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15. JÄNNER 2025 – Mittwoch

15.01.2025 | Tageskommentar

 

 

Wiener Staatsoper: Jonathan Tetelman sagt auch für heute den Turridu ab

Ich gehe davon aus, dass Arsen Soghomonyan in der Anfangsszene nicht von Lolas Balkon springen wird. wie das Jonathan Tetelman sicher zuzutrauen gewesen wäre. Sollte er das dennoch schaffen, posaune ich es in die Opernwelt und streue Asche auf mein Haupt!

Zu Jonathan Tetelman: Ja, er musste ja heute -völlig überraschend 🥴- bei der Geburt seiner Tochter dabei sein… Das gibt er selbst bekannt!

Es gibt eben glückliche Fügungen!

DIE NEUEN MITGLIEDER DES OPERNSTUDIOS DER WIENER STAATSOPER

DIE SÄNGERINNEN UND SÄNGER IM JAHRGANG 2024 – 2026

Die Mitglieder 2024/2025. Foto: Sofia Vargaiova

Mit dem Opernstudio wurde 2020 an der Wiener Staatsoper ein Nachwuchsprogramm höchster Qualität geschaffen, das sich als international anerkanntes Opernstudio und unverzichtbarer Bestandteil der Wiener Staatsoper etabliert und bereits in den ersten beiden Jahrgängen einige Stars von morgen hervorgebracht hat. Etliche Absolventinnen und Absolventen der ersten beiden Jahrgänge sind heute geschätzte Mitglieder des Ensembles der Wiener Staatsoper, andere haben Engagements an großen europäischen Bühnen erhalten (u. a. Royal Opera House Covent Garden, Komische Oper Berlin, Staatstheater Wiesbaden, Oper Frankfurt, Oper Graz, Staatstheater Hannover).

Einen Rückblick auf den Opernstudio-Jahrgang 2022-24 finden Sie hier

Derzeit besteht der inzwischen dritte Opernstudio-Jahrgang aus vierzehn jungen Sängerinnen und Sängern, welche aus mehr als 750 Bewerbungen ausgewählt wurden, sowie zwei Pianisten. Die Studiomitglieder waren seit Beginn der Spielzeit bereits in verschiedene Produktionen eingebunden (u. a. Manon, Madama Butterfly, Il ritorno d’Ulisse in Patria, Palestrina, Die Fledermaus) sowie in der Uraufführung Sagt der Walfisch zum Thunfisch zur Eröffnung der neuen Spielstätte NEST zu erleben.

Ana Garotić, Sopran (Serbien)
Hyejin Han, Sopran (Südkorea)
Hannah Theres Weigl, Sopran (Deutschland)
Mariia Zherebiateva, Sopran (Russland)
Anita Monserrat, Mezzosopran (Großbritannien) → Stipendiatin der Hildegard Zadek Stiftung
Florentina Serles, Mezzosopran (Österreich)
Teresa Sales Rebordao, Mezzosopran (Portugal)
Adrian Autard, Tenor (Frankreich)
Devin Eatmon, Tenor (USA)
Andrew Turner, Tenor (USA) →  Stipendiat The Opera Foundation New York
Alexander Ilvakhin, Bariton (Ukraine)
Andrei Maksimov , Bariton (Russland)
Dohoon Lee, Bass (Südkorea) →  Stipendiat WCN (World Culture Networks)
Simonas Strazdas, Bass (Litauen)

Mit den genannten Sängerinnen und Sängern arbeiten als Pianisten in der aktuellen und in der kommenden Spielzeit

Gyeongtaek Lee, Klavier (Südkorea)
Kingsley Lin, Klavier (Großbritannien / Taiwan)

Künstlerischer Leiter des Opernstudios ist der Bariton Michael Kraus, die organisatorische Leitung liegt in den Händen der Kulturmanagerin und Pianistin Uta Sander.

Ohne die Förderung durch den Offiziellen Freundeskreis der Wiener Staatsoper, sowie durch weitere Unterstützer: der Hildegard Zadek Stiftung,  World Culture Networks, der Opera Foundation New York und Dr. Susanne Singer wäre das Betreiben des Opernstudios in dieser Form nicht möglich. Die Wiener Staatsoper möchte sich daher für dieses Engagement ganz besonders bedanken, ebenso wie beim Kooperationspartner MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien.

Die Biografien der Künstlerinnen und Künstler finden Sie auf unserer Website unter diesem Link.

 

 Bayerische Staatsoper: Umbesetzung „Un ballo in maschera“
 Hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzung informieren: UN BALLO IN MASCHERA
 
In der Vorstellung von Un ballo in maschera am 26. und 29. Januar sowie am 1., 5. und 8. Februar 2025 übernimmt Ludovic Tézier die Partie des Renato anstelle von Igor Golovatenko.

 Ludovic Tézier
Der Bariton Ludovic Tézier studierte in Marseille und Paris. Anschließend war er Ensemblemitglied an den Opernhäusern von Luzern und Lyon. Seitdem trat er weltweit an den großen Häusern auf, darunter die Semperoper Dresden, die Wiener Staatsoper, die Opéra national de Paris, das Teatro alla Scala in Mailand, das Royal Opera House Covent Garden in London und die Metropolitan Opera in New York. Zudem war er bei den Festspielen von Glyndebourne, Aix-en-Provence, Orange, Salzburg und Baden-Baden zu erleben. Sein umfangreiches Repertoire umfasst Partien wie Graf Almaviva (Le nozze di Figaro), Giorgio Germont (La traviata), Luna (Il trovatore), Renato (Un ballo in maschera), Don Carlo di Vargas (La forza del destino), Amonasro (Aida), Jago (Otello), Ford (Falstaff), Barnaba (La Gioconda), Athanaël (Thaïs), Wolfram von Eschenbach (Tannhäuser), Amfortas (Parsifal), Fürst Jelezki (Pique Dame) sowie die Titelpartien in Don Giovanni, Rigoletto, Simon Boccanegra, Eugen Onegin, Ambroise Thomas’ Hamlet und in der Baritonversion von Werther. Neben seiner Tätigkeit auf den Opernbühnen gibt er mit seiner Duopartnerin Maria Prinz regelmäßig Liederabende, in denen er sich vorwiegend dem französischen und deutschen Repertoire widmet. Außerdem ist er auf Konzertpodien zu erleben, etwa mit Orffs Carmina Burana oder Brahms’ Deutschem Requiem. An der Bayerischen Staatsoper debütierte er als Posa in Don Carlo an den Münchner Opernfestspielen 2013. In der Spielzeit 2023/24 verkörperte er Baron Scarpia in der Neuproduktion von Tosca und gestaltete außerdem einen Festspiel-Liederabend.
 
ZUR VORSTELLUNG

Wien: Resonanzen-Festival im Schoß von Thomas Bernhards „Alte Meister“
Das Konzerthaus-Festival für Alte Musik hat für seine 33. Ausgabe den Literaten als roten Faden gewählt, Start ist am Samstag
DerStandard.at.story

Musikverein: Anton Zeilinger, der Concentus Musicus und die Süßmayr-Perspektive (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Wiener Musikverlag Doblinger gibt nach 150 Jahren Taktstock an internationalen Konzern ab
Der Markt für Musikrechte konzentriert sich. Doblinger begibt sich nach fünf Generationen in Familienhand unter das Dach der Wise Music Group mit Sitz in London
DerStandard.at.story

Sommereggers Klassikwelt 269: Otto Schenk war der Wiener Weltbürger der Oper


Otto Schenk mit Mirella Freni und Peter Dvorský bei den Proben zu »Manon Lescaut« 1986
© Axel Zeininger

Am 9. Januar, oder Jänner, wie man in Österreich sagt, ist der Schauspieler, Autor und Regisseur Otto Schenk mit 94 Jahren in seinem Haus am oberösterreichischen Irrsee gestorben. Kaum ein Medium, dass diesen Tod bei aller Erwartbarkeit unkommentiert ließ. Schenk verfügte über so viele Talente, Facetten und eine so starke, positive Persönlichkeit, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll, ihn zu würdigen.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin
Drama „Endspiel“ als Oper in Berlin
Beckett im Riesenrad Wo etwas feststeckt, braucht es Zauberer. An der Staatsoper Berlin inszeniert Johannes Erath die Beckett-Oper „Fin de partie“ von György Kurtág.
https://taz.de/Drama-Endspiel-als-Oper-in-Berlin/!6058553/

Staatsoper Unter den Linden – Fin de partie
Auch Nonsense muss Sinn ergeben
concerti.de

Endspiel – Unentschieden: Kurtágs Beckett-Oper unter den Linden
NeueMusikzeitung/nmz.de

Kurtags „Fin de Partie“
Premiere an der Staatsoper mit Riesenrad und Mülleimern
https://www.bz-berlin.de/berlin/kurtags-fin-de-partie-staatsoper

SOFIA/Nationaloper: „Turandot – Bestzung B: Eine neue Sternstunde für „Turandot“ an der Nationaloper Sofia: Gabriela Georgieva begeistert als Titelheldin. 

Jorge de Leon als „Calaf“: Foto:  Copyright by Opera Sofia and Ballett

Am 11. Januar 2025 erlebte das Publikum an der Nationaloper Sofia eine weitere beeindruckende Vorstellung von Puccinis „Turandot“, die mit einer neuen Besetzung in den Hauptrollen für frischen Wind sorgte. Besonders Gabriela Georgieva, die in der Titelpartie auftrat, fesselte mit einer darstellerischen und stimmlichen Leistung, die in ihrer Intensität und Dramaturgie auf höchstem Niveau angesiedelt war. Diese Vorstellung bot eine bemerkenswerte Gelegenheit, die Vielfalt und das Talent der bulgarischen Opernsänger auf der internationalen Bühne zu erleben…

Zum Bericht von Dirk Schauß

Staatsoper Stuttgart: „DIE ZAUBERFLÖTE“ 12.1.2025 nachmittags – mit starken Antipoden


Björn Bürger (Papageno) und Mitglieder das Tölzer Knabenchores. Foto: Martin Sigmund

Barrie Kosky und Susanne Andrades als Co-Produktion inzwischen weit herum gekommene Inszenierung von Mozarts Universalwerk ist auch deshalb so repertoire-tauglich, weil sie aufgrund des Verzichts auf die in jeder Version wieder neu bearbeiteten gesprochenen Dialoge (diese werden in knappster Form in Stummfilm-Manier groß eingeblendet) problemlos kurzfristig wechselnde Besetzungen ermöglicht und speziell den Nicht-Deutsch-Muttersprachlern entgegen kommt…

Zum Bericht von Udo Klebes

New York
Metropolitan Opera 2024-25 Review: Tosca (Cast C)
Sondra Radvanovsky, Bryn Terfel & Brian Jagde Electrify the Met in ‘Tosca’ Revival
https://operawire.com/metropolitan-opera-2024-25-review-tosca-cast-c/

Sprechtheater: Festspiele Reichenau, Kunsthalle Wien: Gewusel da, Einsamkeit dort Bezahlartikel
Trenklers Tratsch: Maria Happel und Michele Cotton präsentierten am Montag ihre Programme. Größer könnten die Unterschiede nicht sein
Kurier.at

Wien
Theater Drachengasse: Furiose Aufforderung zum Wütend-Sein (Bezahlartikel)
Kurier.at

Buch

Tom Holland : PAX – Krieg und Frieden im Goldenen Zeitalter Roms
448 Seiten, Verlag Klett-Cotta, 2024

 

Kopfüber in die Vergangenheit

Wer sich mit dem „Alten Rom“ befasst, kennt den Autor Tom Holland, denn er ist dieser Welt von einst schon längere Zeit auf der Spur. In dem Buch „Rubikon“ schilderte er die Geschichte der Römischen Republik von Anfang an – bis Caesar 49 v. Chr. den Rubikon überschritt und die Republik in die Diktatur des Einzelnen überging. Im nächsten Band, „Dynastie“, behandelte  er die Geschichte des Julisch-Claudischen Kaiserhauses, das mit Augustus, dem Großneffen, von Caesar, begann, und die Macht über Generationen in der Familie behielt. Von Tiberius über Caligula und Claudius bis zu Nero, der im Jahre 68 n. Chr. starb.

Nun wird unter dem Titel „Pax“ weiter erzählt, bis 138, das Todesjahr  von Kaiser Hadrian. Eine bewegte Zeit mit großen Namen –  nach den Drei-Kaiser-Jahr kamen die Flavier (Vespasian und seine Söhne Titus und Domitian), dann Trajan und Hadrian. (Bei Marc Aurel kann der Autor dann im nächsten Buch weiter machen.)

„Pax“ ist ein Titel, der gerade in unserer Zeit, mit zwei virulenten Kriegen, aufhorchen lasst. „Frieden“ ist das, was jeder wünscht und was so schwer zu erreichen scheint. Und tatsächlich berichtet auch Tom Holland nicht von Friedenszeiten – schon der Untertitel des Buches revidiert das mit der Einschränkung „Krieg und Frieden im Goldenen Zeitalter Roms“, wobei der Autor den Begriff des „Goldenen Zeitalters“ (der im allgemeinen eher auf die Ägide des Augustus angewendet wird) übernommen hat – und selbst daran zweifelt… (Bibliographie und Anmerkungen des Buches sind, hier sei es schnell vermerkt, beeindruckend, dankenswert auch die vielen Karten, die den riesigen Raum ausmessen, um den es hier geht)…

Zur Buchbesprechung von Renate Wagner

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

  Deutschland liefert der Ukraine das modernste Artilleriesystem der Welt: Bei der Übergabe der Radhaubitze RCH 155 in Kassel spricht der ukrainische Botschafter von Sicherheitslücken, die wie blutende Wunden seien. Deutschland helfe, diese Lücken zu schliessen. Doch bis die neuen Systeme eingesetzt werden können, wird es dauern.
Jetzt lesen
 Erdrutschsieg für den «kroatischen Trump» – geht noch ein ostmitteleuropäisches Land auf Konfrontation mit Brüssel?: Zoran Milanovic lehnt Militärhilfe für die Ukraine ab und ätzt gegen die proeuropäische Regierung in Zagreb. Das war nicht immer so.
Jetzt lesen
 Joe Biden, der gescheiterte Brückenbauer: Das oberste Ziel des abtretenden amerikanischen Präsidenten war es, eine zweite Amtszeit für Donald Trump zu verhindern. Stattdessen hat er ihm den Weg zurück ins Weisse Haus geebnet. Im Grunde hat der 82-Jährige die Probleme, die er lösen wollte, verschlimmbessert.
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 Kickl vor der Tür: Der österreichische Übergangskanzler versucht, die EU zu beruhigen: Alexander Schallenberg ist gleich am ersten Arbeitstag nach Brüssel gereist – denn dort ist die Nervosität gross. Längst nicht nur Österreich bereitet der EU-Zentrale Sorge.
Jetzt lesen
  In Indien beginnt das grösste religiöse Festival der Welt: Worum geht es bei der Maha Kumbh Mela?: An den Ufern des Ganges in Prayagraj werden 400 Millionen Gläubige erwartet, so viele wie niemals zuvor. Bei dem Festival vermischen sich Glaube, Politik und Kommerz.
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 Sonderermittler kritisiert Joe Biden: Kritik an Justiz sei falsch und «unfair»: Der Sonderermittler im Fall Hunter Biden hat schwere Vorwürfe gegen den US-Präsidenten Joe Biden erhoben.
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 Passiert im Sudan gerade ein Völkermord?: Seit bald zwei Jahren wird in dem nordostafrikanischen Staat erbittert gekämpft. Nun deutet sich eine Wende an: Das Militär hat eine strategisch wichtige Stadt von der Miliz RSF zurückerobert. Derweil stufen die USA die Greueltaten in Darfur als Genozid ein.
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 Die AfD will die Junge Alternative auflösen – was bedeutet das? Die Alternative für Deutschland will eine neue Jugendorganisation gründen, die die Junge Alternative ersetzt. Der Schritt ist innerhalb der Partei umstritten.
Jetzt lesen
 «Eminenz, fehlt Ihnen nicht ein Lungenflügel?» Der Papst veröffentlicht seine Autobiografie: Neue Kardinäle, Regeln für sein Begräbnis, zahllose Interviews – und jetzt noch eine Autobiografie: Franziskus ist daran, seine Hinterlassenschaft zu regeln. Und seine Sicht der Dinge festzuhalten.
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 Die Welt am Ewigkeitsfjord kommt ins Rutschen – wirklich nah waren sich Grönländer und Dänen nie: Sehr lange lebten in Grönland nur arktische Urvölker. Bis im Jahr 980 aus Island Erik der Rote eintraf und eine Kolonie entstand, die vor allem einen Rohstoff abbaute: das Elfenbein der Walross-Stosszähne. Aus der Isolation kam die Insel bis vor kurzem nicht heraus.
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Er überschritt rote Linien: Der Werbe-Starfotograf Oliviero Toscani ist im Alter von 82 Jahren gestorben: Toscani warb mit nackten Models und Aidskranken für Kleider. In Zürich liess er sich zum Fotografen ausbilden. Mit dem Medium der Fotografie provozierte er, engagierte sich aber auch gegen Diskriminierung und gesellschaftliche Ungleichheiten.
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 Neugestaltung des Museo Egizio in Turin: Das alte Ägypten erstrahlt jetzt im Look einer Modeboutique: Die neue «Galerie der Könige» im Turiner Ägyptenmuseum zeigt, wie modern altägyptische Kunst präsentiert werden kann.
Jetzt lesen
 Vielleicht ist der Floh der eigentliche König der Tiere. So hoch wie er springt jedenfalls kein anderes Lebewesen: Man weiss zu wenig über Flöhe, aber das dürfte sich jetzt ändern: Der Literaturwissenschafter Ulrich Stadler hat dem so faszinierenden wie lästigen Parasiten ein schönes Buch gewidmet.
Jetzt lesen
 Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Gerichtsfall
Erbstreit: Niki Lauda hinterließ Schuldenberg
Erbstreit in Millionenhöhe: Witwe Birgit fordert ihren Pflichtteil aus dem Lauda-Vermögen. Am Wiener Landesgericht für Zivilrechtssachen wurde am Dienstag die nächste Runde im langjährigen Erbstreit zwischen Birgit Lauda und den Erben des Formel-1-Stars Niki Lauda eingeläutet. Bereits im Sommer 2024 hatte Birgit, Witwe des erfolgreichsten österreichischen Rennfahrers aller Zeiten, vor dem Obersten Gerichtshof einen Teilsieg errungen: Sie wurde als pflichtteilsberechtigt anerkannt. Nun geht es darum, wie hoch ihr Pflichtteil aus dem Verlassenschafts- und Stiftungsvermögen des Verstorbenen tatsächlich ist. Gesetzlich stehen ihr als Witwe 50 Prozent zu.
oe24.at

Wetter-Prognose für Österreich: Schnee-Warnungen für mehrere Bundesländer ausgerufen
Gleich mehrere Bundesländer dürfen sich am Mittwoch über Schnee freuen – vor allem an der Alpennordseite und im Osten wird es weiß. Die Details.
Heute.at

Anruf meiner Tochter aus Mauerbach im Wienerwald (Stadtrand von Wien): Es liegt Schnee – und Sohnemann Raffael ist nicht aus dem Bett zu bekommen! Bei mir in Meidling sind nur die Dächer angezuckert. Trotzdem muss ich mit meiner Krücke höllisch aufpassen!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

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