Interview Raina KABAIWANSKA zum 90. Geburtstag am 15.12.2024
Interview Raina KABAIWANSKA zum 90. Geburtstag am 15.12.2024
Wiener Staatsoper: Koloraturwunder & Operntod. Spannende Rollendebüts bei der Hoffmann-Wiederaufnahme
Nicole Car als „Antonia“. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Wie ist es, wenn man ein weltweites Rollendebüt gibt, also eine Partie zum allerersten Mal vor Publikum singt? Ist man ein bisschen nervöser? Und muss man im Falle von Offenbachs Les Contes d’Hoffmann als Sängerin die dunkel-obskuren Welten der deutschen Romantik kennen? Fragen, denen sich die beiden Sopranistinnen Nicole Car und Serena Sáenz im Interview mit Oliver Láng stellen. Denn beide Sängerinnen geben bei der Wiederaufnahme von Les Contes d’Hoffmann am 13. Dezember wichtige Rollendebüts: Car als Antonia, Sáenz als Olympia und Giulietta. In Andrei Şerbans berückend-fantastischer Hoffmann- Inszenierung stehen sie nun erstmals gemeinsam auf der Staatsopernbühne.
Weiterlesen im Interview mit Oliver Láng/ Wiener Staatsoper
https://www.wiener-staatsoper.at/magazin/detail/koloraturwunder-operntod/
Wiener Staatsoper
Nicole Car begeistert als Antonia in der fantastischen Oper „Les Contes d´Hoffmann“
In Schweitzers Klassikwelt: Das „Fading“ von Opernproduktionen erwähnen wir, dass in der Spielzeit 2024/25 „Dialogues des Carmélites“ nicht aufscheint, wohl aber die Sängerin der Blanche, Nicole Car, hauptsächlich in Mozart-Opern. Wir erlebten Nicole Car jetzt in der Wiederaufnahme der Andrei Şerban-Inszenierung der fantastischen Oper Jacques Offenbachs „Les Contes d´Hoffmann“ als Antonia.
Von Lothar und Sylvia Schweitzer
Klassik-begeistert.de
Nest im Künstlerhaus
Ein Fiasko: „Nestervals Götterdämmerung“ in der Neuen Staatsoper Bezahlartikel
„Nestervals Götterdämmerung“ in der Neuen Staatsoper (Nest) im Künstlerhaus bietet viel Stiegensteigen und wagnerisches Doomsday-Cosplay als öko-masochistisches Ritual mit fast durchgängigem Gender-Bending. Musik gibt es kaum zehn Minuten netto.
Die Presse.com
Ein veritabler Verriss eines mutigen Journalisten. Auch solche gibt!
Deutsche Oper am Rhein: Generalintendant Prof. Christoph Meyer legt sein Amt aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig zum 30. März 2025 nieder
Prof. Chistoph Meyer. Foto: Susanne Diesner
Nach über 15 erfolgreichen Spielzeiten als Generalintendant der Deutschen Oper am Rhein wird Prof. Christoph Meyer aus gesundheitlichen Gründen sein Amt vorzeitig zum 30. März 2025 niederlegen. „Ich habe mich nach langer reiflicher Überlegung und mit schwerstem Herzen zu diesem Schritt entschlossen“, so Prof. Christoph Meyer. „Doch mein gesundheitlicher Zustand lässt es nach ärztlicher Rücksprache leider nicht zu, die Deutsche Oper am Rhein weiterhin mit der notwendigen Energie, Kraft und Verantwortung zu führen, die diese Tätigkeit jeden Tag erfordert. Ich bin sehr stolz auf das in den vergangenen Jahren zusammengestellte und entwickelte Team, unsere Ensembles, die Verantwortlichen in allen Werkstätten, auf den Bühnen und in allen Bereichen und weiß die Deutsche Oper am Rhein damit in guten Händen.“..
Weiterlesen in den „Infos des Tages“
Salzburger Festspiele gehen gegen Journalisten vor
Der deutsche Kulturjournalist Axel Brüggemann hat „Abmahnungen“ des Salzburger Festspielfonds und des Intendanten Markus Hinterhäuser bekommen. Streitwert: 70.000 bzw. 30.000 Euro – wegen eines kritischen Berichts. Brüggemann bittet nun die Öffentlichkeit um finanzielle Hilfe, damit er sich vor Gericht verteidigen könne.
https://salzburg.orf.at/stories/3285584/
Kritischer Kulturjournalismus – jetzt besonders wichtig
Axel Brüggemann: Der Salzburger Festspielfonds und Markus Hinterhäuser haben Abmahnungen verschickt. Warum kritischer Kulturjournalismus jetzt besonders wichtig ist. Nach meiner kritischen Berichterstattung über die Salzburger Festspiele und Markus Hinterhäuser hier bei BackstageClassical haben der Intendant und der Salzburger Festspielfonds mir zwei Abmahnungen zukommen lassen, in dem sie den Streitwert auf einmal 70.000 und einmal 30.000 Euro beziffern. Ich habe auf Grund einzelner Punkte den Eindruck, dass es in diesem Fall auch darum gehen könnte, mir die Berichterstattung zu erschweren.
backstage.classical.com
Um was es in dieser Sache genau geht, weiß ich nicht. Herr Brüggemann gibt Fehler zu, also muss etwas gewesen sein, was Herr Hinterhäuser so nicht akzeptieren kann. Wenn man bedenkt, dass Herr Brüggemann eigener Darstellung zur Folge maßgeblich an der Installierung von Herrn Hinterhäuser zum Salzburger Intendanten beteiligt war, klingt das nach „zerbrochener und enttäuschter Liebe“. Angeblich sind die Herren früher oft zusammengesessen, um zu besprechen, wie man das wird, was man heute ist!.
Bis zu Herrn Hinterhäuser bin ich nie vorgedrungen, ich bin das Gegenteil von einem Anschleicher. Von einem Erlebnis mit Salzburger Rechtsgepflogenheiten kann ich dennoch berichten. Vor vielen Jahren habe ich im Zusammenhang mit der damals üblichen Werbetouren der früheren Präsidentin eine Folgerung gezogen, die zwar durchaus richtig war, jedoch dem Pressebüro nicht gefallen hat. Die zuständige Dame hat mich kontaktiert und gebeten, die Formulierung zu ändern – dann wäre die Sache wieder in Ordnung und mir niemand gram. Ich habe das gemacht – und Stunden später erhielt ich eine Mail von einem Rechtsanwalt, mit der Aufforderung, das zu tun, was bereits längst gemacht war. Die Dame mit ihrer Zusage war plötzlich für mich unerreichbar. Da mir die Sache nicht wichtig und ich auf keinen Rechtsstreit aus war, habe ich mich mit dem Anwalt geeinigt, ihm die Kosten seines Einschreitens zu ersetzen, immerhin etwa 1000 Euro. Damit war die Sache dann erledigt
Erledigt sind für mich aber auch die handelnden Personen (nicht die Festspiele, da bin ich fair). Ich habe also keinen Spendenaufruf wie Herr Brüggemann gestartet, ich habe für mich beschlossen, mit derartigen Menschen (deren Wort nicht gilt) nichts mehr zu tun haben zu wollen. Das hält bis zum heutigen Tag an, ich habe nie mehr die Pressestelle der Salzburger Festspiele kontaktiert und auch Mitarbeiter gebeten, nie dort um Pressekarten einzukommen. Seither berichten unsere Mitarbeiter mit Kaufkarten. Was sind das für Menschen, die für diese elitärsten Festspiele der Welt tätig sein dürfen. Ich schäme mich für sie und möchte mit ihnen nichts mehr zu tun haben!
14.12.2024 „Der Prozeß“, Kammeroper, „Seichte Revue des Grotesken“
Foto: Herwig Prammer
An der Kammeroper steht bis knapp vor Weihnachten noch Gottfried von Einems „Der Prozess“ auf dem Spielplan. Das ist eine gute Gelegenheit, um ein wenig Opernhistorie zu betreiben und noch einmal an das Kafka-Jahr zu erinnern: „weihnachtlich“ geht es dabei aber nicht zu.
„2018 hat man sich bei den Salzburger Festspielen an das Werk erinnert und unter HK Gruber konzertant aufgeführt. Im November 2018 gastierte diese Aufführung im Wiener Konzerthaus. Von der Produktion mit dem ORF Radio-Symphonieorchester ist auch eine CD erschienen. Die jetzige szenische Produktion der Kammeroper basiert auf einer reduzierten Orchesterfassung von Tobias Leppert, die Aufführungen an den Landesbühnen Sachsen und in Regensburg zugrunde lag. Man hat an der Kammeroper den Figurenkatalog noch etwas verdichtet.“…
http://www.operinwien.at/werkverz/einem/aprozess2.htm
Dominik Troger/ www.operinwien.at
St. Gallen: Die Fledermaus. Rolando Villazon singt den „Eisenstein“
„Die Fledermaus“ Trailer (Video)
ZU INSTAGRAM – Trailer( Kurzvideo)
Schleswig-Holsteinisches Landestheater Flensburg: ROXY UND IHR WUNDERTEAM
Operette von Paul Abraham
Premiere am 15.12.2024
Ein starkes Ensemble gestaltet die halbszenische Aufführung (Foto: Henrik Matzen)
Seit der Wiederentdeckung der verloren geglaubten Originalpartitur von Paul Abraham erobert Roxy und ihr Wunderteam die Bühnen im Sturm. Die Erstaufführung der bühnenpraktischen Rekonstruktion von Henning Hagedorn und Mathias Grimminger fand 2014 an der Oper Dortmund statt. Es folgten Produktionen am Staatstheater Augsburg (2017), an der Komischen Oper Berlin (2019), an der Wiener Volksoper (2021), an der Bühne Burgäschi (2022) und schließlich im November 2024 im österreichischen Murau. 2025 ist eine konzertante Aufführungsserie in Graz geplant und sicher werden weitere folgen…
Zum Bericht von Marc Rohde
Lübeck/Theater
„Hänsel und Gretel“: „Wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein?“
Es ist ein wunderbarer Weihnachtstraum, der wohlig meinen Schlummer füllt: Ich sitze im sommerlich-warmen Bayreuther Festspielhaus, gleich hebt sich der Vorhang. Merkwürdig, das Polster auf meinem Klappstuhl ist so weich. Haben die das endlich mal neu aufpolstern lassen? Die Fanfaren auf dem Balkon des Königsbaus habe ich noch im Ohr – was war das gleich?
Hörte sich an wie Wagner, war es aber nicht. Das Thema klang ein bisschen wie aus dem „Ring“, aber irgendwie adaptiert. Na, egal, der Vorhang bewegt sich und macht den Blick auf die Bühne frei…
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de
Lübeck/Kongresshalle. Konzert Stefan Vladar/ Camilla Nylund
Auf den Punkt 38: Vier letzte Lieder, vakuumverpackt
Camilla Nylund lebt und atmet Richard Strauss. Man kann sie vermutlich nachts wecken, sie wird aus dem Stand ein Strauss-Lied singen und damit zu Tränen rühren. Ihre Stimme ist unverändert frisch und damenhaft, ohne jemals angestrengt zu wirken. Und, Nylund kennt nicht nur den Unterschied zwischen Oper und Lied. Sondern auch die Gemeinsamkeiten.
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de
Sprechtheater
Wien/ Burgtheater
„Akins Traum“ im Burgtheater: Türkische Geschichte als deutsche Karnevalsparade (Bezahlartikel)
Die Presse.com
Burgtheater: Identitätskrise zwischen Osmanischem Reich und Gelsenkirchen (Bezahlartikel)
Kurier.at
Weinerlicher türkischer Schulfunk mit Verbalpornos
Direktor Stefan Bachmann hat seine Kölner Abschiedsinszenierung an die Burg mitgenommen. Die Zielgruppe für das wirre Werk des Deutsch-Türken Akin Emanuel Sipal dürfte überschaubar sein.
https://www.krone.at/3626874
München/ Kammerspiele
Ins Zentrum getanzt: Thomas Köck: proteus 2481
Thomas Köck spielt in „proteus 2481“ mit der Rekonstruktion eines nicht überlieferten Satyrspiels von Aischylos. Diese Infragestellung der europäischen Literaturüberlieferung wird in den Münchner Kammerspielen in der Uraufführungsinszenierung des Autors zu einem Theaterfest gesellschaftlich leicht übersehener Menschen.
https://www.die-deutsche-buehne.de/kritiken/kammerspiele-koeck-proteus/
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Palästinenser schiessen auf Palästinenser – droht im Westjordanland ein Bürgerkrieg?: In Jenin gehen die Sicherheitskräfte des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas hart gegen militante Gruppen vor – das hat auch mit den Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Gazastreifen zu tun.
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Nordkoreaner im Angriff, ein abgesetzter General und ein Guerilla-Schlag: Der Ukraine-Krieg tobt an vielen Fronten: Trotz Schnee und Eis gehen die Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine weiter. Moskau zieht derweil Kriegsmaterial und Truppen aus Syrien ab, die künftig in der Ukraine zum Einsatz kommen dürften.
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Nach dem Umsturz in Syrien sorgen sich viele Alawiten ums Überleben – ein Besuch in ihren Stammlanden: Sie galten stets als treue Unterstützer von Bashar al-Asad. Jetzt schwanken Syriens Alawiten zwischen Existenzangst und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
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Kinder-Kriegen als patriotische Pflicht – und trotzdem steckt die italienische «famiglia» tief in der Krise: Wenn es um die Demografie geht, sind sich der Papst und Giorgia Meloni einig: Der Trend muss gestoppt werden. Doch die Regierung setzt auf eine konservative Gesellschaftspolitik, in der alternative Modelle einen schweren Stand haben.
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15 Euro für alle und ein Weiter-so in der Asylpolitik: Die SPD präsentiert ihre Wahlversprechen: Ein höherer Mindestlohn und Steuererleichterungen für die «arbeitende Mitte»: Mit ihrem neuen Regierungsprogramm setzt die SPD auf alte Rezepte. Reicht das, um verlorenes Vertrauen wiederzugewinnen?
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Wie Südkorea den Weg zur Demokratie einschlug – und weshalb es nun nicht davon abkommt: Der Putschversuch in Südkorea ist kolossal gescheitert. Warum zeigte die Zivilgesellschaft des Landes eine solche Entschlossenheit? Eine Antwort ist kaum möglich ohne das Verständnis für ein traumatisches Erlebnis vor 44 Jahren.
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António Costa ist der neue Ratspräsident der EU: Wer ist der Mann, der dank einem Esel und einem Ferrari berühmt wurde?: Der neue Dirigent der EU-Gipfel kann es eigentlich nur besser machen als sein Vorgänger. Die Hoffnung besteht, dass sein Charme auch Trump erweichen kann. Die Feuertaufe erfolgt diese Woche.
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Mord am CEO von United Healthcare: Empathie für den Schützen, Kritik am US-Gesundheitssystem: Der CEO der grössten Krankenkasse der Welt wird hinterrücks erschossen und der mutmassliche Täter wird für einige zum Helden. Das schockierende Phänomen sagt einiges aus über die Situation im Gesundheitswesen der USA.
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Das Leibblatt der Israel-Feinde: «Haaretz» gilt im Westen als die führende israelische Zeitung. Nicht weil sie so wichtig wäre, sondern weil sie so links ist.
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Trunksucht unter Dichtern: Wie tief kann man blicken, wenn man ins Glas schaut? Das Buch «Trinken wie ein Dichter» bietet aufschlussreiche Einblicke in die Trinkgewohnheiten berühmter Schriftsteller. Mit 99 Rezepten kann man sich quer durch die Literaturgeschichte bechern.
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Sophokles’ «Frauen von Trachis»: Am Schauspielhaus Zürich wird die antike Tragödie zum bitterbösen Konversationsstück: Das Stück ist ein verstörendes Statement darüber, was Menschen Menschen antun: Eine Frau tötet den Mann, dessen Liebe sie zurückgewinnen will. Und nimmt sich aus Verzweiflung darüber selbst das Leben.
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Neuer Stoff von Snoop Dogg: Der kiffende Onkel will sich nochmals als Star-Rapper beweisen
Sie haben Hip-Hop-Klassiker und eine gigantische Projektionsfläche geschaffen: Nach dreissig Jahren finden der Rapper Snoop Dogg und der Produzent Dr. Dre wieder für ein Album zusammen. Es vermag die Welt nicht mehr zu erschüttern
.Jetzt lesen
Jan Josef Liefers ist wieder in seinem eigenen Film unterwegs: Der Münsteraner «Tatort» unterhält mit einem bizarr entrückten Fall: Ein Anwalt wurde vom Speer einer Kriegerskulptur aufgespiesst. Thiel und Boerne beharkten sich, statt schlüssig zu ermitteln. Aber so muss es sein.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Politik Österreich
Anspannung zu dritt. Zuckerl-Koalition will wichtigste Frage klären
Die Situation bei den Regierungsverhandlungen spitzt sich zu. Seit Montag steht fest, wie hoch der Konsolidierungsbedarf für die kommende Bundesregierung ist. Gemäß von der EU-Kommission übermittelten Daten muss Österreich zwischen 18 und 24 Milliarden Euro einsparen. Über den Weg dort sind sich ÖVP, SPÖ und NEOS allerdings völlig uneinig.
https://www.krone.at/3627185
Österreich
Budget-Loch: Diese 4 Szenarien sind jetzt möglich
Das Finanzministerium hat nun offizielle Zahlen zum Budgetkonsolidierungsbedarf vorgelegt. Welche vier Szenarien jetzt möglich sind.
oe24.at
Steiermark: ÖVP-Revolte kostet Drexler den Kopf
Revolte bei der steirischen ÖVP: Parteichef Christopher Drexler steht vor dem Rückzug – er wird dazu vehement gedrängt, weil seine Unterstützer mittlerweile in der Minderheit sind. Als Nachfolgekandidat hatte zunächst Karlheinz Kornhäusl die besten Karten – doch der Wirtschaftsbund putschte und will nun Manuela Khom (bisher Landtagspräsidentin) als neue Nummer 1 installieren. Sie soll mittlerweile fix die Parteiobmannschaft und den Landeshauptmann-Stellvertreter übernehmen, zumindest für eine Übergangszeit.
https://www.krone.at/3627102
Steiermark: Blau-Schwarz steht, Drexler geht
Nach den Verhandlungen sägte die ÖVP in letzter Minute ihren Chef Christopher Drexler ab. Für ihn übernimmt eine überregional kaum bekannte Obersteirerin. Während auf Bundesebene zweieinhalb Monate nach der Wahl immer noch grundsätzliche Budgetfragen eruiert werden, steht die neue Regierung in der Steiermark nach gerade einmal drei Wochen: Das Regierungsprogramm ist fertig, am Mittwoch steht die Wahl des Landeshauptmannes bei der konstituierenden Landtagssitzung an – und damit eine Zäsur: Erstmals wird in der Steiermark ein Freiheitlicher zum Landeshauptmann gewählt, zudem bricht Mario Kunasek die schwarz-rote Eintracht in der Landeshauptleutekonferenz.
DiePresse.com
Touristen stürmen Wien: Wie viel Advent ist zu viel?
Der Handel ist erfreut, die Anrainer stöhnen: Wiens Einkaufsstraßen sind im Weihnachtstrubel zum Bersten voll. Was die Wirtschaft freut, ist für andere schon „Overtourism“.
Kurier.at
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.