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16. FEBRUAR 2025 – Sonntag

16.02.2025 | Tageskommentar

HEUTE in Wien (Musiktheater an der Wien): NORMA 

 

Gleich zwei Premieren von „Norma“ in Wien: Der Mythos rund um die Oper
Norma“ ab diesem Sonntag im Theater an der Wien, „Norma“ ab nächstem Samstag in der Staatsoper: Warum Bellinis Meisterwerk ein gefürchteter Prüfstein für Sopranistinnen ist – und was das mit der Callas zu tun hat.
DiePresse.com

Debüt in MusikTheater
Opernstar singt mit fünf Jahren Verspätung
Sopranistin Asmik Grigorian (43) feiert am Sonntag im MusikTheater an der Wien Premiere als „Norma“ – eine Rolle, auf die sie lange warten musste.

Am 16. Februar feiert Sopran-Star Asmik Grigorian ihr Debüt als „Norma“ im MusikTheater an der Wien – wegen der Pandemie mit fünf Jahren Verspätung. „Ich bin eigentlich ziemlich froh, dass die Produktion jetzt erst stattfindet, denn ich bin nicht sicher, ob ich die Norma damals hätte singe können. Jetzt fühle ich mich mit der Rolle viel sicherer„, sagt die Sängerin dem „Stagione“-Magazin.
Heute.at

Vor der Generalprobe: Die Mutter von Asmik Grigorian, früher selbst eine gefeierte „Norma“ und deren Enkelkind, Tochter der Titelrollensängerin

Und hier noch ein Video mit Gegham Grigorian, dem Vater von Asmik Grigorian. Ihm wurde eine Weltstimme bescheinigt, er sang auch an großen internationalen Opernhäusern. Er war auch Direktor der Staatsoper Yerevan und ermöglichte seiner Tochter dort erste Auftritte

 

In einer Szene sehen wir Tochter und Vater kurz gemeinsam auf der Bühne

Gegham Grigorian wurde nur 62 Jahre alt! 

ZUM VIDEO 

Norma auch in Moskau (mit Hibla Gerzmava)

Einige Fotos als Vergleich

ZU INSTAGRAM mit einer Fotoserie

Wien/ Staatsoper
Ludwig van Beethoven: „Fidelio“ am 13.2.2025

Tomasz Konieczny (Pizzaro), Georg Zeppenfeld (Rocco). Copyright: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Lohnt es, über dieses Werk zu reflektieren, da am globalen Schulhof die Rüpel ihre Muskeln spielen lassen? Lohnt es, fortschreitenden Verfall von Bildung und Sitten als jenes Mitläufertum zu benennen, welches die aktuellen Zeitenläufte bejubelt, manchmal wider besseres Wissen? Ist physische Freiheit das Maß aller Dinge? Bedürfen wir nicht auch auch der geistigen Freiheit? Wie ist es um die Freiheit vor sich selbst bestellt? Lohnt es, für Derartiges einzutreten? Selbst, wenn man sich dabei einer Minderheit zugehörig weiß?An der Wiener Staatsoper spielt man wieder Fidelio. Weil die Zeiten sind, wie sie sind, trägt man nach den erst kürzlich Otto Schenk zum Abschied nachgeworfenen Elogen seine Inszenierung aus dem Jahr 1970 mit dieser Aufführungsserie zu Grabe: drei Abende also noch im Bühnenbild von Günther Schneider-Siemssen und den Kostümen von Leo Bei…

…n Otto Schenks Inszenierung darf Fidelio noch dreimal Fidelio bleiben. Doch bietet sie genügend, worüber nachzudenken lohnte.

Der Merker.com
Der Merker

Thomas Prochazka/ www.dermerker.com

Wien
Mehr Publikum: Die Wiener Opernhäuser haben ihr Corona-Tief überwunden
Staatsoper und Volksoper zählten in der vergangenen Spielzeit mehr Besucher als vor der Pandemie. Im Burgtheater liegt man noch immer unter den Vor-Corona-Werten.
https://diepresse.com/19365978

Musikverein Graz: Riccardo Muti zum Ehrenmitglied ernannt

Foto (c) Musikverein Graz 

Stardirigent Riccardo Muti erhielt von Musikvereins-Intendant Michael Nemeth nach dem Konzert coram publico die Urkunde der Ehrenmitgliedschaft überreicht. Das Publikum gratulierte mit stehenden Ovationen. 

Graz
Höchste Klangkultur mit Riccardo Muti (Bezahlartikel)
Kritik. Nobler Bruckner, routinierter Schubert: Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker begeisterten beim Musikverein in Graz erst nach der Pause.
KleineZeitung.at

Linz: „SWEENEY TODD – Der Barbier des Grauens von Fleet Street“ – Premiere im Musiktheater des Landestheaters Linz, Großer Saal, 15. 02.2025

Musicalthriller („tiefschwarze Operette“) von Stephen Sondheim (Musik Gesangstexte und Gattungsbezeichnung) sowie Hugh Wheeler (Buch), Deutsch von Wilfried Steiner und Roman Hinze

Eine Kooperation mit der MuK Privatuniversität der Stadt Wien
In deutscher Sprache mit deutschem und englischem Mitlauftext

Ensemble. Foto: Barbara Palffy

Das 1979 uraufgeführte Musical um eine mörderisch-kapitalistische und schließlich komplett aus dem Ruder laufende Partnerschaft, die von Rache initiiert wird, ist einer der großen Erfolge von Stephen Sondheim – 557 Vorstellungen in der Erstproduktion am Broadway. Die Geschichte basiert auf einem Groschenroman („penny dreadful“ oder „penny blood“ hieß das Genre) aus den 1850ern, das 1970 von Christopher G. Bond zu einem Theaterstück gemacht worden war. Am Landestheater Linz gab es schon 1990/91 eine Produktion, damals die österreichische Erstaufführung…

Zum Premierenbericht von Petra und Helmut Huber

 

TTT: Affektive (gefühlsbetonte) Wirkung literarischer Texte, musikdramatischer Szenen auf Menschen

Mainstream + Usus + Affektives: Alternativen zur fehlenden Gefühlstiefe der Inszenierungsmiseren im Musiktheater! Grundsätzliches!             


                                                                                                                                        Ruth Walz

Ausführungen  dieser Reihe vertiefen verlorene Empfindungen im Musiktheater, insbesondere zu Konkretisierungen unzulänglichen Sentiments von Aufführungen.  

Mainstream = kultureller Geschmack einer großen Mehrheit                    Usus = üblich gewordene Verhaltensweise einer kleineren Gruppe von Personen.

Grundlagen der Reihe sind menschliche Regungen und das dürftige Sentiment dramatischer Dichte im Musiktheater, im Unterschied zu prallen schriftstellerischen Gefühlswelten, deren  Wirkmächten.

„Auch das ist Kunst,
ist Gottes Gabe,
aus ein paar sonnenhellen Tagen
sich so viel Licht ins Herz zu tragen,
dass, wenn der Sommer längst verweht,
das Leuchten immer noch besteht.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)

Sonnenhelle Tage, Leuchten, das immer noch besteht? Im Regietheater -Trash der Überschreibungen und Dekonstruktionen? Ist dieser Trash überhaupt Kunst oder verirrte substanzlose Behauptung?…

Weiterlesen unter: Onlinemerker.com

„DIRIGENTEN IM GESPRÄCH“ – Ehrlich, authentisch, unverstellt – Dirigent Michael Sanderling im großen Interview

In seiner Rubrik „Dirigenten im Gespräch“ sprach unser Redakteur Dirk Schauß mit Michael Sanderling anlässlich seines Gastspiels beim Frankfurter Opern- und Museumsorchester. In einem intensiven und vertrauensvollen Gespräch gewährte der Dirigent spannende Einblicke in seine künstlerische Arbeit und seine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Musik Dmitri Schostakowitschs. Eine besondere Verbindung zu diesem Komponisten ergibt sich aus der langen Freundschaft zwischen Schostakowitsch und Sanderlings Vater, dem renommierten Dirigenten Kurt Sanderling. Doch das Gespräch ging weit über die russische Musiktradition hinaus – Michael Sanderling sprach über seine aktuellen Projekte, seine Zukunftspläne und seine persönliche Philosophie als Musiker.

Michael Sanderling.  Copyright: Dirk Schauß

DS: Herr Sanderling, Sie sind nicht zum ersten Mal Gast des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters.

MS: Ich glaube, es ist das vierte Mal. Es ist fast schon ein Heimspiel, weil ich nach wie vor an der Hochschule in Frankfurt unterrichte – seit 28 Jahren. Deswegen fühlt es sich tatsächlich wie ein Heimspiel an, obwohl ich nicht mehr in Frankfurt lebe.

DS: Durch Ihren Unterricht am Cello haben Sie weiterhin eine enge Verbindung zu Ihrem Herzensinstrument. Doch wenn ich richtig informiert bin, sind Sie solistisch nicht mehr aktiv?

MS: Ja, ich spiele seit über zehn Jahren nicht mehr. Ich habe das Cello zwar immer mal wieder in der Hand, sei es, um etwas zu demonstrieren oder manchmal auch, um zu dokumentieren, wie es klingt, wenn man nicht übt.

DS: Juckt es Sie da nicht manchmal in den Fingern, wieder selbst zu spielen?…

Weiterlesen /Interview von Dirk Schauß

WIEN / Akademietheater des Burgtheaters: EGAL / ELLEN BABIĆ
von Marius von Mayenburg
Premiere: 15. Februar 2025 

Themen von heute

Das Burgtheater nimmt im Akademietheater zwei Einakter von Marius von Mayenburg in den Spielplan auf. „Egal“ (knappe eineinhalb Stunden) und „Ellen Babić“ (eindreiviertel Stunden)  kamen (bei doppeltem Eintrittspreis) als Doppelpack zur Premiere, werden aber in der Folge als Einzelabende gespielt. Mit zwei bzw. drei Darstelllern in einer unaufwendigen Szenerie  (Bühne: Lisa Däßler, Kostüme: Esther Geremus) lässt sich mit solchen Abenden sparen, wenn man sie dank der Besetzung voll bekommt.

Beide Male heutige Problematik – wie kommt ein Ehepaar mit Kindern mit dem alten, aber immer virulenten Problem zurecht, dass bei der fordernden beruflichen Karriere des einen die Familienlast auf dem anderen liegt und für das gemeinsame Leben weder Zeit noch Platz ist. Im anderen Stück geht es nicht so sehr im sexuelle Übergriffe, sondern wie man in der heutigen Zeit mit solchen Vorwürfen Leben und Karrieren zerstören kann. Sehr viel Heiterkeit im ersten Stück, Bedrückendes mit weit weniger Unterhaltungswert  im zweiten, aber sehr viel Applaus nach beiden Werken, den am  Ende auch der Autor entgegennahm konnte (von dem man jahrzehntelang nichts in Wien gehört hat und der nun mit „Nachtland“ auch in den Josefstädter Kammerspielen präsent ist).

 

Fotos: (c)Monika Rittershaus

Wie man ein Thema verjuxt

Die Ausgangssituation mag sich in den „besserer“ Kreisen schon finden: Die Ehefrau arbeitet in einem Konzern, muss allerdings ultimative Leistung erbringen, um sich dort zu behaupten, und natürlich auch mit ihrem Chef, der sie ausbeutet, immer wieder auf Geschäftsreise gehen. Der intellektuelle Gatte sitzt nicht nur in seiner Eigenschaft als Übersetzer daheim, hat für die Kinder zu sorgen (erst recht, wenn sie krank werden) und fragt sich natürlich verbittert, was seine Frau mit ihrem Chef auf Reisen wohl so treibt. Wenn sie nun heimkommt, gar mit einem „Geschenk“ (eine Champagnerflasche, wie sich später herausstellt), lässt der Zank nicht auf sich warten. Zwei Leute am Rande des Nervenzusammenbruchs werfen sich gegenseitig vor, was ihnen an Argumenten nur einfällt – und dass jeder von ihnen sich nur für sich selbst und nicht für den anderen interessiert, thematisieren sie zwar, leugnen es aber jeweils für sich…

Wenn dann ein Smartphone klingelt – dann kippt die Geschichte. Dann ist plötzlich er es, der von einer Geschäftsreise heimkommt, sie war zuhause mit Übersetzung und Kindern, und am Dialog zeigt sich, dass die Probleme nicht geschlechtsspezifisch, sondern rollenspezifisch sind, und dass Unzufriedenheit und  Vorwürfe dieselben bleiben (so „gleichberechtigt“ ist man inzwischen).

Innerhalb der kurzen Spieldauer werden die Rollen noch und noch mal getauscht, und am Ende ist klar, dass die beiden nur eine (vermutlich minimale) Chance haben, wenn sie auf die Geschäftsanrufe einmal nicht antworten, sondern sich nebeneinander schweigend auf den Boden setzen…

Das Burgtheater selbst versichert, wie „irrwitzig komisch“ dieses Stück sei, und das mag auch stimmen. Doch was Thomas Jonigk (übrigens auch Schriftsteller-Kollege von Mayenburg) hier als Inszenierung anbietet, ist die totale Slapstick-Klamotte, wo die Protagonisten am Boden kriechen, auf Sesseln balancieren, durch die eine Tür hinein rasen und am anderen Ende der Bühne wieselschnell wieder erscheinen – das ist die Form so erdrückend „lustig“ gemeint, dass man die Substanz der Geschichte eigentlich verschleudert…

Zum Premierenbericht von Renate Wagner

Ausstellungen/ Kunst

Ein Kokoschka für Dresden und Hannover: Zwei Museen kaufen Hauptwerk
Das Gemälde „Sommer I“ befand sich lange als Leihgabe im Museumsbesitz, bevor die Eigentümer den Verkauf beschlossen. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) und das Sprengel Museum Hannover haben gemeinsam ein Hauptwerk des österreichischen Malers Oskar Kokoschka (1886-1980) aus dessen Dresdner Zeit erworben. Das Gemälde „Sommer I“ entstand 1922 und wurde mit Hilfe mehrerer Stiftungen im Zuge einer Auktion über Christie’s in London aus Privatbesitz erworben. Das Werk befand sich von 1925 bis 1965 in der Sammlung des Seidenfabrikanten Hermann Lange (1874-1942) und seiner Frau Marie in Krefeld, später dann als Leihgabe in verschiedenen öffentlichen Museen. Das 1,10 Meter mal 1,40 Meter messende Bild soll im Vier-Jahres-Rhythmus zwischen den Museen wechseln, beginnend mit Dresden. Dort war es seit 1995 und bis 2023 zu sehen, als die Erben es zum Verkauf anboten.
Kurier.at

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Christian Lindner: «Unser Land wird im Rest der Welt belächelt»: Der Chef der deutschen FDP kämpft ums politische Überleben – das eigene und das seiner Partei. Echte Reformen werde es nur geben, wenn die Liberalen wieder mitregierten, sagt er. Davon, dass er in der gescheiterten Koalition mit SPD und Grünen zu viele linke Projekte unterstützt habe, will er nichts wissen.
Jetzt lesen
 Einen Tag nach dem Anschlag in München spricht die Staatsanwaltschaft von einem «islamistischen Tatmotiv» – der Fahrer sitzt in U-Haft: Am Donnerstag fuhr ein Asylbewerber aus Afghanistan in der Innenstadt von München in eine Menschengruppe. Nach der Tat mischen sich Empörung und Aufrufe zur Besonnenheit. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat inzwischen die Ermittlungen übernommen.
Jetzt lesen
 «Sind Sie bereit zu kämpfen?»: Selenski fordert gemeinsame europäische Streitkräfte: Während sich der deutsche Kanzler Olaf Scholz in München noch immer über die Rede des amerikanischen Vizepräsidenten J. D. Vance empört, mahnt der ukrainische Präsident die Europäer zur Einheit. Europa dürfe sich nicht mehr herumschubsen lassen.
Jetzt lesen
 Umstrittener Ukraine-Plan: Hat Grossbritannien das Zeug zur militärischen Führungsnation in Europa? Die Briten erkennen konsterniert, dass ihre Sicherheitsinteressen in Washington kaum noch zählen. Unklar bleibt ihre Rolle in der künftigen europäischen Sicherheitsarchitektur.
Jetzt lesen
 Wo ist eigentlich Marco Rubio? Andere stehlen ihm die Bühne in der Aussenpolitik: Der amerikanische Aussenminister hat einen der schwierigsten Jobs der Welt gefasst – in einer gefährlichen Zeit. Viele Hoffnungen ruhen auf ihm. Doch prägnant wirkt seine Rolle bis jetzt nicht.
Jetzt lesen
Entscheidet sich die Zukunft der Ukraine in Riad? Warum sich Trump und Putin in Saudiarabien treffen wollen: Auf der Arabischen Halbinsel wollen die Präsidenten persönlich diskutieren, wie sie den Ukraine-Krieg beenden können. Beide haben enge Beziehungen zum saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman.
Jetzt lesen
Die Rebellengruppe M23 verbreitet in Goma Angst – und erobert offenbar die zweite Millionenstadt in Ostkongo: Die Rebellen lassen sich im lokalen Stadion feiern – während in der Stadt Lynchjustiz um sich greift. Derweil gibt es am Freitagabend Meldungen, die Rebellen hätten Bukavu eingenommen, die zweite grosse Stadt in Ostkongo.
Jetzt lesen
Die Hamas lässt drei Geiseln frei – doch das Abkommen mit Israel ist zerbrechlich wie nie: Die palästinensische Terrororganisation übergibt die Verschleppten, obwohl sie am Montag angekündigt hatte, die Freilassung auszusetzen. Wie stabil ist die Waffenruhe noch?
Jetzt lesen
 «Man muss sich zusammennehmen, um niemandem auf den Schlips zu treten», sagt der Berner Mundartrocker Büne Huber: Mit seiner Band Patent Ochsner hat er gerade das Album «Tag & Nacht» veröffentlicht. Nun spricht er über politische Korrektheit in der Musik. Manche der neuen Benimmregeln hält er für eigenartig dogmatisch.
Jetzt lesen
Die Ukraine musste erst lernen, sich auch sprachlich dem russischen Imperialismus zu entwinden: Das gelebte Leben in der Ukraine ist zweisprachig, ukrainisch-russisch. Dennoch gelang es dem Kreml, eine vermeintliche Diskriminierung des Russischen zu Kriegszwecken zu instrumentalisieren. Dabei ist es umgekehrt das Ukrainische, das lange unter massiver Verfolgung litt.
Jetzt lesen
Jean-Michel Basquiat malte in St. Moritz Berge und Bratwürste – wie das Engadin zum Hotspot des internationalen Kunstmarktes wurde: Als Kontrapunkt zur Alpenkulisse kann in St. Moritz auch das düstere Werk des Avantgardisten Wols erlebt werden.
Jetzt lesen
Die Münchner Oper warnt: Wehret den Anfängen! An der Bayerischen Staatsoper inszeniert Claus Guth «Die Liebe der Danae» von Richard Strauss als sehr gegenwärtige Dystopie um den Aufstieg und Fall von Populisten. Ihre Brisanz bekommt die Produktion durch die Geschichte dieses Spätwerks, das erstmals 1944 erklang.
Jetzt lesen
Der bekannte Berliner Galerist Johann König glaubt sich in einem Roman von Christoph Peters zu erkennen. Nun will er das Buch verbieten lassen: Der Roman «Innerstädtischer Tod» von Christoph Peters handelt von sexuellen Übergriffen, die einem Berliner Galeristen vorgeworfen werden. Nun muss ein Gericht entscheiden, ob Ähnlichkeiten mit der Wirklichkeit ein Verbot rechtfertigen.
Jetzt lesen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Politik

Deutschland: Entzaubert? Warum Wagenknecht plötzlich aus dem Bundestag fallen könnte
In den Umfragen hat das Bündnis Sahra Wagenknecht verloren, könnte sogar den Einzug in den Bundestag verpassen. Warum die Parteivorsitzende selbst dafür verantwortlich wäre. Jetzt wird prophezeit, dass das BSW an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern könnte. Selbst hier in Thüringen liegt es laut Forsa-Institut darunter. Was ist passiert?
Kurier.at

München/ Sicherheitskonferenz
Trumps Vize teilt in München frontal gegen Europa aus
Nicht China oder Russland bedrohten die Sicherheit Europas, sagte JD Vance vor einem verblüfften Publikum und kritisierte Meinungszensur und Massenmigration.
Kurier.at

Mit der österreichischen Innenpolitik möchte ich mich wirklich nicht befassen, zumal ich nichts Genaues weiß. Ihren hoffentlich gesunden Menschenverstand können Sie selbst bemühen!

In Saalbach/Hinterglemm endet heute die SKI-WM mit dem Herrenslalom. Vielleicht geht da für uns Österreicher noch etwas!

Genießen Sie einen schönen Sonntag!

A.C. 

 

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