Anastasia Bartoli in Wien – und im Gespräch mit „THE OPERA BLOG“
Eric A. Leuer sprach mit der Sopranistin im Hotel Sacher nach ihrem Wien-Auftritt
Eric A. Leuer schreibt: Wir konnten heute nach ihrem Staatsopern-Debut in Macbeth im Sacher ein Interview mit Anastasia Bartoli führen.
Dieses finden sie in zwei Teilen hier und hier.
nterview with the breathtaking @anastasiabartolisoprano at the @hotelsacher Vienna. We talked about skydiving, her debut at Vienna State Opera, her familiar background, the joy of singing dark roles and of course her upcoming projects.
Theater an der Wien-Wiedereröffnung: Ein Kultur BUH für Wien
Das Steuergeld Budget um € 20 Mio überzogen ( € 60 Mio waren geplant), fanden sich auch keine österreichischen Künstler für die peinliche, halbe 2024 Eröffnung gestern. 1962 bei der Wiedereröffnung, Karajan mit Mozart’ s ZAUBERFLÖTE war’s doch anders, bis auf Hallstein – Königin der Nacht, Gedda – Tamino, Sciutti – Papagena nur „Landsleute“ in der Hauptrollen Besetzung!
Die Kultur verkam bei der fluchtartig, verschwundenen Zuständigen total.
Und den „ neuen Balkon Architektur Stil Wiener Gemeindebauten“ hin zur starkbefahrenen CO2 Wienzeile muss ein Architekt erst erfinden. Mehr als ärgerlich und geschmacklos. Hoffentlich durchsucht der zuständige Rechnungshof noch das Gebaren der dafür zuständigen Abteilungen.
Fritz K.
BUH!
Idomeneo 12.10.2024 MusikTheater an der Wien:
Zweieinhalb Jahre hat es bis zur Wiedereröffnung des Theaters an der Wien gedauert. Leider verhinderte die noch nicht vollständig erneuerte Bühnentechnik und Verstärkung der Statik des Schnürbodens eine völlige Inbetriebnahme für eine szenische Aufführung. Aus diesem Grund erfolgte die Inauguration des Hauses mit Mozarts Idomeneo, ebenda zuletzt 2013 gespielt, als konzertante Aufführung. Zeitlebens soll Mozart den Idomeneo für seine beste Oper gehalten haben und ich teile diese seine Einschätzung. Man könnte diese tragédie lyrique als eine, der späten Barockoper noch lose verhaftete, Choroper charakterisieren. Und tatsächlich: den Mitgliedern des hervorragend von Erwin Ortner einstudierten Arnold Schoenberg Chors kommt eine tragende Rolle in Mozarts Frühoper zu. Der Salzburger Hofkaplan Abate Gianbattista Varesco (1736-1805) hatte für sein sperriges Libretto das französische Trauerspiel Idoménée von Antoine Danchet (1671-1748) ins Italienische übersetzt und eigene Arientexte hinzufügte. Freilich wurden einige Arien für diese konzertante Aufführung gestrichen.
Zum Bericht von Dr. Harald Lacina
12.10. „Idomeneo“ konzertant, Theater an der Wien, „Frische Farbe für Mozart?“
Nach zweieinhalb Jahren Umbau und Sanierung hat das Theater an der Wien wieder seine Pforten geöffnet – zumindest für einen Tag. Mit einem konzertanten „Idomeneo“ tröstete man das Publikum über bauterminliche Kalamitäten hinweg, die dazu geführt haben, dass die drei szenischen Herbstproduktionen abgesagt werden mussten...
…Ein wenig unausgegoren wirkte auch die konzertante Aufführung und wie beim baulichen Teil wäre auch hier ein bisschen mehr Feinschliff kein Fehler gewesen. Die Sänger waren auf dem gedeckten Orchestergraben dem Publikum rampennah Aug in Aug gestellt, das Orchester saß auf der Bühne eher locker platziert, dahinter positionierte sich der stimmpräsente Arnold Schönberg Chor. Eine dunkelblau beleuchtete Projektionsfläche schloss die Bühne ab. Von meinem Seitenplatz aus beurteilt war diese „Aufstellung“ akustisch nicht ideal, die Sänger (vor allem die Frauenstimmen) klangen zu dominant und mit „Schärfegefahr“, das Orchester trocken – aber Dirigent David Bates ist Brite und „historisch informiert“, augenscheinlich hat er die Wiener Symphoniker klanglich etwas „zurechtgestutzt“. Das Orchester punktete mehr mit Details, zum Beispiel kamen die Holzbläser gut zur Geltung, aber in Summe fehlte der musikalische Glanz, den dieser Anlass hätte erwarten lassen. ..
http://www.operinwien.at/werkverz/mozart/aidom8.htm (Dominik Troger/www.operinwien.at)
heater an der Wien serviert sanfte Winde scharf
https://www.krone.at/3558165
Mozarts „Idomeneo“ prunkt musikalisch im wiedereröffneten Theater an der Wien (Bezahlartikel)
Kurier.at
Idomeneo im renovierten Theater an der Wien
Das Theater an der Wien erweckt bei mir viele schöne Erinnerungen. Dort wurde ich für das Musiktheater sozialisiert. Im ersten Rang am Stehplatz vorbei zu gehen, wo ich in den Jahren 1953, 1954 und 1955 schon so etwas wie einen Stammplatz gehabt habe, ist schon ein eigenes Gefühl. Gleich dahinter den großzügigen Pausenraum und die Terrasse gibt es nun seit gestern. Das Musiktheater an der Wien ist heller und weiträumiger geworden. Auf die Vollendung der Bühnentechnik müssen wir noch bis Jänner warten.
radioklassik.at.
Theater an der Wien: „Idomeneo“ zwischen Herzblut und Anämie (Bezahlartikel)
DiePresse-com
Wieder „summt und brummt“ es im Theater an der Wien
DerStandard.at.story
Stefan Herheim zu turbulenter Theatersanierung: „Hoffe, dass die Stürme vorbei sind“
DerStandard.story.at
Wien/Staatsoper
„Macbeth“ wieder an der Staatsoper: Ein dunkles, minimalistisches Kammerspiel (Bezahlartikel)
Anastasia Bartoli als Lady Macbeth. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Linz
Franz Lehárs Paganini als zerrissener Hexenmeister
Linzer Musiktheater widmet dem Geigenvirtuosen seine jüngste Operettenpremiere
Volksblatt at.
Linz
Oberösterreichs Jugend ehrte Bruckner. Bezahlartikel
Das Jugendsinfonieorchester, das Musikgymnasium und der Landesjugendchor waren im Dom zu Gast
Oberösterreichische Nachrichten.at
Daniels Anti-Klassiker 51: Sind Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ wirklich so genial?
Irgendwann sollten eigentlich alle Klischees eines Genres erkannt sein. Doch die Klassische Musik beweist durch Vielseitigkeit und einen fast fundamentalistischen Hang zur Tradition, dass auch die Welt ihrer Klischees vielseitig ist. So zeigte unser Autor bereits 50 Klischees in der Klassischen Musikkultur. Doch damit ist es noch nicht getan. Denn die Aufführungspraxis schafft stets neue. Andere blieben bisher unbeachtet. Zehn neue Folgen widmen sich weiteren so genannten „Klassikern“, von denen man so übersättigt wird, dass sie zu nerven beginnen. Auch dies sind natürlich keine minderwertigen Werke. Doch durch ihre Stellung im Konzertbetrieb ist es an der Zeit, ihnen teils sarkastisch, teils brutal ehrlich zu begegnen, um zu ergründen, warum sie so viel Aufmerksamkeit erhalten.
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de
Hamburg
Staatsoper Hamburg: Herbert Fritsch’s klischeebereinigte „Carmen“ kämpft gegen den Farbinfarkt
Das moderne Musiktheater heutiger Prägung gleicht einem Experimentalraum, in welchem tradierte Werks- und Rollenauffassungen in Frage gestellt, anders gewichtet oder gar vollständig abgeändert werden. Es bleibt bei diesem Ansatz oft nicht aus, dass der Opernbesucher irritiert und überfordert wird, wenn es darum geht, von eigenen erfahrungsbegründeten Vorstellungen Abschied nehmen zu müssen. Mitunter geht dieses sogar bis hin zum öffentlichen Ärgernis, insbesondere dann, wenn von eigenen Sichtweisen auf das Werk nicht mehr viel übrig bleibt und gar durch die Einarbeitung von „Zeitgeist“-Inhalten eine Neuinszenierung einen plakativen Anstrich bekommt, mit dem nur wenige etwas anfangen können. Da ist der Weg zum Erziehungstheater nicht mehr weit.
Von Dr. Holger Voigt
Klassik-begeistert.de
Zürich
Im Opernhaus Zürich wird eine Satire auf die Sowjetunion aufgeführt. Doch plötzlich zensiert das Haus alle russischen Bezüge
Für die Première von Schnittkes Oper «Leben mit einem Idioten» laufen die Proben seit über einem Jahr. Doch vor einem Monat hat Regisseur Kirill Serebrennikow alles Russische eliminiert. Was sind die Gründe? Protokoll einer Spurensuche.
https://www.nzz.ch/feuilleton/opernhaus-zuerich-zensuriert-russische-oper-ld.1851979
Amsterdam
„Peter Grimes“ in Amsterdam: Das Böse, das sind die anderen (Bezahlartikel)
Ende einer Unschuldsvermutung: Barbora Horáková Joly inszeniert und Lorenzo Viotti dirigiert Benjamins Brittens Oper „Peter Grimes“ in Amsterdam.
FrankfurterAllgemeine.net
ORF-„kulturMontag“ über 100 Jahre Radio, das neue Theater an der Wien und Neues von Alfred Dorfer
Danach: Neue Doku „Caspar David Friedrich – Die Entdeckung der Unendlichkeit“ zum 250. Geburtstag – ab 22.30 Uhr, ORF 2 und ORF ON
Der von Clarissa Stadler präsentierte „kulturMontag“ am 14. Oktober 2024 um 22.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON widmet sich u. a. dem 100. Geburtstag des Radios, der u. a. auch am 18. Oktober in ORF 2 und auf ORF ON mit „100 Jahre Radio – Die Show“ gewürdigt wird. Außerdem wirft das Magazin einen Blick in das frisch renovierte MusikTheater an der Wien, das am 12. Oktober mit einem Festakt (zu sehen in ORF III) seine Wiedereröffnung feiert. Weiters ist Alfred Dorfers neues Programm „Gleich“ Thema – vor der Wien-Premiere am 18. Oktober ist der Kabarettist live zu Gast im „kulturMontag“.
Anschließend an das Magazin steht die neue Dokumentation „Caspar David Friedrich – Die Entdeckung der Unendlichkeit“ (23.15 Uhr) anlässlich des 250. Geburtstags des Malers auf dem Programm.
Fit für die Zukunft – Das neue MusikTheater an der Wien
Dass man ohne Musik nicht leben kann, das stellt das MusikTheater an der Wien seit mittlerweile 223 Jahren unter Beweis. Im Geiste Mozarts wurde es von seinem Librettisten Emanuel Schikaneder erbaut und erlebte eine Reihe geschichtsträchtiger Uraufführungen, etwa Ludwig van Beethovens einzige Oper „Fidelio“. Ob Beethoven, Strauß, Nestroy oder Lehár – sie alle sind nur einige der Geistesgrößen, die am Theater an der Wien gewirkt haben. Mitte der 1960er Jahre setzte unter Direktor Rolf Kutschera und später unter Peter Weck die Musical-Ära an diesem Haus ein. Man feierte etwa mit „Cats“ oder „Elisabeth“ Welterfolge, ehe man das bedeutende Kulturdenkmal anlässlich von Mozarts 250. Geburtstag im Jahr 2006 als neues Opernhaus der Stadt Wien eröffnete. Seither wird es als innovatives Stagione-Opernhaus bespielt und hat sich für Opernfans zum internationalen Sehnsuchtsort entwickelt. Um die einzigartige Aura des Theaters zu erhalten, musste das Haus in den vergangenen beiden Jahren generalsaniert werden. Eine dringend notwendige Maßnahme, fand doch die letzte große Renovierung vor mittlerweile 62 Jahren statt. Unter der neuen Leitung des Norwegers Stefan Herheim feiert das MusikTheater an der Wien mit einem Festakt und mit einem konzertanten „Idomeneo“ von Wolfgang Amadeus Mozart am 12. Oktober seine Wiedereröffnung.
Sprechtheater
Theaterereignis in Berlin: In allen Gesichtern wirst du suchen (Bezahlartikel)
Es gibt kein Gestern mehr: Der kanadische Regisseur Robert Lepage schenkt Berlin eine Erinnerung an die Kraft des empfindsamen Theaters und beglückt sein Publikum mit einem Abend über „Glaube, Geld, Krieg und Liebe“.
FrankfurterAllgemeine.net
Film
Yannis Niewöhner als Drachentöter: „Ein Typ, den man nicht mögen muss“
Interview mit Jungstar Jannis Niewöhner, der in dem blutigen Mittelalterepos „Hagen – Im Tal der Nibelungen“ den Helden Siegfried von Xanten spielt – Deutschlands Antwort auf „Game of Thrones“
Buch
Michael Lemster: STRAUSS
EINE WIENER FAMILIE REVOLUTIONIERT DIE MUSIKWELT
496 Seiten, Benevento Verlag, 2024
Musik-Business, anno dazumal
Der so „runde“ 200. Geburtstag jährt sich zwar erst am 25, Oktober 2025, aber das anstehende Johann Strauß-Jahr wird schon heftig vorbereitet. Handelt es sich schließlich um den „Sohn“, den „Walzerkönig“, den „Jean“ bzw. den „Schani“, kurz, um den Prominentesten der ganzen Sippe. Für ihn hat man das Neujahrskonzert erfunden und schickt seine Musik jährlich in die ganze Welt. Über ihn selbst wurden schon zahlreiche Bücher geschrieben, von der Huldigung Marcel Prawys bis zur Krönung seiner Person als „Pop-Star“ seiner Epoche. Aber wie anders wäre das Leben von Johann Strauß Sohn ohne seine große Familie verlaufen? Ohne Vater, Mutter, Brüder, die alle so wichtig für ihn waren?
Im Vorfeld des Strauß-Jahres hat Michael Lemster (mit den „Mozarts“ und den „Grimms“ als Experte für Familienzusammenhänge ausgewiesen) sich infolgedessen die Familiengeschichte (die auch eine „Firmengeschichte“ ist), vorgenommen. Da geht es um einen Vater, eine sehr wichtige Mutter, drei Söhne und noch so manche Figuren (meist weiblich), die um diese Fixsterne kreisen.
Apropos „Strauss“. Man hat es als Musikfreund immer als angenehm empfunden, dass die Schreibweise sie unterschied – hier „Strauss“, der Richard, dort „Strauß“, die Mitglieder der Familie Strauß. Nun erfährt man, dass Johann selbst sich „Strauss“ schrieb, muss sich also an die Änderung gewöhnen. Es sei vermerkt.
Zur Buchbesprechung von Renate Wagner
Mina Albich und ihre Lesung bei der Krimi-Nacht
Herbstzeit ist Lesezeit … aber … warum sich nicht einmal etwas VORLESEN lassen? Das mache ich in nächster Zeit gleich DREI mal.
Den Termin zur Erstpräsentation von Krimi 3, „Tod am Nussdorfer Wehr“ habe ich euch schon genannt, und die „latest News“: Auch heuer darf ich wieder bei der Wiener Kriminacht lesen, die feiert heuer ihr unglaubliches 20. Jubiläum!
Ja, und bei der BADENER Kriminacht bin ich auch dabei. Mit unglaublich genialen Kolleg*innen! Auch im Neuen Jahr werde ich fleißig schreiben – und lesen. In Traiskirchen, in Wien – und in LEIPZIG, bei der Buchmesse!
Aktuelles dazu findet ihr auf meiner WEBSITE: www.mina-albich.com
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Hizbullah droht Israel mit verstärkten Angriffen: Nach einem Drohnenangriff auf einen israelischen Armeestützpunkt nahe der Stadt Binjamina mit vier Toten hat die libanesische Hizbullah-Miliz Israel mit noch heftigeren Angriffen gedroht, falls das Nachbarland seine Offensive in Libanon nicht stoppen sollte. Der Angriff sei nur ein kleiner Vorgeschmack auf das gewesen, was Israel bei der Fortsetzung seiner Aggression erwarte, erklärte der Hizbullah.
Zu den neusten Entwicklungen
Ukraine verliert in russischer Provinz Kursk an Boden: Seit August hatte die Ukraine in Kursk etwa 900 Quadratkilometer unter ihre Kontrolle gebracht. Doch inzwischen schmilzt der ukrainisch kontrollierte Sektor dahin. Am Wochenende und in den Tagen davor konnten die Kreml-Truppen mehrere Dörfer in der Grenzprovinz zurückerobern. Zudem dürfte die Ukraine erhebliche Verluste an Militärpersonal und Kriegsgerät erlitten haben.
Zum Bericht
China hält sich zu ökonomischem Rettungspaket bedeckt: Es war ein erneuter Rohrkrepierer. Wie schon die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission Tage zuvor vermied es auch Chinas Finanzminister am Samstag, konkrete Zahlen zu einem möglichen Rettungspaket für die schwer angeschlagene Wirtschaft zu nennen. Dabei warten Anleger ungeduldig auf die Ankündigung konkreter Summen und Massnahmen.
Zum Bericht
In China müssen manche Lehrer ihre Pässe abgeben: Lehrer oder Uni-Dozenten sind in China vermehrt von den Restriktionen für Auslandsreisen betroffen. Dabei scheint es um die «patriotische Bildung» zu gehen. Denn Auslandreisen beeinflussen möglicherweise das Bild, das sich die Lehrkräfte von anderen Ländern und vom eigenen System machen könnten.
Zum Bericht
Süddeutschem Dienstleister Baywa droht Insolvenz: Bei der Existenzkrise des grössten deutschen Agrar- und Baustoffhändlers spielt die Energietochter Baywa r. e. eine wichtige Rolle. Dort wurde das Bilanz- und Risikomanagement zu lange vernachlässigt. Derzeit versuchen Manager und Gläubiger die Insolvenz des Gesamtkonzerns abzuwenden. Das ist eine Chance für Schweizer Investoren.
Zum Bericht
Elon Musks «Starship» beendet Testflug erfolgreich: Das grösste jemals gebaute Raketensystem der Raumfahrtgeschichte hat einen fünften Testflug erfolgreich abgeschlossen. Das unbemannte «Starship» hob am Sonntag vom Weltraumbahnhof des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX im amerikanischen Gliedstaat Texas ab. Erstmals kehrt die Raketenstufe später direkt zum Startturm zurück.
Zum Bericht
0:2 der Schweizer Fussballer in Serbien wirft Fragen auf: Nach der dritten Niederlage in Folge verdüstert sich die Lage des Nationalteams zusehends. Spieler und Trainer suchen die Gründe zu wenig bei sich selbst, sondern bei den äusseren Umständen, zum Beispiel dem Rasen in Leskovac. Nun geht es nur noch darum, den erstmaligen Abstieg aus der obersten Liga der Nations League zu verhindern.
Zum Bericht
Das steckt hinter Neuseelands Erfolgsgeschichte im America’s Cup: Seit dreissig Jahren dominieren die Neuseeländer den America’s Cup. Und im derzeit laufenden Cup führt das Team New Zealand souverän 3:0 gegen Ineos Britannia. Geprägt wurde diese Erfolgsgeschichte auch von Männerduos, von Freundschaften, die Niederlagen und Trennungen überstanden – und für welche Loyalität über allem steht.
Zum Bericht
Weltrekord beim Chicago-Marathon der Frauen: Ruth Chepngetich hat den Weltrekord der Frauen mit 2:09:56 Stunden pulverisiert. Damit unterbot sie die bisherige Bestmarke der Äthiopierin Tigist Assefa aus dem Vorjahr um fast zwei Minuten. Dabei halfen ihr neben moderner Schuhtechnologie auch Tempomacher. Chepngetich hatte den prestigeträchtigen Marathon in Chicago bereits 2021 und 2022 gewonnen.
Zum Bericht
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Politik
Blauer Sturm im Ländle: Wie es Wallner schaffte, gegen die FPÖ zu bestehen
Die FPÖ hat in Vorarlberg einen historischen Sieg errungen, die Ländle-VP das schlechteste Ergebnis aller Zeiten bei einer Landtagswahl eingefahren. Dennoch ist Landeschef Markus Wallner ein Gewinner – denn er hat das Heft jetzt in der Hand.
https://www.krone.at/3558624
Vorarlberg
Nach Landtagswahlen: Welche Koalition ist nun möglich?
Die ÖVP hätte sowohl mit der FPÖ als auch mit den Grünen, dem bisherigen Koalitionspartner, eine Mehrheit im Landtag.
Kurier.at
Interview
Alt-Präsident Heinz Fischer über SPÖ-Debatte: „Babler sitzt fest im Sattel“
Der ehemalige Bundespräsident und SPÖ-Nationalratspräsident über Parteichef Babler und eine Zusammenarbeit zwischen ÖVP und SPÖ.
Kurier.at
Nord-Korea
Drohnen aus dem Süden: Kim Jong Uns Schwester warnt vor „Katastrophe“
Am Samstag hatte Nordkorea behauptet, Südkorea habe während der letzten Woche dreimal unbemannte Drohnen mit anti-nordkoreanischen Flugblättern nach Pjöngjang entsandt. Der südkoreanische Verteidigungsminister Kim Yong Hyun entgegnete, er könne diese „nicht bestätigen“.
https://www.krone.at/3557960
GB
Der Bankrott von Birmingham
Die zweitgrößte Stadt Großbritanniens ist pleite. Ein kolossales Sparpaket soll Abhilfe schaffen. Die Verwaltung von Birmingham muss Parks, Kinderzentren und Immobilien verkaufen, um die leeren Kassen zu füllen. Ein Rundgang.
DiePresse.com
Tochter Jacqueline: Wie Mörtels Millionenerbin „Tschäcki“ Lugner tickt
Rummel & Reichtum. Das wär ganz nach Mörtels Geschmack: Zwei Monate nach seinem Tod beherrschen die Lugners immer noch die Klatschspalten. Dass es dabei ums Erbe geht – geschenkt. Wer sind die jungen Lugners? Lieblingstochter „Tschäcki“ (30) & FPÖ-Gespons Leo Lugner (37).
https://www.krone.at/3555943
Vergisst Freunde nie“: Schwarzenegger tröstete Schuhbeck im Gefängnis
„Arnold vergisst seine Freunde nie!“ Der österreichisch-amerikanische Superstar Arnold Schwarzenegger hat seinen alten Freund Alfons Schuhbeck, der wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis sitzt, im Gefängnis angerufen, um ihm Trost zu spenden, nachdem diesem alle Privilegien wegen neuer Ermittlungen gestrichen wurden.
https://www.krone.at/3557162
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.