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10. APRIL 2024 – Mittwoch

10.04.2024 | Tageskommentar

 

Italienische Zustände! Aber unsere Nachbarn sind das gewohnt

Mailand
Scala-Präsident will Dominique Meyers Mandat um ein Jahr verlängern
Nach Dominique Meyer soll der Fenice-Intendant Fortunato Ortombina neuer Scala-Chef werden. Der Bürgermeister von Mailand und Präsident der Scala-Stiftung, Giuseppe Sala, hat am Montag dem Verwaltungsrat des Mailänder Opernhauses eine einjährige Amtsverlängerung sowohl für den derzeitigen Intendanten Dominique Meyer als auch Musikdirektor Riccardo Chailly vorgeschlagen. Danach sollte Fortunato Ortombina, der derzeitige Intendant des Fenice-Theaters in Venedig, die Führung des Opernhauses übernehmen, verlautete es nach der Sitzung des Scala-Verwaltungsrats.
DerStandard.at.story

Politikum
Italiens Kulturminister gegen Meyers Amtsverbleib an der Scala
Kulturminister Gennaro Sangiuliano macht Druck, damit das Mailänder Opernhaus wieder einen italienischen Intendanten bekommt. Der italienische Kulturminister Gennaro Sangiuliano stemmt sich gegen Pläne des Scala-Verwaltungsrats, dem derzeitigen Intendanten Dominique Meyer und Musikdirektor Riccardo Chailly eine einjährige Vertragsverlängerung zu gewähren. Der Minister macht Druck, damit die Scala zum ersten Mal seit 2005 wieder einen italienischen Intendanten bekommt.
Der Standard.at.story

WIENER STAATSOPER: KARTEN FÜR DIE PRÄSENTATION DER SAISON 2024/25 ab heute buchbar

Liebes Publikum,

wir möchten Sie daran erinnern, dass heute, am 10. April, ab 10 Uhr die Tickets für die Präsentation der neuen Spielzeit buchbar sind. Sie können diese entweder → online oder über unsere → Verkaufsstellen kostenlos beziehen.

Am Sonntag, dem 28. April 2024 um 11.30 Uhr, wird Bogdan Roščić im Rahmen einer Matinee auf der Bühne der Wiener Staatsoper die Spielzeit 2024/25 vorstellen.
 
Unter der Leitung von Asher Fisch wird das Orchester der Wiener Staatsoper Xabier Anduaga, Federica Lombardi, Anna Netrebko, Georg Nigl, Ludovic Tézier, Sonya Yoncheva, Slávka Zámečníková und Georg Zeppenfeld begleiten. Auch eine Tanzperformance von Hyo-Jung Kang und Marcos Menha, Erste Solisten des Wiener Staatsballetts, steht auf dem Programm. Inhaltlich stehen im Mittelpunkt der Matinee neben Informationen zur kommenden Saison Gespräche mit jenen Künstlerinnen und Künstlern, die das kommende Jahr musikalisch wie szenisch prägen werden. Zu Gast sind Barbora Horáková, Philippe Jordan, Ballettdirektor Martin Schläpfer, Lydia Steier, Christian Thielemann und Evgeny Titov.
 

Die Matinee wird von ORF III live übertragen. Weiters wird die Präsentation auf unserer Website, über unsere App und auch auf unserem Youtube-Kanal (Wiener Staatsoper) live zu verfolgen sein.
 Der Eintritt zur Matinee ist kostenlos. Da sich diese Veranstaltung großer Beliebtheit erfreut, gibt es erfahrungsgemäß eine Warteliste. Sollten sich also Ihre Pläne geändert haben, oder Sie kurzfristig verhindert sein, ersuchen wir Sie um eine Nachricht an → tickets@wiener-staatsoper.at, damit wir Ihre Karten der Warteliste anbieten können.

Die Wiener Staatsoper trauert um Michael Boder
1995 debütierte er im Haus am Ring mit Alban Bergs Wozzeck – ein Werk, das für sein Engagement für die klassische Moderne wie für die zeitgenössische Musik stehen kann. Besonders wichtige Projekte an der Wiener Staatsoper waren die Uraufführungen von Friedrich Cerhas Der Riese vom Steinfeld (2002) und Aribert Reimanns Medea (2010), die Premierenproduktion von Die Jakobsleiter/ Gianni Schicchi (2000) und Lulu (2000), die Ballettpremiere von Le Pavillon d’Armide / Le sacre (2017) sowie die Staatsopern-Erstaufführung von Manfred Trojahns Orest (2019). Darüber hinaus stand er in zahlreichen Repertoireabenden bzw. in Wiederaufnahmen am Pult: so waren u.a. Strauss-Abende, Hindemiths Cardillac oder von Einems Dantons Tod Glanzpunkte, die Michael Boder im weiten Staatsopernrepertoire setzte. (Quelle: Wiener Staatsoper)

WIEN / Staatsoper: „SIMON BOCCANEGRA“   – 08.04.2024 –

Zweite Vorstellung in dieser Aufführungsserie

George Petean als Simon Boccanegra. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

 Verdis „Simon Boccanegra“ zählt zu Giuseppe Verdis politischsten Opern. Ein Emporkömmling putscht sich mit Hilfe seiner Freunde an die Macht zum Kanzler der Republik. Nein, Giuseppe Verdi hat keine Oper über Aufstieg und Fall des Sebastian Kurz geschrieben, es ist aber schon verblüffend, wie wenig sich im Laufe der Jahrhunderte geändert hat. Doch halt, es gibt doch einen großen Unterschied: während der Kanzler in der Republik Genua im 14. Jahrhundert nach seinem tiefen Fall zum Tode verurteilt und hingerichtet wird, werden in Österreich Ex-Kanzler – egal welcher Partei sie angehört haben – mit lukrativen Aufsichtsratsposten versorgt.

Es braucht also kein Regisseur die Opernhandlung in die Gegenwart zu verlegen, um die Aktualität des Werkes herauszustreichen. Ein halbwegs intelligenter Besucher kann die Parallelen zur Gegenwart selbst erkennen und muss nicht mit dem Holzhammer darauf hingewiesen werden. Insofern ist die klassische Inszenierung von Peter Stein, die im Jahr 2000 bei den Salzburger Osterfestspielen Premiere hatte (unter der musikalischen Leitung von Claudio Abbado mit Karita Mattila, Carlo Guelfi und Roberto Alagna) und zwei Jahre später von der Wiener Staatsoper übernommen wurde, eine Wohltat im regietheaterverseuchten Repertoire der Wiener Staatsoper, obwohl ich nicht verhehlen möchte, dass auch diese Inszenierung die Qualität der wundervollen Vorgängerproduktion von Giorgio Strehler nicht einmal ansatzweise erreicht…

Zum Bericht von Walter Nowotny

Wien
Die Wiener Symphoniker begehen 2024/25 ihre Jubiläumssaison
Das Orchester feiert 2025 sein 125-jähriges Bestehen. Petr Popelka debütiert als neuer Chefdirigent, Marie Jacquot dirigiert 15 Einsätze als Gast
DerStandard.at.story

Umbesetzung AIDA an der Bayerischen Staatsoper

 In den Vorstellungen Aida am 21., 25. und 28. April 2024 übernimmt Eve-Maud Hubeaux die Partie der Amneris anstelle von Anita Rachvelishvili.
 Eve-Maud Hubeaux
Eve-Maud Hubeaux wurde in Genf geboren und studierte Klavier am Konservatorium von Lausanne, bevor sie dort ihr Gesangsstudium aufnahm. Die Mezzosopranistin war Mitglied im Opernstudio der Opéra national du Rhin und Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, darunter des Internationalen Belvedere Wettbewerbs (2013) sowie der 5. Renata Tebaldi International Competition. Sie gab Debüts an der Wiener Staatsoper (Eboli in Don Carlos), am Liceu in Barcelona (Léonor de Guzman in La Favorite), an der Opéra national de Paris (Suzuki in Madama Butterfly), der Deutschen Oper Berlin (Gertrude in Ambroise Thomas’ Hamlet), der Monnaie in Brüssel (Brangäne in Tristan und Isolde) und bei den Salzburger Festspielen (La Sphinge in Œdipe). An der Opéra national de Lyon sang sie u. a. Eboli in Christophe Honorés Neuinszenierung von Don Carlos. Zu ihrem Repertoire zählen außerdem u. a. Nerone (Agrippina), Cornelia (Giulio Cesare), Isolier (Le Comte Ory), Ursule (Béatrice et Bénédict), Laura (La Gioconda) und die Titelpartie in Carmen. An der Bayerischen Staatsoper debütierte sie 2022 als Ascagne in Les Troyens und ist 2023/24 als Amneris in Aida zu erleben. (Stand: 2024)
 
ZU DEN VORSTELLUNGEN

Wien/ Volksoper: Heute Premiere „LA RONDINE“

Rebecca Nelsen: „Wir brauchen diese Wunder“
Die US-amerikanische Sopranistin Rebecca Nelsen über die Premiere von Giacomo Puccinis „La rondine“ (am Mittwoch), über Donald Trump, das Schöne und die Moral.
Kurier.at

St. Margarethen/ Oper im Steinbruch: Hinter den Kulissen des Bühnenbaus für „Aida“

Ein Goldener Elefant, der gigantische Sarkophag und spektakuläre Wasser-Show-Effekte entführen in das alte Ägypten

Bühnenmodell. Foto: Andreas Hafenscher

1600 Planungs- und Programmierstunden, 120 Pläne, 31 Gigabyte Daten, 6 kg Papier und 22 Liter Kaffee benötigten die Planer von Winter Art für das Bühnenbild der „Aida“. Um einen Einblick in die enorme Leistung des Bühnenbaus zu geben, führten Daniel Serafin, Intendant der Oper im Steinbruch, und Christopher Winter, Geschäftsführer Winter Artservice, durch die Produktionsstätten. 

Seit 2010 fertigt die Wiener Dekorationswerkstätte Winter Artservice die großen Kulissen für die Opernaufführungen im Steinbruch St. Margarethen an. Bei einem Rundgang in den Werkstätten konnten erste Teile des diesjährigen Bühnenbildes für „Aida“ besichtigt werden. Aktuell bekommen diese noch ihren Feinschliff, bevor sie sich in Kürze auf den Weg in den Steinbruch machen.

„Die Herstellung der Bühnenelemente für die diesjährige Produktion von ,Aida‘ verfolgen mein Leadingteam und ich mit Hochspannung. Wir freuen uns den Inbegriff der italienischen Oper nach zehn Jahren in den Steinbruch zurückzuholen. Millionen Menschen, die das Werk noch nie als Ganzes miterlebt haben, bekommen leuchtende Augen und eine Gänsehaut, wenn sie zum Beispiel die Melodie des Triumphmarsches hören. Daher kann ich nur jeden einladen, zu uns ins Burgenland zu kommen und die tragische Liebesgeschichte live zu erleben“, so Daniel Serafin, Intendant der Oper im Steinbruch…

Weiterlesen in den „Infos des Tages“

Georges Bizet: Carmen • Opernhaus Zürich • Premiere: 07.04.2024
Eine Koproduktion mit der Opéra Comique Paris

Auf und zu und auf und zu und auf und zu…

Vorhänge sind momentan in Mode. Die letzte Premiere, die «Lustige Witwe» Barrie Koskys, lebt vom Vorhang, der Nachbau der Bühne der Opéra comique für die aktuelle «Carmen» ebenso und im dritten und vierten Akt ahnt man den Vorhang aus «Das Land des Lächelns», das im Juni wiederaufgenommen wird.

Foto © Monika Rittershaus

Mit Bizets «Carmen» hat am Opernhaus Zürich nun ein Kernwerk des Repertoires (die meisten Vorstellungen sind bereits als «ausverkauft» gelistet) Premiere. Gespielt wird die «Fassung Opernhaus Zürich / Opéra-Comique, Paris (April 2023)» auf der Grundlage der Urtext-Edition von Richard Langham Smith (2013)…

...Es bleibt noch Luft nach oben. Weit oben.
Weitere Aufführungen: Mi. 10. April, 19.00; Fr. 12. April, 19.00; So. 14. April, 19.00; Fr. 19. April, 19.00;
So. 21. April, 14.00; Mi. 24. April, 19.00; Sa. 04. Mai, 19.00; Sa. 11. Mai, 19.00;
Mi. 15. Mai, 19.00; Mi. 12. Juni, 19.00; Sa. 15. Juni, 20.00.

Zürich
Carmen, Bizet, Zürich – Der Abend des Saimir Pirgu
https://www.plattformj.ch/artikel/219617/

Liebesdreieck im Niemandsland: Bizets Carmen am Opernhaus Zürich
bachtrack.com.de

OPER FRANKFUT: LIEDER IM HOLZFOYER – LIVIU HOLENDER BESTREITET DRITTEN ABEND DER REIHE IN DER SPIELZEIT 2023/24

Liviu Holender. Foto: Barbara Aumüller

Die Gattung des Kunstliedes zählt zu den unverzichtbaren Bestandteilen im Repertoire einer jeden Sängerin und eines jeden Sängers. Dieser Tatsache im Programm der Oper Frankfurt gebührend Rechnung zu tragen, ist ein stetes Anliegen von Intendant Bernd Loebe, seit er 2002/03 die Leitung des Hauses am Willy-Brandt-Platz angetreten hat. Neben der äußerst erfolgreichen Liederabend-Serie im Opernhaus hat die Oper Frankfurt daher seit der Spielzeit 2014/15 eine Reihe ins Programm genommen, in der sich vorwiegend Mitglieder des Ensembles und des Opernstudios präsentieren: Lieder im Holzfoyer. Diese Soireen im intimen Rahmen dauern ohne Pause maximal eine Stunde. Die dritte Veranstaltung der Serie in der Spielzeit 2023/24 findet nun statt mit dem österreichischen Bariton Liviu Holender am
Mittwoch, dem 17. April 2024, um 19.30 Uhr im Holzfoyer.

Warum Musik so viel mit Mathematik zu tun hat
Musik und Mathematik werden oft in einem Atemzug genannt. Denn, so die Begründung, im Kern sei Musik nichts anderes als Mathematik. Ist das nicht ein bisschen zu kurz gegriffen? Zwar haben Mathematik und Musik eine gemeinsame Schnittmenge, aber es gibt fern aller Theorie auch fundamentale Unterschiede.
SWR.de

München
A Conductor Who Believes
That No Artist Can Be Apolitical At Munich’s prestigious opera house, the Russian-born Vladimir Jurowski has broadened the repertoire while rooting his work in political awareness.
TheNewYorkTimes.com

Mailand
Michele Mariotti conquers La Scala in Chiara Muti’s gloomy new Guillaume Tell
bachtrack.com.de

Obituary
Baritone Nicholas Folwell Dies
https://operawire.com/obituary-baritone-nicholas-folwell-dies/

Mezzo-Soprano Claire Powell Dies
https://operawire.com/obituary-mezzo-soprano-claire-powell-dies/

Berlin
Havarie am Theater. Wasserschaden am Berliner Ensemble: So hoch sind die Kosten
Das Theater hat nach der Fehlfunktion der Sprinkler-Anlage im Großen Haus einen ersten Überblick über die Schadenshöhe. Der Schaden geht in die Milionen: Nachdem eine Fehlfunktion der Sprinkleranlage während der Pause der laufenden Vorstellung „Iwanow“ am Freitagabend am Berliner Ensemble die Bühne mit 15.000 Litern Wasser geflutet hatte und der Abend abgebrochen werden musste, hat das Theater nun einen ersten Überblick über die Folgen.
Berliner Morgenpost

Ausstellungen/ Kunst/Museen. Eröffnung in Klosterneuburg: Eine Albertina für die Niederösterreicher?
Direktor Klaus Albrecht Schröder will mit großen und vielen heimischen Namen vor allem Niederösterreicher ins ehemalige Essl-Museum locken. Kann das gutgehen?
DerStandard.at.story

Wissenschaft

Vater des „Gottesteilchens“: Nobelpreisträger Peter Higgs gestorben
Peter Higgs war die Zuerkennung des Physik-Nobelpreises etwas peinlich: Sein Name sei eher zufällig mit dem Higgs-Teilchen verbunden worden – es sei doch eine Gruppenleistung gewesen, sagte der bescheidene Brite damals im Nobelpreis-Rummel. Damals, ein halbes Jahrhundert nach seiner Theorie zum „Gottesteilchen“, bekamen er und Francois Englert die höchste Ehrung in der Physik.  „Ich bekomme den Preis für etwas, für das ich 1964 zwei oder drei Wochen gebraucht habe. Das war nur ein sehr kleiner Teil meines Lebens“, meinte Higgs. Nun ist Higgs 94-jährig gestorben.
Kurier.at

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Russland nimmt die Metropole Charkiw erneut ins Visier:  Zwei Gleitbomben haben am Dienstagnachmittag im Zentrum von Charkiw eingeschlagen. Laut vorläufigen Angaben gab es drei Verwundete. Für die Menschen in der ostukrainischen Metropole gehören solche Attacken zum traurigen Alltag: In den zwei Wochen davor wurden mehrere Personen getötet und Dutzende von Häusern zerstört. Die neue Angriffswelle gegen Charkiw hat Ende März begonnen und ist die heftigste seit Beginn der Invasion, als Russland die Stadt erfolglos zu stürmen versuchte.
Zum Bericht
Amherd auf verspätetem Staatsbesuch in Wien: 2024 erfolgt der traditionelle Antrittsbesuch des Schweizer Staatsoberhaupts zwar erst mit dreimonatiger Verspätung. Umso aufschlussreicher sind die Erläuterungen zu Neutralität und EU.
Zum Bericht
 Irland will einen Staat Palästina formell anerkennen: Irland hat sich im Nahostkonflikt für eine Zweistaatenlösung ausgesprochen und will Palästina in Kürze formell als Staat anerkennen. Das sagte der stellvertretende irische Premier und Aussenminister Micheál Martin am Dienstagabend laut Medienberichten in Dublin. Die Anerkennung hinauszuzögern, sei «nicht länger glaubwürdig oder haltbar».
Zu den neusten Entwicklungen
US-Gliedstaat Arizona setzt Abtreibungsverbot aus dem Jahr 1864 wieder in Kraft: Mit 4 zu 2 Stimmen entschied der Supreme Court in Phoenix am Dienstag, ein 160 Jahre altes Abtreibungsgesetz für gültig zu erklären. Die Reaktionen auf das kontroverse Urteil zeigen, wie heftig in den USA immer noch über Abtreibungen diskutiert wird. Auch Donald Trump ist es bisher nicht gelungen, diese Debatte zu beenden.
Zum Bericht
 Mindestens drei Tote nach Explosion in Wasserkraftwerk in Norditalien: An einem Stausee zwischen Florenz und Bologna kam es zu einer Explosion in einem Wasserkraftwerk. Mehrere Personen werden noch vermisst. Die Behörden befürchten, dass sich die Zahl der Todesopfer noch erhöht.
Zum Bericht
Die ersten zwei Champions-League-Viertelfinals enden beide unentschieden: Real Madrid und Manchester City trennen sich in einer hochklassigen Partie 3:3. Auch das zweite Hinspiel der Viertelfinals der Champions League zwischen Arsenal und Bayern München endet mit 2:2 ohne Sieger.
Zum Bericht

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Notarzt besoffen in Rettungswagen: Patient tot
Der 34-jährige Slowene ist vom Bezirksgericht Villach wegen Gefährdung körperlicher Sicherheit rechtskräftig zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Ein 34 Jahre alter Arzt aus Slowenien hatte vor einem Jahr betrunken einen Krankentransport von Kroatien nach Deutschland als Notarzt begleitet. Nahe Villach starb der Patient an Corona beziehungsweise Organversagen. Behandlungsfehler haben die Überlebenschancen geschmälert, ergaben Gutachten. Das Urteil ist rechtskräftig.
oe24.at

Das ist wieder einmal eine zutiefst tendenziöse Schlagzeile. Der Patient ist an Corona gestorben, wahrscheinlich hätte ihn kein Arzt der Welt retten können. Aber der Notarzt hatte mehr Promille als erlaubt.

Die Viertelfinalspiele der Fußball – Champions-League brachten zwei unentschiedene Spiele. Ein starkes Lebenszeichen gaben die Bayern, die in London gegen Arsenal beim 2:2 eigentlich die bessere Mannschaft waren. Das Rückspiel steht nächste Woche an, der Ausgang ist völlig offen. Arsenal London ist eine der besten Mannschaften der Welt und auch auswärts sehr stark!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C.

 

 

 

 

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