INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 28. DEZEMBER 2024
WIEN / Volksoper: MY FAIR LADY von Frederick Loewe / Alan Jay Lerner
Neueinstudierung, betreut von Ruth Brauer-Kvam
Premiere: 27. Dezember 2024
Foto: Wiener Volksoper/ Barbara Palffy
Diese Lady wird ein Tramp
Ein Burgschauspieler, zwei Damen aus der Josefstadt, zwei Herren, die durch Film und Fernsehen höchst bekannt sind – die Volksoper hat tief in das Wiener Schauspieler-Reservoire gegriffen, um die alte „My Fair Lady“ (immer ein verlässlicher Kassenschlager) wieder einmal neu aufzuputzen. Freilich, so unbefangen, wie vor gut 30 Jahren geht man heute nicht mehr damit um. Von damals stammt die Inszenierung von Robert Herzl, die man nun angeblich wieder zeigt – an sich ist es wohl nur die schöne Ausstattung von Rolf Langenfass, die hier überlebt hat.
Denn in einer Zeit, wo eine woke Journalistin in der Vorberichterstattung anmerkt, sie finde „My Fair Lady“ unerträglich, weil Eliza da so gedemütigt wird (dass es dabei um eine Demontage der Machos geht, ist bei der heutigen Verengung des Blicks offenbar nicht ersichtlich), kann man auch ein klassisches Musical nicht unbeschädigt lassen.
Dass sich hier zwischen dem anfangs so hochnäsigen Professor Higgins und dem Blumenmädchen Eliza nicht nur ein Lernprozeß abspielt, der das Proletarierkind sprechen und auch denken lehrt, sondern auch eine Liebesgeschichte – nein, das geht nicht, da würde man ja den alten weißen Mann für sein schlechtes Benehmen, das er die ganze Zeit zeigt (und das einen Teil des Reizes des Werks ausmacht), am Ende noch belohnen… Nein, pfui, das geht in unserer Welt nicht.
Darum darf Ruth Brauer-Kvam, die die Neueinstudierung übernommen hat, auch vieles anders sehen. So einiges verkürzt – und Eliza darf auch nicht mehr „I could have danced all night“ singen, denn das würde ja bedeuten, dass sie glücklich war, und das ist in den Augen des Zeitgeistes nicht erlaubt, weil die Männer sie so quälen. Und wenn Professor Professor Higgins auch am Ende so in die Knie geht, dass er gesteht, „gewöhnt an ihr Gesicht“ zu sein (mehr ist bei ihm wirklich nicht möglich), so bekommt er – wie im Original – seine Eliza doch nicht. Die steigt auf ein Fahrrad und radelt ein paar Mal über die Bühne. Vorhang. Das muss reichen, um ihre Unabhängigkeit zu zeigen. (Denkt man es durch, kann man sich nicht vorstellen, dass sie ohne männliche Hilfe zu einer selbständigen Geschäftsfrau werden kann, aber was soll’s?) Fest steht – diese Fair Lady wird keine gelassene Mrs. Higgins, sondern ein Tramp…
Zum Bericht über die Wiederaufnahme von Renate Wagner
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Europaballett St. Pölten: Ab heute ist es endlich soweit! Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Aufführung der unterhaltsamen und witzigen Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauss
Freuen Sie sich auf ein unvergessliches Erlebnis mit humorvoller Inszenierung von Wolfgang Gratschmaier und Choreografie von Michael Fichtenbaum – voller Musik, Charme und überraschender Momente.
Die Handlung spielt in einem malerischen Badeort in der Nähe einer großen Stadt und entfaltet sich rund um die amüsante Vorgeschichte von Herrn von Eisenstein. Nach einer rauschenden Ballnacht lässt er seinen Freund, den Notar Dr. Falke, betrunken und als Fledermaus verkleidet durch die Straßen irren – eine peinliche Situation, die Dr. Falke nicht auf sich sitzen lassen kann! Entschlossen, sich an Eisenstein zu rächen, spinnt er einen cleveren Plan, der für viele Lacher sorgen wird.
Seien Sie dabei, wenn wir Ihnen die turbulente „Rache der Fledermaus“ präsentieren! Freuen Sie sich auf mitreißende Melodien, farbenfrohe Kostüme und eine spritzige Inszenierung, die Jung und Alt gleichermaßen begeistern wird.
Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, Teil eines unvergesslichen Abends zu werden! Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und erleben Sie die Magie der Operette hautnah.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Rosalinde: Natalia Ushakova
Eisenstein: Stephen Chaundy
Direktor Frank: Georg Lehner
Prinz Orlofsky: Renée Schüttengruber
Alfredo: Wolfgang Gratschmaier
Dr. Falke: Agnes Palmisano
Adele: Laurentia Andreea Paraschiv
Dr. Blind, Ida, Frosch: KS Ursula Pfitzner
Fledermaus Quartett unter der Leitung von Angelika Ortner
Aufführungstermine:
28. Dezember um 18:00 Uhr
29. Dezember um 18:00 Uhr
31. Dezember um 18:00 Uhr
INFOS UND TICKETS:
tickets@europaballett.at
02742/230 000
www.europaballett.at
Online Karten kaufen
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Wiener Staatsoper: Fotos aus der ersten Vostellung „Hänsel und Gretel“ am 26.12.2024
Florina Ilie (Gretel), Szilvia Vörös (Hänsel). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Jochen Schmeckenbecher (Peter Besenbinder)
Regine Hangler (Gertrud)
Szilvia Vörös (Hänsel)
Florina Ilie (Gretel)
Thomas Ebenstein (Knusperhexe)
Ileana Tonca (Sandmännchen / Taumännchen)
Jochen Schmeckenbecher (Peter Besenbinder), Regine Hangler (Gertrud). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Thomas Ebenstein (Knusperhexe). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Ileana Tonca (Sandmännchen / Taumännchen). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
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Opre Frankfurt: Erste Wiederaufnahme RODELINDA
Oper in drei Akten von Georg Friedrich Händel
Text von Nicola Francesco Haym nach der Tragödie Pertharite, roi des Lombards (1652) von Pierre Corneille
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Foto: Monika Rittershaus
Musikalische Leitung: Simone Di Felice
Regie: Claus Guth
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Axel Weidauer
Bühnenbild und Kostüme: Christian Schmidt
Licht: Joachim Klein
Video: Andi A. Müller
Choreografie: Ramses Sigl
Choreografische Einstudierung: Patricia Roldán
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Rodelinda: Elena Villalón
Bertarido: Lawrence Zazzo
Grimoaldo: Josh Lovell
Eduige: Zanda Švēde
Unulfu: Rafał Tomkiewicz
Garibaldo: Božidar Smiljanić
Flavio: Irene Madrid
Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Koproduktion mit dem Teatro Real, Madrid, der Opéra de Lyon, dem Gran Teatre del Liceu, Barcelona und der Dutch National Opera, Amsterdam
Im King’s Theatre am Londoner Haymarket wurde am 13. Februar 1725 Rodelinda, Regina de’ Longobardi von Georg Friedrich Händel (1685-1759) uraufgeführt. Das für die Royal Academy of Music bestimmte Meisterwerk
des schon zu Lebzeiten äußerst erfolgreichen Opern- und Oratorienkomponisten entstand auf dem Höhepunkt seiner Londoner Karriere. Das Libretto stammt aus der Feder des im Umarbeiten vorhandener Operntexte versierten und theatererfahrenen Dichters Nicola Francesco Haym. Es geht auf die Tragödie Pertharite, roi des Lombards (1652) von Pierre Corneille zurück. Nach Stationen in Lyon und Barcelona kam die 2017 in Madrid entstandene, gefeierte Inszenierung von Claus Guth 2019 in weitgehend neuer Besetzung in Frankfurt heraus, 2020 gefolgt von Aufführungen in Amsterdam. Nun kehrt die Inszenierung zum ersten Mal ins Haus am Willy- Brandt-Platz zurück. „Händels Oper Rodelinda enthält so viele musikalische Perlen, dass man sich wünscht, diesesWerk häufiger auf dem Spielplan zu sehen. Guths Inszenierung überzeugt auf ganzer Linie und lässt die dreieinhalb Stunden wie im Flug vergehen“, war auf dem Opernportal www.omm.de zu lesen. Der Wiesbadener Kurier attestierte der Inszenierung „brillante Barocklust”. Der Regisseur erzählt Rodelinda aus der Perspektive des Kindes Flavio. Diese stumme, von Guth enorm aufgewertete Rolle wird nun von der Tänzerin Irene Madrid übernommen.
Bertarido, König der Langobarden, tötet seinen Bruder im Streit um die Thronfolge. Daraufhin ergreift er die Flucht und lässt das Gerücht vom eigenen Tod verbreiten. Der mit Bertaridos Schwester Eduige verlobte Grimoaldo
plant die Übernahme der Herrschaft durch eine Hochzeit mit Bertaridos Frau Rodelinda. Diese lehnt jedoch zunächst ab. Grimoaldos Freund Garibaldo droht ihr mit der Tötung ihres Sohnes Flavio, sollte sie sich weiterhin
einer Heirat mit Grimoaldo verweigern. Der totgeglaubte Bertarido kehrt zurück und wird gefangen genommen.
Als die Befreiung gelingt, kann er einen heimtückischen Angriff Garibaldos auf Grimoaldo verhindern. Grimoaldo überlässt ihm aus Dankbarkeit den Thron, heiratet Eduige und begnügt sich mit der Herrschaft über Pavia.
Die musikalische Leitung hat erstmals Frankfurts Kapellmeister Simone Di Felice. Neben Elena Villalón in der Titelpartie sind auch Zanda Švēde (Eduige) und Božidar Smiljanić (Garibaldo) aus dem Ensemble der Oper Frankfurt besetzt. Während sie neu in die Inszenierung einsteigt, ist er mit ihr bereits vertraut. Der amerikanische Countertenor Lawrence Zazzo (erstmals als Bertarido) war an der Oper Frankfurt bereits u.a. als Händels Tamerlano und Giulio Cesare sowie als Arsamene in Xerxes zu erleben. Er tritt an den Staatsopern in Hamburg, München, Berlin und Wien, am Opernhaus Zürich, an der Opéra National de Paris, am Royal Opera House Covent Garden in London und an der Metropolitan Opera in New York auf. Josh Lovell (Grimoaldo) ist Kanadier und seit 2019 Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper in München. Zu seinen Plänen in 2025 gehört Don Ottavio in Mozarts Don Giovanni an der Oper Leipzig. Der polnische Countertenor Rafał Tomkiewicz legt als Unulfo sein Hausdebüt an der Oper Frankfurt vor.
Wiederaufnahme: Sonntag, 5. Januar 2025, um 18.00 Uhr im Opernhaus
Weitere Vorstellungen: 11., 19., 25., 31. (19 Uhr) Januar 2025
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 18 Uhr
Preise: € 16 bis 121 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.
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Theater Münste: Stimmen. Mut. Zukunft. Uraufführung von Jeanne d́́́́‘Arc
Premiere: Samstag, 01. Februar 2025, 19.30, Großes Haus
Lilian Stillwell bei der Probe. Foto: Tanja Hall
Am 1. Februar 2025 präsentiert die Sparte Tanz Münster im Großen Haus einen brandneuen und spartenübergreifenden Tanzabend, der den aufbegehrenden Geist einer Ikone der französischen Nationalgeschichte mit dem Vorwärtsstreben unserer Zeit verbindet: Jeanne d‘Arc von Tanzdirektorin und Chefchoreografin Lillian Stillwell.
Seit dem 15. Jahrhundert gelten Jeanne d’Arcs Visionen als Zeichen von Göttlichkeit, menschlicher Imagination und evolutionäre Kraft – ein innerer Antrieb, um sich fortzubewegen und etwas nachhaltig zu bewirken. Kaum eine andere historische Figur verkörpert Freiheit, Widerstand und Umdenken auf so eindrückliche Art und Weise, und inspirierte Kunstschaffende unterschiedlichster Gattungen: ob Voltaire, Friedrich Schiller, Berthold Brecht als Autoren oder Giuseppe Verdi, Pjotr I. Tschaikowsky, Arthur Honegger und Jordi Savall in der Musik.
Auch Lillian Stillwells neues Tanzwerk ist von der Strahlkraft dieses Stoffes inspiriert. Dabei geht es der Choreografin jedoch nicht darum, Jeanne d’Arcs Leben in ein Handlungsstück zu übersetzen. Vielmehr sind es die äußeren Einflüsse um, die Impulse im Inneren sowie der eiserne Wille und das Vorwärtsdenken der ‚Jungfrau‘, die 1429 die Stadt Orléans befreite, welche die Säulen für Stillwells Bühnenwerk bilden: Wem gelingt es, Ideen und Träume zu verwirklichen? Wer hört auf seine ‚innere Stimme‘ ̶ und weshalb? Was ist diese ‚innere Stimme‘ – könnte sie auch durch KI ersetzt werden? Woher kommt der Forschungs- und Eroberungsdrang des Menschen? Wie gehen wir mit Selbstkontrolle bzw. ‚Steuerung‘ von außen um?
Chefchoreografin Lillian Stillwell, die Musiktheater und interdisziplinäre Produktionen an mehreren großen Theatern und Opernhäusern Europas (u.a. Oper Zürich, Dutch National Opera & Ballett, Royal Danish Opera & Ballet, Palais des les Arts Reina Sofia in Valencia und Philharmonie Luxembourg) geschaffen hat, hat nun für Theater Münster eine eigene Inszenierung für die Sparten Tanz und Musiktheater konzipiert. A-Cappella – gesang vom Opernchor wird mit Schlagzeugmusik und Tanz vereint in einer Choreografie zur musikalischen Fassung, die primär aus Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts stammt.
Neues gibt es auch in Stillwells Tanzästhetik zu sehen: Tanz Münster wird in Jeanne d‘Arc, erstmals seit Stillwells Amtsantritt, Spitzentanz auf der Bühne zeigen ̶ eine Tanz-Form, die auf das Romantische Ballett des 19. Jahrhunderts zurückgeht. Mit dem typischen Körper- und Kostümbild der ‚Prima Ballerina‘ wurde damals auch (Theater-)Geschichte geschrieben, indem die Frau auf der Bühne zu einer noch nie dagewesenen Leitfigur exponiert wurde. Tänzerinnen werden von den sie umgebenden Gruppen abheben und spannungsvolle Interaktionen zwischen Individuum und Masse eröffnen. Somit lädt Jeanne d‘Arc zu einer Zeitreise, die sowohl die historische Figur zum Leben erweckt als auch einen Ausblick auf mögliche Zukunftsszenarien liefert. Daneben setzt Stillwell auf reduzierte Mittel – also bewusst platzierten Minimalismus, der auch in der Musik widergespiegelt wird.
Da Jeanne d’Arc ihre Eingebungen als zumeist von großer Helligkeit begleitet beschrieb, ist das gezielte Spiel mit dem Lichtdesign als dominierendes Stilmittel des Bühnenbildes eine ebenfalls bedeutsame Komponente. Hierfür zeichnen Marco Vitale und Stella Sattler verantwortlich, indem sie dem Geschehen ein magisches Ambiente verleihen. Ergänzt wird die Ausstattung durch das facettenreiche Kostümbild von Louise Flanagan.
Fassung:
Der musikalische Rahmen von Jeanne d‘Arc lässt aufhorchen, weil auch der Opernchor sowie das Sinfonieorchester des Theater Münster live zu erleben sein werden. Ausgehend von den Stimmen, von denen die historische Jeanne berichtete, wird auch der Opernchor eine tragende Rolle spielen. Das Kollektiv entwickelt szenische Figurationen, die ähnlich dem Chor des antiken Theaters eine kommentierende wie auch handlungsimmanente Funktion besitzen und die Ausarbeitung mehrerer Erzählebenen ermöglichen. Bei der Erarbeitung der musikalischen Fassung bestand der Wunsch, eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen. Diese liegt im minimalistischen Duktus, der ätherische, vibrierende und mitreißende Klangsphären eröffnet: Chor-Gesänge von Beat Furrer (*1954), dessen Enigma-Kompositionen (2007) die Prophezeiungen Leonardo Da Vincis (1452 – 1519) und somit die Kernthematik von dieses Tanzprogramms ̶ die Weissagung und Gestaltung der Zukunft ̶ aufgreifen, und Josquin des Prez (1440 – 1521) durchziehen das Programm ebenso wie rhythmische Kompositionen von Steve Reich (*1936), Peter Sadlo (1962 – 2016), David Lang (*1957) und Dr. Gene Koshinski (*1980). Zwei Solo-Schlagzeuger stehen daher im musikalischen Vordergrund dieser choreografischen Uraufführung.
KONZEPT, CHOREOGRAFIE UND INSZENIERUNG Lillian Stillwell / CHOR-REGIE UND SZENISCHE MITARBEIT Tom Ryser / PROBENLEITUNG UND CHOREOGRAFISCHE ASSISTENZ Katelyn Skelley / MUSIKALISCHE LEITUNG Thorsten Schmid-Kapfenburg / CHORLEITUNG Anton Tremmel / FASSUNG Lillian Stillwell, Anton Tremmel / LICHTDESIGN Marco Vitale / KOSTÜME Louise Flanagan / MITARBEIT BÜHNENBILD Stella Sattler / DRAMATURGIE Regina Genée / TANZ Tanz Münster
Weitere Termine:
Sa. 08.02., 19.30 / Mi. 12.02., 19.30 / Fr. 21.02., 19.30 / Di. 25.02., 19.30 / Sa. 08.03., 19.30h / So. 23.03., 18.00 / Do. 03.04., 19.30h / Mi. 16.04., 19.30 / Sa. 10.05., 19.30h, Großes Haus
Begleitveranstaltungen:
- 15.01.25 / 18:00 – 19:00 Uhr, Ballettsaal: Öffentliche Probe
- 18.01.25 / 11:00, Großes Haus: Sneak Peek
- 25.01.25 / 11:00, Großes Haus: Matinée
Kostenlose Werkeinführung, jeweils 30 min. vor Vorstellungsbeginn
Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde, ohne Pause
Altersfreigabe: ab 8 Jahren
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