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14. FEBRUAR 2025 – Freitag / „Valentinstag“

14.02.2025 | Tageskommentar

Heute ist „Valentinstag“

Welche Bedeutung hat der Valentinstag?
 
Der Heilige Valentin starb den Märtyrertod vermutlich im Jahre 269 nach Christus – an einem 14. Februar. Er wurde von Soldaten des römischen Kaisers Claudius II. wegen des öffentlichen Bekenntnisses zu seinem christlichen Glauben ermordet. Für Valentin war Christus die große Liebe, wie es darin heißt.

Am Valentinstag kann/ sollte man seinen Lieblingsmenschen eine Freude machen – und das gilt nicht nur für Paare
. Vor allem in Deutschland und Österreich ist der Valentinstag kommerziell aber eher auf Paare ausgerichtet.

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MEHR zur Produktion

ARTE zeigt Vincenzo Bellinis „Norma“ aus dem MusikTheater an der Wien mit Asmik Grigorian im Livestream
Vincenzo Bellinis 1831 entstandene „Norma“ ist seine berühmteste Oper und zählt, u.a. mit der legendären Arie „Casta Diva“, zu den Meisterwerken der italienischen Romantik. In Vasily Barkhatovs Inszenierung am MusikTheater an der Wien debütiert in der Titelrolle eine der renommiertesten Sängerinnen unserer Zeit: Asmik Grigorian. ARTE überträgt die Oper am Sonntag, den 23. Februar ab 19 Uhr im Livestream.
APA/ Ots.at

WIENER STAATSOPER: PREMIERE DER JUGENDOPER »ELEKTRISCHE FISCHE« IM NEST

Lukas Karzel (Levin) und Cinzia Zanovello (Emma) © Wiener Staatsoper / Sofia Vargaiová

  Nach der erfolgreichen Tournee von Elektrische Fische durch die österreichischen Bundesländer in der vergangenen Spielzeit bekommt die Jugendoper nun ein neues Zuhause im NEST (Neue Staatsoper) – Premiere ist am Samstag, 15. Februar 2025.

Der Jugendroman Elektrische Fische von Susan Kreller und dessen Schauspielbearbeitung von Barbara Kantel und Branko Janack bilden die Vorlage für das Stück, das von der jungen österreichischen Komponistin Hannah Eisendle als Auftragswerk für Cello, Percussion, Klarinette sowie zwei Stimmen, Sopran und Tenor geschaffen wurde. Regie führt in ihrem Staatsoperndebüt die niederländische Regisseurin Kenza Koutchoukali; für die Ausstattung zeichnet Mahshad Safaei verantwortlich.

ZUM INHALT

Elektrische Fische erzählt die Geschichte der 13-jährigen Emma, die mit ihrer Mutter und ihren beiden Geschwistern von Dublin in einen kleinen Ort in Mecklenburg-Vorpommern ziehen muss. Der abrupte Ortswechsel bereitet ihr großen Kummer, sie vermisst ihre Großeltern, die englische Sprache und auch die von zu Hause gewohnten Teesäckchen, die in Deutschland ganz anderes aussehen. Gemeinsam mit ihrem neuen Schulfreund Levin schmiedet sie einen Plan, wieder zurück in ihre Heimat zu kommen. Das Meer als Verbindung und Trennung der beiden durch Emmas Lebensgeschichte verbundenen Orte bekommt auf einmal eine weitere Bedeutung, als Levins Mutter in den Fluten zu ertrinken droht und Emma im richtigen Moment reagiert. 

Elektrische Fische handelt von Umbrüchen, Heimweh, Familie und Freundschaft und sucht Antworten auf die Fragen »Was bedeutet Heimat für dich?« und »Welche Rolle spielen die Menschen um dich herum, damit du dich zu Hause fühlen kannst?«

 Elektrische Fische auf der NEST-Website

Eine Ko-Produktion der Wiener Staatsoper, der Jeunesse und Oorkaan (NL).

 

Wien/Staatsoper
Do., 13. Februar 2025: Wien (Staatsoper): Ludwig van Beethoven, Fidelio
Eine überdurchschnittlich gute „Fidelio“-Serie gibt es derzeit an der Wiener Staatsoper; heute ging die erste Aufführung über die Bühne, drei weitere werden zu hören sein. Getrübt wurde meine Vorfreude aufgrund der Absage Bryn Terfels, den ich gerne als Pizarro gehört habe, allerdings bin ich mir sehr sicher, dass der Ersatzmann Tomasz Konieczny die bessere Besetzung ist…
forumconbrio.com

Ludwigsburger Schlossfestspiel / 13. Februar 2025

Valentinstag: Vorverkaufsstart für Astor Piazzolla Quintett

Astor Piazzolla Quintett am Samstag, 26. Juli um 19 Uhr im Forum am Schlosspark

Copyright: Chistian Welcome jpg.

Zum Valentinstag, dem 14. Februar 2025, geht bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen erneut ein musikalisches Kleinod in den Vorverkauf, das sich mit seinem Thema Tango ganz besonders als Geschenk für geliebte Menschen eignet: Das Astor Piazzolla Quintett zeigt bei seinem sommerlichen Konzert am Samstag, 26. Juli im Forum am Schlosspark, wie der argentinische Komponist den »Tango Argentino« mit Elementen aus Jazz und Klassik erneuerte. Als einzige Formation hat das von Piazzollas Ehefrau gegründete Astor Piazzolla Quintett Zugriff auf den vollständigen Werke-Nachlass des Erfinders des Tango Nuevo.

Über ihren Newsletter und ihre Social-Media-Kanäle verlosen die Ludwigsburger Schlossfestspiele anlässlich des Valentinstages ein kleines Geschenk-Kontingent.

Karten sind ab 19 Euro erhältlich, für Junges Publikum (bereits im Vorverkauf) zu 15 Euro.

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Athen: Olympia – Städtisches Musiktheater „Maria Callas“: Gioachino Rossini: Il barbiere di Siviglia 

Derniere am 9. Februar 2025

 

Die neue Rosina

Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ feierte im vergangenen Oktober seine Premiere am Athener Olympia-Theater. Es wurde an dieser Stelle bereits über die Neuinszenierung berichtet. Der erste Aufführungsbesuch hinterliess einen schwachen Eindruck, was nun leider durch den zweiten bestätigt wird. Die Inszenierung von Vasilis Papavasileiou und Nikoletta Filosoglou weiss mit dem Detailreichtum der Musik kaum etwas anzufangen. Die Komik der Figuren wirkt aufgesetzt, was sich insbesondere bei Don Bartolo zeigt, der als queerer Tölpel auf die Bühne kommt. Das wunderbare Finale des ersten Akts entfaltet unter diesen Vorzeichen nicht den gewohnten rhythmischen Schwung und auch bei der Gesangsunterrichtsszene passt nichts überzeugend zusammen. Man hat auch beim zweiten Anschauen den Eindruck, dass jeder auf der Bühne das tut, wozu er gerade Lust hat. Die Inszenierung ist und bleibt leider ein Reinfall…

Zum Bericht von Ingo Starz

Wien
Eine erstklassige Liedersängerin im Konzerthaus (Bezahlartikel)
Mezzosopranistin Patricia Nolz und Malcolm Martineau am Klavier fesseln mit Werken von Robert Schumann, Alexander Zemlinsky und Hugo Wolf.
DiePresse.com

München
Tenor Mauro Peter: Was man von der „Schönen Müllerin“ lernen kann
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/mauro-peter-tenor-schoene-muellerin-100.html

Berlin/Komische Oper
Oper: „Pferd frisst Hut“
https://berliner-umschau.de/kultur/oper/pferd-frisst-hut/

WIEN / Kunsthistorisches Museum ( Kunstkammer) 
WACHS IN SEINEN HÄNDEN
DANIEL NEUBERGERS KUNST DER TÄUSCHUNG
Vom 11. Februar 2025 bis zum  9. Juni 2025

 

Das schillernde Barock

Jonathan Fine, der neue Generaldirektor des Kunsthistorischen Museums, stellt sich in seinem Amt nicht mit einer spektakulären Großausstellung ein. Was hier in eineinhalb Räumen am Rande der Kunstkammer geboten wird, kann man vor allem als – in jeder Hinsicht – „klein, aber fein“ bezeichnen. Und der Titel der Präsentation ist nicht metaphorisch gemeint: Bei „Wachs in seinen Händen“ geht es tatsächlich um – Wachs. Und wenn der Name. Daniel Neuberger, dessen „Kunst der Täuschung“ in einigen Klein-Objekten hier präsentiert wird, es auch nicht in die Gegenwart geschafft hat – nun kennt man ihn.

Von Renate Wagner

Daniel Neuberger (1621–1680)     Sein Geburtsdatum, den 17. Februar 1621, konnte man aus einem Dokument über seinen Tod, der mit dem 15. Juli 1680 als Begräbnistag angegeben wird, zurück rechnen. Geboren in eine Künstlerfamilie in Augsburg, lag der eigene Lebensweg klar vor Daniel Neuberger. Schon der Vater, auch er „Daniel“ genannt, gab seine Profession als „Wachsbossierer“ an. Der jüngere Neuberger  – in vielen Künsten erfahren, aber vor allem der Großmeister des Wachses – war knapp 30, als er 1650 an den Wiener Kaiserhof kam, wo damals Kaiser Ferdinand III. herrschte. Während seiner 13 Jahre in Wien  wechselten die Herrscher, Ferdinands ältester Sohn Ferdinand IV. (mit Königstiteln bedacht) starb noch vor dem Vater, und der zweite Sohn, Leopold I., rückte nach und folgte ihm  1658 in der Kaiserwürde…

Zum Ausstellungsbericht von Renate Wagner

Sprechtheater: Spitzentöne: Der Kampagnenjournalismus hat jetzt das Theater der Jugend erreicht

Heinz Sichrovsky: Das Theater der Jugend steht in Gestalt seines Direktors Thomas Birkmeir in der üblen Nach­rede. Erst gab er überraschend seinen Rückzug anno 2026 bekannt, zwei Tage später folgte der „Standard“ (wer sonst?) mit Vorwürfen, die Ihnen eventuell bekannt vorkommen: Der Direktor, der das größte Jugendtheater Europas anno 2026 23 Jahre geleitet haben wird, habe ein „Klima der Angst“ verbreitet, u. a. indem er auf Befolgung seiner Anweisungen bestanden und einmal jemanden „zu Demonstrations­zwecken am Arm gepackt und geschubst“ habe. Bestätigt haben das einige wenige im Unfrieden gegangene Mitarbeiter und Anonyme. Mit vergleichbarem Sudel hatte man schon Maria Happel aus dem Reinhardt-Seminar gemobbt.

Länger schon habe ich den Eindruck, die Kollegen von der rosa Zeitung ließen in Abgeworfenen-, Unerlösten- und Branchenverdammtenkreisen ein Formular im Multiple-Choice-Format kursieren: Tot oder lebend abzuliefern sei ein beliebiger Namhafter, der a) beim Proben gebrüllt, b) sexistische Witze erzählt, c) anzüglich geschaut, d) geschubst, e) ein Klima der Angst erzeugt habe (Mehrfachnennungen erwünscht). Die Person scheint dabei sekundär, eher geht es um die Befeuerung des Online-Auftritts, somit auch des Inseratenaufkommens. Das Reservoir ist schier unerschöpflich, denn in meinem Berufsleben ist mir noch keine Firma ohne einen kleinen Bestand Unglücklicher untergekommen. Sogar in Einpersonenbetrieben wie dem Würstelstand auf der Pilgrambrücke hadert der Inhaber dann und wann mit sich selbst…

https://www.news.at/menschen/spitzentoene-theater-der-jugend

Ausstellungent: Revolutionär mit dem Taktstock
„Und was hält Nikolaus Harnoncourt von Karajan? Er ist ein guter Autofahrer.“ Nikolaus Harnoncourt (1929 – 2016) war vielfältig mit Salzburg verbunden. Die Stiftung Mozarteum erinnert in einer Sonderausstellung im Wohnhaus an Harnoncourts Wirken an der Salzach zwischen 1980 und 2015.
DrehpunktKultur.at

Buchbesprechung.  Danuta Gwizdalanka: „Der Passagier. Das Leben eines Künstlers ist beständige Arbeit
Ich habe bereits Mieczysław Weinbergs Biographie von David Fanning besprochen, die 2010 veröffentlicht wurde. Bei einigen Fakten bezieht er sich aber auf Danuta Gwizdalanka und sie sich auf ihn. Beide Bücher ergänzen und bereichern sich sogar gegenseitig. Die Version der polnischen Musikwissenschaftlerin ist insofern wertvoll, als Weinberg ein Bekannter ihres Mannes, des Komponisten Krzysztof Meyer, war und mit ihm einen Briefwechsel führte. Also kennt die Autorin einige Details aus erster Hand.
Von Jolanta Lada-Zielke
Klassik-begeistert.de

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Herbert Kickl hat sein wahres Gesicht gezeigt – und ist deshalb gescheitert: Der FPÖ bot sich erstmals die Chance, Österreichs Kanzleramt zu erobern. Doch ihr Chef trieb die Provokation zu weit. Der Umbau, der ihm vorschwebt, hat keine Mehrheit im Land.
Jetzt lesen
Trump telefoniert mit Putin: Die Verhandlungen über die Ukraine sollen sofort beginnen: Donald Trump hat am Mittwoch ein langes Telefongespräch mit dem Kremlchef Wladimir Putin geführt. Die beiden seien sich einig gewesen, dass es Zeit für ein Ende des Krieges in der Ukraine sei, meinte der amerikanische Präsident. Sie wollten «sehr eng» zusammenarbeiten.
Jetzt lesen
 Olaf Scholz bezeichnet den CDU-Politiker Joe Chialo bei einer privaten Party als «Hofnarren» – Rassismusvorwürfe nennt der Kanzler «künstlich konstruiert»: Bei einem häuslichen Empfang in Berlin hat der Bundeskanzler offenbar den Berliner Kultursenator beleidigt. Eine Entgleisung sieht er darin aber nicht – und wehrt sich nun juristisch gegen den «Focus».
Jetzt lesen
Trump und Putin wollen sich einigen, Europa wird übergangen: Der Verrat an der Ukraine nimmt seinen Lauf: Die USA lassen die Ukraine im Stich und schieben das Problem an die überforderten Europäer ab. Präsident Trump setzt damit sein Wahlkampfversprechen um. Ein echter Frieden rückt in weite Ferne.
Jetzt lesen
 «Lust auf die Mafia»: Kehrt die Cosa Nostra zurück zu alter Stärke?: Eine spektakuläre Polizeiaktion gegen die sizilianische Mafia wirft beunruhigende Fragen auf.
Jetzt lesen
Viel Kritik, wenig Wertschätzung: Die erste Begegnung mit der Administration Trump ist ernüchternd für die EU: Wochenlang bemühte sich die Union vergeblich um Kontakte nach Washington. Bei den ersten Treffen mit den Amerikanern sind für die EU vor allem die Ankündigungen zur Ukraine beunruhigend.
Jetzt lesen
 Russland baut seine U-Boot-Flotte im Pazifik aus – und profitiert von der Kooperation mit China und Nordkorea:Amerikanische Spitzenmilitärs beobachten mit Sorge, wie autoritäre Regime in Ostasien aufrüsten. Dass Nordkorea Truppen nach Russland schickt, hat sie überrascht.
Jetzt lesen
 Friedrich Merz will «mehr Sauerland für Deutschland» wagen. Doch was verbirgt sich hinter der Parole?: Die Region im Süden Westfalens ist für viele Deutsche Terra incognita. Dabei sind die Sauerländer wirtschaftlich äusserst erfolgreich. Ein Besuch in der Heimat des CDU-Kanzlerkandidaten.
Jetzt lesen
Demos gegen CDU und AfD. die Arroganz der Anständigen: Seit bald zwei Wochen protestieren in Deutschland die «Anständigen» und «Rechtschaffenen» gegen rechts. Solche Moralbegriffe beruhen auf Verachtung für die anderen. Und sind verlogen.
Jetzt lesen
«Unsere Leben berührten sich für einen Augenblick und trennten sich dann» – vor Gericht trifft Salman Rushdie auf seinen Angreifer: Etwas mehr als zwei Jahre sind vergangen, seit ein Angreifer 15 Mal mit einem Messer auf den Autor einstach. Beim Prozess im Gliedstaat New York erzählt Rushdie erneut von der Messerattacke. Sein Angreifer plädiert auf «nicht schuldig».
Jetzt lesen
«Germany’s Next Topmodel»: Warum Heidi Klums Modelshow nicht totzukriegen ist: Ein veraltetes Format aus dem veralteten linearen Fernsehen startet in die 20. Staffel – und erhält erst noch doppelt so viel Sendezeit. Wie kann das sein?
Jetzt lesen
  Glücksfall oder ein Geschenk mit Tücken? Hamburg bekommt ein neues Opernhaus, finanziert von einem Milliardär aus der Schweiz
Der Mäzen Klaus-Michael Kühne will den Neubau eines Opernhauses in Sichtweite der Elbphilharmonie ermöglichen. In Hamburg rätselt man immer noch: Wo ist der Haken?
Jetzt lesen
Das Glattzentrum sollte die Autos aus den Innenstädten verbannen und dem «Zerfall der Zentren» entgegenwirken
Das Einkaufszentrum Glatt in Wallisellen ist 50-jährig. Die Prinzipien einer Shoppingmall wurden hier prototypisch umgesetzt. Die charaktervolle Gestaltung von Victor Gruen, dem Erfinder der Shoppingmall, ist verschwunden.
Jetzt lesen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

ORF
Politbeben: 900.000 bei Kickl-Rede in der ORF-Primetime

Das Aus der Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP sorgte für gute ORF-Quoten, allerdings auch mithilfe der Ski-WM.
Kurier.at

Österreich
„Schnell finalisieren“
Startschuss mit Ultimatum: Zeichen auf Schwarz-Rot
Nach dem Platzen der FPÖ-ÖVP-Koalitionsverhandlungen hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Donnerstag Gespräche mit allen Parteichefs – außer Herbert Kickl – über eine künftige Regierungsbildung geführt. Darin wurde jeweils Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet. Derzeit geht es in Richtung Schwarz mit Rot.
„Schnell finalisieren“ – Startschuss mit Ultimatum: Zeichen auf Schwarz-Rot | krone.at

Österreich
Das Backstage-Protokoll
Geheim-Operation: Wird jetzt Schwarz-Rot geschmiedet?
Blau-Schwarz ist Geschichte, jetzt könnte ÖVP-Chef Christian Stocker sogar Kanzler werden. Eine mächtige Sozialdemokratin könnte die Weichen stellen. In Österreich hat sich’s schon wieder ausgekickelt, Blau-Schwarz ist gescheitert! 38 Tage nachdem er von Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach gescheiterten Ampel-Verhandlungen den Regierungsbildungsauftrag erhalten hatte, legte FPÖ-Chef Herbert Kickl diesen am Mittwoch wieder zurück.
Heute.at

München
Afghane (24) rast in Menschenmenge: Schüsse und 28 Verletzte
„Es handelt sich wohl mutmaßlich um einen Anschlag“, so Markus Söder in einer ersten Stellungnahme am Ort des Geschehens. Die Polizei sprach von 28 zum Teil schwer verletzten Personen. Bei dem Fahrer des Wagens handle es sich um einen 24-jährigen Afghanen. Der Verdächtige soll vor der Tat einen mutmaßlich islamistischen Post abgesetzt haben. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hat er einen entsprechenden Inhalt in Sozialen Netzwerken geteilt. Der „Spiegel“ hatte zuvor von mutmaßlich islamistischen Beiträgen des Verdächtigen geschrieben.
oe24.at

Alice Weidels Lebenspartnerin: Verlust von Freunden und beruflichen Chancen
Sarah Bossard, die Lebenspartnerin von Alice Weidel, muss aufgrund der öffentlichen Aufmerksamkeit auf ihre Beziehung heftige Verluste bei Freundschaften und beruflichen Möglichkeiten hinnehmen.
https://news.ohmymag.de/promis/deutschland/alice-weidels-lebenspartnerin

Saalbach/ Hinterglemm
ÖSV-Pleite bei der WM. Assinger: „Nicht immer alles hinterfragen!“
Nicht nur die ÖSV-Läuferinnen, auch Roland Assinger war nach dem WM-Riesentorlauf am Donnerstag in Saalbach richtig enttäuscht. „Wir machen uns über viele Dinge viel zu viele Gedanken, man muss nicht immer alles hinterfragen“, so der Frauen-Cheftrainer.
https://www.krone.at/3689302

Heute erfolgt der Riesentorlauf der Herren, ganz chancenlos ist Österreich da nicht. Aber es gilt, den Schweizer Odermatt zu besiegen. Leicht wir das nicht! Wir werden sehen! In den beiden letzten WM-Tagen stehen dann die Slalom-Bewerbe an. Da müssen wir auf Überraschungen hoffen! Die Jubelperser unter Österreichs Sportjournalisten sind merklich ruhiger geworden! 

Jetzt gibt es doch wieder berechtigten Gund zum Jubel: Raphael Haaser (Österreich) ist Weltmeister im Riesentorlauf. Ein echtes Husarenstück!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

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