Wiener Festwochen: Was wird für Debatten oder gar für Empörung sorgen? (Bezahlartikel)
Am 16. Mai beginnen die zweiten Wiener Festwochen unter Leitung von Milo Rau. Von den ersten weiß man: Es kann anstrengend und aufregend werden. Versuch einer Vorschau.
DiePresse.com
Wiener Festwochen: Liebesboten und ein bisschen Frieden
Klassik trifft auf Punkrock, Schlager auf Art-Pop und trendige Performance-Kunst auf zünftige Trachtenkapelle. Die Eröffnung der Wiener Festwochen heute auf dem Wiener Rathausplatz wird in jeder Hinsicht bunt und feiert bei freiem Eintritt die Vielfalt der Musik.
https://www.krone.at/3785012
Wiener Festwochen: Ikonen mit Braunstich
1986 war Österreichs jüngeres Schicksalsjahr: Kurt Waldheims SA-Mitgliedschaft wurde ruchbar, Jörg Haider trieb der FPÖ die Wählermassen zu, Claus Peymann ließ an der Burg keinen Stein auf dem anderen. Ein Jahr vor der Detonation, im September 1985, nahm die Österreicherin Elfriede Jelinek alles Folgende vorweg: Ihre Groteske „Burgtheater“ über die Nazi-Verstrickungen der Dynastie Hörbiger wühlte das Land auf und bereitete den Weg zum Nobelpreis. Nach langem Verbot bringen die Festwochen das Stück jetzt auf die Bühne.
https://www.news.at/menschen/wiener-festwochen-2025-ikonen-mit-braunstich
Heute Umbesetzung an der Bayerischen Staatsoper
In der Vorstellung von Don Carlo am 17. Mai 2025 übernimmt Yulia Matochkina die Partie der Prinzessin Eboli anstelle von Ekaterina Semenchuk.
Yulia Matochkina
Yulia Matochkina, in Mirny/Russland geboren, studierte am Glasunow-Konservatorium in Petrosawodsk. Von 2009 bis 2015 war sie Mitglied der Opernakademie des Mariinski-Theaters; 2015 wurde sie dort festes Ensemblemitglied und gewann zudem den Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau. Gastengagements führten sie u. a. an die Deutsche Oper Berlin, an das Teatro dell’Opera in Rom, an das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, an die Los Angeles Opera sowie zu den Festivals in Edinburgh, Verbier, Baden-Baden und Salzburg. 2021/22 debütierte sie an der Opéra national de Paris (Marfa in Chowanschtschina), an der Metropolitan Opera in New York (Maddalena in Rigoletto) und am Teatro alla Scala in Mailand (Ulrica in Un ballo in maschera). Als Azucena (Il trovatore) gab sie 2023 ihr Debüt am Opernhaus Zürich sowie am Royal Opera House Covent Garden in London. Zu ihrem Repertoire gehören u. a. Amneris (Aida), Eboli (Don Carlo), Brangäne (Tristan und Isolde), Venus (Tannhäuser), Dalila (Samson et Dalila), Didon (Les Troyens), Olga (Eugen Onegin) sowie die Titelpartie in Carmen. In der Spielzeit 2023/24 war sie als Venus (Tannhäuser) und Azucena erstmals an der Bayerischen Staatsoper zu erleben. 2024/25 kehrt sie als Ulrica zurück und singt außerdem Santuzza in der Neuproduktion von Cavalleria rusticana / Pagliacci.
Staatsoper Wien: Trovatore-Proben
IL TROVATORE: Armiliato; Stoyanova, Semenchuk; Salsi, Beczala, Ulyanov (18./21./24./27.5.2025)
Stream 30.5. um 19 h
Wiener Staatsoper: NORMA-Debüt von Lidia Fridman
[HOUSE DEBUT ALERT🚨] #Bellini’s Norma — one of the most iconic, demanding, and soul-stretching roles ever written for a soprano.
I’m thrilled to make my debut in this masterpiece at the @wienerstaatsoper on 📆May 16, 2025, alongside an extraordinary cast: @freddiedetommaso, @ildebrandodarcangelo, @vasilisa_berzhanskaya, @anna_bondarenko_soprano, and @hiroshi.amako, under the baton of @antoninofogliani and the direction of #CyrilTeste.
We’ll bring this tragic, lyrical drama to life also on 📆May 20, 23, and 26 — can’t wait to meet you in #Vienna!
Die Counter-Kollegen vom MusikTheater an der Wien fiebern mit JJ beim Song-Contest mit
ORF
Zitterpartie: ESC-Sieg würde ORF 30 Millionen Euro kosten
Wenn JJ am Samstag den Song Contest gewinnen sollte, wird ORF-Boss Roland Weißmann wohl eher verhalten jubeln. Denn der Sieg würde dem ORF ein Vermögen kosten. Austria 12 Points! – das so oft wie möglich zu hören, wünscht sich unser ESC-Star JJ am meisten. Gleichzeitig wird Roland Weißmann bei jedem „Zwölfer“ wahrscheinlich eher zusammenzucken. Der Sieg beim Song Contest würde diesen nämlich nach Österreich holen und der ORF müsste das Mega-Event ausrichten und vor allem bezahlen!
oe24.at
Song Contest in Österreich: Was das kosten würde – und was die Probleme wären
Der Countertenor JJ könnte mit „Wasted Love“ den Eurovision Song Contest gewinnen und nach Österreich bringen. Was würde das bedeuten? Mit unterschiedlichem Ausmaß an Begeisterung wird derzeit die Möglichkeit diskutiert, dass JJ mit „Wasted Love“ am Samstag in Basel den Eurovision Song Contest gewinnen könnte. Wer beim Wettsingen siegt, trägt den Bewerb in der Regel im darauffolgenden Jahr aus – und das ist kein kleines Unterfangen. Aktuell liegt der Wiener Countertenor in den Wettquoten auf Platz 2 hinter dem schwedischen Sauna-Hit „Bara Bada Bastu“ und vor Frankreichs „Maman“. Wettbüros hatten auch Conchita Wurst 2014 auf dem zweiten Platz gesehen – mit „Rise Like A Phoenix“ konnte sie den Sieg dann aber für Österreich entscheiden. Stellt sich also die berechtigte Frage: Was, wenn JJ uns „den Schas“ tatsächlich gewinnt und der 70. Song Contest in Österreich stattfindet?
Kurier.at
Aus finanziellen Gründen nicht gewinnen zu wollen wäre ein Schlag ins Gesicht derer, die sich dafür „zerissen“ haben, Österreich bei diesem musikalischen „Größt-Ereignis“ positiv in das Rampenlicht gelangt. Außerdem, wie macht man das? Es ist ja noch lange nicht gesagt, dass Österreichs Beitrag gewinnen wird (ich glaube nicht daran, denn erstens ist der Song zwar gut und gut interpretiert, aber so gut, dass er zum Sieg verdammt ist, ist er nun wieder auch nicht. Bei dieser Veranstaltung sind internationale „Seilschaften“ ganz entscheidend und ein Sieg ist nur mit der richtigen Seilschaft möglich. Gehören wir einer guten Seilschaft an, dann hat der junge Sänger durchaus Siegchancen. An unseren Staatsfinanzen darf es nicht scheitern, da haben wir schon Geld für unnötigere Projekte beim Fenster rausgeworfen. Wenn wir nicht Erster werden, dann ist das neidlos zu akzeptiere. Bei den Wettbüros liegen die Schweden vor Österreich, mein persönlicher Favorit (mit nur ganz geringen Sieg-Chancen) ist Armenien. Lassen wir uns heute überraschen!
IPG – internationale Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft in Ruppersthal/NÖ
Herzlich willkommen zur 621. Veranstaltung der Internationale Ignaz J. Pleyel Gesellschaft IPG
Matinee am Sonntag, dem 18.05.2025 um 11:00 Uhr im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums
Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll
KÜNSTLERINNEN:
Pleyel Klaviertrio
Cornelia Löscher, Violine
Arne Kircher, Violoncello
Varvara Manukyan, am Original Pleyel Hammerflügel 1838, Opus 5884
Moderation: Prof. Adi Ehrentraud
PROGRAMM:
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris) Klaviertrio in A-Dur, 1796, Ben 469- Allegro, – Allegretto Variazioni, – Rondeau. Presto
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris) aus 6 Duos op. 16 für Violine und das Violoncello in G-Dur, 1788, Ben 504- Moderato, – Rondo.Allegro
Camille Pleyel (1788 – 1855) Klaviertrio in A-Dur, 1817, ERSTEINSPIELUNG – Allegro Motto, – Adagio non troppo, – Rondo
Zugabe; Änderungen sind der IPG vorbehalten!
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Auf den Punkt 58: Das „Perfektionismusfalle 2.0“ – Zwiegespräch geht weiter
In der letzten Folge habe ich Paavo Järvi als großen Dirigenten gewürdigt. Und gleichzeitig gegenübergestellt, dass mich seine Konzerte nicht berühren. Die Antwort aus Bremen ließ nicht lange auf sich warten, Lokalpatriot Dr. Gerd Klingeberg sprang Järvi flugs zur Seite. Ich möchte Dr. Klingeberg, aber auch Ihnen, liebe Leser, nun eine Frage stellen: Hat Sie Paavo Järvi jemals zu Tränen gerührt?
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de
Linz: „Beethoven & Staud“ – Konzert im Brucknerhaus Linz, Großer Saal, 16. 05.2025
Bruckner Orchester Linz unter Markus Poschner, Schlagwerkssolo Christoph Sietzen
Die „Rote Couch“. Foto: Brucknerhaus
1840 hatte Felix Mendelssohn-Bartholdy für die Gewandhauskonzerte zu Leipzig eine gewagte Idee: alle drei Leonoren- und die endgültige Fidelio-Ouverture an einem Abend? Nun, Robert Schumann war als Berichterstatter davon begeistert – „das schönste Konzert meines bisherigen Lebens“. Siehe dazu auch den aktuellen Presse-Artikel von Wilhelm Sinkovicz. Ob in den 185 Jahren seither diese Kombination erneut so aufgeführt worden ist? Wohl ja, aber dazu ist zumindest im Internet nichts zu finden. Wohl aber gibt es CDs/Schallplatten, die die vier Werke vereinen, z. B. 1996 unter Nikolaus Harnoncourt (mit dem Chamber Orchestra of Europe).
Zum Bericht von Petra und Helmut Huber
Berlin/ Philharmonie: Kirill Petrenko dirigiert Mahlers „Neunte“
Gustav Mahlers 9. Symphonie ist eine Herausforderung, für die Dirigenten und die Hörenden. Sie ist auch völlig anders als die anderen acht und eigentlich sehr tragisch. Dennoch wurde die Philharmonie am 14. und am 15. Mai von Menschen allen Alters gestürmt. Ob aber alle den eigentlichen Inhalt dieses Werkes verstanden haben?
Mahler (1860-1911), zuletzt schwer herzkrank, hat diese Symphonie nicht mehr korrigieren können, so wie er es bei den Vorgänger-Werken stets getan hatte, weiß Kirill Petrenko. Hören konnte Mahler seine Neunte auch nicht mehr, geschweige denn dirigieren. Sein musikalisches Testament zu interpretieren, sei eine besondere Herausforderung, betont Petrenko im Programmbuch.
Zum Bericht von Ursula Wiegand
Berlin
Er glaubt an Wiedergeburt. „Im nächsten Leben werde ich kein Dirigent“!
Kirill Petrenko: „Im nächsten Leben werde ich kein Dirigent“. Er glaubt an Wiedergeburt und daran, dass man zum Dirigenten geboren sein muss. Philharmoniker-Maestro Kirill Petrenko (53) gab bei der Vorstellung seiner Konzertsaison 2025/26 spannende Einblicke in seine große Musiker-Seele. Vor allem begeisterte sich Petrenko für die Rückkehr der Philharmoniker zu den Salzburger Osterfestspielen. 1967 von Herbert von Karajan gegründet, spielten die Philharmoniker seit 2013 Ostern in Baden-Baden.
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/kirill-petrenko-kein-dirigent
Ballet/Tanz
Hamburg/Kommentar
Demis Volpi ist beim Hamburg Ballett nicht mehr zu halten
Wie soll es weiter gehen? Wenn dem Hamburger Kultursenator der Ruf des Hamburger Balletts und damit der Hamburger Spitzenkultur am Herzen liegt, und das wäre derzeit seine hehrste Aufgabe, muss er die Führung auswechseln und Demis Volpi ggf. abfinden.In den Medien und vor allem von Seiten der Kulturbehörde wird das angeblich toxische Arbeitsklima breit thematisiert und eine Mediation bzw. ein Aufeinanderzugehen empfohlen. Wie der Erste Solist Alexandr Trusch aber zu recht dem NDR sagte, habe man in der Truppe untereinander kein Problem, sondern mit dem Chef. Und Trusch geht weiter, indem er Volpi mangelnde choreographische Qualitäten, handwerkliche Schwächen und offenbar auch fehlendes Interesse an den Stärken der Ensemblemitglieder vorhält. Und das wiegt aus Zuschauersicht schwerer als ein möglicherweise reparables Verhältnis zwischen dem Intendanten und seinen Tänzerinnen und Tänzern.
Ein Meinungsbeitrag von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de
Krise beim Hamburg Ballett:
Tänzer vom Rhein unterstützen Kritik an Demis Volpi
Der Kultursenator hat schon wieder Post bekommen: Die Krise um Demis Volpi beim Hamburg Ballett weitet sich aus. Jetzt haben sich Tänzer aus Düsseldorf zu Wort gemeldet.
FrankfurterAllgemeine.net
Teile der Presse haben sich auf Demis Volpi eingeschossen, nun fallen ihm auch noch Tänzerinnen und Tänzer seiner früheren Wirkungsstätte in den Rücken. Ich kann dazu nichts sagen, zumal ich die Situation und auch Herrn Volpi überhaupt nicht kenne. Fein ist die Vorgangsweise jedenfalls nicht!
Österreich
Massive Kritik Filmschaffender an Kürzungen: Wie steht es um die Filmförderung?
Die Budgetkonsolidierung geht auch am Kunst- und Kulturbereich nicht spurlos vorüber. Nach einem Hoch in den Jahren 2024 und 2025 werden die Ausgaben des Bundes dafür nun wieder auf das Niveau von 2023 zurückgefahren, von 670 Millionen auf 629 Millionen Euro. Aufregung gibt es im Filmbereich, weil dieser die Einsparungen von insgesamt 38 Millionen Euro über zwei Jahre zu 60 Prozent tragen soll: 22 Millionen nämlich, die aus einer Stutzung des ÖFI+-Fördertopfes kommen sollen.
DerStandard.at.story
Dass sich die Filmbranche wegen der Kürzungen aufregen wird, war zu erwarten. Das Sparbudget trifft aber auch Andere, diese vielleicht sogar härter! Zum Beispiel die Konsumenten, Mindestpensionisten etc. !
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Die estnische Marine will ein Schiff der russischen Schattenflotte stoppen – dann taucht plötzlich ein russischer Kampfjet auf: In der Ostsee ereigneten sich am Dienstag heikle Szenen. Die estnische Regierung ist sich sicher: Der Kreml schickte den Jet los, um die von Sanktionen betroffene Ölladung zu schützen.
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Für die chinesische Rüstungsindustrie war der Luftkampf zwischen Indien und Pakistan beste Werbung: Pakistan schiesst mit einem chinesischen Kampfjet ein Flugzeug der Inder aus französischer Produktion ab. Sind chinesische Jets den westlichen überlegen?
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«5000 palästinensische Terroristen sollen die Existenz Israels bedrohen? Das ist doch ein Witz»: Der ehemalige Ministerpräsident Ehud Olmert stand bis 2009 an der Spitze des jüdischen Staats. Bei einem Treffen in Tel Aviv bescheinigt er Israel Arroganz und erklärt, warum Frieden mit den Palästinensern nach dem 7. Oktober möglich und nötig ist.
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38 Jahre lang unschuldig im Gefängnis: Wegen einer Häufung von Irrtümern gerät die britische Justiz unter Druck: Wenn unschuldige Straftäter in Grossbritannien ihr Urteil überprüfen lassen wollen, laufen sie bei den Justizbehörden oft auf. Nun fordern Betroffene und Rechtsexperten Reformen.
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Der australische Elitesoldat Ben Roberts-Smith posierte mit der Queen, war «Vater des Jahres» – dann kam heraus, dass er in Afghanistan das Unsagbare getan hatte: Er war erst Held, dann Kriegsverbrecher: über das Ende einer australischen Ikone.
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Orbans «Frühlingsputz»: Ungarns Regierung fürchtet eine Wahlniederlage und startet einen neuen Angriff auf NGO und Medien: Viktor Orbans Partei plant ein Gesetz, das laut Kritikern nach russischem Vorbild alle aus dem Ausland unterstützten Gegner mundtot machen soll. Auch Orbans gefährlicher Herausforderer Peter Magyar könnte ins Visier geraten.
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Die wundersame Wandlung von Sri Lankas revolutionärer Linken
Die Partei von Präsident Dissanayake wollte einst den Kapitalismus abschaffen. Zwei Mal lancierte sie dafür einen blutigen Aufstand gegen den Staat. Heute ist sie selbst an der Macht und muss sich ihrer gewaltvollen Vergangenheit stellen.
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Trump schafft Diversitätsauflagen an Universitäten ab, die Schweiz verschärft sie: Die Auflagen zu Gleichstellung und Inklusion sind für viele Schweizer Hochschulen heute schon einschneidend – nun sollen sie erweitert werden.
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Mon dieu, das waren noch Zeiten in Cannes! Früher ging es sichtlich frivoler zu an der Croisette: Auf dem roten Teppich gelten dieses Jahr neue Kleidervorschriften: Zu viel Nacktheit ist in Cannes verboten. Die Stars sollen sich ordentlich was anziehen, verlangt das Filmfestival. Früher wäre ein Aufruf zu mehr Sittlichkeit an der Croisette kaum jemandem in den Sinn gekommen, wie ein Rückblick zeigt.
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Abschied von Peter von Matt. Bewegende Trauerfeier für den verstorbenen Literaturwissenschafter in Stans:Der am Ostermontag verstorbene Germanist und Schriftsteller wurde am Dienstag in seinem Heimatort beigesetzt. Im Gottesdienst las eine Enkelin einen Abschiedsbrief von Peter von Matt vor.
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Mit der Kapitulation Deutschlands war der Zweite Weltkrieg nicht zu Ende: Nach Hitlers Tod pries Admiral Dönitz den «Führer» als Vorbild für die Jugend. Am 8. Mai kapitulierte Hitler-Deutschland offiziell. Doch bis Ende Mai fanden im letzten Regierungssitz noch Kabinettssitzungen statt. Gerhard Paul erzählt die Geschichte des «Dritten Reiches» über das Kriegsende hinaus.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Politik
Russisch-Ukrainische Friedensgespräche nach zwei Stunden beendet
Die Gespräche zwischen ukrainischen und russischen Vertretern in Istanbul sind beendet.Die unter türkischer Vermittlung geführten Verhandlungen über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs dauerten laut dem türkischen Außenministerium rund eineinhalb Stunden. Aus ukrainischen Verhandlungskreisen verlautete, die Forderungen Russlands bei den Gesprächen seien unrealistisch und gingen weit über alles bisher Besprochene hinaus.
oe24.at
Albaniens Premier Rama kniet vor Italiens Regierungschefin Meloni
Der albanische Premier empfing die italienische Ministerpräsidentin in Tirana mit einer ganz eigenen Geste. Zwischen beiden Ländern gibt es einen Deal zu Lagern für Migranten.
DiePresse.com
Wien
Straßenumfrage wegen ESC: So gut können die Wiener JJs Pop-Oper nachsingen
Große Spannung vor dem ESC-Finale 2025 in Basel: Hat JJ Chancen auf den Sieg für Österreich und haben die Fans den Song schon drauf?
Heute.at
Österreich
Pfandjäger fassungslos: „Leute werfen ein Vermögen weg“
Trotz Pfand landen unzählige Plastikflaschen und Dosen in öffentlichen Mistkübeln. Stefan Schlager fischt sie wieder raus und kassiert kräftig. Fast 1000 Euro eingesammelt!
Heute.at
De facto ist das Pfand eine Preiserhöhung. Es war absehbar, dass die Leute zu bequem sind, die Pfanddosen/ Pfandflaschen zu sammeln und das Pfand zu kassieren. Die Menschen scheinen immer noch zu viel Geld zu haben.
Ich wünsche ein schönes Wochenende
A.C.