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16. JUNI 2024 – Sonntag

16.06.2024 | Tageskommentar

 

WIEN / Volksoper:  THE GOSPEL ACCORDING TO THE OTHER MARY  
Ein Passions-Oratorium von John Adams und Peter Sellars
Österreichische Erstaufführung am 15. Juni 2024
im Rahmen der Wiener Festwochen

Ideologische Pflichtübung

Das Plakat zu dieser Volksopern-Produktion wirkt ein wenig wie Etikettenschwindel. Denn die schöne Dame unter dem Schleier gleicht mit ihren traurigen Augen der klassischen „Maria Mutter Gottes“, wie sie in der katholischen Kunst dargestellt wird. Und wenn man dann noch „Gospel“ liest, könnte man erwarten, einen beschaulichen, klangschönen Abend zu erleben, so wie die Gospel- und Spiritual-Musik eben aus PoC-Kehlen erklingt…

Keine Spur: Es ist ein Opernoratorium von John Adams, den man durch sein Werk „Nixon in China“ kennt, das ihn in die erste Reihe der modernen Opernkomponisten unserer Zeit katapultiert hat. Und von Peter Sellars, den man auch kennt und der als Librettist nun so befremdet, wie er es oft genug auch als Regisseur getan hat. Seine „Passionsgeschichte“ ist ein kruder Mix aus allem und jedem – oder, wie der Volksopern-Pressetext erklärt: „Es gibt nur wenige Verweise auf die Evangelien. Der Rest basiert auf diversen Quellen, von der Autobiografie Dorothy Days bis zu Gedichten der südamerikanischen Schriftstellerin Rosario Castellanos, von June Jordan bis zu anderen Texten.“..

Zum Premierenbericht von Renate Wagner

 

Passions-Oratorium: „The Gospel According to the Other Mary“ in Wien
Sendung „Fazit“. Audio von Jörn Florian Fuchs
deutschlandfunk.Kultur.de

Jasmin White wollte singen wie Beyoncé – und brilliert nun in der Oper
Die Kontra-Altistin Jasmin White startet international durch. An der Volksoper singt sie am Samstag in der Premiere von „The Gospel According to the Other Mary“.„Bring mir bei, wie ich singen kann wie Beyoncé!“: Nichts weniger als das wollte Jasmin White in ihrer Jugend von ihrer Gesangslehrerin. Doch diese schlug stattdessen Schubert-Lieder vor – und die junge Kontra-Altistin blieb bei der Klassik.
DiePresse.com

Wiener Festwochen: Drastik als Kitsch
Florentina Holzinger ist Anwärterin auf die Intendanz der Berliner Volksbühne. Bei den Wiener Festwochen zeigt sie mit der feministischen Performance „Sancta“ eine Frau, die auf der Bühne ihre Haut brät. Kunst ist dabei Nebensache.
FrankfurterAllgemeine.net

Festwochen-Aufreger: Wenn auf der Bühne echtes Blut fließt
In der Musiktheater-Performance „Sancta“ der Wiener Choreografin Florentina Holzinger wird einer Akteurin eine reale Wunde geschnitten. Das ist brutal, aber nicht neu in der Kunst …
https://www.krone.at/3418238

Wiener Staatsoper: Heute Premiere „COSÌ FAN TUTTE“

 

MEHR INFORMATION

Kostenloser Stream aus der Wiener Staatsoper: 22.6. um 18,30 h

https://play.wiener-staatsoper.at/

Wien
Musikverein: Lorenzo Viotti, der neue Mann für die Philharmoniker (Bezahlartikel)
Der in Wien ausgebildete Dirigent absolvierte sein erste Abonnementkonzert mit den Philharmonikern bravourös.
DiePresse.com

Wiener Philharmoniker: „Model Maestro“ Lorenzo Viotti in Wien
https://www.krone.at/3416331

Lausanne:Nabucco von Giuseppe Verdi an der Opéra de Lausanne vom 14.06.2024 – Derniere

Copyright: Jean-Guy Python

Die Opera de Lausanne schliesst ihr Spielzeit mit Nabucco und gleichzeitig ist es auch der Abschied des Direktors Eric Vigié. Er war von 2002 bis 2024 Direktor der Opéra de Lausanne und hat während seiner Amtszeit einen bedeutenden Einfluss auf das Haus ausgeübt. Unter seiner Leitung hat sich die Opéra de Lausanne sowohl künstlerisch als auch organisatorisch stark entwickelt. Zudem brachte er eine breite Palette an Opernproduktionen nach Lausanne, die sowohl klassische als auch moderne Werke umfassten. Dadurch konnte ein breites Publikum angesprochen und die künstlerische Qualität stetig hochgehalten werden. Unter seiner Leitung gewann die Opéra de Lausanne an internationaler Anerkennung. Ihm gelang es, namhafte Künstler und Regisseure nach Lausanne zu holen, was das Ansehen des Hauses weiter steigerte. Er initiierte Programme, um ein neues und jüngeres Publikum für die Oper zu begeistern. Dazu gehörten unter anderem spezielle Aufführungen und Bildungsprogramme. Trotz finanzieller Herausforderungen gelang es ihm, die Opéra de Lausanne finanziell stabil zu halten und notwendige Modernisierungen voranzutreiben. Er führte innovative Projekte ein, wie zum Beispiel Live-Übertragungen und Kooperationen mit anderen Kulturinstitutionen, um die Reichweite und Relevanz der Oper zu erhöhen. Insgesamt wird er in der Opernwelt und insbesondere in Lausanne als eine Schlüsselfigur angesehen, die massgeblich zur Entwicklung und zum Erfolg der Opéra de Lausanne beigetragen hat.

Zum Bericht von Marcel Emil Burkhardt

Las Palmas/ Gran Canaria: ROBERTO DEVEREUX

Es rollen Köpfe / Jubelstürme für Yolanda Auyanet als Elisabetta I in Las Palmas 

Yolanda Auyanet , José Bros. Photo: Nacho Gonzalez Oramas/ ACo

Es rollen Köpfe / Jubelstürme für Yolanda Auyanet als Elisabetta I in Las Palmas 

Yolanda Auyanet als stimmgewaltige  ‘Elisabetta I’ ist eine Idealbesetzung in der ‘Roberto DevEreux’- Neuproduktion im Teatro Perez Galdos in Las Palmas.

Die erfolgreiche Neu -Inszenierung in Las Palmas triumphiert mit einer hochkarätigen internationalen  Sänger -Besetzung und setzte mit dem Donizetti -erfahrenen Regisseur Bruno Berger -Gorski auf genaue Personen- Regie in dunkel und edel gehaltenen Assoziations – Räumen, die an den Elisabethanischen Hof erinnern. Mit wechselnden Projektionen auf durchsichtigen Wänden wurde man förmlich in das dramatische Geschehen eines Eifersuchtsdramas hineingezogen, in dem Jeder Jeden durch hellhörige Wände kontrollierte.

Das Bühnenbild von Carmen Castagnon ermöglichte durch Projektionen und wenig Möbel mit minimalistischen Änderungen spannungsgeladene Szenen um ein Kindheits-Trauma, dass in Intrigen und Eifersuchtsattacken einer zerbrechenden Königin gipfelten. Elisabetta I vereinsamt unter der Kontrolle des Hofes und seiner Macht- Spiele…

José Bros hat mit seiner ‚Roberto‘ – Interpretation seit vielen Jahren Masstäbe gesetzt und die schwerste der drei Tenor- Partien der Tudor- Opern überall auf der Welt gesungen. Er interpretiert mit Hilfe seiner Erfahrung souverän die mörderisch schweren Koloratur-Passagen, deren Schwierigkeiten er besonders bei der Caballeta geschickt zu überspielen wusste. Dem international erfahrenen Regisseur Berger-Gorski gelang mit seinem Kostümbildner Claudio Martín der Kunstgriff, den jetzt älteren Jose Bros in einen jünger wirkenden Ex- Liebhaber der Königin zu verwandeln und die erst 54 jährige Yolanda Auyanet durch einen Gehstock und wechselnde Perücken als eine verbitterte und fast bösartig agierende alte Herrscherin darzustellen, die bei ihrer ‚Lampo‘- Arie im ersten Akt komplett die Kontrolle über sich verliert und hysterisch Kissen, Kostümteile sowie ihren Schmuck durch den Palast wirft und ihr Personal zum Wahnsinn treibt.

Zum Bericht von Gunhild Kranz

BAYERISCHES STAATSBALLETT: Letztes „Ballett Exta“ in dieser Spielzeit im Nationaltheater am Sonntag, 23. Juni 2024, 11.00 Uhr

 

beim Ballett extra am Sonntag, 23. Juni 2024, haben Sie die letzte Chance, in der aktuellen Spielzeit die Tänzer:innen des Bayerischen Staatsballetts hautnah bei ihren alltäglichen Proben zu begleiten. Im Nationaltheater erleben Sie die Compagnie zunächst bei ihrem Training unter der Leitung von Judith Turos. Anschließend können Sie sich auf die Probe der vier Gärtner für die bevorstehende Le Parc-Vorstellung freuen. Gemeinsam mit Ballettmeister Norbert Graf perfektionieren die vier Tänzer Severin Brunnhuber, Nikita Kirbikov, Tommaso Beneventi und Zachary Rogers die expressiven Szenen aus dem Preljocaj-Klassiker. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, einen spannenden Einblick in die Probenarbeit des Bayerischen Staatsballetts zu erhalten.
 
Ballett extra
Sonntag, 23. Juni 2024, 11.00 Uhr, Nationaltheater
Dauer: 2 Stunden
 TICKETS 23.6.

Musikfestival Steyr: Zusatzveranstaltungen und Weltrekord zum Jubiläum

Tickets für die beiden zusätzlichen Spielabende für „The Rocky Horror Show” am 31. Juli sowie am 7. August 2024 sind ab sofort buchbar. Dem aktuellen Weltrekord mit 8.239 „Time Warp“-Tänzern wird am 29. Juni 2024 beim Steyrer Stadtfest der Kampf angesagt.
 Das große Jubiläum feiert das Musikfestival Steyr mit einer regelrechten Ikone unter den Musicals. Auch über 50 Jahre nach der Uraufführung im Londoner Royal Court Theatre ist „The Rocky Horror Show“ ein Publikumsmagnet wie eh und je. Bis auf wenige Restkarten ist die große Jubiläumsshow des Musikfestival Steyr bereits über einen Monat vor der Premiere am 25. Juli 2024 ausverkauft. Auf den großen Andrang reagiert Intendant Karl-Michael Ebner mit zwei zusätzlichen Spielabenden jeweils mittwochs am 31. Juli sowie am 7. August 2024. Damit feiert das Musikfestival Steyr heuer nicht nur sein 30igstes Jubiläum, sondern erstmals auch elf statt den bisher üblichen neun Spielabenden.

Mit Flash-Mob zu „Time Warp”-Weltrekord
Wer Teil der „The Rocky Horror Show“-Geschichte werden möchte, sollte sich den 29. Juni 2024 im Kalender freihalten. Es ist der Tag, an dem das Musikfestival Steyr im Rahmen des Steyrer Stadtfests dem aktuellen „Time Warp“-Rekord am Stadtplatz den Kampf ansagt. Mit unglaublichen 8.239 Tänzern wurde 2010 in West Hollywood der aktuelle Weltrekord aufgestellt. Ihn zu knacken ist ein ambitioniertes Vorhaben, das mit tatkräftiger Unterstützung des „The Rocky Horror Show“-Casts und natürlich möglichst vielen Besuchern des Steyrer Stadtfests gelingen soll. Gemeinsam geschwungen wird das Tanzbein am Samstag, den 29. Juni 2024, um 18.30 Uhr, unmittelbar vor der Hauptbühne am Steyrer Stadtplatz.

Nähere Informationen zu den Vorstellungsterminen und Tickets für alle Kategorien sind online auf musikfestivalsteyr.at sowie auf oeticket.com erhältlich

Obituary
Tenor Éric Tappy Dies at 93
https://operawire.com/obituary-tenor-eric-tappy-dies-at-93/

Malmö
Malmö Opera Unveils 2024-25 Season
https://operawire.com/malmo-opera-unveils-2024-25-season/

 

GRANADA : 73. FESTIVAL INTERNACIONAL DE MUSICA Y DANZA vom 7.-10.6.2024

Letztes Wochenende wurde das 73. Festival Internacional de Musica y Danza in der andalusischen Stadt Granada feierlich eröffnet. Das Festival ist das größte und wichtigste seiner Art in Spanien, in seiner Bedeutung etwa vergleichbar mit den Salzburger Festspielen für Österreich. Daher ist es auch kein Wunder, dass es zum Auftakt zu einem grossen Auftrieb von aus Madrid (aber auch aus dem Ausland) angereisten VIPs und Promis kam, am zweiten Abend sogar gekrönt von einem Besuch der hier immer noch sehr beliebten Königin Reina Sofia.

 Petrenko und das Gustav Mahler Jugendorchester. Copyright: Fermin Rodriguez

Das Programm war dem Anlass entsprechend exquisit. Der bestvorbereitetste Dirigent unserer Zeit, Kyrill Petrenko, widmete sich anlässlich des Bruckner-Jahres zum ersten Mal dessen 5.Symphonie – an der Spitze des (sich auf einer Spanientournée befindlichen) Gustav Mahler Jugendorchesters. Quasi als Probelauf, denn ab August wird er die Fünfte dann mit „seinen“ Berliner Philharmonikern in Berlin, Salzburg etc. zur Auufführung bringen. Petrenkos Interpretation war wie immer denkwürdig: das Adagio mit seinem mysteriösen und faszinierenden pizzicato pianissimo, der ironische und zweideutige Ländler im Scherzo, die monumentale grosse Fuge im Finale….Ein über 90jähriger Kritiker war davon so angetan, dass er fast bereit war, seine Erinnerungen an die Bruckner-Symphonien des Heiligen Sergiu Celibadache vorübergehend verblassen zu lassen…

…Das ausgedehnte Festival dauert insgesamt sechs Wochen. Es ist das letzte, das der scheidende künstlerische Leiter Antonio Moral programmiert hat. Der ließ sich naturgemäß nicht lumpen und wartet daher zu seinem Abschied noch mit einem wahren Feuerwerk an grossen Namen und interessanten Programmpunkten auf. Bis zum 14. Juli könnten Sie also noch Konzerte erleben von: Christoph Eschenbach, András Schiff, den Wiener Philharmonikern (unter Lorenzo Viotti, David Afkham, Christiane Karg, Klaus Mäkelä, Elisabeth Leonskaja, Elsa Dreisig und und und…

Und das u.a. auch in so speziellen „Nebenspielstätten“ wie dem Patio de las Arrayanes, dem Patio de los Innocentes, dem Patio de los Mármoles, dem Corral de Carbon,der Iglesias de los Santos Justo y Pastor, dem Colegio Mayor Santa Cruz la Real etc.etc.

Also worauf warten Sie noch ? Die Alhambra und die Sierra Nevada warten auf Sie…

Zum Bericht von Robert Quitta, Granada

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Die Märkte im Gazastreifen sind voll, trotzdem droht eine humanitäre Katastrophe – wie passt das zusammen?: Laut der Uno und Hilfsorganisationen bleibt die Versorgungslage im Gazastreifen katastrophal. Israel entgegnet, es lasse immer mehr Hilfsgüter in das Kriegsgebiet. Was stimmt?
Jetzt lesen
Der russische Präsident Putin will keinen Frieden in der Ukraine, sondern eine neue Weltordnung: Russland belächelt die Konferenz auf dem Bürgenstock, verfolgt aber genau, was dort geschehen wird. Am Freitag erhebt Putin überraschend neue, völlig inakzeptable Forderungen.
Jetzt lesen
Die französische Linke greift vor den Neuwahlen tief in die sozialistische Trickkiste: Rentenalter mit 60 Jahren, Preisbindungen für Nahrungsmittel und ein höherer Mindestlohn. Kann die neu vereinte französische Linke mit so einem Programm den Sieg der extremen Rechten vereiteln?
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 Historische Koalition der Widersacher in Südafrika: Kaum eine Nation wird so von Identitätspolitik geprägt wie Südafrika. Doch nun formen ausgerechnet der linke ANC und die von vielen Weissen gewählte liberale DA erstmals eine Koalition. Dem Bündnis der Gegensätze wird es an Belastungsproben nicht mangeln.
Jetzt lesen
 Die Schweiz und die Ukraine hoffen auf einen hochrangigen Vertreter Indiens auf dem Bürgenstock – wahrscheinlich werden sie enttäuscht: Indien hat sich noch nicht entschieden, wer an den Friedensgipfel in die Schweiz reist. Dabei könnte das Land ein Vermittler sein.
Jetzt lesen
 Über 90 Länder versammeln sich auf dem Bürgenstock, um über den Ukraine-Krieg zu diskutieren – doch was soll das? Die Schweiz lädt zur Friedenskonferenz hoch über dem Vierwaldstättersee. Der Inlandredaktor Alan Cassidy erklärt, was die Konferenz unter den gegebenen Umständen überhaupt bringen kann.
Jetzt lesen
Hunderte von Migranten ertranken beim Schiffsunglück vor Pylos, die Aufarbeitung kommt kaum voran: Nach dem Untergang der «Adriana» ist die Rolle der griechischen Küstenwache weiter ungeklärt. Überlebende verlangen Antworten – und die Bergung des Wracks.
Jetzt lesen
 Jemen-Konflikt: Matrose bei Huthi-Angriff auf Frachtschiff im Golf von Aden schwer verletzt: Seit Beginn des Gaza-Kriegs beschiesst das Huthi-Regime Schiffe im Roten Meer. Die USA und Grossbritannien reagieren mit Luftangriffen auf Stellungen in Jemen. Was wollen die Islamisten mit ihren Angriffen erreichen? Und wer sind die Huthi überhaupt?
Jetzt lesen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Österreich
Sonntagsöffnung im Handel
Outlet in der Nähe von Wien mit 75 internationalen Markenshops, hat am Sonntag offen! Es gab zahlreiche Anläufe die gescheitert sind. Das Freeport Outlet bei Klein Haugsdorf nördlich von Wien ist an Sonn- und Feiertagen geöffnet. Näher als man denkt, ist das Outlet Center vom nördlichen Stadtrand Wiens in nur 40 Minuten leicht zu erreichen. Alle internationalen Top Marken werden hier angeboten. Nike, Adidas, Puma, Under Amour, Wellenstyn, Tommy Hilfiger, Guess, Only, Calvin Klein und Luxusmarken wie Philipp Plein und Versace um nur einige zu nennen.
Kurier.at

GB
Paukenschlag: Nach Krebs-Outing: Kate kündigt ersten Auftritt an
Prinzessin Kate meldete sich mit einem Statement zu Wort. Sie gibt dabei ein Gesundheitsupdate und kündigt an, dass sie bei der „Trooping the colour“-Parade dabei sein wird.
oe24.at

Fußball/ Deutsche Bundesliga
Nuri Sahin ist neuer Dortmund-Trainer, Mats Hummels geht
Nuri Sahin ist neuer Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige BVB-Spieler unterzeichnete als Nachfolger des zurückgetretenen Edin Terzic einen Vertrag bis 2027.
Kleine Zeitung.at

Fußball.EM
Kuriose Elfer-Szene
Brutal effizient! Spanien überrollt Kroatien mit 3:0
Spanien hat in der „Todesgruppe B“ das erste große Ausrufezeichen gesetzt. Die Furja Roja überrollte Kroatien in Berlin mit 3:0.
Heute.at

Nach Rekordtor zittern sich Italiener gegen Albanien zum Sieg
Titelverteidiger Italien hat die erste Bewährungsprobe bei der Fußball-EM trotz eines kapitalen Fehlstarts bestanden. Beim 2:1 (2:1) gegen Albanien machte die Squadra Azzurra ein 0:1 nach 23 Sekunden wett, musste am Ende aber noch um den Sieg zittern …
https://www.krone.at/3418135

Die Fußball-Euro begann vielversprechend, es fallen nämlich Tore. Gerade in der Anfangsphase waren früher 0:0 -Ergebnisse sehr häufig, diesmal scheint es anders zu sein! Hoffen wir, dass es so bleibt. Obwohl, mit einem 0:0 zwischen Frankreich und Österreich (Montag in Düsseldorf) könnte ich ganz gut leben.

Haben Sie einen schönen Sonntag!

A.C.

 

 

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