Online Merker Logo

Die internationale Kulturplattform

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 7.SEPTEMBER 2025)

06.09.2025 | Aktuelles

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 7. SEPTEMBER 2025)

OPER FRANKFURT: FOTOS AUS DER GESTRIGEN WIEDERAUFNAHME „PETER GRIMES“ 

Erste Wiederaufnahme PETER GRIMES
Oper in drei Akten und einem Prolog von Benjamin Britten, Text von Montagu Slater nach der Verserzählung The Borough (1810) von George Crabbe
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

gimes1
Allan Clayton. Copyight: Barbara Aumüller

Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
Regie: Keith Warner
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Axel Weidauer
Bühnenbild: Ashley Martin-Davis
Kostüme: Jon Morrell
Licht: Olaf Winter
Chor und Extrachor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Norbert Abels

grimes2
Allan Clayton, Magdalena Hinterdobler. Copyight: Barbara Aumüller

Peter Grimes: Allan Clayton
Ellen Orford: Magdalena Hinterdobler
Captain Balstrode: Nicholas Brownlee
Auntie: Katharina Magiera
Two Nieces: Anna Nekhames und Julia Stuart
Bob Boles: AJ Glueckert
Swallow: Thomas Faulkner
Mrs. Sedley: Judita Nagyová
Reverend Horace Adams: Michael McCown
Ned Keene: Jarrett Porter
Hobson: Morgan-Andrew King
Dr. Crabbe: Philippe Jacq u.a.
Chor, Extrachor und Statisterie der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

grimes4
Copyight: Barbara Aumüller

grimes3
Allan Clayton, Magdalena Hinterdobler. Copyight: Barbara Aumüller

_____________________________________________________________________________________________

ORF III: ERLEBNIS BÜHNE: VORSCHAU

SO 14. 9. 2025
VON DEN SALZBURGER FESTSPIELEN: EIN ABEND FÜR MOZART IN ERLEBNIS BÜHNE!
20.15 Uhr

SALZBURGER FESTSPIELE 2025: EIN ABEND FÜR MOZART
Musikalische Leitung Roberto González-Monjas
Tenor Bogdan Volkov
Bass Manuel Winckhler
Mozarteumorchester Salzburg
Bachchor Salzburg
Choreinstudierung Michael Schneider
Salzburger Festspiele 2025
Seit Jahrzehnten sind sie ein beliebter Fixpunkt der Salzburger Festspiele: die traditionsreichen Mozart-Matineen. Das Mozarteumorchester Salzburg spielt heuer erneut unter der Leitung seines dynamischen Chefdirigenten Roberto González-Monjas. Als Solisten sind zwei aufstrebende junge Sänger zu hören:

Das Programm thematisiert musikalisch Mozarts Verbindung zum Freimaurertum – eine sagenumwobene Facette seines Lebens. Nicht fehlen dürfen dabei Auszüge aus seiner wohl berühmtesten Oper: „Die Zauberflöte“.

21.35 Uhr
MOZART UND DIE VIOLINE
Regie Alexander Hellbrügge
Dokumentation 2025
Roberto González-Monjas ist nicht nur als Dirigent, sondern auch als Geiger international gefragt. In beiden Rollen widmet er sich mit dem Mozarteumorchester Salzburg, dessen Chefdirigent er seit 2024 ist, sämtlichen Violinkonzerten von Wolfgang Amadé
Mozart.
Die neue Dokumentation begleitet die Künstlerinnen und Künstler bei diesem besonderen Projekt. Sie beleuchtet Hintergründe der Werke und Mozarts Salzburger Zeit, spannt aber auch einen Bogen zur Geschichte der drei Salzburger Institutionen
mit dem Namen „Mozarteum“: Orchester, Stiftung und Universität.

DAS GESAMTE SEPTEMBER-PROGRAMM AUF EINEN BLICK:

SO 7.9.2025 IN ORF III
11:00 OBERTÖNE – DAS ABSCHLUSSKONZERT 2024
20:00 70 JAHRE WIEDERERÖFFNUNG DER WIENER STAATSOPER
20:15 DAS GROSSE STAATSOPERN-AIR
22:15 UNSERE WIENER STAATSOPER

SO 14.9.2025 IN ORF III
20:15 SALZBURGER FESTSPIELE 2025: EIN ABEND FÜR MOZART
21:35 MOZART UND DIE VIOLINE

SO 21.9.2025 IN ORF III
20:15 JULIAN RACHLINS HERBSTGOLD – FESTIVAL 2025

SO 28.9.2025 IN ORF III
08:30 BUSONI-WETTBEWERB 2025
20:15 KONZERT DER WIENER PHILHARMONIKER AUS DER OPÉRA GARNIER
IN PARIS
SO 28.9.2025 AUF 3SAT
11:45 GOLDENE NOTE IN SANTIAGO DE COMPOSTELA

________________________________________________________________________________________

Beethovens Fidelio in konzertanten Opernaufführungen zum Saisonstart in der Philharmonie Mercatorhalle in Duisburg

Jens Harzer liest dazu Textinterventionen von Katja Petrowskaja, welche die großen Themen dieser Oper – Mut, Hoffnung und Freiheit – erzählerisch erweitern.

harz
Jens Harzer. Foto: Sepp Dreissinger

Chefdirigent Vitali Alekseenok dirigiert die Duisburger Philharmoniker. Am Mittwoch, 10. September, ist Premiere.

Zur Eröffnung der neuen Spielzeit und in Koproduktion mit den Duisburger Philharmonikern präsen­tiert die Deutsche Oper am Rhein Ludwig van Beethovens einzige Oper Fidelio in konzertanter Aufführung in der Duisburger Philharmonie Mercatorhalle. Der Premiere am Mittwoch, 10. September 2025, um 19.30 Uhr folgen vier weitere Aufführungen am 11. und 20. September sowie am 3. und 24. Oktober. Die beiden ersten Vorstel­lungen finden im Rahmen der Philharmonischen Konzerte der Duisburger Philharmoniker statt.

Vitali Alekseenok, der Chefdirigent der Deutschen Oper am Rhein, bringt Beethovens Plädoyer für Freiheit, Mut und Menschenrechte alternierend mit Kapellmeister Harry Ogg und hervorragenden Solist*innen zum Klingen: Jacquelyn Wagner (Leonore), John Matthew Myers (Florestan), Simon Neal (Don Pizzaro), Hans-Peter König (Rocco) und Lavinia Dames / Anna Sophia Theil (Marzelline) gestalten die großen Partien neben weiteren Ensemble­mitgliedern und dem Chor der Deutschen Oper am Rhein.

Erzählt wird die Geschichte des willkürlich inhaftierten Florestan, dessen liebende Frau sich trotz aller Gefahr als Mann verkleidet, um ihren Gatten in der Rolle des ‚Fidelio‘ aus dem Kerker zu befreien. Auf dem Weg aus der Gefangenschaft in eine utopisch scheinende Freiheit sprengt die treibende Kraft der Musik formale Grenzen und nimmt im großen Chorfinale oratorienhafte Ausmaße an.

Die Aufführungen der Freiheitsoper in der Duisburger Mercatorhalle werden durch eigens verfasste Text­interventionen der ukraninisch-deutschen Schrift­­stellerin Katja Petrows­kaja erzählerisch erweitert. Die Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin lässt ihre Interventionen um die großen Themen in Beethovens Oper kreisen.  Konkrete Schicksale und Erinnerungen erweitern die Handlung um zeitgenössische und historische Perspektiven auf Freiheit, Hoffnung und Krieg.

Gelesen werden die Texte von Jens Harzer: Der vielfach ausgezeichnete Schauspieler ist einer der prägendsten Künstler seiner Generation und seit 2019 Träger des Iffland-Rings; die bedeutende Auszeichnung für deutschsprachige Bühnenkünstler wurde ihm testamentarisch vom vorherigen Preisträger Bruno Ganz vermacht. Nach langjährigen Engagements an führenden Theatern wie den Münchner Kammerspielen und dem Thalia Theater Hamburg ist Jens Harzer seit Beginn der Spielzeit Mitglied des Berliner Ensembles. 

Überschrieben mit dem Fidelio-Zitat „Der Menschheit Stimme“ widmet sich ein großes Laienchor-Projekt des UFOs, der mobilen Spielstätte der Deutschen Oper am Rhein, auf dem Platz vor dem Theater dem Thema Menschenrechte. Bis zur Aufführung am 20. September, 17 Uhr, spannt sich so ein großer Klangbogen vom Opernplatz bis zur Philharmonie Mercatorhalle.

____________________________________________________________________________________________________________

 Österreichischer Musiktheaterpreis

muus
 
Wien (LCG) – Bühne frei für das Beste, was das heimische Musiktheater zu bieten hat: Am Mittwoch, dem 17. September 2025, wird der Österreichische Musiktheaterpreis in Kooperation mit Johann Strauss 2025 Wien im historischen Zelt des Circus-Theater Roncalli am Wiener Heumarkt verliehen. Die renommierte Auszeichnung würdigt zum 13. Mal herausragende künstlerische Leistungen in Oper, Operette und Musical – auf, vor und hinter der Bühne.

Im festlichen Rahmen treffen Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Gesellschaft auf die besten Musiktheaterschaffenden des Landes. Höhepunkte des Abends sind stimmgewaltige Live-Performances, poetische Zirkus-Intermezzi und die feierliche Überreichung der begehrten Schikaneder-Statuetten in 15 Kategorien.

„Der Österreichische Musiktheaterpreis ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die Vielfalt und Strahlkraft unserer Bühnenkunst. Die Gala wird einmal mehr zeigen, wie lebendig, mutig und berührend Musiktheater in Österreich ist“, freut sich Präsident Karl-Michael Ebner.

Prominentes Stelldichein
Zahlreiche prominente Namen haben ihr Kommen bereits angekündigt. Darunter Gertrud Aichem-Degreif (Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Wien), Manfred Ainedter (Ainedter & Ainedter), Nathalie Alison (Schauspielerin), Thomas Angermair (Dorda Rechtsanwälte), Hans Arsenovic (Wirtschaftskammer Wien), Susanne Athanasiadis (Wiener Staatsoper), Verena Auersperg-Rotterdam (Malerin), Lidia Baich (Violinistin), Monika Ballwein (Vocal Academy), Luigi Barbaro (Gastronom), Pia Baresch (Schauspielerin), Maximilian Beckham-Ortner (IMZ International Music + Media Centre), Marlene Berger (ORF), Reinhard Binder (Robin Consult), Maxi Blaha (Schauspielerin), Eva Böhnisch (Gesellschaft für Erlebnismarketing), Theu Boermans (Volksoper Wien), Ruth Brauer-Kvam (Schauspielerin), Christine Catasta (Erste Group), Julia Cencig (Schauspielerin), Gabrielle Costigan (AIK Energy Austria), Ronald Diesenreiter (Maxx by Steigenberger), Paul Armin Edelmann (Opernsänger), Sylvia Eisenburger-Kunz (Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste), Monika Erb (Basis.Kultur.Wien), Jury Everhartz (Sirene Operntheater), Martina Fasslabend (Österreichischer Kinderschutzpreis myki), Wolfgang Fischer (DDSG Blue Danube), Pia Friedrich-Mersich (Schloss Esterhazy), Kathrin Fuchs (Procfit), Sona Ghazarian (Opernsängerin), Petra Gaich (Salzburger Festspiele), Saman Giraud (Schauspielerin), Maria Großbauer (Theater Wiener Neustadt), Andrea Händler (Schauspielerin), Cornelia Hartl (RTL AdAlliance), Sigrid Hauser (Schauspielerin), Peter Heilker (Theater an der Wien), Martin Himmelbauer (Himmelpower Communications), Markus Hinterhäuser (Salzburger Festspiele), Andreas Hlavenka (Deloitte), Philipp Hochmair (Schauspieler), Peter Hofbauer (Theaterverein Wiener Metropol), Robert Hofer (Santander Consumer Bank), Ioan Hollender (Kulturexperte), Agnes Husslein-Arco (Heidi Horten Collection), Keren Kagarlitsky (Volksoper Wien), Sabine Karner (Designerin), Mariella Kapoun (CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte), Georg Kindel (Call Magazine), Christian Klement (Magmag Group), Christoph Klingler (Eventim Austria), Lydia Kolarik (Schweizerhaus), Thomas Königstorfer (Landestheater Linz), Simone Kraft (SK Consulting), Tobias Kratzer (Staatsoper Hamburg), Vincenz Kriegs-Au (Bundeskanzleramt), Monica Kurzel-Runtscheider (Kaiserliche Wagenburg Wien), Zoryana Kushpler (Opernsängerin), Christoph Ladstätter (Volksoper Wien), Lois Lammerhuber (Ausstellungsmacher), Ulrich Lenz (Oper Graz), Herbert Lippert (Grammy-Preisträger), Ralf-Wolfgang Lothert (JTI Austria), Alexander Ludwig (Schlumberger), Bianca Marion (Französische Botschaft), Jura Margulis (Pianist), Missy May (Sängerin), Franz Medwenitsch (IFPI Austria), Roman Möller (Chalet Moeller), Tobias Moretti (Schauspieler), Ekaterina Mucha (MG Medien), Ramesh Nair (Tänzer), Cathy Nimni (Bundeskanzleramt), Stefan Neubauer (Kathrein Privatbank), Barbara Palier (Vereinigte Bühnen Wien), Klaus Panholzer (Schloss Schönbrunn), Peter Pany (Doblinger Musikverlag), Richard Panzenböck (Regisseur), Barbara Preis (Be First Immobilien), Helga Rabl-Stadler (Unternehmerin), Maria Rauch-Kallat (Bundesministerin a.D.), Anke Rauthmann (Bregenzer Festspiele), Elisabeth Resch (Model), Helene Roba (Wien Tourismus), Mario Rossori (Poppate), Utz Rothlauer (Notar), Alexander Rothmund (Albero), Emanuel Rudas (RVM), Martin Rummel (Anton Bruckner Privatuniversität), Michael Schade (Opernsänger), Hermann Schneider (Landestheater Linz), Michael Schottenberg (Schauspieler), Ferdinand V. Schütz (Kathrein Privatbank), Heinz Sichrovsky (ORF III), Alexander Skoff-Salomon (Joh- Springer’s Erben), Gerald Steger (grow+co), Lydia Steinborn (Family Office), Heinz Stiastny (Bundesministerium für Landesverteidigung), Zoe Straub (Sängerin und Schauspielerin), Brigitte Stumpner (Lehár Festspiele Bad Ischl), Roland Teichmann (Österreichisches Filminstitut), Heidi Turon (Steinway & Sons), Clemens Unterreiner (Oper Burg Gars), Walter Unterweger (Desert Flower Foundation), Jean-Paul Vaugoin (Jarosinski & Vaugoin), Kristina Venturini (Rechtsanwältin), Barbara Vogel (Art for Art), Teresa Vogl (ORF), Carl Philip von Maldeghem (Salzburger Landestheater), Manfred Waba (Künstler), Claudia Wiesner (Alm Advent), Thomas Wohinz (ORF-Radiokulturhaus), Anja Wyrobek (Europäisches Parlament), Katja Wyrobek (Juristin), Taskin Yüksel (Graphit Holding), Walter Ziegler-Benko (Landespolizeidirektion Wien) und Kathrin Zierhut-Kunz (ORF III).

Tickets für die Gala am 17. September 2025 sind auf johannstrauss2025.at erhältlich.

Weitere Informationen zum Österreichischen Musiktheaterpreis auf musiktheaterpreis.at

 Österreichischer Musiktheaterpreis 2025

 Datum:    17. September 2025
Uhrzeit:  18.30 Uhr Red Carpet, 19.30 Uhr Beginn
Ort:      Zelt des Circus-Theater Roncalli
Adresse:  1030 Wien, Lothringerstraße 22
Lageplan: maps.app.goo.gl/aYtZuk7FcmqWCxNz5
Website:  musiktheaterpreis.at

 _________________________________________________________________________________________________________

 
 HIMMLISCHE NACHT DER TENÖRE – DAS ORIGINAL – LIVE und OHNE TECHNISCHE VERSTÄRKUNG in Leipzig. 7: Februar 2026)

WanN.
Sa, 7. Februar 2026, 19:00 Uhr

 

Wo oder WAS
Leipzig
 Peterskirche Leipzig
HIMMLISCHE NACHT DER TENÖRE – DAS ORIGINAL – LIVE und OHNE TECHNISCHE VERSTÄRKUNG – Leipzig – Peterskirche Leipzig – 07.02.2026: Tickets kaufen – Badische Zeitung TICKET
______________________________________________________________________________________________________________________________

 

Diese Seite drucken