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17. NOVEMBER 2025 – Montag

17.11.2025 | Tageskommentar

 

EHRLICHES INTERVIEW / VIDEO: IOAN HOLENDER SPRICHT KLARTEXT ÜBER OPERNBALL UND ANNA NETREBKO

ZUM VIDEO
Ehrliches Interview – Holender spricht Klartext zu Opernball & Netrebko | krone.at

 

WEIHNACHTEN IN DER WIENER VOLKSOPER

Copyright: Volksoper

Peter Pan
Ballett von Vesna Orlić
Vorstellungen im November 2025, sowie im März 2026

Hänsel und Gretel
Oper von Engelbert Humperdinck
Vorstellungen im Dezember 2025, sowie im Jänner 2026

Weihnachtskonzert
mit dem Orchester, Chor und Kinder- und Jugendchor, sowie Mitglieder des Ensembles der Volksoper Wien
am 14. Dezember 2025, 14:00 und 18:00 Uhr

Adventsingen
Gemeinsames Singen vor der Volksoper für alle
am 2., 9., 16. und 23. Dezember 2025

Mit dem Debüt von Mikhail Agrest sowie der Rückkehr von Ulf Schirmer und Thomas Hengelbrock an das Pult des Volksopernorchesters setzt die Volksoper in der Adventzeit besondere musikalische Akzente.

Vesna Orlićs poetisches Ballett Peter Pan eröffnet bereits am 16. November 2025 unter der musikalischen Leitung von Dirigent Mikhail Agrest die vorweihnachtliche Spielzeit und entführt das in die Welt des ewigen Kindes. Mit Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel steht wieder ein (Weihnachts-)Klassiker auf dem Programm. Die Musikalische Leitung liegt in den Händen von Ulf Schirmer. Den festlichen Höhepunkt bildet wieder das traditionelle Weihnachtskonzert, bei dem Dirigent Thomas Hengelbrock Orchester, Chor, Kinder- und Jugendchor sowie Mitglieder des Ensembles der Volksoper zu einem musikalischen Fest vereint.

Auch vor dem Haus wird es stimmungsvoll: An jedem Dienstag im Dezember (bis einschließlich 23. Dezember) lädt die Volksoper zum gemeinsamen Adventsingen ein – mit Punsch, Maroni und kollektivem Schrottwichteln.

Wien
Alice hat Fieberträume im Wunderland. Heute Premiere im MusikTheater an der Wien
Die isländische Sopranistin Álfheiður Erla Guðmundsdóttir debütiert am Montag, 17. November, im Theater an der Wien als Alice in der gleichnamigen Oper der südkoreanischen Komponistin Unsuk Chin. Ihre bislang anspruchsvollste Rolle, wie sie im Interview erzählt.
https://www.krone.at/3958968

Berlin: Berlin spart ohne Struktur
In ihren Plänen vermeidet Berlins Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson den großen, strukturellen Wurf. Dabei wäre genau das eine Möglichkeit, um Berlins Kultur langfristig zu sichern. Das Sparen in Berlin geht weiter, wenn auch im Piano. Im Berliner Doppelhaushalt 2026/2027 sind Kürzungen von insgesamt rund 130 Millionen Euro im Kulturhaushalt vorgesehen. Die Mittel für Kultur sollen im kommenden Jahr um 74 Millionen Euro und 2027 um weitere 56 Millionen sinken. Bereits 2025 war der Etat um 133 Millionen Euro geschrumpft. Damit spart der Senat im Kulturbereich überdurchschnittlich stark.
https://backstageclassical.com/berlin-spart-ohne-struktur/

Werdet wieder sexy – arm bleibt ihr sowieso
Die deutsche Kulturpolitik steht unter Spardruck, der Mut zu Reformen fehlt. Beim Hauptstadtkulturgespräch des VBKI wurde deutlich: Zukunftsfähig bleibt Kultur nur, wenn sie sich öffnet – für neue Finanzierungswege, neue Zielgruppen und echte Relevanz.

Ein grauer Herbsttag. Die Wirtschaftsweisen legen ihr Jahresgutachten vor. Und es liest sich wie ein Strafzettel für die gesamte Bundesregierung. Fünf Spitzenökonomen attestieren überschätzten Optimismus, unterbewertete Investitionen und eine Haushaltsfantasie von Schwarz-Rot, die irgendwo zwischen Wunschdenken und Realitätsverleugnung wabert. Klar ist: Die Zeiten der angenehm gepolsterten Etats sind vorbei. Und keiner traut sich zur Reform. Vor diesem Hintergrund wirkte es beim diesjährigen Hauptstadtkulturgespräch des Vereins der Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) im radio3 Kultursalon des RBB fast rührend gestrig, als Peter Raue, seit Jahrzehnten glanzvoller Anwalt der Kultur, am Ende der Debatte mit der Grandezza eines Wiener Kaffeehausgastes »mehr Kampf« gegen Kulturkürzungen forderte. Ein schöner Moment – und doch einer, den die Zeit längst überholt hat. Denn dass Pathos Kulturetats sichert, das war vielleicht einmal. Aber in den heroischen Jahren der 1990er bis 2010er, nicht heute.
https://backstageclassical.com/10188-2/

Graz: „Rigoletto“: Edle Klänge für dekadenten Hofstaat (Bezahlartikel)
Kritik. Verdi-Wohlklang in der Grazer Oper. Dirigent Vassilis Christopoulos setzt bei der Premiere auf Klangschönheit, auf der Bühne geht es dank des Sängers der Titelpartie ein bisschen ungehemmter zu.  Rigoletto, ein sich hinter der Maske des Hofnarren versteckender, herrschsüchtiger Zyniker mit Lust an der Provokation, versucht seine Tochter Gilda von der Außenwelt, genauer: der Männerwelt, deren fragwürdige Vergnügungen er tagtäglich mit eigenen Augen erlebt, abzuschirmen
https://www.kleinezeitung.at/kultur/20304494/rigoletto

„Rigoletto“ an der Grazer Oper: Ein Blick hinter die harte Fassade
Mit Verdis „Rigoletto“ hat die Grazer Oper am Samstag eines der ganz großen Opernwerke auf die Bühne gehoben und in einer schlüssigen Regie gezeigt. Die Blicke hinter die zynische Maske des Hofschranzen berühren, der Kontrast zwischen dem dekadenten Leben des Herzogs und der erblühenden Liebe Gildas ist wirkungsvoll ausgeführt. Musikalisch blieben hier und da Wünsche offen, Chefdirigent Vassilis Christopoulos schuf mit den Grazer Philharmonikern aber eine solide Basis.
5Minuten.at-graz

Oper Graz: Diesen neuen Rigoletto muss man gehört haben (Bezahlartikel)
Regisseurin Ute M. Engelhardt und Vassilis Christopoulos am Pult kämpfen in Verdis „Rigoletto“ gegen alle Wunschkonzert-Erwartungen und zeigen ein dunkles Psychodrama. Jubelstürme erntete vor allem der Sänger der Titelpartie.
DiePresse.com.opergraz

Wien
Ist uns dieser Wiener Komponist wirklich schon so wurscht?

Ganz Wien ignoriert Ernst Krenek zum 125. Geburtstag. Ganz Wien? Nein, ein kleines Institut leistet Widerstand: mit einem Liederabend von Wolfgang Holzmair.
Die Presse.com.krenek

München/ Bayerische Staatsoper
Oper ist alles andere als ein Wettbewerb um die lauteste Stimme
Mit diesem stimmlich wie szenisch genialen Cavalleria/Pagliacci-Doppelabend gelingt der Bayerischen Staatsoper ein erneuter Triumphzug in der internationalen Spitzenklasse. Vor allem das Cavalleria-Traumpaar um Vittorio Grigolo und Elīna Garanča hielt das Publikum mit einer umjubelten gesanglichen Sternstunde in Atem.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Musiktheater/Opéra Bastille Paris
Paris: „Die Walküre“, Richard Wagner
Nach einem rumpeligen Rheingold, eine wackelige Walküre-Premiere mit einem wunderbaren Wotan, der als Last-minute-Einspringer triumphierte. Über die schlechten Erfahrungen Richard Wagners mit der Pariser Oper und dem „Fluch“ der dort auf dem Ring des Nibelungen zu lasten scheint, haben wir schon viel geschrieben. So freuen wir uns, dass diese erst dritte Neuproduktion seit siebzig Jahren, nun auch wirklich zu Ende geführt wird und schon in einem Jahr, im November 2026, zwei komplette Ring-Zyklen angekündigt werden. Es war ein weiter Weg dahin, doch sechs Jahre nach den ersten Proben, wird nun wirklich an einer Tetralogie geschmiedet.
Von Waldemar Kamer
Paris: „Die Walküre“, Richard Wagner – Der Opernfreund

Theaterpreis DER FAUST 2025 für Leroy Mokgatle
 

 

Leroy Mokgatle bei der Preisverleihung, Foto: Mo Wüstenhagen
 EHRUNG IN DER KATEGORIE DARSTELLERIN TANZ    

 DER FAUST 2025 für Leroy Mokgatle

 Berlin, 16. November 2025 — Leroy Mokgatle, Demi-Solotänzerin beim Staatsballett Berlin, wurde gestern Abend mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2025 in der Kategorie DARSTELLER*IN TANZ ausgezeichnet. Im Rahmen der Preisverleihung im Theaterhaus Stuttgart erhielt sie die Ehrung für ihre Verkörperung des Puck in Edward Clugs Ein Sommernachtstraum.   

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Die Russen haben imposante neue Konzerthäuser: Hibla Gerzmava macht auf A.N.

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FLENSBURG/ Deutsches Haus: ELIAS
Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzert am 16.11.2025

 

Mit Mendelssohns Oratorium Elias präsentierten der Flensburger Bach-Chor, der Symphonische Chor Hamburg und das Sønderjyllands Symfoniorkester am Sonntag im Deutschen Haus ein Werk, das in seiner spirituellen Kraft wie in seiner musikalischen Dichte zu den anspruchsvollsten der romantischen Chorliteratur gehört. Unter der souveränen Leitung von Matthias Janz gelang eine Aufführung, die Dramatik und Innerlichkeit beeindruckend ausbalancierte.

Zum Bericht von Marc Rohde

HILDESHEIM/ Theater für Niedersachsen : DIE GÖTTIN DER VERNUNFT von Johann Strauss Sohn am 10.11.2025

Copyright: Theater für Niedersachsen Hildesheim 

 Was Roland Geyer mit seinen 22 Mega-Millionen (von denen er vielleicht 2€20 übriglässt) im Strauss-Jahr nicht geschafft hat, schafft jetzt das kleine Theater im bei uns eigentlich unbekannten niedersächsischen Städtchen Hildesheim: die erste szenische Wiederaufführung von Johann Strauss Sohns letzter Operette Die Göttin der Vernunft.

Ein äußerst witziges Libretto von Alfred Maria Willner (immerhin auch Autor von Der Graf von Luxemburg !), eine naturgemäß grossartige und sehr homogene Musik von unser aller Schani mit mehreren Arien, die durchaus auch Hitpotential haben…es ist ein Verbrechen und vor allem eine unfassbare und unverständliche Dummheit, dass dieses späte Meisterwerk von einem der größten Operettenmeister aller Zeiten bis heute vergessen war…

Ihr überdotierten ignoranten Straussmuffel, Roland, Lotte und all die anderen hingegen aber: schämts euch in der Zwischenzeit in Grund und Boden. Schande über Euch !

 Zum Bericht von Robert Quitta

WIEN / Burgtheater:  GULLIVERS REISEN
Spektakel für Alle nach dem Roman von Jonathan Swift
Von Nils Strunk und Lukas Schrenk
Uraufführung
Premiere: 16. November 2025

Foto: Tommy Hetzel

Reise ins Kinder-Musical

Es gibt sicherlich mehrere Wege, „Gullivers Reisen“ wirklich zu genießen. Als Leser, der mit den Worten von Jonathan Swift seine eigene Phantasie beschwört. In Erinnerung an die anschaulichen farbigen Illustrationen des Kinderbuches, als man dem Werk zuerst begegnete. Und eventuell als Film, ob Zeichentrick, ob Computerkünste, die zweifellos Gulliver als „Riesen“ in Lilliput ebenso glaubhaft manchen würden wie als daumengroßen Winzling im Riesenland. Nur im Theater konnte man sich diese „Fantasy“-Spielchen, wie wir heute sagen, nicht recht vorstellen.

Und damit hat man leider recht behalten. „Gullivers Reisen“ im Burgtheater ist nicht die überwältigende Realisierung geworden, die man sich erhofft hat (auch nach den vielen Vorberichten), sondern eine doch etwas am Bühnenboden klebende Ver-Musicalisierung der Geschichte vorwiegend für Kinder, die keine wirklich überzeugenden szenischen Lösungen für die Groß / Klein-Effekte findet, die politische Botschaft nur bescheiden transportiert und am Ende mit fast drei Stunden (inklusive der Da Capo Musik beim Schlußapplaus) an die drei Stunden dauert. Das ist nicht nur für ein Kinderstück zu lang, sondern auch für den Abend.

Dabei war man positiv gestimmt. Nils Strunk hat sich mit einer witzigen „Zauberflöten“-Version beim Publikum  vorgestellt und mit der „Schachnovelle“ einen brillanten Höhepunkt dessen geboten, was Ein-Mann-Theater (mit einer Kapelle) kann. Seine „Killing Carmen“ an der Volksoper war schon verzichtbar, und „Gullivers Reisen“ hatte zwar einen enormen Premierenerfolg, davon lässt sich nichts herunter handeln, ist aber als Musical eigentlich bescheiden. ..

Zum Premierenbericht von Renate Wagner 

Erfurt: Maryna Lopez in Konzert

 

Solo: Maryna Lopez
Am Flügel: April Foo
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Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Heavy Metal: Wer an die Härte dieser Musik gewöhnt ist, geht besser um mit den Schrecknissen der Gegenwart: Die Schweizer Band Coroner brilliert mit dem neuen Album «Dissonance Theory». Der Erfolg in der breiten Öffentlichkeit beweist, dass Heavy Metal in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Das ist eine positive Nachricht.
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 Anthony Hopkins bekennt: «Ich hätte eine ganze Familie auslöschen können»: Alkoholismus, Einsamkeit, Seitensprünge: In seiner Autobiografie «We Did Ok, Kid» blickt der Oscarpreisträger auf ein Leben zwischen Selbstzweifeln und Weltruhm zurück. Es ist die Geschichte eines Mannes, der ständig mit sich selbst ringt.
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Die Königin aus dem Wüstensand: Wie Nofretete nach Deutschland kam und warum sie dort blieb
Seit 1924 residiert Nofretete in Berlin. Mehrmals wäre sie fast nach Ägypten zurückgegeben worden. Einmal stellte sich Hitler dagegen. Nun werden wieder Restitutionsforderungen laut. Sind sie gerechtfertigt?
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Wie Dürrenmatt mithalf, das Thema sexuelle Gewalt an Kindern zu enttabuisieren: Der Kriminalroman «Das Versprechen» war ein Meilenstein bei der Aufklärung. Obschon sich der Autor zahlreicher Klischees bediente.
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 Quotendruck statt Kulturauftrag: SRF 2 Kultur streicht traditionsreiche Musiksendung
Das wöchentliche Magazin «Musik unserer Zeit» soll 2026 eingestellt werden. Der Schritt wird mit gesunkenen Einschaltquoten begründet. Er ist ein Alarmsignal für alle anspruchsvolleren Programmformate abseits des Mainstreams.
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Woher kommen Putins Herrschaftsphantasien? Juliette Faure beschreibt die rechten Netzwerke in Russland: Im postsowjetischen Russland gab es auch eine konservative Opposition. Sie stellte die Versatzstücke für Putins Grossmachtideologie bereit. Juliette Faure beschreibt das Milieu der russischen «Falken».
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Viele Menschen fühlen sich fremd im eigenen Land: Steht Europa wieder vor einem Tocqueville-Moment?: Auslöser der Französischen Revolution war unter anderem der Frust über die Aushöhlung der lokalen Selbstverwaltung und die abnehmende Selbstbestimmung. Die Parallelen zu heute sind eklatant.
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Kultur: Thomas Gottschalk entschuldigt sich für Bambi-Auftritt +++ Filmemacher Hark Bohm ist tot
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Akustisches Gesamtkunstwerk: Paavo Järvi mit Gustav Mahlers «Auferstehungssinfonie»
Das Tonhalle-Orchester und sein Musikdirektor sind in ihrem Mahler-Zyklus bei einem besonders fordernden Werk angekommen: In der Zweiten muss sich der ganze Konzertsaal in eine Bühne verwandeln. In Zürich gelingt das meisterhaft.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Politik:Österreich
Landeschef im Gespräch: Peter Kaiser schließt Antritt zur Hofburg-Wahl nicht aus
Im Rahmen der Landeshauptleute-Konferenz in der Steiermark blickte Kärntens Noch-Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) mit der „Krone“ zurück – und in die Zukunft. Dabei lässt der beliebte SPÖ-Politiker aufhorchen: Ein Antritt bei der Wahl zum Bundespräsidenten im Jahr 2028 sei „Stand heute“ zwar nicht geplant, aber eben auch nicht ausgeschlossen
https://www.krone.at/3958538

Politik Slowakei
Fico an Schüler: „Wenn ihr für Ukraine-Krieg seid, dann geht doch dorthin“
Eklat bei Vortrag des slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico vor Schülern in Poprad. Der russlandfreundliche Linksnationalist Fico hatte in seiner Rede davon gesprochen, dass die EU 140 Millionen Euro für die Fortsetzung des Krieges in der Ukraine bereitstellen werde. Es kam zu etwas Unruhe und Murmeln im Saal, woraufhin der Premierminister sagte: „Wenn ihr in euren schwarzen T-Shirts solche Helden seid und so sehr für diesen Krieg seid, dann geht doch dorthin.“ Etwa 30 Schüler standen auf und gingen aus dem Raum. Einige hielten dabei die ukrainische Flagge hoch. Mit dem Schlüsselrasseln spielten sie auf die Proteste im November 1989 zum Sturz des kommunistischen Regimes in der damaligen Tschechoslowakei an. Damals klimperten die Demonstranten ebenfalls mit ihren Schlüsseln.
Kurier.at.fico

Ich wünsche einen guten Start in die neue Woche!

A.C. 

 

 

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