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13. JUNI 2024 – Donnerstag

13.06.2024 | Tageskommentar

 

 

ELISABET STRID wird heute von seiner Majestät dem König von Schweden mit der Medaille „Litteris et Artibus“ „für herausragende Beiträge zum schwedischen Musikleben“ ausgezeichnet.

Die Medaille „Litteris et Artibus“ wird jedes Jahr von seiner Majestät König Carl XVI. Gustaf für herausragende Verdienste um die Künste verliehen, insbesondere um Musik, dramatische Kunst und Literatur.
2024 war die schwedische Sopranistin bereits als SENTA an der ROH Covent Garden London und als ISOLDE an der Royal Opera Kopenhagen erfolgreich.

Am 27. Juni 2024 ist sie im Konzerthaus Wien als ISOLDE im 2. Akt von Tristan und Isolde zu erleben.

Zu Beginn der nächsten Saison singt sie die ISOLDE dann in der Neuproduktion des Gran Theatre de Genève.

Mehr infos über ELISABET STRID finden Sie hier: https://www.mennicken-pr.com/de/strid.html

 

Musikverein für Steiermark/ Graz: Unser Saisonfinale steht im Zeichen der Jugend: 

Am 25. Juni 2024 spielt das Youth Orchestra Alpe Adria unter dem Dirigat von Julian Rachlin und Clara Bauer Wagsteiner sein Gründungskonzert.

 

5. Festkonzert
Di | 25. Juni 2024
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Musikverein Graz

Julian Rachlin, Clara Bauer Wagsteiner
Youth Orchestra Alpe Adria 

Judit Varga Shattered Sun, Prelude to Mahler’s Titan für Orchester (Uraufführung, Auftragswerk des Musikvereins Graz)

Gustav Mahler Symphonie Nr. 1 in D-Dur, Titan

Die Steiermark als Tor zum Alpe-Adria-Raum: Gemeinsam mit dem Johann-Joseph-Fux Konservatorium ist der Musikverein Graz Mitbegründer eines neuen Jugendorchesters, das Musizierende der gesamten Alpe-Adria-Region vereint. Im Vordergrund stehen das Bauen musikalischer Brücken und die Förderung junger Talente im Rahmen eines internationalen Netzwerks. Beim Gründungskonzert präsentiert das Orchester Gustav Mahlers erste Symphonie sowie die Uraufführung von Shattered Sun der ungarischen Komponistin Judit Varga. Varga vertont in diesem Auftragswerk des Musikvereins Graz die Themen Jugend, Menschenrechte, Frieden und Freiheit und nimmt dabei musikalisch Bezug auf Mahlers erste Symphonie. Es dirigieren der renommierte Geiger, Bratschist und Dirigent Julian Rachlin (Mahler) sowie die junge Dirigentin Clara Bauer Wagsteiner (Varga), die mit 13 Jahren am Pult der Wiener Symphoniker debütierte und seither international Erfolge feiert.

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Wien/ Eklat bei Festwochen
Blut-Szene in Oper: Konzertmeisterin kippt um!
Muss Kunst bluten? Bei einer heftigen Verletzungsszene in Florentina Holzingers Hardcore-Performance „Sancta“ fiel die Konzertmeisterin im Orchestergraben in Ohnmacht und schlug sich ein Cut. Die Vorstellung am Dienstagabend im Wiener Musemsquartier musste für 15 Minuten unterbrochen werden . Florentina Holzingers Abarbeitung an der katholischen Kirche, aufgehängt an Hindemiths Kurzoper „Sancta Susanna“, schont die Zuschauer wahrlich nicht.
https://www.krone.at/3414408

„Hosianna Holzinger“: 10.6.2024 , „Sancta“, Wiener Festwochen, Premiere

Cornelia Zink (Susanna), Netti Nueganen und Jasko Fide. Foto: Freie Republik Wiener Festwochen / Nicole Marianna Wytyczka

Paul Hindemiths „Sancta Susanna“ bildet den Ausgangspunkt für die von Florentina Holzinger kreierte Musiktheater-Perfomance „Sancta“, die sich über zweieinhalb pausenlose Stunden lang am „Katholizismus“ abarbeitet: ein etwas langwieriges Unterfangen.

In Zeiten, in denen die katholische Kirche hierzulande die Funktion eines Brauchtumsvereins übernommen hat, besitzen nackte Nonnen ein sehr laues Provokationspotential. Aber dieser Befund trifft schon den Hindemith-Einakter, der diesem Musiktheaterprojekt zugrunde liegt. Das Werk wurde 1922 in Frankfurt am Main uraufgeführt und bildete zusammen mit „Mörder, Hoffnung der Frauen“ und „Das Nuschi-Nuschi“ ein „Tryptichon“ voll „skandalöser“ Botschaft.

http://www.operinwien.at/werkverz/hindemith/asusanna2.htm

„Dambudzo“ – Skulptur-Sound-Installation von nora chipaumire / Wiener Festwochen
Audio von Jörn Florian Fuchs

deutschlandfunk.de

Tiroler Landestheater Innsbruck: Premiere von „Frau Luna“ am Samstag, 15.Juni

Copyright: Tiroler Landestheater/Birgit Gufler

Premiere von Frau Luna, am Samstag, 15. Juni um 19.00 Uhr im Großen Haus. Die fantastische Ausstattungsoperette von Paul Lincke wird mit viel Glitzer und Glamour von Star-Choreograf und Regisseur Otto Pichler inszeniert, der unter anderem durch seine Engagements bei den Salzburger Festspielen international Bekanntheit erlangt hat. Neben jeder Menge Berliner Luft und Liebe bringt die galaktische Reise ein Wiedersehen mit Publikumsliebling Susanne Langbein als namensgebende Herrin des Mondes.

https://www.landestheater.at/presseproduktion/frau-luna/

München
Reaktionen auf Konzerthaus-Entscheidung:„Warum steht dieser Konzertsaal noch nicht?“
Die Opposition im Bayerischen Landtag wundert sich, Sir Simon Rattle, der Chefdirigent des BR-Symphonieorchesters, freut sich. Die Reaktionen auf die Entscheidung für den Konzerthausbau fallen vielfältig aus. Kritisiert wird vor allem die Verzögerung.
SueddeutscheZeitung.de

 

Österreichische Gesellschaft für Musik (Hanuschgasse 3/ Hanuschhof, 1010 Wien)

HEUTE Donnerstag, 13. Juni, 18:00 Uhr KONZERT
Anlässlich des 150. Geburtstags von Richard Stöhr (1874 Wien – 1967 Vermont)
(Komponist, Musiktheoretiker und Pädagoge an der damaligen Wiener Musikakademie)
Klavierstücke Op. 23 (1911); Sonate A-Dur Op. 62 (1922); Drei Lieder Op. 21 (1909);
Quartett d-Moll Op. 22 (1911).
Ulrike-Anima Mathé, Maximilian Bratt, Amarilio Ramalho (Violine), Alexander
Eberhard, (Viola), Isabelle Eberhard, Gardiner von Trapp (Violoncello), Steven
Scheschareg (Bariton), Scott Faigen (Klavier).
2. Hof, Stiege 4, 4. Stock
Achtung! Lift: Stiege 4, links in der Einfahrt! EINTRITT FREI

Baden bei Wien
Das Festival Beethoven Frühling in Baden bei Wien: Ein neuer Stern glänzt am Dirigentenhimmel
Das um Wien zentrierte einmonatige Festival „Beethoven Frühling“ geht dieses Jahr in seine fünfte Saison – den Auftakt machte am 23. Mai ein fulminantes Konzert in Baden bei Wien, seinen Abschluss findet es am 23. Juni wieder in Baden mit Beethovens „Pastorale“. Als, wie die Organisatoren verkünden, „krönendes Finale“ des Festivals wird ein neues audiovisuelles Format lanciert – die Synthese von Naturfotografien und Beethovens lautmalerisch als Programmusik der Natur gewidmetem Meisterwerk.
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de

Köln/Philharmonie
Schöner als Perlmutt schimmern die Stimmen bei der Kölner Premiere der Perlenfischer
Sarah Blanch zieht als unwiderstehlich schöne Leïla mit ihrer makellosen Stimme alle in ihren Bann. Mit Insik Coi kommt ein wahrer Schatz des Kölner Opernensembles auf die Bühne. Die konzertante Aufführung fokussiert uns auf die Nuancen der wundervollen Musik Bizets.
Von Petra und Dr. Guido Grass
Klassik-begeistert.de

Stuttgart
Schöner sterben
Die Handlung ist absurd, die Oper eigentlich unspielbar. Nun hat sich Paul-Georg Dittrich in Stuttgart an Giuseppe Verdis „Il trovatore“ gewagt. Kapiert man jetzt endlich, worum es eigentlich geht?
DieWelt.de.Kultur

Nürnberg
„Pelléas und Mélisande“ in Nürnberg – Das diskrete Unglück der Bourgeoisie
FrankfurterRundschau.de

„Pelléas und Mélisande“ in Nürnberg: Familienfehde im Designer-Schloss (Bezahlartikel)
Jens-Daniel Herzog macht die Oper „Pelléas und Mélisande“ am Staatstheater Nürnberg zum unheimlich faszinierenden Spiegel.
SueddeutscheZeitung.de

Halle
Le roi chante – der König singt – Drei Abende bei den Händel-Festspielen von Halle (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de

Kiel
Kiel interpretiert den „Freischütz“ aus französischer Sicht – als Albtraum
NeueMusikzeitung/nmz.de

Tod mit 80
Françoise Hardy: Sie war Frankreichs Weltstar der „Swinging Sixties“


Françoise Hardy:.
Foto: Wikipedia

 

Mit 18 war die introvertierte Französin über Nacht berühmt, bezauberte mit sanft-melancholischen Liedern wie „Comment te dire adieu“ und ihrer Schönheit das internationale Publikum, Popstars und Modeschöpfer. Mick Jagger nannte sie einmal die schönste Frau der Welt, die Beatles und die Stones waren hingerissen von ihr, und als Bob Dylan 1966 in Paris ein Konzert gab, verkündete er dem Publikum vor der Pause, er käme nur zurück, wenn die anwesende Françoise Hardy ihn in seiner Garderobe besuchte.
DiePresse.com

WIENER FESTWOCHEN / Gastspiel im Burgtheater: JA NICHTS IST OK von René Pollesch / Fabian Hinrichs
Eine Produktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin
Uraufführung 11. Februar 2024
Premiere bei den Wiener Festwochen: 12. Juni 2024 

Ein Requiem für sich selbst

Foto: Wiener Festwochen

Am 11. Februar 2024 fand in der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz due Uraufführung von „ja nichts ist ok“ statt. Zwei Wochen später, am 26. Februar 2024, starb der Autor des Stücks, René Pollesch erst 61jährig. Nicht nur die Volksbühne, die er seit 2021 leitete, verlor eine bedeutende Persönlichkeit. Sicher nicht jedermanns Geschmack, hatte er doch das deutsche Theaterleben mit einer wahren Flut von Stücken und Inszenierungen überzogen, für die ihm eine Riege großer Schauspieler zur Seite stand. Nicht zuletzt Fabian Hinrichs (dessen Gesicht einem breiten Publikum als „Tatort“-Kommissar vertraut ist), der seit 2010 immer wieder mit Pollesch zusammen gearbeitet hat. Das letzte Stück des Autors stemmt der Schauspieler in einem 80minütigen Alleingang, mit dem er nun auch bei den Wiener Festwochen hoch verdiente Standing Ovations erntete.

Sieht man „ja nichts ist ok“ hier in Wien, so hat das Stück im Bewusstsein des tragischen Todes von René Pollesch (wie immer auch sein eigener Regisseur)  einen besonderen Beigeschmack, es wirkt in einer Weise traurig und auf Abschied ausgerichtet, dass die grotesk-brillanten Elemente, die wie immer bei Pollesch nicht fehlen, in den Hintergrund treten. Was wie eine Überlegung über die Schwierigkeit menschlichen Zusammenlebens  beginnt, mündet in eine zutiefst tragische, nihilistische Betrachtung von Leben und Nichtleben, von Ablehnung der Existenz, dass man glauben könnte, der Autor habe ein Requiem für sich selbst geschrieben… er hat es nur noch nicht gewusst…

...Und doch – am Ende dann noch eine seltsame Wendung. Der Auftritt einer Menschenschar, Sie hüllen den Protagonisten geradezu ein. Dieser erzählt (er hat es schon zwischendurch immer wieder getan) auch jetzt noch Witze. Was macht eine Kerze am Abend? Sie geht aus…

Mit dieser trüben Erkenntnis wird man entlassen, aber bevor man betroffen davon ging, galt es noch Fabian Hinrichs für eine außergewöhnliche Leistung zu feiern, die mehr war als nur ein Virtuosen-Stück. Einen würdigeren Abschied hätte der Protagonist seinem Dichter nicht bescheren können.

Zum Premierenbericht von Renate Wagner

Wien
Spielzeit 2024/25: Politische Postulate im Theater in der Josefstadt
Die vorletzte Saison von Direktor Herbert Föttinger bringt eine Uraufführung von Lisa Wentz und Stücke von Matthew López, von Mayenburg oder von Schirach
DerStandard.at.story

Direktor Föttinger: „Die Josefstadt ist durch mich relativ rot geworden“
DiePresse.com

Josefstadt-Direktor Herbert Föttinger: Ein Mann sieht rot
Herbert Föttinger redete sich bei seiner Spielplanpressekonferenz über die FPÖ in Rage – und wünscht sich Babler zum Kanzler. In rund zwei Wochen steht fest, wer im Herbst 2026 auf Herbert Föttinger folgen wird. Denn die Hearings finden gerade statt. Die Angst, künftig eine „lame duck“ zu sein, muss dem Direktor des Josefstädter Theaters, ordentlich zusetzen: Er redete sich bei seiner Pressekonferenz am Mittwoch derart in Rage, als gäbe es kein Morgen mehr. Und er unterhielt blendend als besorgter Polit-Kasperl, der Kickl am liebsten nach Kärnten remigrieren ließe. Doskozil möge bitte aus der SPÖ austreten – und Babler Kanzler werden.
Kurier.at

München/ Kammerspiele
Keine Diversität ohne Böses (Bezahlartikel)
Es ist angerichtet, und zwar in der Tradition von Strindberg: Christian Lollike inszeniert „Very Rich Angels“ von Madame Nielsen an den Münchner Kammerspielen. Musk, Zuckerberg und Putin spielen mit.
FrankfurterAllgemeine.net

Nachruf
Wiener Regisseur Peter M. Preissler gestorben
Der Regisseur starb im Alter von 81 Jahren. Zuletzt inszenierte er vor allem am Stadttheater Mödling
DerStandard.at.story

Wien
Mit dem Impulstanz-Festival reist man heuer bis nach Martinique
Ab 11. Juli bringt das größte heimische Festival seiner Art die Welt der zeitgenössischen Choreografie nach Wien
DerStandard.at.story

Hamburg
Das Hamburg Ballett tanzt großartig zu Gustav Mahlers III. Sinfonie
Was soll man sagen nach solch einer großartigen Tanzaufführung. Vielleicht: Zu Herzen gehende Musik und Gesang verschmelzen mittels Tanzkunst zu einer die Seele berührenden Einheit. Auch dieses rein abstrakte sinfonische Neumeier-Ballett ist schon knapp 50 Jahre alt und fasziniert das Publikum wie am ersten Tag. Die Nettospielzeit von 2 Stunden (keine Pause) verging wie im Fluge.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Ausstellungen/ Kunst: Franz Pichorner wird ab Juli Direktor des Wiener Theatermuseums
Der 63-jährige Historiker steigt mit 1. Juli vom interimistischen Leiter zum wissenschaftlichen Direktor auf
DerStandard.at.story

2 Parteien reihen um
EU-Wahl-Vorzugsstimmen: Wer abräumt, wer aufsteigt
Am Mittwochabend ist das Ergebnis der Vorzugsstimmen bei der Europawahl vom Sonntag veröffentlicht worden. Bei den Grünen und auch bei der ÖVP bringt es eine Umreihung. Die meisten Vorzugsstimmen konnte FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky abräumen. Klarer Vorzugsstimmenkaiser ist Harald Vilimsky, 83.576 Wähler schrieben seinen Nahmen auf den Wahlzettel. Hinter ihm folgt Waitz mit seinen 75.018 Stimmen, und als Dritter reihte sich der Listenerste der SPÖ, Andreas Schieder, mit 61.982 ein. ÖVP-Spitzenkandidat Reinhold Lopatka schaffte 58.013, NEOS-Spitzenkandidat Helmut Brandstätter 49.444. Dann folgt Schilling mit 45.732, Bernhuber mit 44.641 und Winzig mit 38.426.
https://www.krone.at/3415507

Die Liste mit den Vorzugsstimmen ist hochinteressantund zeigt einen großen Gewinner. Lena Schilling wurde insoferne von ihren Wählern (ja, nur Grün-Wähler haben im konkreten Fall abgestimmt) abgestraft, in dem der bislang praktisch unbekannte Tom Waitz weit mehr Vorzugsstimmen als sie erhielt und ohne großes eigenes  Zutun zum Delegationsleiter der österr. EU-Grünen aufstieg. Ich gehe davon aus, dass die Delegationsleitung auch finanziell höher dotiert ist!

USA/Italien
Amanda Knox wurde erneut verurteilt – unsere Begegnung mit dem «Engel mit den Eisaugen»
Fast zehn Jahre nach ihrem Freispruch im Mordfall Meredith Kercher wurde Amanda Knox nun in Italien erneut wegen Verleumdung verurteilt. Wir haben mit ihr gesprochen
annabelle.de

Fans müssen aufpassen
EM schauen am Arbeitsplatz? Es droht Entlassung
Die Europameisterschaft steht vor der Tür. Doch dürfen wir die Nationalelf bei der Arbeit anfeuern? Da lauern einige Gefahren! Birgit Kronberger und Rainer Kraft vom „Vorlagenportal“ klären auf: „Im Grundsatz ist es während der Arbeitszeit nicht erlaubt, arbeitsfremden Tätigkeiten nachzugehen, also z.B. fernzusehen oder Livestreams zu verfolgen.“ Es gibt allerdings Ausnahmen, etwa wenn bloße Arbeitsbereitschaft vorliegt oder man sich vorab eine Erlaubnis vom Arbeitgeber holt.
Heute.at

Da müssen Sie natürlich aufpassen, aber wenn Sie einen vernünftigen Chef haben, wird ihnen dieser nach Möglichkeit das Hinblinzeln zu den Österreich-Spielen ermöglichen!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C.

 

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