Salzburger Festspiele: Kate Lindsey und Christian van Horn erklären den neuen „Hoffmann“
Soprano Kate Lindsey and bass-baritone Christian van Horn give an insight into their versatile roles in the production of ‘Les Contes d’Hoffmann’. Not only do they both embody several characters at the same time, but they also revisit some familiar roles. What is particularly exciting in this new production is that many of the small mistakes from the rehearsals have been integrated into the performance, giving the opera a special dynamic and surprise.
We are eagerly awaiting the long-awaited premiere on 13 August at 6:30 pm in the Grosses Festspielhaus.
Der Salzburger „Hoffmann“: Leider ein Flop!
Salzburg
Doch lieber die Gondel!
Festspiele / Les contes d’Hoffmann
Wer für seine Karte 465 oder 385 Euro zahlt, oder auch nur 75 oder dreißig, der will statt Mülltonne und Einkaufswagerl vielleicht wirklich lieber eine Gondel sehen.
https://www.drehpunktkultur.at/index.php/festspiele/17980-doch-lieber-die-gondel
Salzburg
„Les Contes d’Hoffmann“ in Salzburg Hoffmanns verwirrende Erzählungen
Auch wenn in Paris die Olympischen Spiele vorbei sind – bei den Salzburger Festspielen liegt weiterhin Französisches in der Luft. Die letzte große Opernpremiere dieses Sommers ging gestern im Großen Festspielhaus über die Bühne: Jacques Offenbachs „Les Contes d‘Hoffmann“. Die Regisseurin Mariame Clément debütierte damit an der Salzach, am Pult stand Mark Minkowski. Beim Publikum blieben Fragen offen.
BR-Klassik.de
Hoffmanns Erzählungen – Mariame Clément inszeniert Offenbach in Salzburg
Podcast von Jörn Florian Fuchs (5,20 Min
deutschlandfunk.de
Salzburger Festspiele: So hat Hoffmann das sicher nicht erzählt!
Offenbachs „Contes d‘Hoffmann“ schwächeln unter Marc Minkowski musikalisch und sind dank Mariame Cléments Regie ein szenischer Totalausfall. Schlechte Voraussetzungen für den kultivierten Benjamin Bernheim.
DiePresse.com.de
„Hoffmanns Erzählungen“ bei den Salzburger Festspielen: Offenbach stürzt in den Abgrund Bezahlartikel
Ein Flop beendet den Premierenreigen der Salzbuger Festspiele
TirolerTageszeitung.com
Salzburger Filmriss: „Les contes d‘Hoffmann“ bei den Festspielen
Eine Regisseurin mit Themaverfehlung, ein überforderter Dirigent und vokale Grenzgänge: Viel ist da zusammengekommen bei der Premiere von „Les contes d‘Hoffmann“ in Salzburg. Besitzer einer Besetzungscouch, das käme für diesen Mann zu früh. Doch drei, vier Filmprojekte weiter inklusive entsprechender Erlöse, und das Früchtchen könnte sich zu Weinstein/Wedel 2.0 mausern. Vorerst ist Hoffmann, Jung-Regisseur mit Ambitionen, weniger mit #MeToo und Missbrauch beschäftigt, der arbeitet Frauengeschichten noch per Film auf. Diese Erzählungen à la Hoffmann bleiben also Kino-Porträts, wobei sich mit der einen oder anderen Actrice schon mal eine reale Affäre entspinnt.
MuenchneMerkur.de
„Hoffmanns“ Erzählungen in Salzburg: Ein Irrläufer
Benjamin Bernheim brilliert in der Titelrolle der Offenbach-Oper. Das Dirigat ist sehr enttäuschend, die szenische Umsetzung ein netter, aber misslungener Versuch
Kurier.at
Baden-Württemberg
Theater- und Opernregisseur Christof Nel mit 80 Jahren gestorben
Christoph Nel ist tot. Foto: Bayerische Staatsoper
Der Opern- und Theaterregisseur Christof Nel ist tot. Das gab die Akademie für Darstellende Künste Baden-Württemberg bekannt, wo Nel bis 2022 als Dozent gearbeitet hat. Nel inszenierte an allen bedeutenden deutschen Bühnen – unter anderem Thomas Bernhards „Alte Meister“ am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg.
NDR.de
Lech/ Classic Festival
„Cosi fan tutte“ überzeugte vollauf
Musikmanagerin Marlies Wagner lotst für das Lech Classic Festival nicht nur Stars und junge Talente an den Arlberg, sondern weiß auch programmatisch spannende Akzente zu setzen.
Lech Classic Festival: – „Cosi fan tutte“ überzeugte vollauf | krone.at
HEUTE: IPG INTERNATIONALE IGNAZ JOSEPH PLEYL-GESELLSCHAFT: Herzliche Einladung zum Ruppersthaler Tag am Do, dem 15. August 2024 ab 11h, Christi Himmelfahrt, auf der Pleyel Weinbergwiese bei freiem Eintritt!! Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch! Ihre IPG!
Liebe Pleyel Verehrerinnen und Verehrer!
Wir laden Sie am kommenden Donnerstag, dem 15. August 2024 ab 11,00Uhr sehr herzlich ein!
PROGRAMM:
Brigitte Guggenbichler singt mit Klavierbegleitung Französische Chansons und Italienische Canzoni zum Ruppersthaler Tag am 15. August 2024 ab 11,00 Uhr bei freiem Eintritt.
Am Mittagstisch kredenzen wir im schattigen Bereich der Weinbergwiese:
-Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat
-Kotelett mit Pommes
-Bratwürstel mit Gebäck
zu ortsüblichen Preisen!
Dazu servieren wir erlesene alkoholische und nichtalkoholische Getränke der Ruppersthaler Weinhauer.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre IPG
Die Mezzosopranistin Idunnu Münch gibt ihr Debut bei den Bregenzer Festspielen:
Idunnu Münch. Foto: Karpati&Zarewicz
Brennan: Hold your breath / The Nurse | Dollmaker
Bregenzer Festspiele
Uraufführung: 15. August 2024
17. August 2024
https://bregenzerfestspiele.com/de/programm/hold-your-breath
www.artistainternational.com/en/mezzo-soprano/idunnu-muench-en
operklosterneuburg: Erfolgsbilanz 2024
Nach Abschluss der Festivalsaison 2024 zeigt sich die operklosterneuburg in ihrer Gesamtbilanz hoch zufrieden. Festival-Geschäftsführer Franz Brenner spricht von einem „veritablen Erfolg, trotz gewagter Programmwahl“. Publikumshit „Norma“ war zu 100 Prozent ausverkauft, die erstmailige Wiederaufnahme eines Stückes aus dem Vorjahr – „Don Carlo“ – wurde zwar musikalisch hoch gelobt, war allerdings im Verkauf weniger zufriedenstellend.
„Norma“ mit Margarita Gritskova (Adalgisa) und Kaina Flores (Norma).Foto: Lukas Beck/operklosterneuburg
Die Neuproduktion „Norma“ war inklusive Zusatzvorstellung zu 100 Prozent ausverkauft. Die erstmalige Wiederaufnahme einer Produktion – „Don Carlo“ aus dem Vorjahr – hat sich weniger bewährt.
Nach Abschluss der Festivalsaison 2024 zeigt sich die operklosterneuburg in ihrer Gesamtbilanz hoch zufrieden. Festival-Geschäftsführer Franz Brenner spricht von einem „veritablen Erfolg, trotz gewagter Programmwahl“.
Die operklosterneuburg brachte in diesem Jahr eine noch von Ex-Intendanten Michael Garschall geplante, erstmalige Doppel-Produktion zur Aufführung: die Wiederaufnahme von Verdis „Don Carlo“ aus dem Vorjahr sowie die Neuproduktion von Bellinis Belcanto-Oper „Norma“.
„Die Schwierigkeiten einer Doppelproduktion – mit Bühnenumbauten, geänderten Besetzungen, Kostümen, neuer Regie etc. –, verbunden mit dem plötzlichen Abgang des Intendanten waren organisatorisch eine grenzwertige Herausforderung“, resümierte Brenner. „Umso mehr erfüllt es uns mit Dankbarkeit und Stolz, dass wir alles so gut über die Bühne bringen konnten. Ich bedanke mich dafür bei unserem hervorragend eingespielten Team! Ohne dessen vollem Einsatz wäre dieser Erfolg nie möglich gewesen“, sagt Brenner, der dem Festival seit 1994 als Geschäftsführer vorsteht.
Für die erforderlichen Um- und Neubesetzungen brachte Christoph Campestrini, langjähriger musikalische Leiter der operklosterneuburg, seine große Erfahrung ein. Beide Produktionen erhielten nahezu unisono hymnische Kritiken und begeisterte Zuschauerreaktionen. „Die musikalische Leitung war in diesem Jahr zweifellos besonders spannend. Doch wie es der fulminante Publikumszuspruch und auch die Kritiken durchgängig zeigten, haben wir unsere Aufgabe offenbar glänzend gemeistert“, freut sich Campestrini.
Publikumshit „Norma“ zu 100 Prozent ausverkauft
Slowakei
Kulturkampf um Bademantel: Die slowakische Kulturszene wehrt sich gegen ihre Ministerin
Die umstrittene slowakische Kulturministerin Martina Šimkovičová sorgt mit ihrer rigorosen Personalpolitik erneut für Proteste. Diesmal geht es um zwei der wichtigsten Kultureinrichtungen im Land: das auch bei Besuchern aus Österreich für seine Opernaufführungen geschätzte Slowakische Nationaltheater und die Slowakische Nationalgalerie. Handstreichartig hat die formell parteilose, aber vom kleinsten Regierungspartner, der Slowakischen Nationalpartei (SNS), ins Ministeramt nominierte ehemalige TV-Moderatorin die Chefs beider Institutionen vergangene Woche innerhalb von zwei Tagen abgesetzt.
DiePresse.com
Ausstellungen/ Kunst
Elisabeth Leopold 98-jährig gestorben: Ein Leben für die Kunst
Die Witwe des Sammlers Rudolf Leopold setzte nach dass Tod das gemeinsame Lebenswerk fort – energisch und energiegeladen
Kurier.at
Elisabeth Leopold, Grande Dame des heimischen Kunstbetriebs, ist tot
Die Kunstsammlerin Elisabeth Leopold ist tot. Die Grande Dame des heimischen Kunstbetriebs starb am Dienstagabend zu Hause im Kreis ihrer Kinder mit 98 Jahren. An der Seite ihres 2010 verstorbenen Ehemanns Rudolf hat sie eine der bedeutendsten Sammlungen der Wiener Moderne aufgebaut, die seit 2001 im Leopold Museum bestaunt werden kann. Sie sei „eine Feministin wider Willen“, erzählte sie vor wenigen Jahren der „Presse“.
DiePresse.com
Street-Art-Künstler Banksy brachte schon wieder neues Werk am Londoner Zoo an
Seit neun Tagen tauchen mittlerweile täglich Banksy-Graffitis in London auf. Endet die Tierserie mit dem Gorilla?
DerStandard.at.story
Buch/ Literatur: Österreichischer Krimipreis 2024 an Eva Rossmann
Die mit 4.000 Euro dotierte Auszeichnung wird im Oktober beim Krimifest Kärnten verliehen. Die Auszeichnung für hervorragende deutschsprachige Kriminalliteratur wird heuer zum siebenten Mal vergeben. Wie der Folio Verlag am Montag mitteilte, findet die Verleihung im Rahmen des Krimifestes Kärnten am 13. Oktober in Velden statt.
Kurier.at
Filme der Woche
Besuchen Sie Renate Wagnes FILMSEITE
Filmstart: 15. August 2024
NUR NOCH EIN EINZIGES MAL
It Ends with Us / USA 2024
Regie: Justin Baldoni
Mit: Blake Lively, Justin Baldoni, Brandon Sklenar u,a,
Und es tröpfelt der Kitsch
Es ist immer am besten, es gleich zuzugeben: Nein, ich habe den Roman von Colleen Hoover nicht gelesen, auch wenn er angeblich ein Welterfolg war, und nach der Verfilmung bedauere ich das auch nicht. Vielleicht hat die Autorin schärfer formuliert, was auf der Leinwand in einer musikgetränkten Kitschorgie versinkt, und vielleicht wäre das Thema einer harten Betrachtung wert: Aber Regisseur Justin Baldoni, der sich auch die männliche Hauptrolle zuteilte (und dabei seine bessere Leistung setzte), hat nur andeutungsweise klar gemacht, worum es gehen müsste.
Zu Beginn kommt Lily Bloom heim zu ihrer Mutter, um den Vater zu begraben (er war für die häusliche Gewalt zuständig), am Ende bringt sie, solo und allenierziehend, der Mutter ihre kleine Tochter, und dazwischen gibt es, mit vielen Rückblenden in ihre Jugend und der Verliebtheit in einen offenbar soliden jungen Freund, Lilys Geschichte.
Gespielt wird sie von Blake Lively (im Privatleben die Gattin von „Deadpol“-Star Ryan Reynolds), eine wahre Schönheit, die ihre langen honigblonden Haare mit Effekt um sich wirft und mit prächtigen Zähnen strahlend lächeln kann. Diese Lily will sich in Boston selbständig machen, und wir sehen ihr zu, wie sie – mit Hilfe ihrer sympathischen Mitarbeiterin Allysa (Jenny Slate) – einen Blumenladen einrichtet. Was schon sehr chic ist.
Und dann kommt auch schon der schöne, leicht exotisch angehauchte Mann, gespielt von Regisseur Justin Baldoni, den wahrscheinlich nur die Kenner von Fernsehserien bisher wahr genommen haben…
Zur Filmbesprechung von Renate Wagner
WIEN/ ImPulsTanz im Odeon: Lucy Guerin Inc mit „How To Be Us & Split“
Zwei Stücke, aus dem selben ästhetischen Holz geschnitzt, von den selben Tänzerinnen getanzt und doch so verschieden in ihrer Aussage. Der australischen Choreografin Lucy Guerin gelangen mit diesen hier als Österreichische Erstaufführung gezeigten Arbeiten zwei faszinierende Duette, die bei aller formalen Klarheit diese nicht als Selbstzweck verfolgen. Im neoklassizistischen Ambiente des Wiener Odeon wirken diese beiden Choreografien umso intensiver.
Lucy Guerin Inc: „How To Be Us“ © Gregory Lorenzutti
Zum Bericht von ando Hannemann
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
In Katar wird im Schatten eines drohenden Angriffs Irans auf Israel verhandelt. Ist es die letzte Chance auf Frieden in Nahost? Heute gehen die Verhandlungen um einen Waffenstillstand in Gaza in Katars Hauptstadt Doha weiter. Die USA drängen Israel und die Hamas zu einer Übereinkunft. Diese soll nicht nur den Krieg im Gazastreifen beenden, sondern auch einen grösseren Waffengang mit Iran abwenden. Ob es den USA gelingen wird, den gordischen Knoten endlich zu durchschlagen, ist fraglich.
Zum Bericht
Ukraine soll bereits 1000 Quadratkilometer russischen Gebiets kontrollieren: Eine Woche nach dem Beginn der überraschenden Offensive in der russischen Region Kursk hat sich der ukrainische Vorstoss verlangsamt. Doch Russland ist es immer noch nicht gelungen, die Front zu stabilisieren. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski erklärte, dass seine Armee 74 russische Ortschaften kontrolliere. Oberbefehlshaber Olexsander Sirski sprach von einem Gebiet von 1000 Quadratkilometern unter ukrainischer Kontrolle.
Zum Bericht
Präsidentin der Columbia University tritt zurück: Im Frühjahr war der Campus der prestigeträchtigen Columbia University Schauplatz der heftigsten propalästinesischen Demonstrationen in den USA gewesen. Die Universitätspräsidentin Nemat Shafik wirkte während dieser Demonstrationen überfordert. Mit ihre Haltung stiess sie Dozenten, Studenten sowie zahlreiche Alumni und Sponsoren der Universität vor den Kopf. Nun tritt sie zurück.
Zum Bericht
WHO ruft wegen Affenpocken weltweite Notlage aus: Eigentlich waren Mpox-Ausbrüche bereits 2022 weltweit gut unter Kontrolle gebracht worden. Doch jetzt gibt es eine neue, besorgniserregende Variante. Bisherige Daten lassen vermuten, dass diese gefährlicher als die früheren ist. Folglich hat die Weltgesundheitsorganisation eine «Gesundheitliche Notlage internationaler Reichweite» ausgerufen.
Zum Bericht
Hunter Bidens dubiose Aktivitäten in Italien: Der Sohn des amerikanischen Präsidenten soll im Jahr 2016 die amerikanische Botschaft in Italien um Hilfe beim Einfädeln eines Energie-Deals für den ukrainischen Energiekonzern Burisma gebeten haben. Die Botschaft reagierte damals allerdings zurückhaltend. Dass die Sache erst kurz nach dem Ausscheiden von Joe Biden aus dem Wahlkampf publik wird, sorgt für Irritationen.
Zum Bericht
EU-Kommissar Breton und Elon Musk streiten über Gesetz: Die EU geht mit dem Gesetz über digitale Dienste gegen Auswüchse bei grossen Online-Portalen vor. Das hat zu einem Streit zwischen Elon Musk, dem Eigentümer des Kurznachrichtendienstes X, und Thierry Breton, dem EU-Kommissar für den Binnenmarkt, geführt. Die EU-Kommission bezieht dazu keine Stellung. Sie ist offensichtlich bemüht, den Streit zu entschärfen.
Zum Bericht
Mars kauft Pringles-Hersteller für 30 Milliarden Dollar: Mars erobert nach dem Süsswarenregal nun auch die Chipsauslage der Supermärkte. Für rund 30 Milliarden Dollar kauft der Familienkonzern den Konkurrenten Kellanova. Zudem übernimmt Mars 6 Milliarden Dollar an Schulden von Kellanova. Die Transaktion zeigt, dass die Snack-Industrie noch immer hungrig auf Wachstum ist, obwohl sich die Aussichten jüngst leicht eingetrübt haben.
Zum Bericht
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Deutschland/ Fußball
Werder-Legende starb an Hirnblutung! Deutscher Kult-Manager ist tot
Die deutsche Fußball-Welt trauert um Willi Lemke! Der langjährige Manager von Werder Bremen verstarb im Alter von 77 Jahren an einer Hirnblutung. Das gab seine Familie bekannt.
https://www.krone.at/3491774
Sportler am Limit: Nach Olympia kommt die Depression
Die olympische Flamme ist erloschen, emotionale Tage voller Höhen oder Tiefen liegen hinter den Sportlern. Und jetzt? Die Rückkehr in den Alltag ist nach Paris eine anspruchsvolle Herausforderung, viele Athleten erleben dabei eine große Leere. Rekord-Olympiasieger Michael Phelps rückte das Thema der Post-Olympic-Depression schon vor Jahren in den Fokus. Der 23-malige Goldmedaillengewinner aus den USA verfiel nach seinen vier Spielen stets in Phasen tiefer Depressionen.
DiePresse.com
Richard Lugners Begräbnis: oe24 kennt das Datum!
Sein Grabstein wird erst im September geliefert, doch die Trauerfeierlichkeiten finden bereits früher statt. Gegenüber oe24 verriet Richard Lugners Witwe heute (14. August) Vormittag, wann dem Baumeister die letzte Ehre erwiesen wird. Bis heute schwieg die Familie zum genauen Fahrplan, doch oe24 weiß: Am 31. August (Samstag) wird „Mörtel“ seine letzte Reise antreten. Beerdigt wird der beliebte Society-Löwe auf dem Grinzinger Friedhof. Der Plan ist, ein großes Requiem im Stephansdom für die Öffentlichkeit und Medien abzuhalten.
oe24.at
Ich wünsche einen schönen Feiertag
A.C.