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RIGA/Liepaja: LETTLAND FEIERT DEN 100. GEBURTSTAG MIT MUSIK UND TANZ

11.08.2017 | REISE und KULTUR

Riga/ Liepaja: Lettland feiert den 100. Geburtstag mit Musik und Tanz, 10.08.2017

von Ursula Wiegand

Lettland ist ein Land der Musik, und die Letten haben sie in ihren Kehlen, genau wie die Esten und Litauer. Nach wie vor lernen und singen sie von kleinauf ihre traditionellen, teils  mehr als tausendjährigen Volkslieder und gestalten mit ihnen ihre fabelhaften Gesangs- und Tanz-Festivals, ein Ereignis für Jung und Alt.  

Lettland, Gesangs- und Tanz-Festival, Foto Latvian National Centre for Culture
Lettland, Gesangs- und Tanz-Festival, Foto Latvian National Centre for Culture

Mit diesen Liedern haben alle drei Staaten während der 50jährigen sowjetischen Besatzung – ermöglicht durch den Hitler-Stalin-Pakt von 1939 und ein geheimes Zusatzprotokoll – ihre Identität und Kultur bewahrt, obwohl sie sie damals nur heimlich singen konnten.   

Die „Singende Revolution“

Am 23. August 1989  – genau 50 Jahre nach diesem Pakt – wurde plötzlich alles anders. Rund zwei Million Litauer, Letten und Esten fassten sich an den Händen und bildeten eine ca. 635 km lange Menschenkette durch alle drei Länder, von Vilnius in Litauen über Riga in Lettland bis nach Tallinn in Estland, auch bekannt als der Baltische Weg.  

Freiheitsdenkmal von 1935, Figur, Foto Ursula Wiegand 
Lettlands Freiheitsdenkmal in Riga schon von 1935, Foto Ursula Wiegand

Mutig haben sie ihre Lieder gesungen, mit dieser „Singenden Revolution“ ihren Protest ausgedrückt und schließlich ihre Freiheit errungen. Im Jahr 2008 wurden die Lieder aller drei Staaten von der UNESCO in die Liste des immateriellen Weltkulturerbes aufgenommen.

Lettland, Gesangs- und Tanz-Festival, Foto Imants Urtāns
Lettland, Gesangs- und Tanz-Festival, Foto Imants Urtāns

Zunächst wurden diese Lieder und Verse – in Lettland Dainas genannt –  mündlich weitergegeben. Die ältesten schriftlichen Zeugnisse stammen hier von 1584 und 1632. Johann Gottfried Herder, von 1764 bis 1769 als Lehrer an Rigas Domschule tätig, sammelte und veröffentlichte einige. 

 

1Riga, Lettlands National Bibliothek, 2014, an der Daugava, Foto Ursula Wiegand
Riga. Lettlands National Bibliothek, 2014, an der Daugava, Foto Ursula Wiegand

Als Vater der lettischen Dainas gilt jedoch Krišjānis Barons, der von 1894 bis 1915 sechs Bände mit 217.996 Dainas, kurze Vierzeilen auf Zigarettenpapier, veröffentlichte. Die größte Sammlung überhaupt. Er entwarf auch den Daina-Schrank, heutzutage der größte Schatz in Lettlands National Bibliothek, eröffnet 2014. Stolz zeigt dort Anna Muhka dieses Schränkchen.

1Riga, Lettlands National Bibliothek, Sammlung lettischer Lieder, Weltkulturerbe, Foto Ursula Wiegand
 Riga, Lettlands National Bibliothek, der Daina-Schrank, Sammlung lettischer Lieder, Foto Ursula Wiegand

Bescheiden sieht der Schrank mit den vielen Schubladen aus. Dass er Lettlands Herz und Seele und gleichzeitig ein UNESCO-Welterbe ist, vermutet wohl niemand. Inzwischen ist die Sammlung auf etwa 1,2 Millionen Texte und mehr als 30. 000 unterschiedliche Melodien angewachsen.

Geburtsfeier mit einem Gesangs- und Tanzfestival

Diese Riesenmenge ist weit mehr als genug für Lettlands großartige Gesangs- und Tanzfeste, die alle fünf Jahre in traditionellen farbenprächtigen Kostümen Ohren und Augen begeistern. Auch sie gehören zum immateriellen UNESCO-Welterbe.

Das 26. Festival (seit 1873) fällt nun – anders als in Estland und Litauen – genau ins Jahr 2018 und wird in Riga vom 30. Juni bis 08. Juli gefeiert. Sicherlich ist es der Besuchermagnet im Geburtstagsjahr, und schon die stets vier- bis fünfstündige Parade der Sänger und Instrumentalisten durch die Altstadt bis zum Stadion ist ein unvergessliches Erlebnis. Schon laufen die Arbeiten zur Vergrößerung der Freiluftstätte auf 35.000 Sitz- und 60.000 Stehplätze. Rund 13.000 Sängerinnen und Sänger werden dann dort ihre klaren Stimmen erschallen lassen.

1Lettland, Gesangs- und Tanz-Festival, tanzende Paare, Foto Latvian National Centre for Culture
 Lettland, Gesangs- und Tanz-Festival, tanzende Paare, Foto Latvian National Centre for Culture

Das Daugava-Stadion, wo das Tanz-Festival mit etwa ebenso vielen Teilnehmern stattfindet, wird nach Rekonstruktionsarbeiten 10.000 Menschen Platz bieten. Deutlich reduziert wird jedoch die Zahl der Freikarten! Stattdessen sollen wesentlich mehr Tickets als früher fürs Publikum zur Verfügung stehen, zu Preisen von 2 – 65 Euro. Der Verkauf beginnt Anfang Januar, das genaue Datum steht noch nicht fest. Wenn es bekannt gegeben wird, sollten sich Interessenten mit der Bestellung beeilen.     

Ausstellungen im Nationalmuseum und eine internationale Konferenz über die vergangenen 100 Jahre und die nun folgenden stehen ebenfalls auf der Agenda, ebenso das traditionelle Lichtfest im November. Den grandiosen Schlusspunkt setzt der 18. November 2018, der eigentliche 100. Geburtstag, wurde doch am 18. November 1918 die Lettische Republik ausgerufen. Geplant ist eine erneute Parade aller Sänger/innen und Tänzer/innen durch Rigas Altstadt und am Abend ein Schlusskonzert mit dem Titel „Der Weg der Sterne“. Als hoffentlich gute Sterne sollen sie weiterhin über Lettland leuchten.  

Eine Schnuppertour vorab

Blick von der Petrikirche auf Altstadt und Dom, Foto Ursula Wiegand
Riga, Blick von der Petrikirche auf Altstadt und Dom, Foto Ursula Wiegand

Doch bis 2018 braucht niemand zu warten, und viele tun es ohnehin nicht. Ständig streifen Menschen aus aller Welt durch Rigas schöne, mehr als 800jährige Altstadt – seit 1997 UNESCO- Weltkulturerbe – sowie durch das faszinierende Jugendstil-Viertel.

1Riga, Jugendstil vom Feinsten, Foto Ursula Wiegand
Riga, Jugendstil vom Feinsten, Foto Ursula Wiegand

Nicht wenige schauen vom Turm der Petrikirche auf Riga, besuchen die schon erwähnte, liebevoll „Lichtschloss“ genannte Lettische National Bibliothek. – Mehr als nur einen Blick lohnt der Zentralmarkt (auch Weltkulturerbe), während Oldtimer-Fans gerne Stunden im neu gestalteten interaktiven Motormuseum verbringen.  

1Riga, Motormuseum, ein Krastin, Foto Ursula Wiegand
Riga, Motormuseum, ein Krastin, Foto Ursula Wiegand

Musik-Liebhaber zieht es selbstverständlich in Rigas „Weißes Haus“, die Nationaloper, die ab 16. August mit Peer Gynt, La Traviata und Carmen die nächste Spielzeit beginnt.

1Riga, die Lettische Nationaloper, neoklassisch., Foto Ursula WiegandRiga, die Lettische  Nationaloper, neoklassisch., Foto Ursula Wiegand

Klangbrillanz anderer Art bieten die Konzerte im nahen Badeort Jurmala und dort im 1936 geschaffenen Dzintaru Konzertsaal. Im Sommer finden sie im überdachten Open-Air-Anbau statt, und selbst der hat eine gute Akustik.

1Jurmala, Dzintaru Konzertsaal von 1936, Foto Ursula Wiegand
Jurmala, Dzintaru Konzertsaal von 1936, Foto Ursula Wiegand

Am 30. Juli habe ich mit dem Konzert der „3 Osokini“, einer auch international bekannten Pianistendynastie, das große Los gezogen. Professor Sergejs Osokins, der Vater, und seine beiden Söhne Andrejs und Georgijs greifen in die Tasten, musizieren zu dritt, zu zweit oder Solo. Alles gelingt bestens und ausdrucksstark, angefangen mit Vivaldi über Rachmaninow, Tschaikowski und Ravel.

Die 3 Osokini, Foto Jānis Romanovskis,  Gribuvasaru.lv
Die 3 Osokini, Foto Jānis Romanovskis/Gribuvasaru.lv

In der 2. Halbzeit gesellt sich ein reichlich besetztes Kammerorchester hinzu. Nun delektiert Sergejs Osokins sich und uns an Mozart, während sich der melancholisch wirkende Georgijs in Chopin versenkt und Andrejs kraftvoll mit Brahms glänzt. Bei Bach sind zuletzt alle drei wieder vereint. Ein eindrucksvoller Konzertabend am Ostseestrand.

Ein Highlight anderer Art sind die Konzerte im 1211 gegründeten Rigaer Dom. Das dortige Konzert des Orchestra Riga unter der Leitung seines 36jährigen Chefdirigenten Valdis Butᾱns mit den Solistinnen Sonora Vaice (Sopran) und Diana Jaunzeme-Portnaja (Orgel) am 01. August habe ich ebenfalls in sehr positiver Erinnerung.

Domkonzert, Sonora Vaice, Valdis Butans, Diana Jaunzeme-Portnaja, Foto Orchestra RIGA publicity photo
Domkonzert, Sonora Vaice, Valdis Butans, Diana Jaunzeme-Portnaja, Foto Orchestra RIGA publicity photo

Butᾱns hat Musik und Kunst in Wien studiert und in der Saison 2012/2013 die deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern geleitet. Sein Deutsch ist perfekt, wie sich hinterher herausstellt.

1Valdis Butans, Chefdirigent vom Orchestra Riga, Foto Ursula Wiegand
Valdis Butans, Chefdirigent vom Orchestra Riga, Foto Ursula Wiegand

Debussy, Bach und Dvořák stehen auf dem Programm, alle Stücke arrangiert für dieses Orchester. Überraschenderweise passt „Dvořáks Largo“ aus seiner 9. Sinfonie besonders gut in den gewaltigen Dom.  Debussys „La Cathédrale engloutie“, für Piano komponiert, überzeugt in diesem Rahmen auch als Orchesterstück. Nur bei Bachs bearbeiteter „Präludium und Fuge in Es-Dur, BWV 552“ verschwimmen die feinen Linien im mächtigen Raumklang. „Das liegt an der langen Nachhallzeit des Doms von 12 Sekunden,“ erklärt Valdis Butᾱns.  

1Liepaja, Ruhmesallee der Musiker, ihre Hände, Foto Ursula Wiegand, a
Liepaja, Ruhmesallee der Musiker, ihre Hände, Foto Ursula Wiegand

Doch nicht nur in Riga und Umgebung steht Musik hoch im Kurs, und nicht nur hier wird im nächsten Jahr der hundertste Staatsgeburtstag gefeiert, sondern in ganz Lettland. Mit erheblichem Einsatz sicherlich auch in der Küstenstadt Liepaja, die sich gerne als Musikperle im nördlichen Europa bezeichnet. Zu Recht, ist doch das dortige Sinfonieorchester das älteste im gesamten Baltikum. Und es gibt noch vieles mehr.

Liepaja, der Geisterbaum im Strand1park, Erinnerung ans einzige Rockkonzert unter sowjetischer Herrschaft, Foto Ursula Wiegand
Liepaja, der Geisterbaum im Strandpark, Erinnerung ans einzige Rockkonzert unter sowjetischer Herrschaft, Foto Ursula Wiegand

Eine Notenspur führt (ähnlich wie in Leipzig) zu den mit Musik verbundenen Orten. Sie beginnt mit der Ruhmesallee, den Händeabdrücken von Komponisten und Musikern, befestigt auf Steinsockeln. Im Strandpark erinnert der weiße Geisterbaum an Lettlands einziges Rockkonzert unter sowjetischer Besatzung. Per Knopfdruck ertönt Musik der Rockband „Livi“.  

1Liepaja, Dreifaltigkeitskirche, Riesenorgel von Barnim Grüneberg, Stettin, über 7000 Pfeifen, 131 Register, 4 Manuale,  Spieltisch, Foto Ursula Wiegand
 Liepaja, Dreifaltigkeitskirche, Riesenorgel von Barnim Grüneberg, Stettin, über 7000 Pfeifen, 131 Register, 4 Manuale,  Spieltisch, Foto Ursula Wiegand

Im Zentrum ist die evangelische Dreifaltigkeitskirche ein ganz wichtiges Ziel. Zum einen wegen ihrer hochfeinen spätbarocken Ausstattung, doch noch mehr wegen ihrer gigantischen Orgel mit über 7.000 Pfeifen, 131 Registern und 4 Manualen. „Grösste Orgel der Welt, erbaut  im Jahre 1885 von B. Grüneberg, Orgelbau-Anstalt Stettin“ steht auf einem Blechschild über dem Spieltisch.

1Liepaja, Dreifaltigkeitskirche,  Līga Auguste übt an der Riesenorgel von Barnim Grüneberg, Stettin, über 7000 Pfeifen, 131 Register, 4 Manuale, Foto Ursula Wiegand
Liepaja, Dreifaltigkeitskirche,  Līga Auguste übt an der Riesenorgel von Barnim Grüneberg, Stettin, Foto Ursula Wiegand

Am 3. August übt dort gerade Līga Auguste, ansonsten Kirchenmusikerin in St. Stephan Vlotho (Deutschland) für ihr Konzert am Abend. Toll klingt die Orgel, „aber sie einzurichten ist eine harte Arbeit,“ sagt die junge Lettin in akzentfreiem Deutsch. Leider kann ich mir ihr Konzert nicht anhören, beginnt doch am selben Abend das „Liepaja Art Forum“ im „Großen Bernstein“, in der 2015 eröffneten modernen Konzerthalle, entworfen vom Architekten Volker Giencke aus Graz. Die nur rd. 70.000 Einwohner zählende Stadt hat sich damit einen lange gehegten Traum erfüllt und besitzt nun eine Attraktion in internationalem Maßstab.  

1Liepala, Konzerthalle Großer Bernstein, 2015, Architekt Volker Giencke, Graz, Foto Ursula Wiegand
Liepaja, Konzerthalle Großer Bernstein, 2015, Architekt Volker Giencke, Graz, Foto Ursula Wiegand

Vom Turm der Dreifaltigkeitskirche zeigt sich der Große Bernstein in all’ seiner Schönheit. Schräg steht er zwischen den Häusern, so als hätten ihn Liepajas Winde etwas gekippt. Im Hintergrund ragen Kräne aus dem Dunst, hell schimmert die Ostsee. Rot leuchtet er, wie ein Bernstein in dieser Farbnuance. Auf mich wirkt dieser Beton-Stahl-Glasbau eher wie ein leuchtender Rubin.

1Liepala, Konzerthalle Großer Bernstein, innen, 2015, Architekt Volker Giencke, Graz
Liepaja, Konzerthalle Großer Bernstein, innen, 2015, Architekt Volker Giencke, Graz. Foto: Ursula Wiegand

Erst drinnen füllt das bekanntere Bernsteingelb die raffiniert gestaltete Halle, die über alle Stockwerke reicht. Die bereits hochgelobte Akustik verdankt der (fast) neue Musiktempel dem deutschen Experten Karlheinz Müller.

Josue Moreno, elektronische Klanginstallation im Großen Bernstein von Liepaja, Foto Ursula Wiegand
Josue Moreno, elektronische Klanginstallation im Großen Bernstein von Liepaja, Foto Ursula Wiegand

Den Auftakt bildet eine zweiteilige Klanginstallation, eingebettet in den Ostflügel und in die Nordlounge. Ihr Schöpfer, der in Finnland lebende Spanier Josue Moreno, ein freundlicher Riese, erklärt vorab, was zu erwarten sei. Bald schweben sanfte Klänge durch die Halle, nun ein ganzes Jahr lang. Moreno spricht von einem Akupunktur-Effekt, der die Besucher beim Gehen mal hier, mal dort überrascht, und meint, dass diese Klänge den Großen Bernstein selbst in ein Makro-Musikinstrument verwandeln.

Für das genaue Gegenteil sorgt dann der Belgier Godfried-Willem Raes mit seinem weltweit größten Robot Orchestra. Als junge Leute wollten er und seine Freunde nicht mehr Bach und Beethoven spielen, sondern neue Musik auf neuen elektronischen Instrumenten.

Godfried-Willem Raes, Gründer des Robot Orchestra, Foto Ursula Wiegand
Godfried-Willem Raes, Gründer des Robot Orchestra, Foto Ursula Wiegand

Das Resultat an diesem Abend? Wie ein großes glückliches Kind lässt der quicklebendige weißhaarige Raes die Töne aus seinen kunterbunten, sämtlich selbst gebauten elektronischen Spielzeugen quellen. Nach einem unspezifischen Klangdurcheinander am Anfang sind dann doch bald die Klassiker Beethoven und Mozart heraus zu hören, als Mittelstück gar ein 95-prozentiger Bach.

Godfried-Willem Raes mit Robot Orchestra, Foto  Valters Pelns
Godfried-Willem Raes mit Robot Orchestra, Foto Valters Pelns

Er lacht schelmisch, als ich ihm hinterher meinen Eindruck schildere und auch den bekannten Spruch zitiere: Nicht alle Musiker glauben an Gott – „ja, ja ich bin ein überzeugter Atheist“ wirft er ein – aber alle glauben an Bach.

Amüsant war’s auf alle Fälle.  Schade, dass ich nicht länger bleiben konnte, um die weiteren Tage dieses Art Forums oder ein klassisches Konzert im großen Saal zu erleben. Rund 200 Veranstaltungen pro Jahr werden im Großen Bernstein geboten. Welche Überraschungen werden sich die kreativen Programmgestalter fürs Geburtstagsjahr 2018 ausdenken?

Infos: Offizielle Lettland-Tourismus-Website: http://www.latvia.travel/de, Infos zur 100-Jahr-Feier auf Englisch unter www.lv100.lv.

und  latvia100.eu.

Riga, Hotel Gutenbergs: www.gutenbergs.eu. Auf der Dachterrasse sitzt und speist man direkt neben dem Domturm.   

Jurmala:  http://www.latvia.travel/de/city/jurmala-8, zum Dzintaru Konzertsaal auf Deutsch: https://www.liveriga.com/de/1198-konzertsaal-dzintari, genaues Programm dort auf Englisch unter www.dzk.lv.

Liepaja auf Deutsch: www.liepaja.travel, vor Ort auch Broschüren auf Deutsch. Großer Bernstein, Programm auf Englisch: http://www.greatamber.lv/en, 16.09.Saisonbeginn mit Carmina Burana konzertant. Am 04.11. musiziert das Scharoun-Oktet der Berliner Philharmoniker.

 

 

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