Wien
Silvesterpfad-Getümmel. Nichts ging mehr!
Party in Wien wurde zu Sperrzone. Die Feierlichkeiten am 33. Wiener Silvesterpfad haben am Dienstag kurz vor Mitternacht ihren Höhepunkt erreicht – der Andrang war bereits so groß geworden, dass U-Bahn-Stationen geschlossen werden mussten. Vor dem Feuerwerk hieß es dann sogar, das Veranstaltungsareal sei nun für neue Gäste gesperrt. Spektakulär ging‘s unterdessen auch in Graz zu!
https://www.krone.at/3640471
Bombastisches Feuerwerk in Sydney (mit Video)
Mit einem spektakulären Feuerwerk in Sydney haben die Australier als eine der ersten Nationen weltweit das neue Jahr 2025 begrüßt. Von der berühmten Harbour Bridge und dem Opernhaus von Sydney aus wurden neun Tonnen Feuerwerk verschossen. Im malerischen Hafen der australischen Metropole versammelten sich wie jedes Jahr Tausende Menschen zu einer riesigen Party.
https://orf.at/stories/3380420/
Wien
Neujahrskonzert: Wann beginnt es, was wird gespielt, warum fliegt dabei ein Raumschiff?
Riccardo Muti steht heute zum siebenten Mal am Pult des berühmtesten Klassik-Events der Welt. Wann und wo es zu hören und zu sehen sein wird. Der Wiener geht, so heißt es, zwei Mal im Leben ins Kunsthistorische Museum – ein Mal als Kind, und ein Mal mit dem Enkerl an der Hand. Und zwei Mal pro Jahr hört man normalerweise die Musik der Strauss-Dynastie: am 31. 12. bei der „Fledermaus“ und am 1. 1., im Fernsehen und Radio, beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. Das wird zwar heuer ganz, ganz anders werden – denn das gesamte Jahr 2025 steht musikalisch im Zeichen von Johann Strauss Sohn, dessen 200. Geburtstag groß gefeiert wird. Dennoch ist bereits im Vorfeld absehbar: Gleich dieses Konzert am 1. Jänner im Goldenen Saal des Musikvereins wird ein Höhepunkt der Strauss-Feierlichkeiten gewesen sein.
Kurier.at
WIEN: HEUTE NEUJAHRSKONZERT – 16 Probenfotos
ZU INSTAGRAM mit 16 Probenfotos
Der Dirigent des Neujahrskonzerts 2026 wird Yannik Nezet.Sequin sein!
Das Phänomen Johann Strauss: Eine Maschinerie aus Talent, Geschäft und Größenwahn
Er hat die Welt vor 1900 in große Ekstase versetzt – ebenso wie Richard Wagner, der den Wiener mit dem Ausdruck „Walzerkönig“ adelte.
Kurier.at
Wien/ Musikverein/Brahms-Saal
Banditen-Galopp mit Schuss: Auch die philharmonische Pflichtpension kann Rainer Küchls stürmische Strauss-Begeisterung nicht bremsen
Vielleicht war’s die Entdeckung schlechthin des alten Jahres: Wenige Meter vom Goldenen Saal stürzt das Wiener Ring-Ensemble um Altphilharmoniker Rainer Küchl den Musikverein in den Drive dieser lebendigen Strauss-Kunst. Dieser wunderbare Wiener-Walzer-Abend im Schrammelmusikstil samt philharmonischer Musikexzellenz steht dem weit begehrteren Neujahrskonzert um nichts nach!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
„Es gab so viel wunderbare Musik in diesem Jahr“ – klassik-begeistert-Reporter berichten, Teil 2
Mahlers 8. Symphonie: „Das Unbeschreibliche, hier ist’s getan“. Es gab so viel wunderbare Musik in diesem Jahr, dass es mir schwerfällt, nur ein Erlebnis als das schönste auszuzeichnen. Zwei absolute Höhepunkte waren jedenfalls Schönbergs „Gurre-Lieder“ unter Popelka im Musikverein und Mahlers „Achte Symphonie“ unter Jordan im Konzerthaus. Beide Werke sprengen die traditionellen Formen des Oratoriums bzw. der Symphonie und überwältigen durch den schieren Aufwand an Orchester- und Gesangsstimmen.
Von Dr. Rudi Frühwirth
Klassik-begeistert.de
Alles Gute für das Neue Jahr
wünscht auch die Redaktion des Online-Merker
Metropolitan Opera: Premiere AIDA war am Silvesterabend!
The day has finally arrived! Michael Mayer’s dazzling new production of Verdi’s Aida premieres tonight, December 31. Soprano Angel Blue and tenor Piotr Beczała star as Aida and Radamès, alongside mezzo-soprano Judit Kutasi as Amneris and baritone Quinn Kelsey as Amonasro. Met Music Director Yannick Nezet-Seguin conducts.
Catch this extraordinary cast on stage through January 25. In cinemas January 25. Book your tickets here: bit.ly/3SKDigu
Find your cinema: bit.ly/4fGu9yY
Photos by Ken Howard / Met Opera
New York
Aida’ Returns to the Met Opera Through Archaeologists’ Eyes
Michael Mayer is directing the Met’s first new production of Verdi’s classic in nearly four decades, aiming for something fresh yet enduring.
https://www.nytimes.com/2024/12/30/arts/music/aida-met-opera.html
WIEN / Staatsoper: „RIGOLETTO“ – 29.12.2024
Amartuvshin Enkhbat. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Giuseppe Verdi und sein Librettist Francesco Maria Piave wollten ihre am 11. März 1851 am Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführte Oper eigentlich „La maledizione“ („Der Fluch“) nennen. Wegen diverser Beanstandungen der Zensur mussten jedoch einige Änderungen vorgenommen werden. So wurde u.a. die Handlung der auf Victor Hugos Melodrama „Le roi s’amuse“ basierende Oper von Paris nach Mantua verlegt und der ursprünglich vorgesehen Titel in „Rigoletto“ abgeändert.
Und auch auf der derzeit im Haus am Ring zu sehenden „Rigoletto“-Produktion von Pierre Audi scheint ebenfalls ein Fluch zu lasten. Besetzungsfragen zu der am 20. Dezember 2014 stattgefundenen Premiere dieser Produktion führten zum endgültigen Bruch zwischen dem damaligen Direktor Dominique Meyer und seinem Generalmusikdirektor Franz Welser-Möst. Und in der bis dato einzigen weltweiten Kinoübertragung einer Live-Aufführung aus der Wiener Staatsoper musste während der Vorstellung der Sänger der Titelpartie w.o. geben und ein Ensemblemitglied der Staatsoper (Paolo Rumetz) hat die Vorstellung dann als Einspringer zu Ende gebracht. So steht nun schon seit fast genau zehn Jahren diese schlechte Inszenierung von Pierre Audi in der potthässlichen Ausstattung von Christof Hetzer auf dem Spielplan der Wiener Staatsoper.
Zum Bericht von Walter Nowotny
Zum Jahreswechsel die Erinnerung an eine der sinnlichsten und aufregendsten aller Stimmen ever und sagenhaft schönsten Frauen in der Welt der Oper. Dazu eine Identifikation mit der Rolle wie es intensiver kaum möglich ist.
Charpentier, Louise, Depuis le jour – Anna Moffo
https://youtu.be/4c6DezOe9EU?si=nqwt_7jDa-aOdNI0
Dr. Ingobert Waltenberger
_________________________________________________________________________________________________________
BAYERISCHE STAATSOPER
eEn Jahr voller Musik, Emotionen und großer Bühnenmomente liegt hinter uns. Bevor der Vorhang für 2024 endgültig fällt, laden wir Sie ein, gemeinsam mit uns die bewegendsten Momente Revue passieren zu lassen.
Mit unserem Close-Up-Format und Podcast können Sie außerdem spannende Hintergründe zur Inszenierung der Neuproduktion von Gaetano Donizetts La Fille du régiment erfahren.
Wir danken Ihnen für Ihre Treue und Leidenschaft und freuen uns auf ein neues, inspirierendes Jahr mit Ihnen.
Herzliche Grüße und alles Gute im Neuen Jahr
Ihr Team der Bayerischen Staatsoper
Close up: LA FILLE DU REGIMENT
Erl/Tiroler Festspiele: Jessica Prat postet ein Video aus „I Puritani“ – konzertant
I managed to get my hands on a sneaky video of my jump-in as Elvira in “I Puritani” for the Tiroler Festspiele Erl
Ballett / Tanz
Nachruf auf Choreographin: Dada Masilo ist tot (Bezahlartikel)
Die Choreographin und Tänzerin Dada Masilo war ein Star der internationalen Tanzszene. Klassiker interpretierte sie immer wieder auf ihre eigene Art. Nun ist sie im Alter von nur 39 Jahren gestorben.
FrankfurterAllgemeine.net
Best of 2024: Dance
It was a year for visiting past glories, but not for new ones
https://theartsdesk.com/dance/best-2024-dance
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Deutschlands Politiker und Journalisten hyperventilieren wegen eines Gastbeitrags von Elon Musk – doch Meinungsfreiheit gilt nicht nur für die bequemen Meinungen: Der amerikanische Tech-Milliardär hat in einem Text offen für die AfD geworben. Musks Kritiker schäumen vor Wut. Aber ihre Empörung ist heuchlerisch.
Jetzt lesen
Alijew führt Putin vor – der aserbaidschanische Machthaber kann sich das leisten: Die Entschuldigung des russischen Präsidenten reicht dem Herrscher in Baku nicht. Die Unbeugsamkeit gegenüber dem Kreml verdankt Alijew seinen eigenen Ressourcen – und den Folgen des Ukraine-Krieges.
Jetzt lesen
Der Machtmensch, der immer wieder unterschätzt wurde: Seit 25 Jahren herrscht Wladimir Putin über Russland: Auch nach einem Vierteljahrhundert bleibt Russlands Langzeitherrscher eine rätselhafte Persönlichkeit. Wie ein Besessener hat er seinen Machthunger ausgelebt – aber sein Land steuerte er damit in eine Sackgasse.
Jetzt lesen
In vier Jahren soll es in Syrien Wahlen geben: Syriens neue Machthaber wollen es mit der Demokratie langsam angehen: In einem Fernsehinterview hat sich Ahmed al-Sharaa – der neue starke Mann in Damaskus – zur Zukunft Syriens geäussert. Zuallererst solle das Land stabilisiert werden, sagt er. Gleichzeitig stellt er die Auflösung seiner Miliz in Aussicht.
Jetzt lesen
Nach dem Anschlag von Magdeburg: Die deutsche Innenministerin verspricht, «die richtigen Lehren» zu ziehen: Mitten im Wahlkampf geht es in Berlin um die politischen Konsequenzen der Tat. Nancy Faeser will auch die Union in die Pflicht nehmen. Indes wird eine weitere Sicherheitspanne bekannt.
Jetzt lesen
Zwischen Italien und Iran tobt ein Nervenkrieg um eine verhaftete Journalistin – auch die Schweiz ist beteiligt: Seit dem 19. Dezember sitzt Cecilia Sala in einem Teheraner Gefängnis – ohne zu wissen, was ihr vorgeworfen wird. Offenbar will die iranische Regierung damit einen zuvor in Italien festgenommenen Drohnentechniker freipressen.
Jetzt lesen
Nach einem israelischen Angriff ist das letzte Spital in Nordgaza ausser Betrieb – der Wintereinbruch verschärft die humanitäre Lage: Laut Israels Armee wurde das Kamal-Adwan-Spital von der Hamas genutzt – die Soldaten haben über 240 Terrorverdächtige festgenommen. Ein israelischer «Erfolg» ist die Operation dennoch nicht.
Jetzt lesen
Burnout, TV-Eklat und Geert Wilders als heimlicher Minister: Die niederländische Regierung wankt von Krise zu Krise: Der Islam-Feind Wilders treibt die Vier-Parteien-Regierung vor sich her, obwohl er ihr gar nicht angehört. Seine Politik ist salonfähig geworden.
Jetzt lesen
Fast die Hälfte der Frauen wählte Donald Trump. Das lässt Feministinnen toben. Dabei zeigt sich: Geschlecht ist kein politisches Programm: Feminismus ist angesagt in Medien und Pop-Kultur. Doch er hat nichts mit der Lebenswirklichkeit vieler Frauen zu tun. Dass er seine Dringlichkeit verloren hat, müsste Frauen freuen.
Jetzt lesen
Mit dem «Zauberberg» bereitete sich Thomas Mann auf den Kampf gegen Hitler vor, nur ahnte er zu diesem Zeitpunkt nichts davon: Vor hundert Jahren erschien Thomas Manns Meisterwerk. Darin blickt der Autor zurück auf den Ersten Weltkrieg und enthüllt die Zukunft.
Jetzt lesen
Eine Frau mit Bart, das gab es schon zu Zeiten des italienischen Barocks: Er ist bekannt für seine drastischen Bildwelten. Gleichwohl bedient Jusepe de Ribera, der in Rom und Neapel tätig war und sich an Caravaggio schulte, keinen kruden Voyeurismus. Seine Gemälde überzeugen stets durch grosses Einfühlungsvermögen.
Jetzt lesen
Die wirre Welt von Alex Jones: Der Verschwörungstheoretiker stand schon besser da: Der Aufstieg des ultrarechten Provokateurs Alex Jones begann mit 9/11. Doch dann leugnete er den Amoklauf an der Sandy-Hooks-Schule. Fast hätte seine Plattform Infowars ein Satiremagazin übernommen.
Jetzt lesen
Der Ukraine-Krieg findet auch auf Telegram statt. Dank Millionen von Nutzern verändert sich die Art der Kriegsführung: Sowohl Ukrainer wie Russen nutzen die Plattform, um Spenden für ihre Soldaten zu sammeln, Militärstrategien auszutauschen, Propaganda zu verbreiten. Dabei wird auch um die Gestalt der Demokratie in der Ukraine gerungen.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Michelle Hunziker über ihren Jungbrunnen: „Masturbation!“
Mit 47 Jahren sieht sie gerade einmal aus wie Anfang 30. Biologisch gesehen soll sie noch jünger sein. Denn auf Zellebene ist Michelle Hunzikers errechnetes Alter gerade einmal 25. Im Gespräch mit „Corriere della Sera“ erzählt sie über ihre Methoden und verrät ihren Jungbrunnen. Die gebürtige Schweizerin mache die Glücks- und Liebes-Hormone Dopamin, Serotonin, Oxytocin und Endorphin dafür verantwortlich, dass sie glatt als Schwester ihrer eigenen Tochter durchgehen könnte.
oe24.at
Wirtschaft
Leergekaufte Shops in Wien: Riesen-Ansturm zu Silvester: Supermärkte überfüllt!
Verkürzte Öffnungszeiten sorgten am 31.12. am Nachmittag für lange Warteschlangen an den Kassen. Teilweise waren sogar Lebensmittel ausverkauft.
Heute.at
So hören Sie JETZT mit dem Rauchen auf
Tipps und Hilfestelllungen für den erfolgreichen Ausstieg aus dem Raucherdasein.
Oe24.at
Der 1. Jänner ist der klassische Tag, mit guten Vorsätzen zu beginnen, vielleicht halten Sie diese 2-3 Wochen durch.
Die hoffentlich bald kommende neue Regierung hilft Ihnen dabei. Nikotin und Alkoholsteuer sollen erhöht werden. Mit den Einnahmen daraus leisten wir uns ein bis zwei neue Ministerien, denn wenn Herr Schellhorn von den NEOS nicht ruhiggestellt wird, ist er Opposition in der Regierung – und gefährlicher als die tatsächliche Opposition, der ich nur raten kann, sich die Geschehnisse erste Reihe fußfrei anzuschauen und weiterhin Wahlen zu gewinnen! Nur ja nicht mitregieren, man ist ganz schnell entzaubert1
Alles Gute für 2025 !
A.C.