KÜNSTLER-INFOS
Künstlernachrichten Balmer & Dixon (Zürich) Ausgewählte Nachrichten für Januar 2025 (in alphabetischer Reihenfolge):
Stefan BLUNIER dirigiert am 12. und 13. Januar zwei Sinfoniekonzerte an den Bühnen Halle. Die Staatskapelle Halle spielt zusammen mit Robert Bily am Klavier Werke von Liszt und Sibelius.
Cornel FREY ist als Hexe in Humperdincks HÄNSEL & GRETEL in einer Inszenierung von Andreas Meyer-Hanno an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf zu erleben. Katharina Müllner steht am Pult. Aufführungen: 5. und 19. Januar. Am 12. und 15. Januar singt Cornel Frey Tong in Zemlinskys KREIDEKREIS an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf. Diese Inszenierung von David Bösch wird von Hendrik Vestmann dirigiert.
Äneas HUMM ist Dr. Falke in Strauss’ FLEDERMAUS am Konzert und Theater St. Gallen. Diese Produktion von Guta Rau wird am 11. Januar zum letzten Mal aufgeführt. Die musikalische Leitung hat Michael Balke. Am 19. Januar präsentiert der Künstler zusammen mit der Pianistin Doriana Tchakarova das Programm «Libertas» an der Liedkunstreihe auf Schloss Filseck in Uhingen.
Dimitry IVASHCHENKO singt Sarastro am 5./19./31. Januar an der Semperoper Dresden. Diese Inszenierung von Mozarts ZAUBERFLÖTE stammt von Josef E. Köpplinger und wird von Katharina Müllner dirigiert.
Torben JÜRGENS ist am 12. Januar ein letztes Mal in dieser Spielzeit Maestro Andreas in Daniel Kramers Produktion von Donizettis PRIMA LA MAMMA an der Deutschen Oper am Rhein Duisburg. Benjamin Reiners steht am Dirigentenpult. An der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf singt er am 31. Januar ausserdem die Rolle des Angelotti in Puccinis TOSCA. Péter Halász dirigiert diese Inszenierung von Dietrich W. Hilsdorf. Weitere Termine im Februar.
Johannes KAMMLER steht an der Staatsoper Stuttgart wieder als Graf Waldstein in Strauss und Benatzkys CASANOVA auf der Bühne. Musikalische Leitung: Cornelius Meister; Regie: Štorman; Termine: 3./7./17./25. Januar und 8. Februar.
David Minseok KANG verkörpert am 1./4./9./17. Januar den Sprecher und den zweiten Geharnischten in Mozarts ZAUBERFLÖTE an der Staatsoper Hamburg. Leo Hussain dirigiert diese Inszenierung von Jette Steckel.
Michael KUPFER-RADECKY singt Jochanaan in Straussʼ SALOME am 10./14./16./18. Januar am Opera Ballet Vlaanderen in Gent. Regie: Ersan Mondtag; Dirigent: Alejo Pérez.
Andrei MAKSIMOV ist am 19. Januar Masetto in einer halbszenischen Inszenierung von Mozarts DON GIOVANNI an der Opéra de Monte-Carlo, Monaco. Die musikalische Leitung obliegt Bertrand de Billy.
Polina PASTIRCHAK geht mit dem Freiburger Barockorchester auf Tournee: Unter der Leitung von René Jacobs singt sie Ilia in einer konzertanten Version von Mozarts IDOMENO. Das FBO spielt an folgenden Stationen: 23. Januar: Teatro Real Madrid; 29. Januar: Gran Teatre del Liceu Barcelona; 31. Januar: DeSingel Antwerpen; 2. Februar: Elbphilharmonie Hamburg; 4. Februar: Konzerthaus Freiburg i.B.
Rolf ROMEI wird am 28. Januar als Don José in Bizets CARMEN am Theater Basel zu erleben sein. Thomas Wise ist der musikalische Leiter in dieser Inszenierung von Constanza Macras. Diese Oper läuft noch bis Juni.
Jordan SHANAHAN singt am 26. und 30. Januar Barak in Straussʼ FRAU OHNE SCHATTEN an der Deutschen Oper Berlin. Regie führt Tobias Kratzer und Sir Donald Runnicles steht am Pult. Weitere Termine stehen im Februar auf dem Spielplan.
Bo SKOVHUS feiert am 12. Januar Premiere von Kurtágs FIN DE PARTIE an der Staatsoper Unter den Linden. Er singt sein Rollendebut als Clov. Regie: Johannes Erath; musikalische Leitung: Alexander Soddy; weitere Daten: 15./21./24./31. Januar und 2. Februar.
Alma Ruoqi SUN ist wieder die Königin der Nacht in Barrie Koskys und Suzanne Andrades Inszenierung von Mozarts ZAUBERFLÖTE. Am 5./12./26. Januar wird die Oper an der Staatsoper Stuttgart unter der Leitung von José Luis Guitérrez aufgeführt. Sie wird zudem in der gleichen Rolle am Theater Aachen in einer Inszenierung von Geertje Boeden auftreten. Am Pult steht Christopher Ward. Aufführungen: 10./22./24. Januar bis im März.
Matthew TOOGOOD leitet am 9./11./26./30. Januar das Tiroler Sinfonieorchester in Prokofjews Ballett ROMEO UND JULIA am Tiroler Landestheater. Die Choreografie stammt von Marcel Leemann.
Junho YOU ist Teil von Omer Meir Wellbers Ballettabend KAISERREQUIEM an der Wiener Volksoper: Am 25. und 27. Januar singt er u.a. die Rolle des Soldaten. Weitere Vorstellungen stehen bis März an.
Ausserdem wird Junho You am 29. Januar an der Volksoper Wien nochmals als Sacha in ANATEVKA zu erleben sein. Lorenz C. Aichner dirigiert diese Inszenierung von Matthias Davids.
Lukasz ZALESKI ist Nemorino in Donizettis L’ELISIR D’AMORE an der Opera Nova, Polen. Musikalische Leitung: Iwona Sowińska und Piotr Wajrak; Regie: Krzysztof Nazar; Daten: 24./25./26. Januar.
Georg ZLABINGER feiert am 16. Januar Premiere seiner Neuinszenierung von Verdis OTELLO am Norwegian National Opera und Ballet. Julia Jones dirigiert das Opera Orchestra. Weitere Termine: 18./22./25./28./31. Januar und 3./6./8. Februar.
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Künstlernachrichten (Balmer & Dixon). Ausgewählte Nachrichten für Dezember 2024 (in alphabetischer Reihenfolge):
Claude EICHENBERGER ist an den Bühnen Bern als Adelaide in Strauss’ ARABELLA zu erleben. Nicholas Carter dirigiert, Marco Štorman ist der Regisseur. Daten: 6./8./10./15./27. Dezember.
Anna EL-KHASHEM singt am 8. Dezember Bachs WEIHNACHTSORATORIUM erstmals an den Tiroler Festspielen Erl unter der Leitung von Vinzenz Praxmarer.
Cornel FREY ist Tong in Zemlinskys KREIDEKREIS an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf. Diese Inszenierung von David Bösch wird von Hendrik Vestmann dirigiert. Vorstellungen: 1./7./14./27. Dezember und im Januar 2025. Am 29. Dezember ist Cornel Frey die Hexe in Humperdincks HÄNSEL & GRETEL in einer Produktion von Andreas Meyer-Hanno an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf. Katharina Müllner steht am Pult. Weitere Vorstellungen im Januar. Wiederum an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf wird der Künstler am 31. Dezember im Rahmen des Silvesterkonzerts auf der Bühne stehen. Das Programm ist eine Überraschung.
Äneas HUMM tritt am Konzert und Theater St. Gallen als Pantalone in Prokofjews LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN auf. Aufführungen: 1./6./8. Dezember. Modestas Pitrenas ist der Dirigent in dieser Inszenierung von Anna Bernreitner. Am 10. Dezember feiert Äneas Humm die Wiederaufnahme von Strauss’ FLEDERMAUS am Konzert und Theater St. Gallen. Er singt den Dr. Falke an der Seite von Rolando Villazón als Eisenstein. Regie führt Guta Rau. Am Pult steht Michael Balke. Weitere Daten: 12. und 14. Dezember und im Januar.
Dimitry IVASHCHENKO ist am 6. und 10. Dezember als Daland in Wagners FLIEGENDER HOLLÄNDER am Opernhaus Zürich zu erleben. Die musikalische Leitung hat Gianandrea Noseda und Regie führte Andreas Homoki.
Marco JENTZSCH singt am 6. und 10. Dezember die Rolle des Erik in Wagners FLIEGENDER HOLLÄNDER am Opernhaus Zürich. In dieser Produktion von Andreas Homoki hat Gianandrea Noseda die musikalische Leitung.
Torben JÜRGENS singt den Maestro in Donizettis PRIMA LA MAMMA in einer Inszenierung von Daniel Kramer am 8./21./31. Dezember an der Deutschen Oper am Rhein Duisburg. Benjamin Reiners dirigiert. Die Oper wird bis Januar gespielt.
Johannes KAMMLER feiert Première von Strauss und Benatzkys Oper CASANOVA an der Staatsoper Stuttgart. Er singt die Rolle des Graf Waldstein. Cornelius Meister dirigiert diese Inszenierung von Marco Štorman. Termine: 22./28./30. Dezember und weitere bis im Februar.
David Minseok KANG ist am 21./28./30. Dezember der Sprecher in Mozarts ZAUBERFLÖTE an der Staatsoper Hamburg. Leo Hussain steht in dieser Produktion von Jette Steckel am Pult. Weitere Aufführungen stehen im Januar an.
Michael KUPFER-RADECKY singt Jochanaan in Straussʼ SALOME am 20. und 29. Dezember an der Opera Ballet Vlaanderen in Antwerpen. Er verkörpert Jochanaan im kommenden Januar auch in Gent. Regie: Ersan Mondtag; Dirigat: Alejo Pérez.
Polina PASTIRCHAK ist als Mimi in Puccinis BOHÈME an der Ungarischen Staatsoper in Budapest zu erleben. Vorstellungen: 14./17./19./21./25./28. Dezember und im Januar. Christian Badea steht am Pult. Regie führt Kálmán Nádasdy.
Magnus PIONTEK singt die Rolle des Wächters in Schnittkes LEBEN MIT EINEM IDIOTEN am Opernhaus Zürich. Jonathan Stockhammer dirigiert diese Neuproduktion von Kirill Srebrennikov. Dernière ist am 1. Dezember. Am 19./20./21. Dezember führt Magnus Piontek Bachs WEIHNACHTSORATORIUM in Sønderbog, Kolding und Løgumkloster, Dänemark, auf. Das Sønderjyllands Symfoniorkester spielt unter der Leitung von Ruth Reinhardt.
Rolf ROMEI ist am 26. Dezember Don José in Bizets CARMEN am Theater Basel. In dieser Inszenierung von Constanza Macras ist Thomas Wise der musikalische Leiter. Diese Produktion läuft noch bis im Juni.
Marie SEIDLER singt am 21. und 25. Dezember Bachs WEIHNACHTSORATORIUM in der Lutherkirche Wiesbaden. Niklas Sikner leitet das Bachorchester Wiesbaden.
Bo SKOVHUS ist Ich in einer Neuinszenierung von Schnittkes LEBEN MIT EINEM IDIOTEN am Opernhaus Zürich. Regie: Kirill Srebrennikov. Dirigat: Jonathan Stockhammer. Dernière ist am 1. Dezember.
Kristina STANEK ist am 4. Dezember als Federica in Verdis LUISA MILLER zu erleben. Die Inszenierung von Andreas Homoki wird an der Hamburger Staatsoper zu sehen sein. Lorenzo Passerini dirigiert.
Alma Ruoqi SUN singt am Theater Aachen die Königin der Nacht in Mozarts ZAUBERFLÖTE in einer Inszenierung von Geertje Boeden. Am Pult steht Christopher Ward. Vorstellungen: 8./10./12./14./17./18./22./26./31. Dezember bis im März.
Matthew TOOGOOD dirigiert am 1./18./22./26. Dezember Prokofjews Ballett ROMEO & JULIA im Tiroler Landestheater. Die Choreografie stammt von Marcel Leemann. Weitere Aufführungen bis Februar. Außerdem dirigiert der Künstler Verdis FALSTAFF am Tiroler Landestheater. Die Inszenierung stammt von Tobias Ribitzki. Termine: 6. und 27. Dezember. Am 29. Dezember leitet Matthew Toogood Strauss’ ROSENKAVALIER, ebenfalls am Tiroler Landestheater. Regie führte Jasmina Hadžiahmetović. Weitere Vorstellungen dieser Produktion finden im Januar und Februar statt.
Junho YOU wird am 1. Dezember an der Volksoper Wien den Sascha in Jerry Bocks Musical ANATEVKA singen. Lorenz C. Aichner dirigiert die Inszenierung von Matthias Davids. Weitere Aufführungen bis Februar. Am 8. und 26. Dezember ist Junho You ausserdem als Almerik in Tchaikovskys JOLANTHE UND DER NUSSKNACKER an der Volksoper Wien zu erleben. Regie: Lotte de Beer. Dirigat: Keren Kagarlitsky. Choreografie: Andrey Kaydanovskiy.
Georg ZLABINGERs Inszenierung von Mozarts DON GIOVANNI wird am 14./17./26. Dezember am Theater Bielefeld aufgeführt. Alexander Kalajdzic steht am Pult. Weitere Vorstellungen bis im Februar.
Agentur Janotta; 3er-Mail – Drei konkrete Konzertangebote – Dez. 2024
►Alle Konzertangebote zum Durchblättern
Stefan Temmingh Blockflöte
SOLO „My Playground“
Spielen soll Freude machen! In seinem neuen Solo-Programm zeigt Ihnen Stefan Temmingh sein Spielzeug – mit über 10 Blockflöten aller Art und den verschiedensten Klangeffekten präsentiert er die gesamte Bandbreite seines Instruments, mit Werken von Bach, Debussy, Meredith Monk …
SWR Kultur bezeichnet ihn als „einen der großen Blockflötenvirtuosen unserer Zeit“ und das FONO FORUM hat ihm gerade ein wunderbares Portrait gewidmet. – Freuen Sie sich auf ein ebenso spannendes wie unterhaltsames Konzert!
Infos: ►Stefan Temmingh ►Video: van Eyck ►Programm
Schostakowitsch-Projekt
Neudauer – Klinger – Shirinyan – Melchiorre – Fischer
Schostakowitschs 15. Sinfonie mit 5 Musiker*innen
Für dieses Projekt vereinen Cellist Sebastian Klinger und Schlagzeuger Johannes Fischer ein Klaviertrio mit einem Schlagzeugduo – mit von der Partie sind Geigerin Lena Neudauer, Pianistin Marianna Shirinyan und Schlagzeuger Domenico Melchiorre.
Der erste Konzertteil kontrastiert Schuberts Klaviertrio Nr. 1 mit einem neuen Percussion-Werk von Joh. Fischer. Der zweite Teil gipfelt in Schostakowitschs 15. Sinfonie, seinem essentiellen Spätwerk, in einer von ihm selbst autorisierten Fassung für 5 Instrumentalist*innen.
Infos: ►Johannes Fischer ►Sebastian Klinger ►Konzert- & Projektinfo
Margret Koell
Barockharfe & Ensemble Between the Strings
„Wondrous Machine“ – Concerti für erstaunliche Instrumente
Sprechender kann ein Programmtitel kaum sein. In Margret Koells Projekt geht es um drei wunderbare „Maschinen“: Zum einen die Barockharfe mit ihren drei Saitenreihen. Zum anderen das Lyrichord oder Viola organista, ein gestrichenes Tasteninstrument, das Leonardo da Vinci skizziert hatte. Und schließlich diente eines von Leonardos Fluggeräten als Inspiration für ein neues Concertino von Christof Dienz. Margret Koell und ihr Ensemble „Between the Strings“ präsentieren mit Spielfreude und Abenteuerlust alte und neue Concerti für diese fantastischen Instrumente!
Infos: ►Margret Koell ►CD anhören ►Video: Händel ►Programm
Ich freue mich auf Ihre Anfragen.
Frohe Festtage, vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Andreas Janotta
Agentur Janotta/November 2024
Die 3er-Mail mit Infos zu 3 unserer Künstler*innen – und je einem Konzertangebot.
Auch digital: ►Alle 3er-Mails zum Download
Trombone Unit Hannover Posaunenoktett
„Christmas Delights“ – Posaunenklänge zum Fest
Acht Posaunisten der Spitzenklasse und ein Weihnachtskonzert voller Spielfreude und Ausgelassenheit – mit Arrangements von Händels Feuerwerksmusik bis hin zu schwedischen und amerikanischen Weihnachtsklassikern: ein wahres Fest!
Infos: ►Trombone Unit Hannover Videos: ►Händel ►Bruckner ►Programm
Trio Belli-Fischer-Rimmer Posaune-Schlagzeug-Klavier
NEU – „Trip to the Moon“
Seit Urzeiten beflügelt der Mond die menschliche Fantasie – die drei Solisten in ihrer spannenden Besetzung begeben sich auf eine Mondreise, mit Passagieren wie Schubert, den Schumanns, Brahms, Fauré, Debussy, aber auch Radiohead oder Tom Waits – genial verwoben zu einem hinreißenden Gesamtkunstwerk.
Infos: ►Trio Belli-Fischer-Rimmer ►Konzertvideo ►Programm
Die Singphoniker Vokalensemble
„Carl & Veronika” – Orff & Comedian Harmonists
Mit den Comedian Harmonists begannen die Singphoniker vor über 40 Jahren – das Vokalensemble in seiner aktuellen, jungen Besetzung bleibt diesem Repertoire-Highlight treu!
Carl Orff wiederum kannte und schätzte die Comedian Harmonists, sie waren Zeitgenossen im verheerenden historischen Kontext zwischen den Kriegen, der musikalisch aber überaus inspirierend war.
Infos: ►Singphoniker ►Aktuelles Konzertvideo ►Programm
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3er-Mail – Drei konkrete Konzertangebote –
Agentur Janotta – 3er-Mails zum Download
die 3er-Mail mit Infos zu 3 unserer Künstler*innen – und je einem Konzertangebot.
Auch digital: ►Alle 3er-Mails zum Download
Stefan Temmingh Blockflöte
Capricornus Consort Basel
Für sein Vivaldi-Projekt mit Capricornus Consort Basel wurde Stefan Temmingh mit Preisen überhäuft, z.B. dem Diapason d’or als „neue Referenz für dieses Repertoire“.
Vivaldis virtuose Blockflötenkonzerte sind das Highlight für sein Instrument. Für Stefan Temmingh ist jedes Concerto wie eine „Miniatur-Oper“ mit eigener Dramaturgie. Jedem hat er als Ruhepol ein Bach-Präludium vorangestellt. Und so ist seine Interpretation „eine Klasse für sich” (Gramophone) – mit besonderer Tiefe und enormer Farbigkeit.
Nächstes Live-Konzert: 27. Februar, Theater Hameln
Infos: ►Stefan Temmingh ►Projektseite „Vivaldi“ ►Video-Trailer ►Programm
Trombone Unit Hannover Posaunenoktett
Posaunen und Kirchenräume gehören seit Jahrhunderten zusammen. Die Trombone Unit Hannover – eines der faszinierendsten und raffiniertesten Blechbläserensembles unserer Zeit – erschafft mit diesem Konzertformat ein Surround-Erlebnis, das wie gemacht für große Klang-Räume ist. Das Programm des Oktetts vereint geistliche und weltliche Musik, aus Gregorianik, Renaissance und dem 20. Jahrhundert. Die Werke werden teilweise im Raum verteilt gespielt und eröffnen den Zuhörern ein neues und außergewöhnliches Hörerlebnis.
Infos: ►Trombone Unit ►Video: Bruckner ►Programm
Margret Koell Welsh Triple Harp
„Silent Dance“ – Dowland & Purcell
In ihrem Soloprogramm zur gleichnamigen CD widmet sich Margret Koell zwei der großen englischen Komponisten – Dowland und Purcell. Als führende Interpretin auf dem Gebiet historischer Harfen tut sie dies natürlich auf einem passenden Instrument, der Welsh Triple Harp.
Margret Koell entführt ihre Hörer*innen in eine bezaubernde Klangwelt: Die Werke strahlen eine angenehme Melancholie aus, oft verbunden mit einer leichten, tänzerischen Anmutung – wie ein ausklingender Spätsommertag.
Auch verfügbar als Fassung „Shades of Melancholy“ mit zugehöriger Video-Projektion.
Infos: ►Margret Koell ►CD anhören ►Video “Shades of Melancholy” ►Programm