Online Merker Logo

Die internationale Kulturplattform

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 24. AUGUST 2025)

23.08.2025 | Aktuelles

INFOS DES TAGES
(SONNTAG, 24. AUGUST 2025)

DIE WIENER STAATSOPER BEIM FILM FESTIVAL AM WIENER RATHAUSPLATZ: »DON CARLO« & »COSI FAN TUTTE«
 Liebes  Publikum!

Die beiden letzten Werke, die wir diesen Sommer auf der großen Leinwand am Rathausplatz zeigen werden, stammen beide aus dem Jahr 2024: Die heftig diskutierte Produktion von Don Carlo unter der Regie von Kyrill Serebrennikov sowie Così fan tutte, der dritte Teil des von Barrie Kosky inszenierten Da Ponte Zyklus. Auf der Kinderopern-Leinwand zeigen wir einen Klassiker – die Aufnahme ist ebenfalls aus dem Jahr 2024: Die Zauberflöte für Kinder, von Wolfgang A. Mozart.

  PROGRAMM AUF DER GROSSEN LEINWAND
 

carlo1
Szenenfoto »Don Carlo« (2024) © Frol Podlesnyi

Giuseppe Verdi
DON CARLO (2024)
 
 »Für mich erzählt Don Carlo mehr als jede andere Oper über Macht als Antithese zur Freiheit, und über all das, was diese Macht verursacht: Unterdrückung, Gewalt, Inhaftierung, Mord.« so Regisseur Kirill Serebrennikov, der im September 2024 die Neuinszenierung von Don Carlo im Haus am Ring in Szene setzte und damit für die wohl meistdiskutierte Produktion der Saison sorgte. Unter der musikalischen Leitung von Philippe Jordan ist Asmik Grigorian als Elisabeth zu hören, Joshua Guerrero gestaltet die Titelpartie, Étienne Dupuis den Rodrigo, Roberto Tagliavini Philipp II., Eve-Maud Hubeaux die Eboli und Dmitry Ulyanov den Großinquisitor.
 Termin → Don Carlo (2024)
Sonntag, 24. August, 20.30 Uhr

beim Film Festival am Rathausplatz

 Film Festival am Rathausplatz »Don carlo«
 
 

carl02
Emily D’Angelo, Peter Kellner, Federica Lombardi, Filipe Manu in »Così fan tutte« (2024) © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

Wolfgang A. Mozart
COSÌ FAN TUTTE (2024)
 
 Mit Così fan tutte als letzte der drei legendären Opern hat Barrie Kosky im Frühjahr 2024 seinen Mozart Da Ponte Zyklus finalisiert. Die drei Werke wurden seit 2021 im Haus am Ring neu erarbeitet. Für die drei Opern hat Kosky jeweils eine eigene Erzählwelt geschaffen, besonders spielfreudig ist das Ensemble in der Così. Am Pult steht Philippe Jordan, es singen Federica Lombardi, Emily D’Angelo, Peter Kellner, Filipe Manu, Kate Lindsey und Christopher Maltman.
 Termin → Così fan tutte (2024)
Sonntag, 31. August, 20.15 Uhr

beim Film Festival am Rathausplatz

film festival am rathausplatz »così fan tutte«

____________________________________________________________________________________________

Staatsballett Berlin:  KRITIKER-UMFRAGE DER ZEITSCHRIFT tanz

 Staatsballett Berlin geehrt als «Glanzlicht 2025», Artist in Residence Marcos Morau als «Choreograph Jahres»  
 

Berlin, 21. August 2025 — Das Staatsballett Berlin freut sich über zwei Ehrungen im «Jahrbuch 2025» der Zeitschrift tanz: In der Jahresumfrage zur Saison 2024/25 wählten die Kritiker*innen die Kompanie zum «Glanzlicht 2025». Außerdem wurde Artist in Residence Marcos Morau zum zweiten Mal zum «Choreograph des Jahres» ernannt.

In der Jahrbuch-Umfrage der Zeitschrift tanz zur Saison 2025/26, an der 36 Kritiker*innen beteiligt waren, wurde das Staatsballett Berlin neun Mal genannt und damit zum «Glanzlicht 2025» gekürt. Gefeiert werden Tänzer*innen wie Leroy Mokgatle, Jan Casier und Anthony Tette, Bühnenbild und Kostüme und auch die gesamte Kompanie. Michaela Schlagenwerth schreibt in ihrer Würdigung: «Christian Spuck und das von ihm geleitete Staatsballett Berlin eilen geradezu von einem Erfolg und einer Ehrung zur nächsten». Denn: «Jede Produktion war hervorragend gewählt und ebenso hervorragend programmiert».  

Darüber hinaus wurde Marcos Morau mit sieben Stimmen ein weiteres Mal zum «Choreograph des Jahres» gewählt. Erstmals erhielt er diese Auszeichnung im «Jahrbuch 2023». Als Artist in Residence des Staatsballetts Berlin präsentiert er am 31. Oktober 2025 seine Kreation Wunderkammer in der Komischen Oper Berlin @Schillertheater. 

Wir freuen uns über diese Auszeichnungen und danken herzlich!

_______________________________________________________________________________________________

Das Grand Théâtre eröffnet seine Saison 25/26 mit einer Neuinszenierung von Richard Wagners Tannhäuser, welche der deutsche Regisseur Michael Thalheimer für die erkrankte Tatjana Gürbaca übernommen hat.

gtg 25 26 op1 tannhauser c lucas foglia web

Foto: Lucas Foglia

Nach Parsifal (2023) und Tristan und Isolde (2024) setzt das Grand Théâtre de Genève seine Auseinandersetzung mit Wagner fort. In Tannhäuser klingt bereits das Thema an, das den Komponisten Zeit seines Lebens beschäftigen wird: Erlösung durch Liebe. Der deutsche Regisseur Michael Thalheimer, der schon Parsifal und Tristan und Isolde inszeniert hat, vervollständigt nun mit Tannhäuser ein Wagner-Triptychon am GTG, das ursprünglich gar nicht als solches geplant war. Er hat sich bereit erklärt, kurzfristig für Tatjana Gürbaca einzuspringen, die aus gesundheitlichen Gründen gezwungen war, diese Inszenierung abzugeben. Das für diese Produktionn vorgesehene künstlerische Team verbindet glücklicherweise eine langjährige künstlerische Zusammenarbeit mit Michael Thalheimer.
Mit dabei sind der Bühnenbildner Henrik Ahr und der Lichtdesigner Stefan Bolliger, die bereits bei den beiden anderen Produktionen von Thalheimer in Genf mitgewirkt haben, sowie die Kostümbildnerin Barbara Drosihn, die mit dem Regisseur bei zahlreichen Theaterproduktionen zusammengearbeitet hat. Das Team wird somit dienursprünglich mit Tatjana Gürbaca entwickelten Bühnenbilder und Kostüme in die Theatersprache von Michael Thalheimer übertragen. Die Inszenierung basiert auf einem abstrakten architektonischen Konzept. Der Venusberg ist dabei ein mentaler Raum Tannhäusers und bildet die Synthese von dessen Lebenserfahrungen, dargestellt als monumentale, kreisförmige Konstruktion, die sich aus der Gegenwelt der Wartburggesellschaft heraus entwickelt.

Sir Mark Elder, der Grandseigneur unter den britischen Dirigenten, wird eine renommierte und Wagner-erprobte Besetzung leiten. Die Titelrolle wird von dem schwedischen Tenor Daniel Johansson (Parsifal am GTG 2023) verkörpert, und die Elisabeth singt die junge britische Sopranistin Jennifer Davis.

Als Venus ist die Mezzosopranistin Victoria Karkacheva zu erleben, die vor kurzem für ihre Charlotte in Werther an der Mailänder Scala von Kritik und Publikum gefeiert wurde. Der Bariton Stéphane Degout kehrt nach seinem Posa (2023) ans Grand Théâtre de Genève als Wolfram von Eschenbach zurück. Eine tragende Rolle in dieser großen romantischen Oper übernimmt der Chor des Grand Théâtre in der
Einstudierung von Mark Biggins.

Inspiriert von den mittelalterlichen Legenden von Tannhäuser und vom Sängerkrieg auf der Wartburg begann der junge Richard Wagner 1842 nach Der fliegende Holländer mit der Arbeit am Libretto und der Musik dieser Oper. Die Uraufführung in Dresden im Herbst 1845 war kein durchschlagender Erfolg. Wagner arbeitete an einer neuen Fassung, die mit Blick auf das französische Musiktheater ein Ballett enthieltund 1861 an der Pariser Oper aufgeführt wurde. Auch hier war die Resonanz kontrovers, insbesondere weil das Ballett am Anfang im Venusberg und nicht am Ende integriert wurde. Letztendlich haben die kritischen Publikumsreaktionen, die beiden Fassungen und die im Laufe der Zeit entstandenen zahlreichen Mischversionen jedoch dazu beigetragen, dass Tannhäuser von einer ganz besonderen Aura umgeben ist.

Grand Théâtre de Genève: Richard Wagner Tannhäuser (Neuproduktion) in Koproduktion mit der Deutschen Oper Berlin

Premiere: 21. September 2025, 17:00 Uhr

Weitere Vorstellungen: 23. / 26. September, 18:00 Uhr
01. / 04. Oktober, 18:00 Uhr
28. September, 15:00 Uhr

Mehr Info: https://www.gtg.ch/en/2025-2026-season/tannhauser/

 


SAVONLINNA OPERA FESTIVAL: TURANDOT – Wiederaufnahme

 Hommage an Puccini

tura2
Copyright: Toni Härkänen

Savonlinna ist nun schon seit 32 Jahren Austragungsort eines sehr interessanten Opernfestivals. Die Festung Olavinlinna wurde von den Schweden zur Ostabsicherung ihres Reiches im 15. Jahrhundert erbaut, gleich neben der später entstandenen Stadt, wo sie ein wichtiges Nadelöhr der finnischen Seenplatte kontrollierte. Dieses Jahr feierte die Festung Olavinlinna ihren 550. Geburtstag!

Auch Matti Salminen war dabei, mittlerweile schon 80, lange Zeit auch künstlerischer Direktor des Opernfestivals. Er hat hier den Boris Godunov immer wieder gesungen, der heuer auch auf dem Spielplan steht.

Die Wiederaufnahme der „Turandot“ von Giacomo Puccini in der Produktion von Roman Hovenbitzer mit dem großartigen und mittlerweile offenbar schon legendären Bühnenbild von Pet Halmen aus dem Jahre 2003 begeisterte auch dieses Jahr wieder. Die also mittlerweile 22jährige Inszenierung macht sich hervorragend auf der breiten Bühne der Festungswand. Riesige chinesische Masken sind auf Stöcke aufgesteckt, die bei Drehung die Portraits verblichener Verehrer Turandots freigeben. Großartig, wie der Savonlinna Opera Festival Chor positioniert war. Er war in die typische chinesische Dachziegelstruktur in zwei Farben integriert: Eine Gruppe war komplett blau und sah damit aus wie eine Inkarnation von Mao in den schlichten Arbeitsuniformen mit der typischen

Mütze. Die anderen waren rot. Und dieser Chor wurde dann hervorragend choreografiert und mit seiner beachtlichen vokalen Stärke in Einklang mit der Musik gebracht. Das war ja sehr gut gemacht mit einer interessanten unkonventionellen Idee.

Zu Beginn der Oper sieht man gleich Puccini, der hier sozusagen zurückblickt auf sein letztes Werk, das er ja nicht mehr abschließen konnte. Man sieht ihn auch wieder während des Stücks, wo er zu dem alten Timur wird. Am Schluss erfährt der Schöpfer dieser grandiosen Oper dann noch eine Hommage, indemnCalaf zu ihm kommt mit der Partitur und Turandot singt von dieser ab, sie kenne seinen Namen, es ist die Liebe – die Liebe zu Puccini! Das war eine emotional ergreifende Hommage des ganzen Chores stellvertretend für das Publikum an den großen Italiener, die mit unzähligen Notenblättern, die zu den letzten Takten der Oper in der Luft herumwirbeln, unterstrichen wird.

tura1
Copyright: Toni Härkänen

Hervorragend war Ewa Plonka, eine polnische US-Amerikanerin, in der Rolle der Turandot mit einem kraftvoll Sopran, sehr souverän die Bühne beherrschend. Auf Augenhöhe mit ihr sang der hier offenbar sehr beliebte Amadi Lagha den Calaf, mit gutem Spinto und ausdrucksstarkem Spiel.  Sein Tenor ist in der Mittellage schön baritonal unterlegt, und die Höhe macht überhaupt keine Probleme.

Das Publikum hat beim Appalus für ihn fast Kopf gestanden. Die finnische Sopranistin Sonia Herranen präsentierte als Liù eine schöne, lyrisch timbrierte aber auch in der Höhe bestens ansprechende Stimme. Petri Lindroos war ein charakterstarker Timur.

Jan Schweiger studierte den  exzellenten Savonlinna Opera Festival Choir ein, während der Savonlinna Opera Festival Children’s Choir von Leena Astikainnne geführt wurde.

Das Savonlinna Opera Festival Orchestra wurde dirigiert von Ives Abel mit viel Verve für die in der Partitur Puccinis steckende Emotionalität bei sehr guter Führung der Solisten und des Chores.

Es passt an diesem Abend alles zusammen, wobei die großartige Akustik des Saales das Ihre beitrug, überall Wände eines alten Gemäuers von über 500 Jahren!

 

Klaus Billand

————————————————————————————————————————————————

Preisermäßigte Eintriitskarten /Wien); DAS VINDOBONA

VINDOBONA Programm, Kontakt- und Spielstätteninfos | Kultur.net

Samstag, 13. September 2025- Lau­ra Bil­ge­ri mit ihrem 20-Mann-Orches­ter um nur € 30.-

Freitag, 19. September 2025- ANDREAS FERNER – „NIE MEHR SCHULE!“ um nur € 30.-

Samstag, 20. September 2025- Wolfgang Mosers – MIRACULUM um nur € 30.-

Samstag, 27. September 2025- BURLESQUE EXTRAVAGANZA um nur € 50.-

Sonntag, 28.9 2025- Ute Lemper singt Kurt Weill um nur € 45.-

Für Preise und Termine sowie Infos bitte ganz nach unten scrollen

LAURA BILGERI & ALEXANDER EHRENREICH –
„BIG BAND NIGHTS“
Samstag, 13. September 2025
Sa, 13.9.25
Beginn 19.30 Uhr
Ticketabholung 90 Min vor Veranstaltunsbeginn an der Kassa beim Theatereingang/ Einlass 60 Min vor Veranstaltungsbeginn
Wallensteinplatz 6 1200 Wien
Gesicherte Plätze ( in der Kat A + Kat B   nach Verfügbarkeit ) an Tischen
Sonderpreis € 30.-
Laura goes Big Band – Eine musikalische Zeitreise!

Erle­ben Sie ein Big Band Erleb­nis der Son­der­klas­se mit Lau­ra Bil­ge­ri und ihrem 20-Mann-Orches­ter, diri­giert von Her­bert Pich­ler – bekannt aus Dan­cing Stars. Las­sen Sie sich von den zeit­lo­sen Klas­si­kern des Ame­ri­can Song­book der 1920er bis in die 1960er Jah­re ver­zau­bern & genie­ßen Sie einen unver­gess­li­chen Abend vol­ler mit­rei­ßen­der Musik und Lei­den­schaft. Die musi­ka­li­sche Per­for­mance wird von stim­mungs­vol­len Visu­als unter­stützt und zu einem Mul­ti­me­dia-Event auf­ge­wer­tet, das alle Sin­ne anspricht. Lau­ra hat eine tie­fe Ver­bun­den­heit zu den gol­de­nen Jah­ren des Jazz und ent­führt Sie auf eine emo­tio­na­le Zeit­rei­se, bei der jedes Stück die See­le berührt.
 

ANDREAS FERNER – „NIE MEHR SCHULE!“
Freitag, 19. September 2025
Fr, 19.9.25
Beginn 19.30 Uhr
Ticketabholung 90 Min vor Veranstaltunsbeginn an der Kassa beim Theatereingang/
Einlass 60 Min vor Veranstaltungsbeginn
Wallensteinplatz 6; 1200 Wien
Gesicherte Plätze ( in der Kat A + Kat B  nach Verfügbarkeit )  an Tischen
Sonderpreis: € 30.-
Ja, es gibt ein Leben außerhalb der Schule – auch für Andreas Ferner, „Lehrer des Jahres“ und preisgekrönter Kabarettist der Herzen. Nach 25 Jahren hängt er Kreide und Schwamm an den Nagel, spendet seinen Overheadprojektor dem technischen Museum und startet jetzt als Vollzeitkabarettist mit seinem Programm „Nie mehr Schule!“ neu durch.
 

Wolfgang Mosers – MIRACULUM
Samstag, 20. September 2025
Sa, 20.9.25
Begin, n 19.30 Uhr
Ticketabholung 90 Min vor Veranstaltunsbeginn an der Kassa beim Theatereingang/
Einlass 60 Min vor Veranstaltungs-beginn
Wallensteinplatz 6.1200 Wien
Gesicherte Plätze ( in der Kat A + Kat B  nach Verfügbarkeit an Tischen)
Sonderpreis € 30.-
Wolf­gang Mosers Fas­zi­na­ti­on für die gol­de­ne Zauber‑Ära des vori­gen Jahr­hun­derts, ver­leiht sei­ner Show ein ganz beson­de­res Flair.
Die­ser Abend voll wun­der­sa­mer Bege­ben­hei­ten ist sei­ne Liebeserklärung an die hohe Kunst der Täuschung.
Das Unmögliche wird hier zur Normalität.
Mit vie­len sei­ner Dar­bie­tun­gen war Wolf­gang bereits zu Gast bei Fern­seh­sen­dun­gen auf der gan­zen Welt. Erle­ben Sie sei­ne Magie jetzt live und haut­nah in sei­ner neu­en Show MIRACULUM.
 

BURLESQUE EXTRAVAGANZA
Samstag, 27. September 2025
Sa, 27.9.25 Beginn 19.30 Uhr
Ticketabholung 90 Min vor Veranstaltungsbeginn an der Kassa beim Theatereingang/ Einlass 60 Min vor Veranstaltungsbeginn
Wallensteinplatz 6
1200 Wien
Gesicherte Plätze ( in der Kat A + Kat B  
nach Verfügbarkeit )  an Tischen
Sonderpreis € 50.-
Extra­va­gan­te Drag­queens, schil­lern­de Bur­les­que-Tän­zer und atem­be­rau­ben­de Akro­ba­tik, dafür steht Bur­les­que Extra­va­gan­za prä­sen­tiert von Cir­que Rouge.
Genie­ßen Sie einen Abend, schil­lernd in allen Far­ben des Regen­bo­gens, vol­ler extra­va­gan­ter Kunst und Schön­heit in jeg­li­cher Form.
 

Ute Lemper singt Kurt Weill
Sonntag, 28.9 2025
So, 28.9.25
Beginn 18 Uhr
Ticketabholung 90 Min vor Veranstaltungsbeginn an der Kassa beim Theatereingang/
Einlass 60 Min vor Veranstaltungsbeginn
Wallensteinplatz 6
1200 Wien
Gesicherte Plätze ( in der Kat A + Kat B  
nach Verfügbarkeit ) an Tischen

 Sonderpreis: € 45.-
Ute singt Lie­der aus der deut­schen Zeit in Wei­mar Ber­lin, dem fran­zoe­si­schen Exil und aus dem bekann­ten ame­ri­ka­ni­schen Songbuch.Zum 125 Geburts­tag von Kurt Weill wid­met Ute Lem­per die­sem gelieb­ten Kom­po­nis­ten eine Kon­zert­rei­he im Jahr 2025.
Seit 40 Jah­ren liegt ihr sei­ne Musik und sei­ne Geschich­te am Her­zen.
Ihre ers­ten Auf­nah­men mit Dec­ca im Jah­re 1986 waren welt­weit erfolg­reich und brach­ten die Musik des revo­lu­tio­nä­ren Wei­mar Kom­po­nis­ten wie­der in das Gedächt­nis der Men­schen auf allen Kon­ti­nen­ten. 40 Jah­re spä­ter, ver­folgt die Kuenst­le­rin mit einem neu­en zeit­ge­nös­si­schen Inter­es­se sei­ne Spu­ren.
 

Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr –  )unter karten@dander.at möglich !

Für alle anderen Termine, die ich nicht anbiete, können Sie Ihre Karten auch direkt im jeweiligen Theater kaufen, allerdings werden diese nicht vergünstigt abgegeben!

_______________________________________________________________________________________________________

Fabulous soprano Busisiwe in Cape Town – a signature concert 13. September

kapsd

Dear Ladies and Gentlemen,
International acclaimed, elegant and sublime soprano Busisiwe  Ngejane comes to Cape Town for a signature concert.
Featuring mostly Italian and French opera arias Busiswe will  present her elegant voice together with tenor Vuyano Hallam and Baritone Themba Madlose accompanied by  most excellent pianist Jose Diaz. 
A feast for ears and eyes! 
Saturday 13th of September at the Cape Town Club. 
Bookings on www.quicket.co.za with kind regards

Harald Sitta,MD
Cell+ WA: 081-346-6283
harald@sittopera.co.za
www.sittopera.co.za 

 

Diese Seite drucken