INFOS DES TAGES (SONNTAG, 5. OKTOBER 2025
MusikTheater an der Wien: Premiere „DIE FLEDERMAUS“
Fotos: Copyrights: Karl Forster
WIEN / MusikTheater an der Wien:
DIE FLEDERMAUS von Johann Strauss
Eigene Spielfassung des Hauses
Premiere: 4. Oktober 2025
Herheim, Habsburg, Heckmeck
Im Theater an der Wien steht „Die Fledermaus“ von Johann Strauss (1874 in ebendiesem Haus uraufgeführt) auf dem Programm, aber man muss sich als Publikum darüber im Klaren sein, dass man eine „Fledermaus“ der anderen Art geboten bekommt. Schon die ersten Töne machen stutzig – das ist nicht die bekannte Ouvertüre, das ist… Beethoven. Wenn sich zur Florestan-Artie der Vorhang hebt und man ein Gefängnis sieht, weiß man, dass das ja eigentlich im dritten Akt stattfindet. Und wenn dann Kaiser Franz Joseph höchstpersönlich erscheint und das Publikum conferierend nach und nach wissen lässt, dass er zum Frosch geworden ist… dann ist klar, dass wenige Steine auf den anderen bleiben.
Das liegt natürlich an der Regie. Stefan Herheim, Chef des Hauses und hoch geschätzter Regisseur, kennt die „Wiener Tradition“ der „Fledermaus“ möglicherweise gar nicht, und wenn, hat er sicherlich nichts damit am Hut. Die über Generationen tradierten, fest geschriebenen Pointen darf man also nicht erwarten – das „Anderssein“ ist Programm… Vor allem aber ist Herheim ein Mann, der in seine Inszenierungen immer eine Meta-Ebene einzieht, er erzählt immer noch eine Geschichte dazu. Und diesmal ist es offenbar jene vom Untergang des Habsburger-Reichs…
…Am Ende gab es viel Applaus. Aber da er das Original des Werks doch eher vernachlässigt hat, mischten sich auch kräftige Buh-Rufe für den Regisseur in das Klatschen des großteils ja doch hoch vergnügten Publikum. Eine „Fledermaus“ der anderen Art, wie gesagt.
Zum Premierenbericht von Renate Wagner
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Linz: „DER ROSENKAVALIER“ – Premiere im Musiktheater des Landestheaters Linz, Großer Saal, 04. 10.2025
Komödie für Musik in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal, Musik von Richard Strauss
Erica Eloff. Foto: Thilo Beu
Das vom Trio Harry Graf Kessler, Hofmannsthal und Strauss konzipierte und geschaffene Werk mit dem selben Untertitel wie Mozarts „Le Nozze“ wurde zum ersten Male am 30. November 1940 in Linz aufgeführt. Seither gab es 7 Neuinszenierungen, die letzte mit Premiere im Mai 2012, zwar noch an der Promenade, aber schon in Hinblick auf das bald fertiggestellte Musiktheater konzipiert. Dort gabs auch Wiederaufnahmen, u. a. auch mit Kurt Rydl als Ochs.
War diese (Anthony Pilavachi und Tatjana Ivschina) stilistisch einheitlich in einem leicht abstrahierten Rokoko angelegt, will uns Hermann Schneider (Bühne Dieter Richter, Kostüme Meentje Nielsen, Dramaturgie Christoph Blitt) irgend etwas damit sagen, daß er den ersten Akt in der vorgesehenen Ära beläßt, den zweiten in die Zeit der Uraufführung verlegt und den dritten im Jetzt spielen läßt. Nur, WAS das sein soll, erklärte er weder im Sonntagsforum zu der Inszenierung am 21. September noch bei der Premierenfeier – und weder uns, noch den Freunden und Bekannten, mit denen wir im Verlaufe des Abends sprachen, fiel eine plausible Erklärung für diese Zeitsprünge ein. 1. versus 2. Akt läßt sich gerade noch damit argumentieren, daß das Stadtpalais eines Neureichen ein modernerer Haushalt ist als ein fürstliches Schloß, aber warum der Ochs im dritten Akt als onassisähnlicher Greis mit einem Augenproblem (wegen dem er ja die Spukinszenierung eigentlich gar nicht sehen kann) am Rollator hereintapert, nur einen Tag nach dem springlebendigen Eklat bei Faninal, ist schlicht und einfach unsinnig. Nur, damit Christine Hinterkörner mit einer kaum mit Strauss verbundenen elektronischen Komposition, die der Einleitung zum 3. Akt vorangestellt ist und das Szenario eines Technoclubs charakterisieren soll, Tantiemen kassieren kann? Und warum ist im 3. Akt ein Zitat von Gertrude Stein aus 1913 aufgemalt – weil drin eine Rose vorkommt?..
Angela Simkin, Dominik Nekel, Christian Drescher. Foto: Thilo Beu
Erica Eloff, Fenja Lukas, Angela Simkin. Foto: Thilo Beu
Zum Premierenbericht von Petra und Helmut Huber
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Heute Stream aus der Wiener Staatsoper
https://play.wiener-staatsoper.at/calendar
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Da ist die Londoner Tosca mit der Netrebko / De Tommaso/ Finley. Es dirigiert Jakub Hrusa
https://vkvideo.ru/video397380959_456241370
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WIEN/ EHRBAR-SAAL
Sind Sie auch so gern …
… Schauplatz einer guten Sache?
Ich liebe es! Ich bin richtig stolz, wenn etwas Schönes – und dann auch noch etwas Gutes – in mir stattfindet! Da könnte ich glatt noch röter werden als ich ohnehin schon bin, ganz innerlich!
Und kommende Woche, da finden gleich drei Veranstaltungen statt, die sich Benefiz und Solidarität verschrieben haben:
- Das Benefizkonzert für die Kinder und Jugendlichen des Comprehensive Center for Pediatrics im AKH Wien mit dem Titel Klang der Hoffnung am 6.10.2025 um 15:30 Uhr. Die großartigen La Philharmonica finden sich zu diesem Anlass wieder einmal auf meiner Bühne ein.
- Der Solidarity Event by Amnesty International Unbroken. Voices for Maryia Kalesnikava and Belarus am 9.10.2025 um 19:00 Uhr im Kleinen Ehrbar Saal: Briefe von Maryia Kalesnikava werden gelesen, besprochen und musikalisch begleitet von Dieter Flury (Flöte) und Ieva Oša (Klavier).
- Das Benefizkonzert zugunsten des Entwicklungshilfeklubs mit dem Titel Carnegie in Wien – Thomas Riebl: Bach, Schubert und Knox am 12.10. um 11:00 Uhr
Und das ist noch nicht alles! Künstlerisch geht es hoch her in mir:
- Marie-Astrid Wybou und Bernhard Jan zeigen als Duo Delirium am 10.10. im Kleinen Ehrbar Saal gemeinsam ihre Virtuosität auf zwei Klavieren.
- Beinahe gleichzeitig spielt das Guitar Trio Elogio im Rahmen des 21st Croatian Music Festival in Vienna auf – 10.10., 19:00 Uhr.
- Lieder und Arien zwischen Liebe und Sehnsucht bringen am 11.10. ab 11:00 Uhr Nikola Proksch (Sopran) und Sayuri Hirano (Klavier) dar.
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Oberösterreichische Stiftskonzerte: Neuer Geschäftsführer
Liebe Freundinnen und Freunde der OÖ. Stiftskonzerte,
alles neu macht der Herbst! Unser bisheriger Geschäftsführer Daniel Hochreiter hat als Künstlerischer Direktor zum Bruckner Orchester Linz gewechselt. Und zu uns wechselt aus Salzburg ein neuer Geschäftsführer!
Musiker und Manager
Mag. Thomas Heißbauer hat mit 1. Oktober die Agenden der Geschäftsführung der OÖ. Stiftkonzerte übernommen. Der gebürtige Oberösterreicher ist ein erfahrener Musiker und Konzertmanager. Er folgt in dieser Aufgabe Daniel Hochreiter, der seit 1. September interimistisch als Künstlerischer Direktor des Bruckner Orchesters Linz tätig ist.
Thomas Heißbauer · Foto: Thomas Kirchmaier
„Wir freuen uns sehr, dass mit Thomas Heißbauer ein erfahrener Kulturmanager mit regionaler Verwurzelung und überregionaler Expertise für die Geschäftsführung der OÖ. Stiftskonzerte gewonnen werden konnte“, betont unser Intendant Rico Gulda. Heißbauer setzte sich in einem Hearing mit mehreren Kandidaten durch.
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Olten/ Schweiz: Catch me if you can – Das Musical. Schweizer Erstaufführung
Das Musical New York City, Ende der 60er Jahre: Nach dem Bankrott des Vaters und der Scheidung der Eltern reisst der junge Frank Abagnale Jr. von zuhause aus und hält sich zunächst mit kleinen Betrügereien über Wasser. Bald beginnt er aber Schecks zu fälschen und seine Identität zu wechseln. Mit seinem jugendhaften Charme, seiner grossen Vorstellungskraft und den gefälschten Schecks in Millionenhöhe schafft er es, über Jahre hinweg, als Pilot, Kinderarzt oder Rechtsanwalt durchzukommen. Doch Franks Lügen erregen die Aufmerksamkeit des FBI-Agenten Carl Hanratty, welcher ihn wie in einem Katz-und-Maus-Spiel quer durchs Land jagt, um ihn für seine Verbrechen bezahlen zu lassen. Frank Junior schafft es immer wieder dem Agenten zu entwischen, doch als er sich in die Krankenschwester Brenda verliebt, begeht er den entscheidenden Fehler… Nach dem grossen Erfolg ihrer ersten Produktion «Natürlich blond – das Musical» 2023 in der Schützi Olten, wagt die Creative Stage Company, ein junger Bühnenverein aus Olten, den Sprung auf die grosse Bühne des Stadttheaters Olten. Unter der Regie von Florian Hinxlage freut sich das 19-köpfige Ensemble, Frank Abagnale Jr.’s Geschichte erstmals in die Schweiz zu bringen. Geniessen sie einen unvergesslichen Musicalabend mit ausgezeichneten Darsteller:innen, einem temporeichen Stück und mitreissender Live-Musik.
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Mit Neuland feiert das Sorbische National-Ensemble zwei Uraufführungen an einem Abend
Copyright: Sorbisches Natinaltheater
Die Neuproduktion Neuland verbindet unter der musikalischen Leitung von Katharina Dickopf Emilie Mayers Singspiel Die Fischerin (1842) mit der Groteske Ptačk architekti (Der Vogel der Architektin) (2025) der sorbischen Autorin Róža Domašcyna.
In der lebendigen Inszenierung von Maria Chagina werden beide Werke als Kammerstücke angelegt. Im Mittelpunkt steht die Kultur, wie sie in Traditionen, Sprache und Klang erfahrbar wird. Auf diese Weise wird die Bühne zu einem interkulturellen Erinnerungsort.
Die weiblichen Hauptfiguren der beiden Stücke sind durch ihre gesellschaftlichen Rollen geprägt. Am Tag vor ihrer Hochzeit will die Fischerstochter Dortchen ihre Pflichten als Hausfrau nicht länger hinnehmen. In einer von Männern geprägten Welt verlangt sie nach weiblicher Individualität. Auch die Architektin befindet sich in einer existenziellen Krise. Mit einem alten Spielzeugpapagei und Stimmen aus der Vergangenheit entwickelt sie Zukunftsvisionen für die von der Braunkohleförderung zerstörte sorbische Landschaft in der Lausitz. Inmitten von gelebten oder verschütteten Traditionen und Rollenmustern wagen beide Frauen einen Aufbruch.
Ana Agafonova taucht die Bühne in ein Licht- und Schattenspiel, wobei sie Die Fischerin als eine sorbische Commedia dell’arte interpretiert und in Ptačk architekti (Der Vogel der Architektin) dokumentarische Elemente einfließen lässt.
Emilie Mayers Singspiel Die Fischerin geht auf ein gleichnamiges Singspiel von Johann Wolfgang von Goethe zurück. Als Erstlingswerk der 1812 im mecklenburgischen Friedland geborenen Komponistin entstand das Werk für Soli, Chor und Orchester unter dem Einfluss ihres Lehrers Carl Loewe in Stettin. Die bekannteste der Balladen ist der Erlkönig, der in der Fischerin zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Die Balladen kannte Goethe aus Herders Volksliedsammlungen von 1778/79.
Christian Mietkes Komposition auf eine literarische Vorlage von Róža Domašcyna ist eine Auftragskomposition des Sorbischen National-Ensembles. Der aus Hoyerswerda stammende Komponist verbindet in seinem Werk Anklänge an die liturgische Musik mit den Klangschattierungen und Effekten der Neuen Musik.
Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Katharina Dickopf. Sie ist seit der Spielzeit 2024/25 als Chefdirigentin am SNE engagiert.
In der Titelpartie der Fischerin ist die Mezzosopranistin Lisa Trentmann zu erleben. An ihrer Seite gibt der norwegische Tenor Martin Enger Holm die Partie des Niklas. Der Bariton Friedo Henken verbindet in seiner Rolle als Dortchens Vater Ausdruckskraft mit spielerischem Witz. In der Rolle der Architektin trägt Božena Bjarsch die musikalische Groteske mit einer beeindruckenden Bühnenpräsenz.
Die Premiere war am 4. Oktober 2025, 19:30 Uhr im Saal des Sorbischen National-Ensembles. Weitere Aufführungen finden am 11., 12. und 19. Oktober 2025 statt.
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Wien/ Burgtheater: Wir trauern um Kammerschauspieler Rudolf Melichar, der am 2. Oktober 2025 im Kreise seiner Familie im 97. Lebensjahr verstorben ist.
Rudolf Melichar war von 1968 bis 2019 Mitglied des Ensembles des Burgtheaters. Mit 39 Jahren debütierte an der BURG, mit 89 Jahren hatte er seine letzte Premiere im Vestibül.
Rudolf Melichar ließ sich bis zuletzt mit Energie, Spielfreude und Lebenslust auf Experimente
mit angehenden Regisseurinnen und Regisseuren und modernen Autorinnen und Autoren ein. Im Burgtheater stand er in über 100 Rollen auf der Bühne, häufig in österreichischen und deutschen Stücken von Nestroy, Horváth, Schnitzler, Kleist, Goethe oder Brecht, spielte aber auch im Werken von Molière, Shakespeare, Tschechow oder Ibsen.
1994 war er erstmals in einem Stück von Elfriede Jelinek zu sehen, in Claus Peymanns „Raststätte“-Inszenierung. Seither avancierte er zum Spezialisten für moderne Sprachpartituren. Weitere Jelinek-Inszenierungen folgten (darunter „Das Werk“ und „Babel“ in der Regie von Nicolas Stemann und „Winterreise“ in der Regie von Stefan Bachmann).
Elfriede Jelinek widmete ihm den Text „Zum Beispiel Rudolf Melichar“: „Also das muß ich sagen: was Rudolf Melichar ganz besonders kann ist: sprechen.“ Bei Friederike Heller spielte er in den Handke-Inszenierungen „Die Unvernünftigen sterben aus“ und „Spuren der
Verirrten“ sowie zuletzt in ihrer Dramatisierung nach Thomas Mann „Doktor Faustus – my love is as a fever“. In Film und Fernsehen war er u.a. in der Regie von Axel Corti oder in Michael Hanekes „Die Klavierspielerin“ zu sehen.
1929 wurde Rudolf Melichar in Berlin als Sohn des österreichischen Komponisten und Dirigenten Alois Melichar geboren. 1942 zog die Familie zurück nach Wien. Er studierte am Max Reinhardt-Seminar, spielte dann in Kiel, Essen, Hannover, Dortmund und Köln, bevor er 1968 Ensemblemitglied der BURG wurde. 2009 wurde Rudolf Melichar zum Kammerschauspieler ernannt.
„Wir trauern um Rudolf Melichar, Ehrenmitglied des Burgtheaters und langjähriger Kollege. Als Schauspieler brillierte er als Charakterdarsteller, Sprachkünstler und Interpret vieler zeitgenössischer Texte. Ich persönlich durfte zweimal mit ihm arbeiten: einmal bei „Perikles“ von Shakespeare und dann bei „Winterreise“ von Jelinek. Rudi war damals schon über 80, in seiner Gesinnung aber so neugierig, aufgeschlossen und modern, dass er immer ein großes Vorbild für mich bleiben wird.“
Stefan Bachmann, künstlerischer Direktor
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Wien: Preisermäßigte Karten für Kabarett Simpl – 27 Jänner und 11. Februar 2026
Liebe Freunde von Bauten und Bildung!
Wir haben für das kommende Jahr wieder Vorstellungen im Kabarett Simpl „Märchen ohne Ende“ für Euch reserviert.
In der Beilage findet Ihr das Anmeldeformular für die Kartenbestellung.
Bitte nur an eine der angegebenen Adressen senden!
BAUTEN UND BILDUNG für Kultur und Freizeit
Neue Simpl-Revue
MÄRCHEN OHNE ENDE
Ein Zaubertrank in 20 Portionen
Legen wir die Fakten endgültig zu den Akten? Oder gibt es noch einen, der auszieht, die Wahrheit zu lernen? Das Tischlein deckt sich mit allerlei Märchen und die Lügner holen den Knüppel aus dem Sack!
Darsteller: Katharina Dorian, Jenny Frankl, Ariana Schirasi-Fard, Joachim Brandl, Julian Loidl, Matthias Mamedof und Bernhard Murg
Conférence: Joachim Brandl
Buch: Michael NIAVARANI & Jennifer Frankl.
Regie: Michael Niavarani und Helena Steele
Wir konnten folgende Vorstellungen um 20 Uhr für Sie reservieren:
Dienstag, 27. Jänner 2026
Mittwoch, 11. Februar 2026
Die ermäßigten Kartenpreise bewegen sich von ca. € 28,– bis € 53,–
Walter Hoffmann
Bitte folgenden Abschnitt oder Bestellung möglichst bald bei GÜNTHER WABERER (0676 9691048) per e-mail guenther.waberer@gmx.at, per Post 1230 Wien, Meggaugasse 5 oder WALTER HOFFMANN (0676 4075100) per e-mail w-hoffmann@gmx.at, per Post 3021 Pressbaum, Josef Schöffelgasse 18, abgeben!
Karten werden ausgegeben, so lange der Vorrat reicht.
Anmeldeschluss 15. November 2025.
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Anmeldungen Kabarett S I M P L 2026 Abschnitt eingelangt………………….
NAME……………………………………………………………………………… Mag. Abt. ………………..
TELEFONNUMMER…………………………………………………………..
E-MAIL ………………………………………………………………..
KARTENANZAHL……………………….
VORSTELLUNG DI, 26.1.2026 O MI, 11.2.2026 O
PREIS ca. € …………………………… TISCH O REIHE O
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