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13. OKTOBER 2024 – Sonntag

13.10.2024 | Tageskommentar

 

Musiktheater an der Wien hat seine neue Ära eingeläutet
Vor dem Fest am Abend stand der Festakt: Nach zweieinhalb Jahren Generalsanierung hat Samstagvormittag das frisch aufpolierte Musiktheater an der Wien mit einer festlichen Matinee seine neue Ära eingeläutet. Nicht zuletzt möchte man mit diesem neuen Kapitel nun endgültig den schon länger verwendeten Präfix „Musik-“ vor dem „Theater“ etablieren. Neben zahlreichen Reden rahmten die Wiener Symphoniker unter Petr Popelka mit Strauss und Beethoven den weihevollen Vormittag.

...„Wiedereröffnung ist auch ein Neubeginn. Und Neubeginn ist unbegrenzt – das kann man immer wieder machen“, rückte Franz Patay, Geschäftsführer des Mutterkonzerns Vereinigte Bühnen Wien, den Tag in die historische Dimension des 1801 eröffneten Hauses.

Nicht zuletzt bedeutet der heutige Tag für Intendant Stefan Herheim ein neues Heim respektive einen Neustart. Schließlich konnte der seit 2022 amtierende Hausherr bis dato nur in der Ausweichspielstätte Museumsquartier werken. Nun folgt also künftig die eigentliche Wirkstätte mit ihrer ungleich besseren technischen Ausstattung.

„Die Generalsanierung hat die Aura des im Geiste Mozarts errichteten Theaters weder übertüncht, noch verfälscht, sondern freigelegt“, freute sich der gebürtige Norweger über die behutsame Neugestaltung, die sichtbar größere Pausenräume und Foyers, aber auch eine Terrasse im 1. Stock des Baus mit sich brachte. Viele Elemente des Umbaus betrafen indes die technischen Belange hinter den Kulissen.

APA.at

Wien
Intendant Stefan Herheim zur Wiedereröffnung des Theaters an der Wien: „Aus der Oper kann man nicht wegzappen“ (Bezahlartikel)
Das historische Haus am Naschmarkt öffnet wieder seine Pforten.
DiePresse.com

Wien/Staatsoper
Simone Young: „Wenn’s nicht gefällt, dann geht man in der Pause
 (Bezahlartikel)
Kurier.at

Simone Young meint die am kommenden Mittwoch anstehende Premiere zu FIN DE PARTIE. Ich gehe davon aus, dass relativ wenig Besucher davon Gebrauch machen, zumal die Besucher erstens hoffentlich wissen, was sie erwartet und  zweitens Regisseur Herbert Fritsch kein Langweiler wie der Kollege der vorhergehenden Premiere ist. 

Überzeugen wir uns also selbst, ob die „Empfehlung“ von Simone Young notwendig ist!

Wiener Staatsoper: Einführungsmatinee zu FIN DE PARTIE online

 

 

Zum VIDEO (1 Stunde und 43 Minuten)

Wiener Staatsoper: Macbeth (12.10.)

Anastasia Bartoli (Lady Macbeth), Gerald Finley (Macbeth). Foto: Michael Pöhn/ Wiener Staatsoper

Erstes Foto aus der Vorstellung

Wien/Staatsoper
„Macbeth“ wieder an der Staatsoper: Ein dunkles, minimalistisches Kammerspiel
(Bezahlartikel)
Kurier.at

Rezensent E.A.L und seine Frau haben Frau Young bei der Carmen-Vorstellung der Wiener Volksoper am Freitag tatsächlich beim Wort genommen und sind in der Pause gegangen. Das ist der Vorteil, wenn man die Karten zum Vollpreis kauft und keine Pressekarten bezieht. Von einen Pressekartenbezieher erwarte ich, dass er die ganze Vorstellung ausharrt – und das können die Theater auch erwarten.

„Va-t’en! Va-t’en!“ – George Bizets „Carmen“ an der Volksoper Wien, Aufführung vom 11. Oktober 2024

Chorszene. Foto: Barbara Palffy/Volksoper

 „Rauchen verboten! Sprechen verboten! Singen verboten! Tanzen verboten!“ Diese Verbote sind im Hintergrund der Zigarettenfabrik zu sehen, während die Ouvertüre von Carmen an der Wiener Volksoper erklingt. Zuvor hatte Frau de Beer mittels Ansage vom Band sich noch darüber lustig gemacht, daß zwar Zigarettenrauch auf der Bühne verboten sei, nicht jedoch das Zeigen von Femizid. So entnehmen wir dem Programmheft auch, daß es ein Abend werden soll, der sich mit Geschlechtspolitik beschäftigen soll. Wir wundern uns über dieses Paradoxon, denn ist das Zeigen eines Femizids nicht genauso verherrlichend wie eben das Rauchen auf der Bühne? Entspräche es nicht viel mehr dem Verbotscharakter der Grünen Partei, deren Staatssekretärin Andrea Mayer unlängst Frau de Beers Vertrag um fünf weitere Jahre verlängerte und deren Programmatik sich die Volksoper unter Lotte de Beer voll und ganz verschrieben hat, diese sexistische, antifeministische und durch und durch reaktionäre Oper Carmen überhaupt vom Spielplan zu streichen? Es ist also alles nicht ganz konsistent, was hier angekündigt wird, und die Unausgegorenheit jener Ideenwelt spiegelt sich dann auch alsbald in dem wider, was wir an diesem Abend in der Volksoper erleben…

…Aus Angst einzuschlafen, folgen wir den Worten Carmens „Va-t’en! Va-t’en!“, verlassen in der Pause die Volksoper und entscheiden uns für einen Negroni und ein Glas Franciacorta. Beide boten jedenfalls mehr Aufregung als dieser ausgemacht langweilige Abend.

Zum Bericht von E.A.L.

LINZ/Landestheater: PAGANINI – Operette von Franz Lehár. Premiere

Alfred Rauch, Carina Tybjerg Madsen, Matjaž Stopinšek. Foto: Barbara Palffy/Landestheater

Das am 30. Oktober 1925 im Wiener Johann-Strauß-Theater (später „Scala“) auf der Wieden uraufgeführte Werk markiert den Beginn der letzten Schaffensphase Lehárs, in der er mehr und mehr ins Ernsthafte strebte, weg von reinen Unterhaltungsstücken. Zwar war die Titelrolle in Wien mit Carl Clewing besetzt, doch war sie bereits auf Richard Tauber zugeschnitten, der sie bei der Berliner Premiere drei Monate später sang.

Einst ein großer Erfolg, sogar Gegenstand einer Verfilmung schon zu stummen Zeiten, geriet das Werk in den letzten Jahrzehnten ins Abseits. Also waren wir neugierig, was Lehár-Fest-Intendant Thomas Enzinger als Inszenierung anbieten würde: Er machte aus der Operette ein Episodenstück, wobei die szenischen Abschnitte durch gesprochene Erinnerungen des alten Paganini (ausdrucksstark und bewegend: Alfred Rauch) verbunden und motiviert werden; mitunter tritt er in Dialog mit seinem Kind-Ich (Elias Kobyakov); Dramaturgie: Christoph Blitt. Sechs Stimmen vom Band (sic!) Daniela DettHorst HeissChristian HigerKatharina HofmannGunda SchandererEnrico Treuse kommen aus Musical- und Schauspielensemble; sie geben dem alten Pagnanini Stichworte und stellen Fragen oder bemühen Legenden über den „Teufelsgeiger“, die daraufhin szenisch widerlegt oder auch bestätigt werden. In einer weiteren Sprechrolle als Impresario Bartucci: Markus Raab. Die Personenführung ist durchwegs handlungsdienlich und plausibel. Die Pause wird im 2. Akt, kurz nach „Gern… geküßt“ gesetzt.

Die (ohnedies in der Partitur nicht als solche abgegrenzte) Ouverture wird szenisch genutzt, unter anderem mit einem düsteren, wilden Ballett von 6 Paganinis (Franziska GaßmannKatharina GlasAdrian InfeldMiriam LechlechArmando RossiBeatriz Scabora; Choreografie: Evamaria Mayer), das sich um einen zerbrochenen Spiegel dreht, in dem sich der Geiger betrachtet, mit einem überraschenden Ende. Die große Drehbühne wird geschickt zu Szenenwechseln genutzt – grundsätzlich sieht man ein nach den napoleonischen Kriegen beschädigtes Land (Bernd Franke), aber mittels Licht werden auch viele andere Szenenbilder plausibel …

Matjaž Stopinšek und Ensemble. Foto: Barbara Palffy/Landestheater

Nach gut 2½ Stunden musikalisch sehr guter bis perfekter Darbietung eines sehenswert ausgestatteten, szenisch nicht aufregenden Stückes, das durch die Bearbeitung nicht gewonnen, auch nicht groß gelitten hat: kräftiger, aber nicht wirklich begeisterter Applaus, wobei das Produktionsteam auch keine Mißfallenskundgebungen anhören muß.

Zum Premierenbericht von Petra und Helmut Huber

Berlin
Opus Klassik 2024 heute im Live-Stream
Am 13. Oktober wird im Konzerthaus Berlin der OPUS KLASSIK 2024 verliehen. Gastgeberin Désirée Nosbusch führt durch den glanzvollen Galaabend mit internationalen Preisträgern. Im Livestream und TV-Programm: ZDF, 13.10.2024, 22:15 – 00:15 Video verfügbar ab 13.10.2024, 22:15
https://www.zdf.de/kultur/musik-und-theater/opus-klassik-2024-100.html

Wien/ MuTh
„Passion“ im Muth als Liebesbeziehung, die zur Qualbeziehung wird
Die Neue Oper Wien präsentiert Pascal Dusapins Oper, in der nichts gut ausgeht
DerStandard.at.story

Neue Oper Wien: Gewaltige Leidenschaft, Mord am Schluss
https://www.diepresse.com/18957236/neue-oper-wien-gewaltige-leidenschaft-mord-am-schluss

Gütersloh: Magdalena Lucjan und Alejandro Baliñas Vieites gewinnen die NEUEN STIMMEN 2024

Die Gewinner der ersten Preise mit den Juroren Dominique Meyer und Liz Mohn, die Wettbewerbs-Chefin

 Magdalena Lucjan aus Polen und Alejandro Baliñas Vieites aus Spanien sind die Gewinner:innen bei der 20. Ausgabe des Internationalen Gesangswettbewerbs NEUE STIMMEN. Im Finale in Gütersloh überzeugten sie die Jury aus weltweit renommierten Opernexpert:innen. Preise gab es ebenfalls für die Zweit- und Drittplatzierten. Zudem wurden exklusive Sonderpreise vergeben.

. Magdalena Lucjan aus Polen und Alejandro Baliñas Vieites aus Spanien haben den Internationalen Gesangswettbewerb NEUE STIMMEN 2024 gewonnen. Die beiden Talente setzten sich in einem hochklassigen Finalkonzert am Freitagabend durch und konnten somit ihren Ambitionen auf eine erfolgreiche Karriere in der Opernwelt einen enormen Schub verleihen. Darüber hinaus dürfen sich beide über ein Preisgeld von jeweils 15.000 Euro freuen. 

Das sind die Gewinner:innen der NEUEN STIMMEN 2024: 
Sängerinnen: 
1. Preis, 15.000 Euro: Magdalena Lucjan (Polen) – Sopran  
2. Preis, 10.000 Euro: Anita Monserrat (Vereinigtes Königreich) – Mezzo-Sopran  
3. Preis,   5.000 Euro: Teona Todua (Ukraine) – Sopran  
3. Preis,   5.000 Euro: Seray Pinar (Türkei) – Mezzo-Sopran

Sänger: 
1. Preis, 15.000 Euro: Alejandro Baliñas Vieites (Spanien) – Bass  
2. Preis, 10.000 Euro: Trevor Haumschilt-Rocha (Vereinigte Staaten) – Bariton  
3. Preis,   5.000 Euro: Finn Sagal (Vereinigte Staaten) – Bariton  

Zudem stifteten der Juryvorsitzende Dominique Meyer und seine Jurykollegin Evamaria Wieser privat 2.000 Euro als Preis für Ian Rucker, Bariton aus den Vereinigten Staaten.

https://neue-stimmen.de/wettbewerb/jury-mitwirkende/evamaria-wieser
https://www.debut.de/juroren-2022/people/details/evamaria-wieser

Liz Mohn: Mehr über Liz Mohn

HEUTE KINDEROPER WIEN IM „DSCHUNGEL“

 

  Telemachos kennt seinen Vater nur aus Erzählungen seiner Mutter.
Aber wer ist dieser Odysseus? Wo ist er? Warum kommt er nicht zurück?
Der Sohn begibt sich schließlich auf die Suche nach ihm und begegnet dabei der Sirene, Skylla und Charybdis, Polyphem und anderen seltsamen Wesen…

Ausführlicher in den Infos des Tages!

Aufführungstermine
Sonntag, 13. Oktober 2024, 16:00 Uhr (Permiere|UA)
Samstag, 19. Oktober 2024, 15:30 Uhr
Aufführungsort Dschungel Wien – Museumsquartier, 1070 Wien
Information & Karten Tel. 01/522 07 20 20 | tickets@dschungelwien.at
  
 Informationen & Karten 

Lyon
Expliziter Wozzeck: An der Oper Lyon macht Richard Burnel aus Alban Bergs „Wozzeck“ mehr Menschenexperiment als das Original
NeueMusikzeitung/nmz.de

Chansons

Céline Dion veröffentlicht gefeierte „Hymne à l’amour“
Seit dem Todestag von Édith Piaf am 10. Oktober ist das Lied, das die Kanadierin bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris sang, verfügbar. Die kanadische Sängerin Céline Dion hat ihre gefeierte Version der Liebeshymne Hymne à l’amour der französischen Chansons-Ikone Édith Piaf auf Streamingplattformen veröffentlicht. Dazu wählte sie ein bedeutsames Datum – den Todestag von Piaf. Die französische Sängerin war am 10. Oktober 1963 mit nur 48 Jahren gestorben.
Der Standard.at.story

Film

Auf die Plätze, fertig – die Viennale geht los!
Die Viennale startet am 17. Oktober mit dem kurzen, anarchischen Paukenschlag „C’est pas moi“ – und macht Geschmack auf Kinoexperimente und mehr https://www.derstandard.at/story/3000000240416/auf-die-pl228tze-fertig-los

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Selenski in Deutschland: Scholz sagt milliardenschwere Waffenlieferung an Ukraine zu: Deutschlands Kanzler will eine Botschaft an Putin senden: Der Westen werde in seiner Unterstützung für die Ukraine nicht nachlassen.
Jetzt lesen
 Selenski wirbt in Berlin für seinen «Siegesplan» und mehr Waffen. Doch viel versprechen will Scholz nicht: Nach der Verschiebung des Ramstein-Gipfels tourt der ukrainische Präsident durch Europa, in der Hoffnung, dass ihn seine Verbündeten nicht im Stich lassen. Das wird kein einfaches Unterfangen.
Jetzt lesen
   Am Tag nach dem tödlichen Luftangriff auf das Zentrum von Beirut herrschen Angst, Wut und Paranoia: Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn hat Israels Luftwaffe grössere Angriffe auf ein zentrumsnahes Viertel in der libanesischen Hauptstadt geflogen. Ein Augenschein vor Ort, wo westlichen Besuchern Misstrauen entgegenschlägt.
Jetzt lesen
 Er ist nicht vom Himmel gefallen – auf den Spuren von Donald Trump in New York: Donald Trump ist eine Ausnahmeerscheinung. Eine Reise zu Gebäuden, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist.
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 «Stärkt die innere Sicherheit unseres Landes»: Die Deutsche Regierung einigt sich auf Asylpaket: Nach dem Anschlag von Solingen mit drei Toten will die Ampel stärker gegen islamistischen Terrorismus vorgehen. Das Sicherheitspaket soll schnell in den Bundesrat kommen.
Jetzt lesen
 China erhöht den Druck im Südchinesischen Meer an mehreren Orten gleichzeitig: Zwischenfälle mit den Philippinen und Vietnam zeigen, dass die Volksrepublik nicht locker lässt. Peking wendet immer mehr Gewalt an.
Jetzt lesen
 Trotz Bomben, Drohnen und Raketen – die letzten Bewohner von Südlibanon wollen nicht weg. Eine Reise ins Kampfgebiet
Spätestens seit Beginn der israelischen Bodenoffensive gegen den Hizbullah ist Libanons Süden zu einer Todeszone geworden. Doch in ein paar christlichen Dörfern nahe der Grenze harren die Bewohner immer noch aus.
Jetzt lesen
 Merz und die Frauen: Mit diesem Plan will der CDU-Chef Wählerinnen begeistern
Der Kanzlerkandidat der Union muss im Bundestagswahlkampf mehr weibliche Unterstützung gewinnen. Daran haperte es bisher. Die Partei will das nun ändern.
Jetzt lesen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Regierung
Nach der Wahl (Regierungsbildung)  droht uns ein „Sparpaket brutal“
Die kommenden Monate, ja Jahre, werden für uns alle eher unangenehm. Die kommenden Monate, ja Jahre, werden für uns alle eher unangenehm. Die Lage ist nicht hoffnungslos – ernst ist sie allemal. Der längsten Rezession der 2. Republik folgt jetzt die Budgetkrise. Die neue Regierung wird uns einiges zumuten: Das Wifo prognostiziert für 2025 ein Budgetdefizit von 4 % des BIP – 5 Milliarden Euro über der Maastricht-Grenze. Will Österreich nicht Sanktionen der EU riskieren, müssen bis 2029 gut und gern 30 Mrd. Euro eingespart werden. Dass bei den Ausgaben angesetzt werden soll, darüber sind sich alle einig. Das dauert aber – Experten schlagen deshalb auch Steuererhöhungen vor.
Heute.at

Hochspannung vor Vorarlberg-Wahl
Vorarlberg-Wahl 2024: Duell zwischen VP & FPÖ um 1. Platz
oe24.at

Meine Prognose heute um 9 h: Landtagswahlen sind Landtagswahlen, der Bundestrend nicht entscheidend. Ich tippe auf einen doch klaren Sieg des Landeshauptmanns

VdB fordert Ergebnisse
Gespräch sinnlos? Babler gibt Kickl Koalitions-Korb
In einem Beitrag auf X bedankte sich SPÖ-Chef Andreas Babler bei den Wählern. Eine Koalition mit der FPÖ schließe er weiterhin aus.
Heute.at

Österreich
Wer ist dieser Rudi Fußi und kann er Andreas Babler stürzen?
Podcast: Der schillernde 46-jährige PR-Berater Rudolf Fußi will SPÖ-Parteichef Andreas Babler herausfordernund bewirbt sich als SPÖ-Spitzenkandidat. Wie soll das gehen?
DiePresse.com

Signa -Pleite
Immobilieninvestor Georg Stumpf kauft Lamarr
In dem Bieterverfahren um das Wiener Kaufhaus hatte der Immobilienunternehmer seinen Hut in den Ring geworfen. Wie die „Presse“ erfuhr, hat er nun den Zuschlag erhalten.
Die Presse.com

Ein schöner Sonntag sei Ihnen beschieden!

A.C. 

 

 

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