Wien: Marina REBEKA in der Mariahilferstraße zur vorgestrigen BUTTERFLY
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Sopranistin Sally du Randt vom Staatstheater Augsburg zur Bayerischen Kammersängerin ernannt
Kunstminister Markus Blume: „Kraftvoll, klar, charakterstark: Mit ihrer unverkennbaren Stimme begeistert die Sopranistin Sally du Randt seit 22 Jahren das Publikum des Staatstheaters Augsburg“
Staatsintendant André Brücke, Sally du Randt, Oberbürgermeisterin Eva Weber. Foto: Marcus Merk
AUGSBURG. „Herzlichen Glückwunsch an die großartige Sally du Randt zu ihrer Ernennung zur Bayerischen Kammersängerin“, so Kunstminister Markus Blume anlässlich der Verleihung der Auszeichnung durch Oberbürgermeisterin Eva Weber am Samstagabend im Rahmen des 50. Augsburger Presseballs im Kongress am Park. „Kraftvoll, klar, charakterstark: Mit ihrer unverkennbaren Stimme begeistert die Sopranistin Sally du Randt seit 22 Jahren das Publikum des Staatstheaters Augsburg. Ob als Agathe in ‚Der Freischütz‘ oder als Ellen Orford in ‚Peter Grimes‘ – sie interpretiert jeden Charakter auf ihre ganz eigene Art und besticht stets durch ihre stimmliche Brillanz. Sowohl für das Augsburger Theaterpublikum als auch für das Ensemble des Staatstheaters ist die begnadete und beliebte Sängerin eine unverzichtbare Größe. Ich freue mich sehr, Sally du Randt in den erlesenen Kreis der bayerischen Kammersänger aufzunehmen“, betonte Blume.
Informationen zur Künstlerin
Die gebürtige Südafrikanerin Sally du Randt studierte Gesang an der Potchefstroom Universität Südafrika bei Werner Nel, danach bei Marita Napier. 1994 gewann sie den ersten Preis beim internationalen Belvedere-Gesangswettbewerb. Ihr erstes Engagement in Europa führte sie 1996 nach Regensburg, wo sie u. a. die Titelpartien in »Madama Butterfly«, »Aida«, »Ariadne auf Naxos« und »La traviata« sang. Seit 2002/03 ist sie Ensemblemitglied des Theaters Augsburg und war hier u. a. als Elisabeth in »Tannhäuser«, die Titelpartie in »Tosca«, Desdemona in »Otello«, »Norma«, »Salome« (Gastspiel in Salzburg), Elisabeth in »Don Carlos«, Grete in »Der ferne Klang«, Isolde in »Tristan und Isolde« zu sehen. Sie sang außerdem die Titelpartien in »Turandot«, »Aida«, »Madama Butterfly« und »Jenůfa« und war als Chrysothemis in Strauss’ »Elektra«, als Elsa in »Lohengrin« und Marie in »Wozzeck« auf der Bühne zu erleben. Gastengagements führten sie u. a. an die Staatsoper in Pretoria, nach Namibia, zum Nico Malan Theater Center und zum Cape Town Philharmonic Orchestra, an das Linzer Landestheater, nach Passau, Landshut, Kassel, Kaiserslautern (»Die Sache Makropoulos« von Janáček) und Trier, wo sie bei den Antiken-Festspielen die Chrysothemis in »Elektra« sang, und an die Bayerische Staatsoper als Helmwige in »Die Walküre«.
Im Großen Haus am Augsburger Kennedy Platz feierte Sally du Randt u.a. in den Rollen der Nyssia in Alexander Zemlinskys »Der König Kandaules«, der Giulietta in Jacques Offenbachs Opéra fantastique »Hoffmanns Erzählungen«, der Lady Macbeth in »Macbeth«, als Floria Tosca in »Tosca« sowie als Desdemona in Verdis »Otello« Erfolge. In der jüngeren Vergangenheit beeindruckte Sally du Randt in Partien wie zum Beispiel als Agathe in »Der Freischütz«, als Leonora in »La forza del destino« oder als Ellen Orford in »Peter Grimes«. An der Freilichtbühne am Roten Tor begeisterte sie im Sommer 2024 Tausende von Zuschauern in der Titelpartie von Puccinis »Turandot«. Bereits 2023 wurde Sally du Randt mit dem Theaterpreis »Goldene CISA« ausgezeichnet.
In der aktuellen Spielzeit 2024/25 wird sie sowohl als Jenny in Kurt Weills »Der Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny« wie auch als Amelia in Giuseppe Verdis »Und ballo in maschera« zu erleben sein.
Bayerische/r Kammersänger/in
Die Dienstbezeichnung „Bayerische/r Kammersänger/in“ wird durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst auf Vorschlag der Bayerischen Staatsoper bzw. eines der anderen Bayerischen Staatstheater für herausragende künstlerische Leistungen verliehen. Die Voraussetzungen für die Verleihung der Dienstbezeichnung „Bayerische/r Kammersänger/in“ sind eine mindestens fünfjährige Zugehörigkeit zu den Bayerischen Staatstheatern und hervorragende künstlerische Leistungen.
Umbesetzung Bayerische Staatsoper
Hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzung informieren: I MASNADIERI
In den Vorstellungen I masnadieri am 17. und 20. Juli 2025 übernimmt Alexey Markov die Partie des Francesco anstelle von George Petean.
Mailand
Die Scala zelebriert McVicars atemberaubende Inszenierung
David McVicar ist einer der gefragtesten Regisseure auf den renommiertesten Opernbühnen. Erstmals sah ich eine seiner großartigen Inszenierungen, den „Rigoletto“, am finnischen Opernfestival Savonlinna, im perfekten Rahmen der gewaltigen mittelalterlichen Burg, und traf McVicar dort persönlich – keine ganz einfache Persönlichkeit (mit ausgeprägten Aversionen gegen Opernkritiker, was diese Begegnung nicht einfacher machte). Dieses Jahr dann seinen „Giulio Cesare“ (Händel) an der Londoner Royal Opera und dann in Glyndebourne – einfach zum Niederknien. Entsprechend hoch waren die Erwartungen für sein „Rheingold“ in der legendären Mailänder Scala – und sie wurden abermals nicht enttäuscht…
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de
Wien
Wien Modern: Stell dir vor, es geht das Licht aus (Bezahlartikel)
Komponist Peter Jakober beschäftigt in „Dunkeln“ Klavier, Elektronik und Nachttischlampe: Höhenflüge, Rauscheffekte und die alte Frage nach dem Neuen im Reaktor Wien.
https://www.diepresse.com/19062232/wien-modern-stell-dir-vor-es-geht-das-licht-aus
Ötisheim und Ölbronn-Dürrn: Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft
Begeisternder sängerischer Nachwuchs!
„Der schwärzeste aller Bässe“ – so pflegt man sich an den großen Gottlob Frick nicht nur bei der Gottlob-Frick-Gesellschaft (GFG) zu erinnern, sondern in der ganzen Opernwelt. Möglicherweise hat er den Begriff des „schwarzen Basses“ begründet, der gerade bei Wagner bei Publikum wie Presse immer wieder als Referenz genannt wird. Unvergessen und immer wieder ein Erlebnis ist sein Hagen in der Plattenaufnahme der „Götterdämmerung“ aus dem „Ring des Nibelungen“ von Georg Solti in den Wiener Sofien-Sälen 1964 mit Birgit Nilsson, Hans Hotter, George London, Wolfgang Windgassen, Christa Ludwig, Gustav Neidlinger und anderen Wagner-Stars der damaligen Zeit.
Die GFG hält die Erinnerung an den großen Sänger aufrecht mit der Gottlob-Frick-Gedächtnisstätte im Rathaus von Ölbronn. Zudem fördert die Gesellschaft junge Sänger, indem ihnen eine Plattform gegeben wird, sich beim jährlichen Künstlertreffen vor einem fachkundigen Publikum aus Sängern, Gesangspädagogen, Intendanten, Regisseuren, Dirigenten, Agenten und Medienvertretern zu präsentieren. Sänger, die bei der Gesellschaft in ihren Anfangsjahren aufgetreten sind, waren unter anderen: Günther Groissböck, Anke Vondung, Tomasz Konieczny, Georg Zeppenfeld, Christa Mayer, Vincent Schirrmacher und Josy Santos. Die GFG wird von Präsident Thomas Kleinheinz und dem Ehrenpräsidenten Hans Hey geleitet.
Anja Silja und Falk Struckmann. Foto: Klaus Billand
Auch dieses Jahr gab es wieder eine große Versammlung verdienter Sänger wie Anja Silja, Renate Behle, Oscar Hillebrandt, Jochen Kowalski, Eike Wim Schulte, Falk Struckmann, Michail Milanov et al., die sich blendend untereinander austauschten. Der Höhepunkt des Treffens war aber der Festakt mit musikalischer Umrahmung, eine Sängervorstellung mit Verleihung der Gottlob-Frick-Medaillen.
Die ganz großen Höhepunkte dieses Künstlertreffens waren drei junge Sänger, die sich in bester Tradition der Gesellschaft mit hervorragenden stimmlichen Leistungen präsentierten. Das waren am 1. Tag beim Festakt der 1988 in Thailand geborene Tenor Nattha Thammathi und am 2. Tag der österreichische Bassbariton Thomas Weinhappel, der einen blendend gesungenen und auch – wie immer bei ihm – gestalteten Holländer-Monolog aus dem „Fliegenden Holländer“ von Richard Wagner vortrug. Er wurde von Irene-Cordelia Huberti, Studienleiterin und Korrepetitorin am Nationaltheater Mannheim, am Flügel begleitet. Ebenfalls am 1. Tag beeindruckte die finnische Sopranistin Paulina Linnosaari. Sie und Thammathi, beide Ensemblemitglieder beim Badischen Theater Karlsruhe, zogen ein regelrechtes Puccini-Feuerwerk ab, denn diesem Komponisten wurde wegen seines 100. Todestages 2024 das Konzert gewidmet…
Weiterlesen unter https://onlinemerker.com/oetisheim-und-oelbronn-duerrn-kuenstlertreffen-der-gottlob-frick-gesellschaft-am-19-20-oktober-2024/
Alfred Schnittke: Leben mit einem Idioten • Opernhaus Zürich • Vorstellung: 10.11.2024
Schweizer Erstaufführung
Das «Leben mit einem Idioten» Serebrennikovs
Intendant Andreas Homoki geht in seine letzte Saison in Zürich und so steht diese nochmals im Zeichen des Regietheaters. Nach der in Zürich wenig beliebten «Ariadne auf Naxos» (in der Regie des Hausherrn) steht hat mit «Leben mit einem Idioten» von Alfred Schnittke (1934–1998) in der Regie von Kirill Serebrennikov eine Rarität auf dem Spielplan.
Foto © Frol Podlesnyi
Schnittkes «Leben mit einem Idioten» ist für den vom Sprech-Theater kommenden und klar dem Regietheater verpflichteten Serebrennikov ein deutlich geeigneteres Werk als Mozarts «Cosi fan tutte» – seine erste Zürcher Regiearbeit –, denn hier erhält vom Komponisten einen Freibrief sich auszutoben: «Andere Interpretationen sollen auf jeden Fall dieselben irrationalen und zerstörerischen Nuancen des Werkes entdecken und andere hinzufügen». So wird die von der Neuen Zürcher Zeitung aufgedeckte vermeintliche «Zensur» – die Eliminierung aller Bezüge zu Russland – eine Randnotiz. Was bleibt, ist wie so häufig die fehlerhafte Zuschreibung des Stücks: Es wird das «Leben mit einem Idioten» Serebrennikovs und nicht das «Leben mit einem Idioten» Schnittkes und Jerofejews gezeigt. Historisch interessierte Zuschauer kommen nicht zum Zuge: um so mehr aber die Liebhaber des Regietheaters, denn es fehlt letztlich das Vertrauen ins Wissen der Zuschauer: «Assoziationen, die man eben hatte, wenn man in den 1980er oder 1990er Jahren in der Sowjetunion lebte, und die wir hier und heute naturgemäss nicht mehr haben. Aber ich muss sagen: Wenn das Timing genau stimmt, dann ist die Musik auch dann lustig, wenn man nicht mehr alle Referenzen kennt» Programmheft: (Dirigent Jonathan Stockhammer im Gespräch über seine Sicht auf Alfred Schnittkes Oper).
Zum Bericht von Jan Krobot
Essen
Düsterer Verdi mit Weltklasse-Solisten: „Die Macht des Schicksals“ in Essen
In seiner ersten Oper einer neuen Art, so der Komponist Giuseppe Verdi über „La forza del destino“, steht nicht mehr die möglichst wirkungsvolle Abfolge von Musiknummern im Mittelpunkt, sondern die Darstellung von Ideen: Ist es doch die Macht des Schicksals, die in dem am 10. November 1862 im Kaiserlichen Opernhaus St. Petersburg uraufgeführten Vierakter das Leben nicht nur der Protagonisten, sondern das ganzer Völker bestimmt.
Halloerne.de
Mit dem Prädikat „Weltklasse“ geht man heute in marktschreierischer Manier recht großzügig um. Diese lokalen Medien haben eigentlich keine andere Wahl, da steht schon der Chefredakteur dahinter
Hamburg/“Elektra“
Auf den Punkt 32: Silberne Rose statt blutiges Beil
Die traditionelle Übergabe der silbernen Rose vermeldet in Richard Strauss’ Oper Der Rosenkavalier die Ankunft des Bräutigams. Im Vorgänger Elektra wird deren Vater mit einem Beil erschlagen, das fortan stets präsent ist. Beides führt zu einigen Konflikten, die unterschiedlich gelöst werden. Im Rosenkavalier unblutig, mit viel Humor, in der Elektra ziemlich blutig.
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de
Berlin
Staatsoper Unter den Linden – Roméo et Juliette: Blutleere Behauptungen
concerti.de.oper
Schöner wohnen mit Staatskapelle-Sound: Berlins Lindenoper verspielt Gounods „Roméo et Juliette“ (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de
Frankfurt
„Lulu“ Alban Bergs Oper in Frankfurt: Missbraucht ein Leben lang
https://www.feuilletonfrankfurt.de/2024/11/12/lulu-alban-bergs-oper-in-frankfurt/
Wiesbaden
Offenbachs »Fantasio« als kunterbunte Opéra-comique am Staatstheater Wiesbaden
kulturfreak.de.fantasio
„Fantasio“: Theaterträume unter dem Hammer (Bezahlartikel)
In der Inszenierung von Anna Weber im Staatstheater Wiesbaden gerät Jacques Offenbachs so gut wie unbekannte Operette „Fantasio“ zu einem Triumph der Phantasie.
FrankfurterAllgemeine.net
Hört aber fair – Der Operntalk: Neue Musik – Ist das Kunst oder muss das weg?
Was wäre das Musiktheater ohne leidenschaftliche Diskussionen? Im neuen Operntalk Hört aber fair treiben wir den produktiven Streit auf die Spitze und suchen in fröhlicher Polemik Antworten auf die großen Fragen des Genres. In der ersten Folge heißt es „Neue Musik – Ist das Kunst oder muss das weg?“ – Aber Achtung! Nur starke Meinungen sind erlaubt!
Mecklenburgisches Staatstheater.de
Am 23. November gibt es in Salzburg ein Konzert mit Werken von Gottfried von EInem.
Förderer: Gottfried von Einem und Lotte Ingrisch-Gesellschaft. Präsident: Dr. Manfred A. Schmid
Filme der Woche
Filmstart: 14. November 2024
GLADIATOR II
USA / 2024
Drehbuch und Regie: Ridley Scott
Mit: Pedro Pascal, Denzel Washington, Paul Mescal, Connie Nielsen u.a.
Schwacher Aufguss
Wenn man unfreundlich sein wollte – und warum soll man es verschweigen? -, so hat Meisterregisseur Ridley Scott (Jahrgang 1937) im Vorjahr mit „Napoleon“ seinen wahrscheinlich schlechtesten Film geliefert. Vor einem knappen Vierteljahrhundert war „Gladiator“ einer seiner größten Erfolge bei Presse und Publikum und den „Oscars“.. Man kann die Hoffnung verstehen, nun mit einer Art Fortsetzung, die inhaltlich kaum eine ist (eher ein Aufguß alter Motive), nun noch einmal im ganz großen Stil zu reüssieren. Die US-Kritiken waren zwiespältig – zwischen respektvoll, weil der alte Mann noch immer ein bemerkenswertes (wenn auch konventionelles) Spektakel auf die Leinwand werfen kann, und zögerlich, weil ihm zur Fortsetzung nichts wirklich eingefallen ist.
Lucius, der Sohn des unvergesslichen Maximus (unerreichbar: Russell Crowe leuchtet in der Erinnerung), lebt in einer nordafrikanischen Provinz. Nun kamen die Römer ja überall hin, eroberten auch seine Stadt, töteten seine Frau und schleppten ihn als Sklaven nach Rom. Von dem undurchsichtigen Macrinus gekauft, wird er von diesem als Gladiator in die Arena geschickt. Bis er seine Leidensgenossen zum Aufstand gegen die (historischen) verderbten Kaiser-Jünglingen Geta und Caracalla aufruft (letzterer brachte ersteren um, was im Film etwas anders verläuft), vergehen gut zwei von den zweieinviertel Stunden des Films, die vor allem mit Action gefüllt werden…
Zur Filmbesprechung von Renate Wagner
Deutschland
Kanzlerduell zwischen Scholz und Merz entscheidet sich am 23. Februar
Nach tagelangem Streit gibt es nun einen Termin für die Neuwahlen in Deutschland. Diese finden früher statt als von Kanzler Olaf Scholz zunächst geplant. Ein Bericht aus Berlin. Habemus Neuwahltermin! Dieser Seufzer der Erleichterung war am Dienstag in Berlin vielfach zu vernehmen. Knapp eine Woche nach dem Bruch der Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP ist klar, wie es nun weitergeht. Die wichtigste Nachricht für alle Wahlberechtigten ist: Der neue Bundestag wird am 23. Februar gewählt – so nicht noch etwas dazwischenkommt.
DerStandard.at.story
Deutschland: „Rennen schon gelaufen“. Ampel am Ende – Lindner verrät, wer neuer Kanzler wird
Deutschland soll nach dem Ampel-Krach am 23. Februar wählen. Geht es nach dem Ex-Finanzminister, steht der neue Kanzler schon jetzt fest. Die deutsche Ampel-Koalition ist knapp ein Jahr vor dem Ende der Legislaturperiode geplatzt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner vor die Tür gesetzt und wird sich am 18. Dezember der „Vertrauensfrage“ stellen. Zwei Monate später, am 23. Februar, soll dann ein neuer Bundestag gewählt werden.
Heute.at
Tanken wird noch teurer: „Autohasserin Gewessler“ – Wut über neue Steuererhöhung
Der Spritpreis wird ab 2025 in die Höhe schießen. Grund dafür ist die Anhebung der CO2-Steuer – „Danke, Schwarz-Grün“, tobt Christian Hafenecker (FP).
Heute.at
Touchdown München: The American Weißwurst-Party
Das NFL-Schauspiel der Carolina Panthers und der NY Giants begeisterte in Münchens Allianz-Arena die Massen. Die Kassen der US-Liga klingeln, Hofbräuhaus und Augustiner Stammhaus jubeln, Fans singen – eine Erlebnisreise.
DiePresse.com
Österreich
Kika/Leiner nicht zu retten – 1400 Jobs wackeln. Gewerkschaft berät
Stellenabbau und Sanierungsplan halfen nicht, Kika/Leiner musste nach 2023 erneut Insolvenz anmelden. Betroffen sind vorallem die rund 1400 Mitarbeiter des Unternehmens. Ihnen rät die Gewerkschaft GPA, keine voreiligen Schritte zu setzen: „Unterschreiben Sie nichts, setzen Sie keine eigenmächtigen Schritte, kündigen Sie nicht. Sie könnten um Ansprüche umfallen.“
https://www.krone.at/3590568
Schöne Aussichten – auch für die neue , im Entstehen befindliche Regierung. Gratulation an die Grünen, an denen der Kelch vorbeigeht.
Der ZIB2-Moderator beendete die Sendung vom Montag auf humorvolle Art und Weise.
Am 11. November um genau 11:11 Uhr beginnt in Österreich traditionell die Faschingszeit. Dieser humorvolle Anlass bot dem ORF-Moderator Armin Wolf eine Gelegenheit, um den Abschluss seiner ZIB2-Sendung mit einem kleinen Seitenhieb auf Tirols SPÖ-Chef Georg Dornauer und die dessen Jagd-Affäre zu versehen.
Kurier.at
Mittlerweile hat ein anderer Jäger eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, wonach er der eigentliche Schütze war und Herr Dornauer sich mit fremden Federn geschmückt hat. So sind sie eben, die Politiker!
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C