ORF Bregenzer Festspiele 2024 im ORF: Eröffnung, Opern „Der Freischütz“ und „Tancredi“, Dokus, Magazine u. v. m.
Ab 17. Juli in ORF 2, ORF III, 3sat, Ö1, ORF Vorarlberg sowie auf ORF ON
Wien (OTS) – Am Mittwoch, dem 17. Juli 2024, startet am Bodensee wieder die einen Monat lang dauernde Festspielzeit: Vom feierlichen Eröffnungsfestakt mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen und den Wiener Symphonikern, über die neue Hausoper, Gioacchino Rossinis selten gespielten Opernthriller „Tancredi“, bis hin zum „Spiel auf dem See“, Carl Maria von Webers populäre Oper „Der Freischütz“ – die Highlights der 78. Bregenzer Festspiele liefert der ORF seinem Publikum direkt nach Hause und mit ORF ON auch für unterwegs. Darüber hinaus bietet ein multimedialer ORF-Schwerpunkt umfassendes Begleitprogramm zur diesjährigen Festivalausgabe. Im Rahmen der aktuellen Kulturberichterstattung informieren außerdem u. a. die „ZIB“-Sendungen, „Vorarlberg heute“, Ö1, ORF Radio Vorarlberg, ORF III sowie oe1.ORF.at und vorarlberg.ORF.at ausführlich über die Bodensee-Festspiele.
Der Eröffnungstag im ORF
Die vom ORF Vorarlberg produzierte „Eröffnung der Bregenzer Festspiele 2024“ ist am Mittwoch, dem 17. Juli (9.55 Uhr, ORF 2 und 3sat), zu sehen. Von Montag, dem 15., bis Freitag, den 19. Juli, meldet sich „Guten Morgen Österreich“ (jeweils ab 6.30 Uhr, ORF 2) mit dem Geschehen aus Bregenz. Der Festspieleröffnung widmet sich am 17. Juli auch ein „Kultur Heute Spezial“ (19.40 Uhr, ORF III). ORF Vorarlberg überträgt „Vorarlberg heute“ (19.00 Uhr, ORF 2 V) live aus Bregenz. ORF Radio Vorarlberg sendet von 9.00 bis 21.00 Uhr aus dem gläsernen Studio direkt vor dem Festspielgelände.
Die Opern „Der Freischütz“ und „Tancredi“ sowie das weitere TV-Begleitprogramm im ORF
Im Rahmen des ORF-Kultursommers 2024 sind u. a. zwei Opernproduktionen von den Bregenzer Festspielen zu sehen: Für 2024/25 kehrt „Rigoletto“-Macher Philipp Stölzl zurück und inszeniert Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ (Freitag, 19. Juli, live-zeitversetzt, 21.20 Uhr, ORF 2; Samstag, 31. August, 20.15 Uhr, 3sat) auf der größten Seebühne der Welt. Auch die diesjährige neue Hausproduktion in Bregenz – Gioacchino Rossinis selten gespielter Opernthriller „Tancredi“ um Liebe, Vertrauen und das Unglück in Krisenzeiten, mit dem dem Komponisten mit nur 20 Jahren der Durchbruch gelang – ist im ORF zu erleben: ORF III zeigt eine Aufzeichnung (Sonntag, 25. August, 23.45 Uhr) des Dramas nach der Tragödie „Tancrède“ von Voltaire. Unter der musikalischen Leitung von Yi-Chen Lin am Pult der Wiener Symphoniker singen u. a. Anna Goryachova, Mélissa Petit und Antonino Siragusa. Bereits am 15. Juli befasst sich der „kulturMontag“ (22.30 Uhr, ORF 2) schwerpunktmäßig mit dem Festival. Das „Bregenzer Festspielmagazin“ des ORF Vorarlberg (Freitag, 19. Juli, live, 18.30 Uhr, ORF 2; Sonntag, 21. Juli, 9.35 Uhr, ORF III) zeigt die Highlights rund ums Festspielgeschehen. „Der Freischütz – Festspielfieber am Bodensee“ (Sonntag, 28. Juli, 16.30 Uhr, ORF 2) steht auch im Fokus einer neuen „Erlebnis Österreich“-Ausgabe.
Alle TV-Programmpunkte des Eröffnungstags, die beiden Opernproduktionen sowie das TV-Begleitprogramm rund um die Bregenzer Festspiele werden auch auf ORF ON zum Streamen zur Verfügung stehen.
Die Szenerie des „Freischütz“ wird natürlich Diskussionen hervorrufen (kein deutscher Wald, sondern ein norgegisches Fischerdorf), aber das muss grundsätzlich nicht schlecht sein. Gleichgültigkeit wäre schlimmer – und letztlich entscheidet der Kassenbericht. Für dieses Jahr braucht man sich keine Sorgen machen (bereits weitgehend ausgebucht) – und für das zweite Jahr wohl auch nicht! Das „Spiel auf dem See“ gehört ganz einfach dazu, die „Verpackung“ ist da nicht ganz so wichtig! Sie möge sich allerdings nicht wichtiger nehmen, als sie tatsächlich ist!
Tirol ist (nicht nur) einen Festspielsommer wert – Eine Hommage an Erl
Die „Süddeutsche Zeitung“ nennt Erl als Festival-Standort in einem Atemzug mit München, Bregenz, Salzburg und Bayreuth. „Wilder Kaiser statt Grüner Hügel“ liest man als Motto auf T-Shirts und Tassen, die man im kleinen Laden des Passionsspielhauses erwerben kann, wobei eine echte Konkurrenz zwischen der Gemeinde am Gebirgszug des „Wilden Kaisers“ und dem oberfränkischen Wagner-Mekka tatsächlich nicht besteht. Schön, dass man vom katholischen Passionsort zum Hügel-Tempel der Wagnerschen Kunstreligion pilgern kann – und retour, denn im Herbst wartet Erl mit den nächsten musikalischen Höhepunkten auf; schließlich gibt es hier ein Sommer- und ein Winterprogramm.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de
Festival Paax GNP
Fünf Sterne für ein stürmisches Abenteuer: Hurricane „Beryl“ durchkreuzt das Festival Paax GNP
In Wien vermisst man Jakob Feyferlik schon länger. Dass einem der ehemalige erste Solotänzer des Wiener Staatsballetts in Mexiko über den Weg läuft, ist eine große Überraschung. Nicht die einzige, die man beim Festival Paax GNP erleben darf. Klassik & Kulinarik unter Palmen, dazu noch eine Menge an Abenteuern. All das liefert ein Spektakel, das abseits der Normen verläuft.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de
Lausanne/Mailand
Dominique Meyer wechselt zum „Orchestre de Chambre de Lausanne“
Der Ex-Staatsoperndirektor bleibt aber bis Ende Februar 2025 Chef der Scala. In Mailand wird ihm Fortunato Ortombina nachfolgen
Kurier.at
Da sehe ich nicht ganz durch, Dominique Meyer hätte sicher auch ein Opernhaus gefunden, allerdings wohl keines von der Bedeutung der Mailänder Scala. Aber wer weiß, welche Gedanken ihn bewegen?
Staatsoper Berlin: Wir verabschieden uns in die Sommerpause!
Sehr geehrte Besucher:innen,
Copyright: Boluddha
mit der sonntägigen Vorstellung von Giacomo Puccinis »Turandot« verabschieden wir uns in die Sommerpause. Mit im Gepäck haben wir viele schöne Erinnerungen an außergewöhnliche musikalische Begegnungen.
Zum Ende dieser Saison verabschieden wir uns jedoch nicht nur in die Theaterferien, sondern auch von zwei herausragenden Persönlichkeiten: dem Intendanten Matthias Schulz und Generalmusikdirektor Daniel Barenboim. Zur Spielzeit 2024/25 übernimmt Elisabeth Sobotka als Intendantin die Leitung des Opernhauses. Nachdem Daniel Barenboim über drei Jahrzehnte das exzellente musikalische Niveau prägte, begrüßen wir in der Spielzeit 2024/25 Christian Thielemann als neuen Generalmusikdirektor.
Wir sind ab dem 15. Juli bis einschließlich 28. August in den Theaterferien. Bis dahin können Sie Tickets jederzeit einfach und bequem online buchen.
Die Saison 2024/25 erwartet Sie bereits im September mit erstklassigen Wiederaufnahmen: »Tosca«, »Il barbiere di Siviglia« und »Turandot«. Sichern Sie sich schon jetzt Tickets und genießen Sie Ihren Spätsommer mit italienischen Opern von Giacomo Puccini und Gioachino Rossini.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und freuen uns sehr auf die nächste Saison mit Ihnen!
Ihre Staatsoper Unter den Linden
BADEN / Stadttheater: Monty-Python-Musical SPAMALOT
14. Juli 2024 – 2. Aufführung
Ann Mandrella (Die Fee aus dem See), vom Ensemble umgeben. Foto: Bühne Baden / Christian Husar
Der Beginn ist sakral. Mönche gehen hintereinander, einen mittelalterlichen Choral singend, in einer feierlichen Prozession über die Bühne. Jeder hält ein dickes Gebetbuch in den Händen und schlägt es – Bumm – gegen die Stirn: Bumm, Bumm. Bumm. Spätestens da weiß man, dass einen etwas Besonderes, jedenfalls Außergewöhnliches erwartet. Und das ist es auch.
Alles dreht sich um den Heiligen Gral. Mit der Suche nach ihm, Ausgangspunkt des Musicals, ist diesmal freilich nicht Parsifal beauftragt, sondern König Artus (Uwe Kröger). Als erstes muss er seine Helfershelfer, die Ritter der Tafelrunde, rekrutieren. So ziemlich jeder, der ihm und seinem ergebenen Pagen (Niklas Doddo) über den Weg läuft, wird auf der Stelle engagiert. Die vier Ritter, die er so einfängt, sind der singende und tanzende Sir Robin (Martin Berger), der zur Gewaltausbrüchen neigende Sir Lancelot (Reinwald Kranner), der anarchistische Antimonarchist Sir Dennis Galahad (Drew Sarich) und Sir Bedevere (Artur Ortens), der ständig unter Blähungen leidet und in gefährlichen Situationen vor Angst jedes Mal in die Hose macht. Gelegenheiten dazu gibt es viele, wenn sie etwa auf ihrer Suche auf allerlei kuriose Kreaturen stoßen, unter anderem auch auf ein höchst gefährliches Killer-Karnickel. Dass die vier in diesen Rollen eingesetzten Schauspieler, alles erprobte Musicalstars und erstklassige Komödianten, auch noch jede Menge anderer Rollen übernehmen müssen, ist Ehrensache. Die grotesken Abenteuer, die die Ritter im 2005 am Broadway uraufgeführten und mit einem Tony Award als bestes Musical ausgezeichneten Stück zu bestehen haben, folgen dem 1975 gedrehten Monty-Python-Film Die Ritter der Kokosnuss. Die Kokosnuss ist deshalb von Bedeutung, weil die Herren Ritter gar keine Pferde haben, sondern nur so tun, als ob sie reiten würden, während der Page mit aufeinander geschlagenen Hälften von Kokosnussschalen das Klappern der Hufe nachmacht. Werner Sobotka geht in seiner exzellenten, temporeichen Inszenierung genau nach dem Buch von Eric Idle und John du Prez vor und liefert eine ebenso lächerliche wie lachhafte, stets aber überaus lachenswerte Show ab. Sommerliche Unterhaltung als Quadratur des Kreises…
Zum Bericht von Von Manfred A. Schmid
Paolo Rumetz feut sich, wiede für das östereichische Publikum singen zu dürfen – derzeit den Dulcamara in Gars/Kamp
Paolo Rumetz, Maria Nazarova. Copyright: Alexander Chr. Wulz
Zum Bericht von Robert Quitta
Der Abgang von der Wiener Staatsoper soll ja angeblich seitens der Wiener Direktion nicht eben elegant gewesen sein. Tatsächlich fahren Rumetz-Freunde eigens wegen ihm nach Gars (von meinem Wiener Standort „ein breiter Weg“, von den nördlichen Bezirken aus durchaus gut erreichbar!
WIEN: Theater im Park: 100 Jahre Aznavour (13.7.24)
Seine Verehrung für Charles Aznavour (1924 – 2018) hat Pianist Béla Korény mit allem Respekt in seinem Programm im sommerlichen ‚Theater im Park‘ zu erkennen gegeben. Teils im Dialog mit Karl Markowics und veranschaulichenden Zitaten, um Aznavours so persönliche künstlerische Welt dem Publikum näher zu bringen. Und dessen Chansons stimmig wiedergebend. Mezzo Stella Grigorian, vormals im Ensemble der Wiener Staatsoper, bestach mit herbem Tonfall und musikalischer Perfektion – wohl vielleicht mit etwas kühlerem Charme. Auch Markowics vermochte sich als nervig-intensiver Chansonnier zu beweisen. Korény schwärmte dazu von vormals besseren Zeiten in Wien bezüglich heimischer Musikkultur. Eben, vor Jahren gab es in diesem Genre in Wien nicht so eine blühende Szene wie in Paris, doch das Bemühen um die eigene Tradition – dies ist damals noch zu erkennen gewesen.
Meinhard Rüdenauer
Samstag, 10. August 2024 „CEMBALISSIMO“ auf SCHLOSS SCHRATTENTHAL bei Retz
ROBERT POBITSCHKA interpretiert Werke Bach, Haydn & Scarlatti
Robert Pobitschka in der Schlosskirche in Schrattenthal. Foto: Schuller
Schloss Schrattenthal | Seit der Saison 2018 erfreuen sich die „Kerzenlicht-Konzerte“ auf Schloss Schrattenthal großer Beliebtheit. Schrattenthal wurde seither zu einem ständigen Spielort der Serie. Am 10. August wird Robert Pobitschka – auch Intendant der Konzertreihe – in der Schlosskirche mit Werken von Bach, Haydn & Scarlatti auf dem Cembalo zu hören sein…
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Hernerpark Serenaden 2024. Weltstars im Hernerpark. Dieses Jahr begrüssen wir Vesselina Kasarova & Konstantinos Klironomos: (15. und 17. August)
Gala Konzert
▪ Vesselina Kasarova, Mezzosopran
▪ Konstantinos Klironomos, Tenor
Details in den „Infos des Tages“
FilmTV
„Eine Frage hätte ich da noch …“: Warum Columbo noch immer Kult ist
Ein halbes Jahrhundert nach ihrer Entstehung ist die Krimiserie „Columbo“ immer noch in zahllosen TV-Kanälen zu sehen. Der Schlüssel des Erfolgs ist wohl Hauptdarsteller Peter Falk. Der Mann mit dem zerzausten Haar und dem abgetragenen Trenchcoat hat sich soeben vom reichen Hausherrn verabschiedet, um dessen Luxusvilla zu verlassen, da fällt Columbo noch etwas ein. Er macht eine Kehrtwendung, schiebt seine Zigarre aus dem Mundwinkel und sagt: „Eine Frage hätte ich da noch.“ Spätestens jetzt wissen Columbo-Fans, dass der Titelheld den Fall gelöst hat. Mehr als ein halbes Jahrhundert nach ihrer Entstehung werden weltweit regelmäßig alte Columbo-Folgen gezeigt, auch im ORF, in ATV, Sat.1, ARD, ZDF, RTL
Kurier.at
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Trump kürt J.D. Vance zu seinem Vizepräsidentschaftskandidaten: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat am Montag den mit Spannung erwarteten Entscheid getroffen, wer an seiner Seite auf den Wahlzetteln im November stehen wird: Er ernannte James David Vance, bekannt als J. D. Vance, als «Running Mate» im Kampf um das Präsidentenamt.
Zum Bericht
Macron und die Linksallianz lassen sich bei der Regierungsbildung gefährlich viel Zeit: In Paris tickt die Uhr immer lauter: Bis am Donnerstag gibt Premierminister Attal wohl sein Amt auf. Doch die siegreichen linken Parteien können sich nicht auf einen Regierungschef einigen. Hat Frankreich bald keine Regierung mehr?
Zum Bericht
Schweizer Fussball-Nationalcoach Murat Yakin bleibt womöglich bis 2028: Murat Yakin, im Jahr 2023 im Krisenmodus und schwer angeschlagen, hat das Momentum auf seine Seite kippen lassen. Schafft er den Sprung an die WM 2026, verlängert sich der Vertrag um weitere zwei Jahre. Bleibt die Auswahl hingegen in der Qualifikation hängen, dürfte der gemeinsame Weg Ende 2025 enden.
Zum Bericht
Der frühere Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher outet sich: Nach fast einem Vierteljahrhundert voller Gerüchte, dass der Bruder des Formel-1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher homosexuell sei, bekennt sich Ralf Schumacher. Er bekam viel Zuspruch für sein Outing, denn in der Formel 1 zählt schon längst nur, wie schnell einer ist.
Zum Bericht
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Politik/ Österreich
Seine Ideen und Ziele: Wlaznys politisches Programm im Reality-Check
Inhaltlicher Volltreffer oder Flasche leer? Bierpartei-Chef Dominik Wlazny präsentierte 80 Tage vor der Nationalratswahl, wofür er nach dem Urnengang am 29. September politisch stehen will. Sind seine Ideen, Programme und Vorhaben aber auch realistisch? Gemeinsam mit der Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle hat die „Krone“ Wlaznys Programm einem Reality-Check unterzogen.
https://www.krone.at/3455341
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Unter’m Strich
ARD-Star schockt mit Jubel über Trump-Attentat: Nach dem Attentat auf Donald Trump jubelt dieser ARD-Moderator. Er stellt sogar in den Raum, dass er bedauere, dass Trump die Kugel nur gestreift hat: „leider knapp verpasst“, schreibt er.
oe24.at
Österreich
Seine Ideen und Ziele: Wlaznys politisches Programm im Reality-Check
Inhaltlicher Volltreffer oder Flasche leer? Bierpartei-Chef Dominik Wlazny präsentierte 80 Tage vor der Nationalratswahl, wofür er nach dem Urnengang am 29. September politisch stehen will. Sind seine Ideen, Programme und Vorhaben aber auch realistisch? Gemeinsam mit der Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle hat die „Krone“ Wlaznys Programm einem Reality-Check unterzogen.
https://www.krone.at/3455341
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C