Wiener Staatsoper: Heute Start der Serie MACBETH
3 weitere Termine
Dienstag 15. Oktober 2024 19:00
Donnerstag 17. Oktober 2024 19:00
Montag 21. Oktober 2024 19:00
Pathys Stehplatz 55: Dieses Chaos hat in der Wiener Staatsoper nichts zu suchen
Reaktion auf Kommentare zu Serebrennikvos „Don Carlo“-Neuproduktion. In der Oper MUSS die Musik im Mittelpunkt stehen. Der Dirigent, das Orchester, die Sänger. Die dürfen NICHT von der Szene aufgefressen werden. Sonst können wir die Musik gleich weglassen. Die Bezeichnung „Oper“ in die Tonne stecken. Die Wiener Staatsoper schließen und als „Dr. Roščić Intellectual Institute“ wieder eröffnen. Spannend, wie manche einen „Leckerbissen“ erkennen wollen.
Oper muss von alleine einen Sinn ergeben. Ohne belehrendes Heft. Das funktioniert auch mittels Regietheater. Das Theater an der Wien hat das bewiesen. Unter Intendant Roland Geyer hatte man sich immer wieder positioniert. Als „Barocktheater“, das Monteverdi und Händel als Schwerpunkt setzt. Aber auch auf moderne Inszenierungen, die alles andere als altbacken waren.
Dort gab es Produktionen, die ebenso nicht das Libretto dogmatisch eins zu eins gespiegelt haben. Eher in die Gegenwart gerückt, mit erhobenem Zeigefinger. Beethovens „Egmont“ zum Beispiel. Als Anspielung an den „Euromaidan“, die „Revolution der Würde“, die 2013 in der Ukraine entfacht war.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de
E.A.L. zu Pathy Stehplatz: Ein Detail ist jedoch zu präzisieren. Herr Pathy schreibt: „ Oper muss von alleine einen Sinn ergeben. Ohne belehrendes Heft. Das funktioniert auch mittels Regietheater. Das Theater an der Wien hat das bewiesen.“
Es gibt einen massiven Unterschied zwischen Regietheater und zeitgenössischer Inszenierung! Während das Regietheater mit bewusster Dekonstruktion arbeitet, die das Libretto entfremdet, verfälscht und umgestaltet, versucht die zeitgenössische Produktion das Libretto in heutige Bildern und Lebensumstände zu transponieren. Eine zeitgenössische Produktion ist also nicht mit Regietheater gleichzusetzen. Im Gegenteil. Meistenteils nutzt das Regietheater bewusst Darstellungsformen der Postmoderne, die in ihrer Ästhetik an kommunistische Plattenbauten und den Chic der DDR erinnern und versucht diese als zeitgenössisch zu vermarkten. Glücklicherweise ist die Gegenwart alles andere als die DDR, auch wenn sie so manch ein Kulturschaffender das anders wünscht. Gegen zeitgenössische Produktion ist zunächst einmal also ganz und gar nichts einzuwenden. Gegen die permanente Anmaßung des Regietheaters, Werke zu verfälschen hingegen schon. Weshalb sagt uns George Orwell in 1984: „Jede Aufzeichnung wurde vernichtet oder verfälscht, jedes Buch überholt, jedes Bild übermalt, jedes Denkmal, jede Straße und jedes Gebäude umbenannt, jedes Datum geändert… Es gibt nur noch eine unabsehbare Gegenwart, in der die Partei immer recht behält.“
Und genau deshalb braucht niemand ein „Roščić-Pseudo-Intellectual-Institute“, welches jährlich mit Millionen von Steuergeldern subventioniert wird, sondern ein funktionierendes, lebendiges Opernhaus! (Zitat Ende)
Fritz Krammer zum gleichen Thema: Guten Morgen jetzt den Beitrag gelesen suchte ich das Kostüm Institut in Kyoto im Netz. Nicht uninteressant, aber warum es Don Carlo tauglich sein soll, bleibt weiter fragwürdig. Nur weil der Spiel-Vogt eine Japan Reise machte?
https://www.google.com/search?q=%E2%80%9EKyoto+Costume+Institute%E2%80%9C&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Dazu Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ky%C5%8Dto_Fukushoku_Bunka_Kenky%C5%AB_Zaidan (Zitat Ende)
Wiener Staatsoper
Vier Streaming-Termine
https://play.wiener-staatsoper.at/
Wien/ MuTh: PASCAL DUSAPIN (29.5.1955*) Passion. Neue Oper Wien im MuTh 10.10.2024 (Österreichische Erstaufführung)
Fotocredit: Armin Bardelt
Als Auftragswerk des Festival d’Aix-en-Provence wurde Dusapins sechste Oper ebendort am 29. Juni 2008 uraufgeführt. Der Auftrag an den Komponisten lautete damals, sich ein Projekt zu Claudio Monteverdis Opernschaffen zu überlegen. Der Komponist reflektierte im Weiteren aber nicht nur dessen L’Orfeo, sondern auch die biblische Geschichte aus dem Buch Genesis über Lots Frau, die innehielt, um auf Sodom, ihren einstigen Wirkungsraum, zurückzublicken und dabei zur Salzsäule erstarrte (Gen 19, 26). Vor diesem Hintergrund durchleben zwei Menschen „Lei-Sie“ und „Lui-Er“ im italienischsprachigen Libretto von Dusapin und Rita de Letteriis zehn Passionsszenen, die sie reflektieren. Als „Tanzoper“ kämpfen die beiden Protagonisten mit ihren Gefühlen, Gegensätzen und Krisen und werden dabei von einem tanzenden und schwarz gekleideten Vokalensemble „Gli altri“, die Anderen, drei Frauen und drei Männern, begleitet, die ähnlich dem altgriechischen Chor das Geschehen madrigalartig kommentieren. Eine weitere Funktion dieses Chores besteht darin, die Gedanken der Protagonisten wiederzugeben, wobei der Orfeo-Mythos dabei in großen Zügen aus der Sicht der Eurydike erzählt wird. An manchen Stellen wird man aber auch an Virginia Woolfs Orlando (1928) erinnert, indem „Er“ das Korsett von „Ihr“ anlegt und auch deren Pumps anprobiert, sohin in eine andere Geschlechterrolle schlüpft. Das lateinische Wort Passio steht übrigens für Leiden oder Mitleid und in diesem Sinne erleben die Protagonisten ihre Liebesbeziehung auch als krankhafte Obsession, die schließlich in einem Femizid gipfelt, indem Sie von Ihm mit dem Hochzeitsschleier erdrosselt wird, der sodann zu ihrem Leichentuch gerät. Die Regisseurin Ursula Horner entschuldigt keineswegs Gewalt gegen Frauen, denn jegliche Gewalt innerhalb einer Beziehung dürfe nicht erklärt werden…
…Das Publikum bedankte alle Mitwirkenden, das Regieteam, den Dirigenten und den Komponisten mit großzügigem Applaus, dem sich der Rezensent bereitwillig anschloss.
Zum Bericht von Dr. Harald Lacina
Wien/ Das MuTh: Passion – wenn aus Liebe Hass wird und Leidenschaft in einer Katastrophe mündet
Die österreichische Erstaufführung der Oper “Passion” von Pascal Dusapin bietet ein Theatererlebnis mit betörender Musik und geglückter Inszenierung. Die Mitwirkenden, das Regieteam und der Komponist wurden mit einhelligem Beifall belohnt.
Von Dr. Rudi Frühwirth
Klassik-begeistert.de
Venedig
Nocturnes- Salvatore Sciarrino neues Orchesterwerk bei der Musikbiennale Venedig
Audio von Jörn Florian Fuchs (etwa 6 Minuten). Nochmals politischer und Bilanz
deutschlandfunk.de.podcast
Heute „ROSENKAVALIER“ Wiederaufnahme-Premiere in Mailand
Teatro alla Scala Produktion
Koproduktion mit Salzburger Festspielen
Teatro alla Scala Orchester und Chor
Knabenchor Teatro alla Scala Academy
Dirigent • Kirill Petrenko
Inszenierung • Harry Kupfer
Wiederaufnahme durch Derek Gimpel
Feldmarschallin Fürstin Werdenberg • Krassimira Stoyanova
Baron Ochs auf Lerchenau • Günther Groissböck
Octavian • Kate Lindsey
Herr von Faninal • Johannes Martin Kränzle/Michael Kraus
Sophie • Sabine Devieilhe
Duenna Marianne Leitmetzerin • Caroline Wenborne
Annina • Tanja Ariane Baumgartner
Ein Polizeikommissar • Bastian-Thomas Kohl
Haushofmeister bei Faninal • Jörg Schneider
Ein Notar • Bastian-Thomas Kohl
Ein Wirt • Jörg Schneider
Ein Sänger • Piero Pretti
Puccini gegen Verdi und Kerzen gegen Kultur
Die Tage werden kürzer, die Candlelight-Konzerte wieder mehr. Eine Glosse von Peter Korfmacher.
lvz.de
Venedig: Gelo che ti dà foco“ – Giacomo Puccinis „Turandot“ am Teatro La Fenice, Venedig,
Foto: Michele Crosera
Es ist der 28. Januar 1909 als Doria Manfredi, ein 23-jähriges Dienstmädchen im Dienst der Familie Puccini, an einer selbst injizierten Dosis des Desinfektionsmittels Sublimat stirbt. Dieser tragische Tod endet in einem internationalen Skandal, in Folge dessen sich Puccinis Ehefrau Elvira vor Gericht verantworten muss. Sie hatte über Monate hinweg das Dienstmädchen zu unrecht öffentlich bezichtigt, eine Affaire mit Puccini zu führen und die ganze Ortschaft Torre del Lago gegen Doria und ihre Familie aufgebracht. Obschon Puccini zahlreiche Affairen auch nach seiner Hochzeit mit Elvira Bonturi hatte und dies wohl auch mit Dorias Cousine Giulia, war dies jedoch bei Doria nicht der Fall. Pucccinis Frau wird in erster Instanz zu einer hohen Geld- und Haftstrafe verurteilt. Nachdem ihre Anwälte Berufung einlegen und Puccini den Manfredis eine Geldsumme von 12.000 Lire anbietet, ziehen diese schließlich die Anklage zurück und das Verfahren wird eingestellt. Gleichzeitig wird diese Affaire von einer Zerrütung des Verhältnisses zwischen Puccini und Elvira begleitet, die selbst zunächst eine außereheliches Arrangement pflegten, gemeinsam Puccinis Sohn Tonio zeugten und erst nach dem Tod Elviras ersten Mannes im Jahr 1904 heirateten. Puccini zeigt sich in zahlreichen Briefen durch Elvira bedroht und verängstigt, sie selbst beschimpft den Komponisten, welcher schliesslich aus Torre del Lago flieht und miterlebt, wie selbst nach dem grausamen Selbstmord Dorias, der ihn tief bewegt, seine Frau Elvira keinerlei Empathie zeigt und sich weiterhin als Opfer inszeniert. Es kommt erst nach dem Ende des Prozesses im Juli 1909 zu einer Art Versöhnung…
Zum Bericht von E.A.L.
Haydnregion Niederösterreich 2024: „Inspiration Haydn“!
Unter dem diesjährigen Motto „Inspiration Haydn“ macht die vom Komponistenbrüderpaar Joseph und Michael Haydn inspirierte Klassik- Konzertreihe an den schönsten Plätzen ihrer Geburtsregion Station.
www.haydnregion-noe.at
Fotos (v.l.): SaxArte Quartett©SaxArte; Schloss Mannersdorf/Festsaal©priv; Harriet Krijgh©Marco Borggreve; Martin Sieghart©Robert Maybach; Haydn Geburtshaus Rohrau©Niklas
Schnaubelt.; Katharina Stemberger©Daniela Matejschek; Solistinnen-Ensemble „Spatzenklang“©Gumpoldskirchner Spatzen; Die Freitagsakademie©Bernhard Fuchs
Das Programm vom 10. November bis 15. Dezember 2024
„Haydn & Sax“
SO, 10. November 2024, 17.00 Uhr | Mannersdorf am Leithagebirge, Schloss
Weiterlesen/ Gesamtprogramm in den „Infos des Tages“
Sommereggers Klassikwelt 255: Der Dirigent Richard Bonynge ist nicht nur der Ehemann einer Gesangs-Ikone gewesen
Die Karriere der australischen Sopranistin Joan Sutherland führte die Sängerin bereits ab den späten 1950er Jahren an alle großen Opernhäuser der Welt. Das Plattenlabel DECCA nahm den neuen Star unter Vertrag, es begann eine Jahrzehnte dauernde fruchtbare Zusammenarbeit, die man heute eine Win-win-Partnerschaft nennen würde. Die damals noch junge Vinyl-Platte ermöglichte erstmalig die Einspielungen kompletter Opern, und in Joan Sutherland hatte man die ideale Interpretin für Koloraturpartien gefunden. Offenbar hatte die Künstlerin klug verhandelt, denn in fast sämtlichen Aufnahmen fungierte der Ehemann Sutherlands als Dirigent. Das Paar hatte sich bereits während des Studiums in Sidney kennen gelernt, zog später gemeinsam nach London, und heiratete 1954. Der gemeinsame Sohn Adam wurde 1956 geboren.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Orchesterkunst ohne Sentimentalität (Bezahlartikel)
Franz Welser-Möst dirigiert das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in der Isarphilharmonie.
SueddeutscheZeitung.de
Nürnberg
Interview: „Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
https://www.concerti.de/interviews/jonathan-darlington-2024/
tuttgart
Bis der Arzt kommt: Holzingers „Sancta“ macht Stuttgarter fertig
DerStandard.at.story
Rostock
Bachtage Rostock: Johann Sebastian Bach mit modernem Touch
NDR.de.Kultur
Bratislava
The Slovak National Theater Opera 2024 Review: The Cunning Little Vixen
https://operawire.com/the-slovak-national-theater-opera-2024-review-the-cunning-little-vixen/
Bühnen Bern: Der Tenor Michał Prószyński gibt sein Rollendebut als Matteo (Arabella):
Michał Prószyński. Copyright: D&F Photography
Strauss: Arabella Matteo
Dirigent: Nicholas Carter
Bühnen Bern
Premiere: 13. Oktober 2024, weiters 19., 27. Oktober 2024, November 2024, 6., 8., 10., 15., 27. Dezember 2024
https://buehnenbern.ch/spielplan/programm/arabella/
www.artistainternational.com/tenor/michal-proszynski
Sprechtheater
Bei den Biedermanns in der Josefstadt brennt es wieder
Max Frischs Theaterstück „Biedermann und die Brandstifter“ über Verlogenheit dreht in Stephanie Mohrs Inszenierung im Josefstadt-Theater mühevolle Runden
DerStandard.at.story
Biedermann muss in die Hölle (Bezahlartikel)
Theater in der Josefstadt. Stephanie Mohr inszeniert Max Frischs „Biedermann und die Brandstifter“ ohne aufgesetzte Aktualisierungen. Leider mit dem wirren Nachspiel.
https://www.diepresse.com/18954699/biedermann-muss-in-die-hoelle
„Biedermann und die Brandstifter“: Der Feuerteufel aus Bayern (Bezahlartikel)
Regisseurin Stephanie Mohr bemühte sich in der Josefstadt redlich um ein abendfüllendes Stück. Im Endeffekt gelang es ihr nicht.
Kurier.at
Der ewige Spießer und seine rätselhaften Lehren
Max Frischs Geniewerk „Biedermann und die Brandstifter“ kann in solider Darbietung im Theater an der Josefstadt durchaus gefallen.
https://www.krone.at/3556393
Wien
Schauspieler Fritz von Friedl im Alter von 83 Jahren verstorben
Der Schauspieler, unter anderem bekannt für seine Bühnenpräsenz am Burgtheater und in der Josefstadt, verstirbt im Alter von 83 Jahren.
Die Presse.com
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Über 20 Tote bei israelischem Luftangriff auf Beirut – Israel lässt sich bei seinen Angriffsplänen gegen Iran nicht in die Karten blicken: Der Angriff im Zentrum Beiruts vom Donnerstagabend galt offenbar einem Hizbullah-Kader. Gleichzeitig rückt Israel in Südlibanon weiter vor. Derweil bleibt unklar, wie der jüdische Staat auf den iranischen Raketenangriff vom 1. Oktober reagieren wird.
Jetzt lesen
Auf Kampfdrohnen-Jagd mit der Nato: Ukrainische Soldaten üben im Westen – und geben ihre grausamen Erfahrungen von der Front weiter: Ein Besuch bei einer Nato-Übung zeigt, wie ukrainische und westliche Experten gemeinsam an der Drohnenabwehr tüfteln.
Jetzt lesen
Ist der Despot diesmal tot? Kein Staatspräsident der Welt ist älter als Paul Biya. Seit einem Monat ist er verschollen
Kameruns Präsident Paul Biya ist 91 und hält sich am liebsten in Genf auf. Nun gibt es laute Gerüchte über sein Ableben. Dabei möchte er 2025 wiedergewählt werden.
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Macron will Emily zurück. Aber die amerikanische Kultfigur bleibt lieber in Rom. Wer könnte es ihr verargen?
Eine Netflix-Serie über eine Amerikanerin in Europa verzückt ein grosses Publikum – und belebt die Rivalität zwischen Italien und Frankreich.
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Österreichs Bundespräsident wagt ein heikles Manöver – er will die siegreiche FPÖ vorerst nicht mit der Regierungsbildung betrauen: Zehn Tage nach der Wahl in Österreich hat die Siegerin FPÖ nach wie vor keine Partner für eine Regierungsmehrheit. Nun sollen die Parteien nochmals reden – aber es steigt die Chance einer Koalition ohne die Nationalisten.
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Wahlen in Österreich: «Die FPÖ weckt nostalgische Gefühle bei Frauen mit einem traditionellen Rollenverständnis»: Bei der Parlamentswahl ist es den österreichischen Rechtspopulisten erstmals gelungen, gleich viele Frauen wie Männer anzusprechen. Eine Politikwissenschafterin erklärt, wie ausgerechnet der radikale FPÖ-Chef Herbert Kickl bei Frauen punktet.
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Kim Jong Un ist selbstsicherer denn je – daran sind auch Xi und Putin schuld: Russland braucht Waffen aus Nordkorea. China hat sich wohl mit der nuklearen Aufrüstung des Nachbarlands abgefunden. Beides bestärkt den Diktator in Pjongjang.
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Rumänische Richter werfen eine Präsidentschaftskandidatin aus dem Rennen – ist das Machtmissbrauch? Das Verfassungsgericht schliesst die rechtsradikale Politikerin Diana Sosoaca aus. Das Urteil sorgt für breite Kritik und wirft Fragen auf, die auch über Rumänien hinaus von Belang sind.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Medien
Österreich
Streit um ORF-Berichte zu Hamas-Terror: Weißmann kontert Sobotka
Nationalratspräsident hatte Interviews mit palästinensischem Botschafter scharf kritisiert. ORF-Generaldirektor verweist auf „ausgewogene“ Berichterstattung.
Kurier.at
Politik
Österreich/ Zwist in der SPÖ
Doskozil mit Seitenhieben und Mega-Versprechen
Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) hat seine Partei beim Landesparteitag am Freitag auf die Landtagswahl am 19. Jänner eingeschworen. Dabei ließ er mit riesigen Versprechungen aufhorchen – und konnte sich Sticheleien gegen andere Teile der Partei nicht verkneifen.
https://www.krone.at/3557020
Wien
Abschied schon geplant: Schönborn zieht sich als Wiener Erzbischof zurück
Der endgültige Rückzug von Kardinal Christoph Schönborn als Erzbischof von Wien steht offenbar bevor. Papst Franziskus wird den Rücktritt voraussichtlich rund um dessen 80. Geburtstag Ende Jänner 2025 annehmen, teilte die Erzdiözese am Freitag laut „Kathpress“ mit.
https://www.krone.at/3556405
Lugnereien
Geschäftsführer packt aus. „Untragbar!“ Simone wollte Jacqueline Lugner stürzen
Der Rauswurf von Simone aus der Lugner City sorgt weiterhin für Schlagzeilen. Die Fronten zwischen „Bienchen“ und Jacqueline Lugner sind verhärtet.
Heute.at
Österreich
Statement aus der Lugner City: Das sind die Gründe für Simone Lugners Kündigung
Gerald Friede, der Geschäftsführer der Lugner City, meldete sich zu Wort und nennt die Kündigungsgründe.Jetzt wurde Geschäftsführer Gerald Friede aber konkreter und äußerte sich zu den Kündigungsgründen. Wie bereits Lugner-Intimus Artur Worseg dem KURIER erzählte, sollen diverse negative Aussagen von Simone über die Lugner City ein Mitgrund sein.
Kurier.at
ÖSV-Legende Hermann Maier: „Ich traue Hirscher den Stenmark-Rekord zu“
Die Ski-Legende macht sich Gedanken über das Comeback von Marcel Hirscher. Maier kann die Tiefstapelei des 8-fachen Gesamtweltcupgewinners nicht nachvollziehen und sieht ihn als Siegläufer.
Kurier.at
Ich wünsche ein schönes Wochenende!
A.C.