INFOS DES TAGES (SONNTAG, 10. AUGUST 2025)
STARS in GARS – Unterreiner & Friends
Ein Sommernachtstraum der Musik auf der Burg Gars
Stars aus Oper, Musical, Pop und Klassik begeisterten gestern beim großen Open-Air-Event. Die Aufzeichnung ist heute Abend auf ORF III zu erleben.
Gars am Kamp. Was für ein Abend auf der Burg Gars im Waldviertel! Unmittelbar nach der letzten Aufführung der diesjährigen Sommeroper La Traviata verwandelte sich die historische Babenbergerburg bei bestem Wetter gestern in eine Bühne der musikalischen Superlative: „STARS IN GARS – Unterreiner & Friends“ präsentierte unter der künstlerischen Leitung von Intendant Clemens Unterreiner eine einzigartige Gala voller musikalischer Höhepunkte. Internationale Topstars wie Günther Groissböck, Maya Hakvoort, Julian le Play, Elena Maximova, Maria Nazarova, Ilia Staple, Cesár Sampson gaben weltbekannte Arien, Duette, Pop-Hits, Musicalnummern und Opernchöre zum Besten. Virtuose Höhepunkte lieferte Yury Revich, der auf seiner Stradivari von 1709 das Publikum zum Staunen brachte. Auch Klassik Newcomer Matteo Ivan Rašić, nominiert für den Österreichischer Musiktheaterpreis in der Kategorie bester männlicher Nachwuchs für die letztjährige Produktion (Liebestrank) der Oper BURG GARS, lies seine schöne Tenor Stimme erklingen und die Herzen des Publikums erobern.
Ein Abend voll musikalischer Glanzpunkte, der zugleich vom guten Zweck geprägt war: Über den gemeinnützigen Verein HILFSTÖNE wurden auch Spenden für Menschen in Not gesammelt.
Das Programm glänzte auch mit einer Vielfalt, die Genregrenzen sprengte: Clemens Unterreiner und Cesár Sampson bildeten mit Bizets Perlenfischer Duett eine einmalige Symbiose aus Klassik und Pop. Julian le Play interpretierte mit Unterreiner „Gold von den Sternen“ aus dem Musical Mozart!. Maya Hakvoort verneigte sich musikalisch vor Barbara Streisand und sang gemeinsam mit Unterreiner das berühmte Duett Tonight aus der Westside Story von Leonard Bernstein.
Klassikgrößen wie Günther Groissböck, Maria Nazarova, Elena Maximova und Ilia Staple brachten Glanzstücke aus Nabucco, Carmen und Rusalka auf die Opernbühne des Waldviertels.
Intendant Clemens Unterreiner freute sich über diesen besonderen Abend: „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Musik über alle Grenzen hinweg zu feiern und gemeinsam mit so großartigen Künstlerinnen und Künstlern aller Genres ein Zeichen für Miteinander und Solidarität zu setzen. Mein besonderer Dank gilt dem ORF für die wertvolle Partnerschaft und die Ausstrahlung dieser einzigartigen Veranstaltung auf ORF III.“
Das Konzert wurde aufgezeichnet und ist am Sonntag, 10. August 2025 um 20:15 Uhr, auf ORF III zu sehen – so können Fans das musikalische Feuerwerk auch in den eigenen vier Wänden erleben.
Ein Abend mit Gänsehautmomenten, musikalischem Hochgenuss und großem Applaus – STARS in GARS – Unterreiner & Friends ist ein Fixpunkt des Kultursommers 2025. Als nächste Highlights warten bei der KulturBURG – dem exklusiven Rahmenprogramm der Oper BURG GARS – eine musikalische Lesung mit Michael Schottenberg (30. August), ein satirischer Liederabend mit Angelika Kirchschlager & Alfred Dorfer (14. September) sowie das große Abschlusskonzert des Janoska Ensembles (28. September).
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49. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet
Mit den Feierlichkeiten im Spanischen Saal von Schloss Ambras am Vormittag des 8. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik in Anwesenheit hochrangiger Vertreter*innen aus Politik und Kultur eröffnet. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Musik, dargeboten von einer Riege renommierter Künstler*innen der Innsbrucker Festwochen. Am Abend feiert Antonio Caldaras Oper «Ifigenia in Aulide» im Tiroler Landestheater Premiere – ein Werk, das bereits die diesjährige Leitfrage der Innsbrucker Festwochen aufgreift: «Wer hält die Fäden in der Hand?». Die Künstlerische Direktorin Eva-Maria Sens und der Musikalische Leiter Ottavio Dantone präsentieren bis zum 31. August ein breitgefächertes Programm: Neben drei Barockopern bieten die Innsbrucker Festwochen dem Publikum zahlreiche Konzerte. Den Auftakt bildeten wie jedes Jahr die Ambraser Schlosskonzerte.
Die beiden diesjährigen Wiederentdeckungen – «Ifigenia in Aulide» von Antonio Caldara und «Ifigenia in Tauride» von Tommaso Traetta (ab 27. August) – thematisieren den mythologischen Stoff der Ifigenia, Tochter Agamennones und Clitennestras. Darüber hinaus haben beide Werke einen historischen Bezug zum Hause Habsburg: Antonio Caldara wirkte seit 1716 am Wiener Hof, seine «Ifigenia in Aulide» wurde zwei Jahre später, 1718 im Leopoldischen Hoftheater, uraufgeführt. Nach mehr als 300 Jahren ist sie ab dem 8. August im Tiroler Landestheater unter Ottavio Dantone, seit 2023 Musikalischer Leiter der Innsbrucker Festwochen, zu erleben. Es spielt die Accademia Bizantina, das Orchester in Residenz. Tommaso Traettas «Ifigenia in Tauride» wurde 1763 in Schloss Schönbrunn uraufgeführt und erfreute sich im späten 18. Jahrhundert großer Beliebtheit. Die Innsbrucker Produktion ab dem 27. August wird von Christophe Rousset und seinem Ensemble Les Talens Lyriques musikalisch gestaltet.
Ab 17. August 2025 bringen Cesti-Teilnehmer*innen des Vorjahres Antonio Vivaldis Oper «II Giustino» auf die Bühne. Die Sänger*innen interpretieren das Dramma per musica in einer Inszenierung von Claudia lsabel Martin Peragallo unter der Musikalischen Leitung von Stefano Demicheli. Es debütieren im Rahmen der Barockoper:Jung u. a. der Cesti-Gewinner Maximiliano Danta sowie die Zweitplatzierte Jiayu Jin. Den glanzvollen Abschluss der lnnsbrucker Festwochen und dieser gemeinsamen Vision bildet traditionell das Finale des 16. Cesti Wettbewerbs am 31. August.
«Die Innsbrucker Festwochen feiern die Schönheit der Alten Musik und das Nachdenken über sie. Alte Musik richtet ein Echo in unsere Zeit und kann durch Reflexion eine Oase zur diskursiven Auseinandersetzung zwischen Vergangenheit und Gegenwart sein. Hierfür einen Ort wie die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu haben, ist ein unermessliches Glück», führte die Künstlerische Direktorin Eva-Maria Sens in ihrer Einstimmung zur Eröffnung aus.
Landeshauptmann Anton Mattle betont «Die Alte Musik gehört zu Innsbruck wie das Goldene Dachl oder die Bergiselschanze – sie ist der DNA der Stadt eingeschrieben, seit Innsbruck sich vor bald 400 Jahren zu einem Zentrum des Musikgeschehens in ganz Europa entwickelt hat. Darauf berufen sich die Festwochen, wenn sie Innsbruck alljährlich zum modernen Zentrum der Alten Musik werden lassen. Besonders freut mich, dass das Festival bewusst unter die Leute geht, aus dem Opernsaal hinaus in die Altstadt, in den Hofgarten und auf Almen rund um Innsbruck. Ich wünsche dem Festival viel Erfolg für die 49. Ausgabe und dem Publikum ganz besondere Stunden!»
Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc lädt ein, gemeinsam zu feiern: «Die Festwochen zeigen aufs Neue, dass Alte Musik alles andere als verstaubt ist – sie lebt, begeistert und inspiriert. Für junge Künstlerinnen und Künstler sind sie eine unschätzbare Chance, sich und ihre Kunst zu präsentieren. Für uns alle sind sie ein Fest der Musik – und Innsbruck versteht es, Feste zu feiern.»
Unter der Leitfrage «Wer hält die Fäden in der Hand?» widmen sich die Innsbrucker Festwochen 2025 dem Zusammenspiel von Schicksal und Entscheidung, Macht und Musik – musikalisch, szenisch und programmatisch. Neben Oper und Konzert gehören dazu auch kostenlose Open-Air-Formate, Stadtbespielungen, Workshops und Publikumsgespräche. Internationale Stars wie Christina Pluhar, Andreas Scholl, Giovanni Antonini und Julien Chauvin treffen auf junge Talente aus aller Welt.
Musikalischer Leiter Ottavio Dantone, Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber,
Künstlerische Direktorin Eva-Maria Sens, Landeshauptmann Anton Mattle,
Kaufmännischer Direktor Markus Lutz (v.l.n.r.) © Birgit Pichler
Das vollständige Programm der Festwochen 2025
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50. Todestag von Dmitri Schostakowitsch
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LEHÁR FESTIVAL BAD ISCHL RÜ C K B L I C K
PREMIERE *DIE BLAUE MAZUR*
LEHÁR FESTIVAL BAD ISCHL 2025
Copyright: Fotohofer
Mit der dritten Produktion in der Saison 2025 DIE BLAUE MAZUR präsentierte das Lehár Festival in halbszenischer Form mit großen Orchester ein besonderes Werk mit ungewöhnlicher Dramaturgie des Bad Ischler Ehrenbürgers Franz Lehár – seine letzte Tanz-Operette!
Die Wiener Gräfin Blanka von Lossin (Corina Koller) ist unglücklich mit dem polnischen Grafen Olinski (Daniel Pataky) verheiratet, denn dieser zeigt zu viel Interesse für eine Tänzerin. Doch gerade der Tanz wird das Ehepaar wieder zueinander führen, denn als Julian Olinski seinem ausgelassenen Vorleben endlich abschwört, fordert er seine Gattin Blanka zur „Blauen Mazur“ auf und beweist damit, dass sein Herz allein ihr gehört.
Ein ganz besonderes Juwel unter den Lehár-Operetten in einer eigens für das Festival erarbeiteteten Fassung und inszeniert von Angela Schweiger, das mit klassischen Walzer-Melodien, spritzigen Buffo-Duetten und schwungvollen Tanzrhythmen überzeugte auf ganzer Linie.
Corina Koller (c) www.fotohofer.at
DIE BLAUE MAZUR (uraufgeführt 1920) – eine romantische Schöpfung mit aussergewöhnlicher Handlung, die Lehárs Bemühen markiert, die Grenzen der Operette zu erweitern!
Die Inszenierung besticht durch die Fülle an Tänzen (choreografiert von Katharina Glas), viel Leidenschaft und Temperament. Auf der Bühne brillierten Corina Koller, Daniel Pataky, Marie-Luise Engel-Schottleitner, Martin Achrainer, Lukas Karzel, Philip Guirola Paganini & Claudiu Sola! Auffallend im Mittelpunkt der Inszenierung von Angela Schweiger: Der fantastische Chor des Lehár Festivals und das wunderbare Franz Lehár-Orchester unter der musikalischen Leitung von Marius Burkert!
Das Publikum zeigte sich begeistert!
FAZIT: Eine kurzweilig inszenierte Rarität mit eingängigen Melodien und exzellentem Timing zwischen Krieg und Aufbruch in der goldenen Ära der europäischen Unterhaltungsindustrie!
Weitere Termine: https://www.leharfestival.at/spielplan/
Operette von Franz Lehár
Libretto von Leo Stein und Bela Jenbach
LEADING TEAM
Musikalische Leitung: Marius Burkert
Inszenierung: Angela Schweiger
Choreografie: Katharina Glas
Kostüme: Peter Plaschek
Korrepetition: Christoph Huber
Chorleitung: Matthias Schoberwalter
IN DEN ROLLEN
Julian Graf Olinski: Daniel Pataky
Blanka von Lossin: Corina Koller
Clemens Freiherr von Reiger: Martin Achrainer
Adolar von Sprinz: Lukas Karzel
Leopold Klammdatsch: Claudiu Sola
Gretl Aigner: Marie-Luise Engel-Schottleitner
Freyhoff & Diener Alois: Philip Guirola Paganini
Franz Lehár-Orchester
Chor des Lehár Festivals Bad Ischl
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Bayreuth
Festival Junger Künstler Bayreuth: Tango-Rhythmen und mazedonische Stimmen sorgen für begeisterte Tanzstimmung
Foto: Olga Gassam/Festival junger Künstler Bayreuth
Das 75. Festival Junger Künstler Bayreuth 2025 findet unter dem Generalthema „E:MOTION“ vom 8. August bis 17. August 2025 statt. Am diesjährigen Festival Junger Künstler Bayreuth nehmen 250 Teilnehmer aus über 28 Nationen teil. Es finden 50 Konzerte, Events und Open-Air-Veranstaltungen sowie 16 Workshops im Rahmen der Festival-Akademie sowie angeleitete Treffen und Diskussionen statt.
Von Jolanta Lada-Zielke
Klassik-begeistert:de
Harald Schmidt im Theater:„Wagner. Das ist für mich mehr als Pizza.“
Es sei nie zu spät, bei Wagner einzusteigen, sagen Entertainer Harald Schmidt und Startenor Klaus Florian Vogt. In ihrem Programm „Wagner zu Dritt“ nähern sie sich dem Komponisten auf etwas andere Weise. Ein Interview.
Frankfurter Allgemeine.net.
Salzburg
Bel Canto bei den Salzburger Festspielen
Donizettis „Maria Stuarda“ in Salzburg: Ein bedeutendes Festspielereignis
Bei den Salzburger Festspielen steht dort selten zu hörender Bel Canto auf dem Programm. Intendant Markus Hinterhäuser lässt auf der riesigen Breitwandbühne des großen Festspielhaus Gaetano Donizettis Königinnenkrieg „Maria Stuarda“ in Szene setzen. Ein bedeutendes Festspielereignis, findet Opernkritiker Bernd Künzig.
Donizettis Maria Stuarda in Salzburg: Bedeutendes Festspielereignis – SWR Kultur
Blu Ray-Besprechung
Diese Opéra-Comique-Collection gibt Einblick in französische Musik-Traditionen
Adolphe Adam: Le Postillon de Lonjumeau, Reynaldo Hahn: Ciboulette, Jacques Offenbach: La Périchole. Naxo s NBDO 189VX
Insgesamt macht diese Erkundung der besonderen französischen Gattung der leichteren Oper oder Operette Freude, man erlebt höchst authentische Aufführungen und erliegt dem Charme des Gebotenen.. Opéra Comique Collection Volume 1
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Sprechtheater
Salzburg/Festspiele
Es wurde eng für den Erzbischof
Es ist Theater am Originalschauplatz. Das Stück Die Belagerung von Peter Blaikner, in Szene gesetzt von seinem Sohn Benjamin Blaikner, erinnert an den Bauernaufstand von 1525. Damals wurde die Festung Hohensalzburg belagert, wo sich der Erzbischof in Sicherheit gebracht hatte. Die Idee zum Stück kam Benjamin Blaikner beim Lesen über die historische Belagerung vor genau fünfhundert Jahren. „Ich dachte, dieses Jubiläum muss gewürdigt werden“, erzählt er. Gemeinsam mit seinem Vater Peter Blaikner entwickelte er das Konzept. Die Salzburger Burgen- und Schlösserverwaltung wurde als Partner gewonnen, und so wird Die Belagerung nicht nur sechs Mal auf der Festung gezeigt (Uraufführung ist am Donnerstag, 7.8.), sondern auch auf der Burg Mauterndorf, im Fort Kniepass und auf der Burg Hohenwerfen.
DrehpunktKultur.at
Ingelheim
„Alles Carl? – Alles Karl!“
Dramatiker trifft Kaiser – Bühnenstück über Carl Zuckmayer und Karl den Großen in Ingelheim. 1200 Jahre liegen zwischen den beiden Karls. Das Bühnenstück in der Aula Regia der Ingelheimer Kaiserpfalz schafft eine Begegnung zweier Persönlichkeiten und ihrer Welten, die auf den zweiten Blick einiges gemeinsam haben. So nimmt zum Beispiel Sprache einen großen Platz ein im Leben beider Männer. Die Freiluftinszenierung besticht mit gut recherchierten Details, einem hochmotivierten Ensemble aus Profis und Laien und mitreißender Musik.
swr.de.kultur
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Finissage von „MENSCH BERLIN“ mit Lesung: Rüdiger Küttner liest im Bank Austria Kunstforum Wien
Mit einer Lesung des renommierten Kunsthändlers Rüdiger Küttner in der Jubiläumsausstellung verabschiedet sich die Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank am 21. August 2025 aus Wien. Der Eintritt ist frei.
Bilder und Downloads zur Meldung im Pressebereich der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank
Wien (LCG) – Zum Abschluss der Jubiläumsausstellung „MENSCH BERLIN“ lädt die Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank am Donnerstag, den 21. August 2025, zu einer besonderen Lesung mit Rüdiger Küttner. Als Direktor beim Staatlichen Kunsthandel der DDR unterstützte Küttner den Galeristen Dieter Brusberg, der die Kunstsammlung der Berliner Volksbank vor 40 Jahren aufbaute. In seinem Buch „Fragen auf Antworten“ gibt Küttner persönliche Einblicke in die Kunstwelt der DDR, die Aufbaujahre der Kunstsammlung der Berliner Volksbank und seine langjährige Tätigkeit in der Galerie Berlin. Im Gespräch mit Moderator Jan Kage werden kulturpolitische Umbrüche, institutionelle Spannungsfelder und die Zusammenarbeit mit westdeutschen Galeristen thematisiert – begleitet von lebendigen Anekdoten über bekannte Künstlerpersönlichkeiten und die Kunstszene im geteilten Deutschland.
„Das Gespräch mit Rüdiger Küttner bildet den feierlichen Abschluss der Jubiläumsausstellung ‚MENSCH BERLIN‘ und zugleich den letzten Programmpunkt im Bank Austria Kunstforum Wien. Jetzt bietet sich noch einmal die Möglichkeit, diesen besonderen Ort der Kultur zu erleben und dabei spannende Einblicke in ein Stück deutsch-deutscher Kunstgeschichte zu gewinnen“, so Sebastian Pflum, Geschäftsführer und Direktor der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank.
Kostenfrei und ohne Anmeldung
Der Eintritt zur Lesung ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Aufgrund der begrenzten Platzanzahl wird jedoch eine frühzeitige Ankunft empfohlen, da bei Erreichen der Kapazitätsgrenze kein Einlass mehr garantiert werden kann.
Weitere Informationen auf kunstforum.berlin
———-Lesung und Gespräch mit Rüdiger Küttner———- Datum: 21. August 2025Uhrzeit: 17.00 bis 19.00 UhrOrt: Bank Austria Kunstforum WienAdresse: 1010 Wien, Freyung 8Lageplan: maps.app.goo.gl/pFWTeCKER3GhcrfB9 Website: kunstforum.berlin
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KAPSTADT/ Südafrika
Dear Friends of Opera & classical music & Rugby!
Set in the Georgian splendour of The Cape Town Club, 18 , Queen Victory Road we welcome at 14.30 H one of the most stunning, brilliant Soprano voices of South Africa – already internationally acclaimed!
Of Love & sun & fun & roses. A journey through art songs and Opera up to Richard Strauss
Piano: David Lubbe.
Tickets available on www.quicket.co.za or at the door
Proof of payment is your access ticket.
Meet & greet: Following the concert, join us for an exclusive post-show experience with Yolisa and David an autograph session, photo opportunities, and a warm, elegant reception to wrap up the event.
Afterwards, you can enjoy a fine lunch and drinks at the Club and view the Rugby match against Australia at 17.00 H in the bar!
On Sunday 10.Agust tune in to VMC Planet radio and listen to a talk about classic music and opera!
with kind regards
Harald Sitta,MD
Cell+ WA: 081 346 6283 harald@sittopera.co.za
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Opa im Spital, aber die Enkel haben „opafrei“ und sind im „Tullner Meer“. Ich freue mich mit der Familie, so soll es auch sein!
Bildmitte: Leonie-Marie, Isolde und Raffael Cupak. Foto: Renate Cupak
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