Online Merker Logo

Die internationale Kulturplattform

1. SEPTEMBER 2025 – Montag

01.09.2025 | Tageskommentar

 

Jedermanns Zukunft – Zum Abschluss der Salzburger Festspiele 2025
Audio von Jörn Florian Fuchs (8,07 Minuten
deutschlandfunk.de

Fast 260.000 Karten bei den Festspielen verkauft
Sonntagabend gehen die Salzburger Festspiele zu Ende – mit einer Auslastung von 98,4 Prozent. Damit sei die Besucherzahl im Vergleich zum Vorjahr noch gesteigert worden – auf rund 256.000. Das „heuer durchaus fordernde Programm“ – wie es heißt – habe auch Krieg und aktuelle Krisen thematisiert.
https://salzburg.orf.at/stories/3319751/

Salzburg-Festspiel-Resümee: Es herrscht Krieg – auch auf der Bühne (Bezahlartikel)
Es dominierten „Die letzten Tage der Menschheit“ in dystopischen Szenerien. Die Auslastung betrug 98,4 Prozent.
https://kurier.at/kultur/salzburg-festspiel-resuemee-es-herrscht-krieg-auch-auf-der-buehne/403079280

Salzburg war heuer wieder große Oper. Genügt das? Eine Bilanz (Bezahlartikel)
Die Salzburger Festspiele können auf einen großteils gelungenen Sommer zurückblicken. Über 2026 schwebt ein Fragezeichen.
https://www.sn.at/kultur/allgemein/salzburg-oper-genuegt-183689920

Dirigent Gabriel Feltz im Alter von 54 Jahren gestorben
von Jörn Schmidt 

Der Kieler Generalmusikdirektor Gabriel Feltz ist tot. Wie die Stadt Kiel mitteilte, starb der angesehene deutsche Dirigent und glühende Wagnerianer diesen Freitag überraschend im Alter von nur 54 Jahren im Universitätsklinikum Essen. In Kiel sollte er die nächsten Jahre das musikalische Leben der Landeshauptstadt prägen. 

Gabriel Feltz. Foto: Liudmila Jeremies

 Dazu der Kieler Generalintendant Daniel Karasek: „Gabriel Feltz war ein Dirigent mit unerschütterlicher Leidenschaft und außergewöhnlicher Musikalität. Er hatte große Pläne für Kiel, und es ist tragisch, dass er sie nicht mehr umsetzen konnte. Wir verneigen uns vor seinem Lebenswerk und trauern um einen Freund und Kollegen. Unsere Gedanken sind bei seiner Frau und seinen Kindern.“

In der Saison 2024 / 25 war ein Anfang gemacht, Feltz brillierte in Kiel unter anderem mit seinem Rosenkavalier, der neugierig auf mehr machte.

Vor seinem Amtsantritt zur Saison 2024 / 25 hat mir (Jörn Schmidt)  Gabriel Feltz zzusammen mit Daniel Karasek ein charmantes Interview gewährt. Besonders eindrücklich hat Feltz damals seine Liebe zur Musik Richard Wagners geschildert:

Klassik-begeistert.de

 

Benjamin Bernheim ist am 7. September beim Staatsopern-Open Air“ im Wiener Burggarten dabei!

Erstmals lädt die Wiener Staatsoper am 7. September um 19.00 Uhr bei freiem Eintritt zu einem Galakonzert in der zauberhaften Kulisse des Wiener Burggartens.

ORF III über­trägt am Konzerttag li­ve-zeit­ver­setzt ab 20.15 Uhr. Ab 18. Sep­tem­ber gibt es das ganze Kon­zert auf Arte Con­cert.

Benjamin Bernheim lädt per Videobotschaft ein, dabei zu sein:

ZU INSTAGRAM

Unter freiem Himmel singen Elīna Garanča , Sonya Yoncheva, Jonas Kaufmann, Benjamin Bernheim, Boris Pinkhasovich, Mitglieder des Staatsopernensembles sowie der Chor und das Orchester der Wiener Staatsoper mit den musikalischen Highlights der kommenden Spielzeit. Es dirigiert Bertrand de Billy.

WIEN/ Staatsoper zum Saisonbeginn: Mozarts „DIE ZAUBERFLÖTE – von Thomas Prochazka
im August 2025 (Thomas Prochazka/www.dermerker.com)
Zum Saisonbeginn: Mozarts » Die Zauberflöte «

 

Wiener Staatsoper

Von Thomas Prochazka

Die Première der aktuellen Zauberflöten-Produktion der Wiener Staatsoper fand an Mozarts Geburtstag statt. Bertrand de Billy hatte das Dirigat während der sechswöchigen Probenzeit von Franz Welser-Möst übernommen. In der zweiten Serie um den Monatswechsel April/Mai war Adam Fischer am Pult gestanden, und Patrick Lange wird die Saison 2025/26 mit der dritten Vorstellungsserie eröffnen.

Die Ausbeute des Abends vom 4. Mai: ein Mozart-Dirigent, ein Tenor und, mit Abstrichen, ein Baß. Und prinzipielle Fragen betreffend den moralischen Kompaß unserer Zeit.

Wirft man das Netz der Geschichte über die Entstehungszeit dieses » Theater-Meteors «, landet man (wie auch Laurenz Lütteken in seinem Buch1 ausführt) am Ende der Aufklärung; — einer Epoche, in welcher der Mensch die Welt noch durch den Verstand zu erklären suchte. Die Sonne, das Licht, der Tag ward dem männlichen, die Nacht, die Dunkelheit, der Schein des Mondes dem weiblichen Prinzip zugeordnet; hie der Verstand, dort das Gefühl. Lütteken führt Johann Gottfried Herders 1774 erschienene Aelteste Urkunde des Menschengeschlechts an, in welcher einander die Sonne als König des Tages, der Mond als Königin der Nacht gegenüberstehen.2 Freilich besitzt selbst die Nacht ihren Helligkeitszauber: Der Bericht der Drei Damen von der sternflammenden Königin gibt Zeugnis davon. Stefan Mickisch erwähnt auch das Luziferische als Teil der Dunkelheit. Es sind diese, den Freimaurern Schikaneder und Mozart durchaus bekannte Prinzipien, welche als Gegensätze Die Zauberflöte bestimmen. Im seit Jahrzehnten gehandhabten, regisseurstheatralischen Unfug, Gegensätze aufzuheben und die Fallhöhen der Werke zu verkleinern anstatt sie zu betonen, zeigt sich das Unwissen nicht nur den Opern, sondern auch der menschlichen Natur gegenüber….

https://dermerker.com/index.cfm?objectid=0AB30A20-8801-11E7-8265EAA59FAC0907

Thomas Prochazka/ www.dermerker.com

September 2025: DIE ZAUBERFLÖTE: Lange, Saenz, Fang, Bondarenko, Neuhaus, Maitland; Fischesser, Pregardien, Unterreiner, Nagl, Schmidlechner (3./5./9./12.), OTELLO: de Billy: Byström; Soghomonyan, Tezier (4./8./11.), IOLANTA: Zangiev; Yoncheva; Stanchev, Pinkhasovich, D.Popov, Mokus (6./10./13./16.), OPERN AIR: de Billy; Garanca, Yoncheva; Bernheim, Kaufmann (im Buggarten – 7.), DIE VERKAUFTE BRAUT (Einführungsmatinee am 14.vm), TANNHÄUSER: Kober; Nyund, Gubanova, Tonca; Zeppenfeld, Hilley, Tezier, J. Schneider, Franca, Schmidt, Pelz (14./17./21./24.), GISELLE: Di Martino; Tschernischova;  (Staatsballett- 18./19./22./23.), TOSCA: Morandi; Stikhina; Tetelman, Tezier (20./25./27./29.), ENSEMBLEMATINEE 1 – Sushkova; Neiva (21.), IL BARBIERE DI SIVIGLIA: Capuano; Berzhanskaya; Avetisyan, Bodogna, Schrott, Luciano (26.), STUDIOKONZERT 1 (27.vm), DIE VERKAUFTE BRAUT: Hanus; Schmeding; Plummer, Zamecnikova, Bohinec, Staple; Schlecht, Stanchev, Breslik, Laurenz, Kellner, Schmidlechner, Ilvakhin (28.Pr.),  FIN DE PARTIE: Young; Summers; Workman, Sly, Nigl) (30.)

Infos über den Regisseur Stefano Poda (zur Nabucco-Inzenierung in Verona
Um die ästhetische Einheit seiner Arbeiten für das Musiktheater zu gewährleisten, zeichnet der Italiener Stefano Poda stets für die Inszenierung, Bühne, Kostüme, Licht und auch Choreographie verantwortlich, was seinen Inszenierungen ein ganz eigenes, gesamtkünstlerisches Gepräge verleiht. Unter den über hundert Opernproduktionen fungieren auch Umsetzungen von Oratorien und Messevertonungen in Europa und Amerika.
Stefano Poda – Wikipedia

Auf den Punkt 68: Jede Oper ist ein Event! Aber keine Butterfahrt
Andreas Schmidt, der Herausgeber von klassik-begeistert (kb), rief mich gestern Nacht an. Ihm ging nicht aus dem Kopf, dass zwei seiner Autoren einen üblen Streit vom Zaun gebrochen hatten. Es ging darum, ob Oper ein Event sein darf. Nachdem Weiterungen dieses Konfliktes zu befürchten waren, fragte er: „Du als Anwalt hast doch bestimmt das Zeug zum Mediator? Es geht um Folgendes…“
Autor 1 hatte mal wieder hingelangt, in seiner Kolumne hatte er ausgeführt:
Die Kunstform Oper sollte sich davor hüten, zum Event zu verkommen. Tendenzen dazu sind da, man denke nur an die Auswüchse beim Applaus, der häufig in Fußballplatz-Manier erfolgt.“
Autor 2 fühlte sich ordentlich auf die Krawatte getreten, er verfasste eine glühende Replik. Ich zitiere:
„Doch ich frage mich allen Ernstes, wieso darf eine Oper kein Event sein? Wieso darf man keinen Spaß haben, wenn man Oper hört und erlebt? Ist diese Kunstform nur für einen kleinen Kreis Interessierter gedacht, der sie auch versteht und der die Höhen und Tiefen der Sänger beurteilen kann?“
von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de

Internationale Barocktage Stift Melk beim Österreichischen Musiktheaterpreis mit Sonderpreis „Festival“ prämiert

KS.Michael Schade. Foto: Leisure

Seit mehr als drei Jahrzehnten setzen die Internationalen Barocktage Stift Melk Maßstäbe in puncto Alte Musik und Musiktheater. Diese nachhaltige Strahlkraft wird heuer bei der Gala des Österreichischen Musiktheaterpreises in Kooperation mit Johann Strauss Wien 2025 mit dem Sonderpreis „Festival“ ausgezeichnet.

Wien (LCG) – Mit ihrer einzigartigen Verbindung aus barocker Kulisse, künstlerischem Anspruch und lebendiger Festivalatmosphäre zählen die Internationalen Barocktage Stift Melk unter künstlerischer Leitung von Michael Schade seit Jahren zu den prägenden Stimmen des österreichischen Kultursommers. Für diesen nachhaltigen Beitrag zur heimischen wie internationalen Musiktheaterlandschaft wird das Festival im Rahmen der Gala des Österreichischen Musiktheaterpreises 2025 in Kooperation mit Johann Strauss 2025 Wien am 17. September 2025 im Zelt des Circus-Theater Roncalli mit dem Sonderpreis „Festival“ gewürdigt…

Mehr darüber in den „Infosdes Tages“

Konstantin Wecker kann nie mehr Klavier spielen
Der deutsche Liedermacher Konstantin Wecker leidet unter einer Schädigung von Nerven in seinen Händen. „Es gibt keine Aussicht auf Heilung“, sagt er.
Die Presse.com

WIEN: „ONZERTE IM ACHTEN“

 

Johannes Brahms in Bad Ischl
Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde,

auf unserem ersten Programm dieser Saison hören Sie die wunderschönen „Drei Intermezzi“ op. 177 von Johannes Brahms, gespielt von Anna Volovitch am Klavier.

Johannes Brahms besuchte das Salzkammergut zum ersten Mal im Jahr 1867, als er mit seinem Vater durch Österreich reiste. Vom Ausseerland aus wanderten die beiden an den Ufern des Grundlsees, des Toplitzsees und des Kammersees, umgeben von der schönen Landschaft des Toten Gebirges. Von dort aus gelangten sie über Bad Ischl zum Mondsee und bestiegen schließlich den Schafberg, um das herrliche Land zu bewundern, das sie durchwandert hatten. Dieser Eindruck blieb dem jungen Komponisten sein ganzes Leben lang erhalten, und die Region wurde zu einem seiner Lieblingsorte zum Entspannen und zum Arbeiten. Das Jahr über lebte er in Wien, aber seine letzten sieben Sommer, von 1889 bis 1896, verbrachte er in Bad Ischl, wo er an einigen der wichtigsten Werke seiner Reifezeit arbeitete…

Sichern Sie sich Ihre Tickets / Abonnements: 
TICKETS
ABONNEMENTS
Wir freuen uns, Sie in der Albert Hall in Wien Josefstadt/Albertgasse wieder begrüßen zu dürfen!
Mit herzlichen Grüßen,
 Anna Volovitch, Künstlerische Leiterin
TEAM Konzerte im Achten

Hildesheim„Tandaradei“, Bauernkriege und politische Volksopern-Apotheose:
Rezniceks wunderbarer „Till Eulenspiegel“ in Hildesheim
https://www.nmz.de/kritik/oper-konzert/tandaradei-bauernkriege-und-politische-volksopern-apotheose-rezniceks

Till Eulenspiegel: Stationen eines Narren
Seit Oliver Graf 2019 die Intendanz am Theater für Niedersachsen übernommen hat, bildet in jeder Spielzeit eine Trilogie einen Schwerpunkt des Spielplans. Dabei erarbeiten die unterschiedlichen Sparten des Hauses jeweils eine Produktion zu einem literarischen Thema mit insgesamt drei unterschiedlichen Regie-Handschriften in einem einheitlichen Bühnenbild. Den Anfang dieser Reihe machten die Räuber in der Spielzeit 2019/2020. Es folgten Medea in der Spielzeit 2021/2022, dann Hamlet, Woyzeck und Don Quijote.  In dieser Saison ist die Wahl auf eine Figur gefallen, die zu Hildesheim beinahe schon lokalen Bezug hat: Till Eulenspiegel. Der Ende des 13. Jahrhunderts in Kneitlingen geborene Eulenspiegel ist als Narr zum Helden einer Volkssage geworden und hat seit dem 16. Jahrhundert die Menschen mit seinen Streichen begeistert. Emil Nikolaus von Reznicek hat ihm 1902 ein musikalisches Denkmal gesetzt, das nach einer Wiederaufnahme in den 1930er Jahren nun fast 100 Jahre später erstmals wieder auf dem Spielplan eines Theaters steht.
https://www.omm.de/veranstaltungen/musiktheater20252026/HI-till-eulenspiegel.html

Apostol Milenkov lädt ein

Apostol Milenkov. Foto: Oper Sofia

Liebe Freunde,           

es ist mir eine große Freude, Sie herzlich zur Premiere sowie zu den weiteren Aufführungen von Mozarts Meisterwerk „Die Zauberflöte“ in den historischen Tempel der Nacht im Schloss Schönau am 12., 20. und 26. September, jeweils um 18:00 Uhr einzuladen.

Weitere Informationen finden Sie unter:
 https://www.schloss-schoenau.at/kultur-programm/#veranstaltungen
 https://fb.me/e/34sIy8hwO

Erleben Sie einen unvergesslichen Abend, an dem sich Musikgenuss und Kulturgeschichte verbinden: Genießen Sie nicht nur die einzigartige Klangwelt von Mozarts „Zauberflöte“, sondern nutzen Sie auch die seltene Gelegenheit, den geschichtsträchtigen Tempel der Nacht zu entdecken und die legendäre Tempelbar der 1960er-Jahre zu besuchen.

 

Politik/ Österreich
Milliardenloch wächst: Die Regierung kommt immer stärker unter Druck
Diese Woche begeben sich ÖVP, SPÖ und NEOS in Arbeitsklausur. Laut „Krone“-Infos muss die Koalition noch weitere 3,5 Milliarden für heuer und nächstes Jahr einsparen. Und – so meinen Experten – sie muss liefern.
https://www.krone.at/3884025

Wien
„Wertschöpfung“. Bringt Song Contest in Wien die Sonntagsöffnung?
In vielen Städten Europas ist es bereits üblich, doch Österreich ziert sich weiterhin. Die Öffnung von Geschäften an Sonn- und Feiertagen ist ein heiß diskutiertes Thema. Nun schlagen die NEOS vor, Wiens Händlern zumindest während des Song Contest die Geschäftsöffnung an Sonntagen zu erlauben.
https://www.krone.at/3884015

Zandvoort/ Formel1
Sieg und Drama zugleich: McLaren im Gefühlschaos
Das Team von McLaren war definitiv Hauptdarsteller im Grand Prix in Zandvoort – in jeder Hinsicht. Der Sieg von Oscar Piastri war ganz im Sinne der „Oranje“-Fans, der dramatische Ausfall von Lando Norris in der Schlussphase gar nicht. Piastri liegt damit im WM-Duell mit Norris nach dem 15. von 24 Saisonrennen komfortable 34 Punkte voran. Weltmeister Max Verstappen steuerte seinen Red Bull beim Heimrennen auf den zweiten Platz vor dem französischen Racing-Bulls-Rookie Isack Hadjar, der sensationell Dritter wurde und es erstmals aufs Podium schaffte.
https://www.krone.at/3882655

Österreich/ Fußball
Dank Goldtor von Kara: 1:0 gegen Hartberg! Rapid ist neuer Tabellenführer
Die Arena in der Südstadt, in die Hartberg aufgrund der Bauarbeiten im eigenen Stadion ausweichen musste, war mit 5.018 Zuschauern ausverkauft. Die Mehrheit der Fans stand im Lager der nominellen Gäste und bekam mit den Neuzugängen Martin Ndzie und Marco Tilio zwei Debütanten, aber mit Goalie Niklas Hedl nur einen Österreicher in der Rapid-Startformation zu sehen. Trotz Heimspiel-Atmosphäre tat sich Rapid drei Tage nach dem Einzug in die Conference-League-Ligaphase schwer – der TSV stand tief in der eigenen Hälfte und machte die Räume vor dem eigenen Sechzehner extrem eng.
https://www.krone.at/3882701

Österreichs höchste Fußball-Liga verspricht  spannend zu werden! Gut so! Aber das Abschneiden der heimischen „Eliteclubs“ in der Quali-Phase der europäischen Bewerbe war diesmal besonders ernüchternd!

Österreich
Milliardenloch wächst: Die Regierung kommt immer stärker unter Druck
Diese Woche begeben sich ÖVP, SPÖ und NEOS in Arbeitsklausur. Laut „Krone“-Infos muss die Koalition noch weitere 3,5 Milliarden für heuer und nächstes Jahr einsparen. Und – so meinen Experten – sie muss liefern.
https://www.krone.at/3884025

——–

Unter’m trich

Wien
„Wertschöpfung“. Bringt Song Contest in Wien die Sonntagsöffnung?
In vielen Städten Europas ist es bereits üblich, doch Österreich ziert sich weiterhin. Die Öffnung von Geschäften an Sonn- und Feiertagen ist ein heiß diskutiertes Thema. Nun schlagen die NEOS vor, Wiens Händlern zumindest während des Song Contest die Geschäftsöffnung an Sonntagen zu erlauben.
https://www.krone.at/3884015

Zandvoort/ Formel1
Sieg und Drama zugleich: McLaren im Gefühlschaos
Das Team von McLaren war definitiv Hauptdarsteller im Grand Prix in Zandvoort – in jeder Hinsicht. Der Sieg von Oscar Piastri war ganz im Sinne der „Oranje“-Fans, der dramatische Ausfall von Lando Norris in der Schlussphase gar nicht. Piastri liegt damit im WM-Duell mit Norris nach dem 15. von 24 Saisonrennen komfortable 34 Punkte voran. Weltmeister Max Verstappen steuerte seinen Red Bull beim Heimrennen auf den zweiten Platz vor dem französischen Racing-Bulls-Rookie Isack Hadjar, der sensationell Dritter wurde und es erstmals aufs Podium schaffte.
https://www.krone.at/3882655

Österreich/ Fußball
Dank Goldtor von Kara: 1:0 gegen Hartberg! Rapid ist neuer Tabellenführer
Die Arena in der Südstadt, in die Hartberg aufgrund der Bauarbeiten im eigenen Stadion ausweichen musste, war mit 5.018 Zuschauern ausverkauft. Die Mehrheit der Fans stand im Lager der nominellen Gäste und bekam mit den Neuzugängen Martin Ndzie und Marco Tilio zwei Debütanten, aber mit Goalie Niklas Hedl nur einen Österreicher in der Rapid-Startformation zu sehen. Trotz Heimspiel-Atmosphäre tat sich Rapid drei Tage nach dem Einzug in die Conference-League-Ligaphase schwer – der TSV stand tief in der eigenen Hälfte und machte die Räume vor dem eigenen Sechzehner extrem eng.
https://www.krone.at/3882701

Die österreichische Fußbal-Bundesliga bringt diesmal Spannung bereits zu Beginn!

Heute ist im Osten Österreichs wieder erster Schultag!

Leonie-Marie Cupak erlebt diesen wichtigen Tag in der Volksschule in Mauerbach

Dementsprechend aufgeregt war sie bereits in den frühen Morgenstunden!

Bruder Raffael startet heute im Gymnasium am Himmelhof/Hütteldorf mit weitem Anfahrtsweg. 

Der Opa ist im Gedanken bei beiden!

Ich wünsche eine schöne Woche!

A.C.

 

Diese Seite drucken