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INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 16. NOVEMBER 2024

16.11.2024 | Aktuelles

INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 16. NOVEMBER 2024)

Wiener Staatsoper: Fotos aus der esten Vorstellung der Serie „MANON“ von Massenet (14.11.2024)

Drei erfreuliche Rollendebüts von Mkhtaryan, Grigolo, Olivieri & Co.
WIEN / Staatsoper: MANON. 59. Aufführung in dieser Inszenierung am 14. November 2024

Zum Bericht von Manfred A. Schmid

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Vittorio Grigolo (Chevalier Des Grieux), Kristina Mkhitaryan (Manon Lescaut). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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Alma Neuhaus (Javotte), Mattia Olivieri (Lescaut), Teresa Sales Rebordão (Rosette). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

Kristina Mkhitaryan (Manon Lescaut)
Vittorio Grigolo (Chevalier Des Grieux)
Mattia Olivieri (Lescaut)
Alma Neuhaus (Javotte)
Teresa Sales Rebordão (Rosette)

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Vittorio Grigolo (Chevalier Des Grieux), Kristina Mkhitaryan (Manon Lescaut). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

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DER FLIEGENDE HOLLÄNDER VON RICHARD WAGNER IM STEINBRUCH ST. MARGARETHEN
9. JULI BIS 23. AUGUST 2025

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Modell Bühnenbild im Steinbruch St. Margarethen. Copyright: Momme Hinrichs

In der Saison 2025 präsentiert die Oper im Steinbruch mit „Der fliegende Holländer“ erstmalig ein Werk Richard Wagners. Der Wiener Regisseur Philipp M. Krenn und Bühnenbildner Momme Hinrichs werden in ihrer Inszenierung der Geschichte um einen verwunschenen Seemann den Steinbruch in ein wogendes, aufpeitschendes Meer samt Geisterschiff verwandeln. Das aus erfahrenen Wagner-Interpreten sowie ambitionierten vielversprechenden Nachwuchstalenten bestehende internationale Ensemble wird von Patrick Lange geleitet. Premiere ist am 9. Juli 2025, es sind 24 Vorstellungen angesetzt.

Eine „Romantische Oper in drei Aufzügen“ …
… so lautet der Untertitel der 1843 uraufgeführten vierten Oper Richard Wagners. Als einziges Werk aus seiner frühen Schaffensphase wird es bis heute regelmäßig gespielt und ist für viele Wagners populärstes Werk überhaupt. Das Stück erzählt die mystische Geschichte eines verwunschenen Seemanns, der verdammt ist, die Weltmeere zu besegeln, bis er die Liebe einer reinen, unschuldigen Frau gewinnt. Mit einer Dauer von rund zweieinhalb Stunden zählt es zu Wagners kürzesten Werken. In St. Margarethen wird Philipp M. Krenn Regie führen, der bereits große Erfahrung in der Inszenierung von Werken Wagners sowie in Stücken für große Bühnen und Festivals aufweist und 2025 unter anderem auch einen „Parsifal“ bei den Festspielen in Erl präsentieren wird. Krenn über die Wagner-Inszenierung in der kommenden Saison: „Die Oper im Steinbruch und ,Der fliegende Holländer‘ sind für mich eine ideale Kombination – umso mehr freut es mich, dass das Stück jetzt in dieser besonderen Location aufgeführt wird. Dieses Werk beeindruckt mich in seiner Gesamtheit, denn es beinhaltet Kraft, Wut und Verzweiflung genauso wie Sehnsucht, Romantik und Liebe, gespickt mit etwas Humor. Kurzum: Es ist eine große Liebesgeschichte mit romantischer Musik in einem einzigartigen Ambiente. Wir werden packende zweieinhalb Stunden Musiktheater im besten Sinne erleben, gepaart mit Naturgewalten und herausragender Technik.“ 
Krenn ist seit 2014 als eigenständiger Regisseur aktiv und inszenierte unter anderem im Festspielhaus Baden-Baden, an der Oper Graz, an der Dutch National Opera, an der Oper Malmö, an den Staatstheatern Wiesbaden, Braunschweig und Meiningen, an der Neuen Oper Wien, beim Steirischen Herbst in Graz, an der Volksoper Wien sowie am (Musik)Theater an der Wien und der Wiener Kammeroper.

Momme Hinrichs, betraut mit dem Bühnenbild, ist für die perfekte Symbiose zwischen Bühnenräumen und Projektion bekannt, wodurch ein Gesamtkunstwerk entsteht, das mit der Musik und dem Bühnengeschehen verschmilzt. International hat er sich als Mitbegründer des Künstlerduos fettFilm einen Namen gemacht: Mit diesem war Hinrichs seit dem Jahr 2000 maßgeblich an der Entwicklung der Videoprojektionen und dem Beruf des Video-Designers in der Opern- und Theaterwelt beteiligt. Seine Arbeiten führten ihn an viele europäische Opernhäuser und zu Festivals, unter anderem nach Salzburg, Bayreuth und Bregenz, an die Berliner Opernhäuser, nach Hamburg, München, Köln, Hannover, Oslo, Paris, Toulouse, Nancy, Kopenhagen, Amsterdam, Wien, Budapest, Barcelona und Florenz, aber auch an internationale Theater in Nordamerika, China, Indien und in den Nahen Osten. Für die Produktion „Der fliegende Holländer“ an der Donbass Opera Donezk, bei der Hinrichs für Bühnenbild und Projektionen verantwortlich war, gewann er 2012 den Taras Schewtschenko Preis, die höchste Kulturauszeichnung der Ukraine. „Es war schon lange mein Traum, im Steinbruch ein Bühnenbild machen zu dürfen. Die Größe und die dadurch resultierenden Möglichkeiten sind für Ausstatter wie mich buchstäblich ein fantastischer Spielplatz! Wir wollen den Steinbruch in eine norwegische Küstenlandschaft verwandeln, in all ihrer Rauheit, mit großen Wellen, die sich an der Küste brechen. Dazu gibt es ein wandlungsfähiges Haus, natürlich spektakuläre Stunts und – last but not least, um es poetisch zu sagen – ,Ein Schiff wird kommen …‘“ erklärt Hinrichs. 

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Momme Hinrichs, Eva Dessecker, Philipp M. Krenn. Copyright: Andreas Tischler

Für die prachtvollen Kostümkreationen wird Eva Dessecker verantwortlich zeichnen. Jüngst mit dem Deutschen Musical Theater Preis 2024 in der Kategorie „Bestes Lichtdesign“ ausgezeichnet, wird zudem Lichtdesigner Michael Grundner in die Oper im Steinbruch 2025 zurückkehren und die norwegische Küstenlandschaft lichttechnisch in Szene setzen. 
Abgerundet wird das Bühnenbild durch die Videoprojektionen von Roland Horvath, die den Steinbruch optisch in die norwegischen Meeresbuchten verwandeln werden. 

Musikalische Leitung und internationales Spitzenensemble
Die musikalische Leitung übernimmt der international renommierte deutsche Maestro Patrick Lange, der als äußerst erfahrender Wagner-Dirigent gilt. Er steht kommenden Sommer erstmals am Pult der Oper im Steinbruch und wird das internationale Ensemble bestehend aus internationalen Spitzensängerinnen und -sängern leiten.
„Wagners Musik ist wie eine Droge: Diese dichte Harmonik, diese unfassbaren Klangmischungen, diese schier endlosen Linien, diese intensive Instrumentation, diese fast schon filmische Technik der Überblendung – das alles wirkt hypnotisch und schafft einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann. Man wird geradezu süchtig danach!“, erklärt Lange.

Seine Laufbahn als Operndirigent begann er in Zürich und Luzern. Mit Mozarts „Le nozze di Figaro“ gab er 2007 sein Debüt an der Komischen Oper Berlin, wo er ab 2008 als 1. Kapellmeister, ab 2010 als Chefdirigent des Hauses wirkte. Seine Interpretationen von „Die Meistersinger von Nürnberg“, „Rusalka“ und „Der Freischütz“ fanden internationale Beachtung. 2010 debütierte Patrick Lange mit Puccinis „Madama Butterfly“ an der Wiener Staatsoper und ist dort seither regelmäßig zu Gast. Weitere Engagements führten ihn unter anderem an die Semperoper Dresden, das Royal Opera House Covent Garden London, die Hamburgische Staatsoper, Opera Australia Sydney, Oper Zürich, Canadian Opera Company Toronto, Korean National Opera Seoul, Staatsoper Stuttgart, Opéra national du Rhin Strasbourg und die Oper Frankfurt. Ein weiteres Highlight war sein Debüt an der Bayerischen Staatsoper im Juli 2021 im Rahmen der Münchner Opernfestspiele mit Wagners „Das Rheingold.“ Als Generalmusikdirektor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden leitete er gefeierte Neuproduktionen von Richard Wagners „Tannhäuser“, „Die Meistersinger von Nürnberg“ und „Der fliegende Holländer“.

Senta, die in melancholischen Tagträumen von der schaurigen Gestalt eines zum ewigen Leben verdammten Seefahrers fantasiert, wird von den herausragenden Sopranistinnen Elisabeth Teige, Johanni van Oostrum und Johanna Will verkörpert. Elisabeth Teige hat sich als eine der gefragtesten jugendlich-dramatischen Sopranistinnen etabliert. Mit der Partie der Senta debütierte sie an der Norwegischen Nationaloper & Ballett in Oslo und sie sang diese Rolle in den darauffolgenden Jahren an der Oper Frankfurt, der Nationaloper Bergen, der Deutschen Oper Berlin, am Nationaltheater Prag und zuletzt in Dmitri Tcherniakovs gefeierter Neuproduktion in ihrer Debütsaison bei den Bayreuther Festspielen 2022 unter der Leitung von Oksana Lyniv. 
Die Tenöre AJ Glueckert, Dominik Chenes und Nenad Čiča übernehmen den Part des Jägers Erik. Glueckert gab bereits in der Spielzeit 2016/2017 an der New Yorker MET Sentas Verloben. Jinxu Xiaohu (Ismaele, „Nabucco“ 2022) und Brian Michael Moore (Don José, „Carmen“ 2023) freuen sich in der Rolle des Steuermanns auf die Rückkehr in die Oper im Steinbruch. Der Part der Mary wird von Mezzosopranistin Roxana Constantinescu verkörpert. Liang Li und Jens-Erik Aasbø übernehmen den Part des Daland. Den Holländer, der auf Erlösung hofft, verkörpern die Baritone Georg Gagnidze, James Rutherford und Tommi Hakkala. George Gagnidze zählt zu den führenden Sängern seines Fachs. Zu den Höhepunkten seiner vergangenen Spielzeiten zählen die Titelpartie in Verdis „Nabucco“ an der MET, sein Hausdebüt an der Atlanta Opera und an der Dallas Opera als Rigoletto, als Macbeth am Teatro Comunale in Bologna und am Teatro San Carlo in Neapel, als Schaklowity an der Berliner Staatsoper, als Scarpia am Gran Teatre del Liceu in Barcelona und sein Rollendebüt als Grand-Prêtre in Camille Saint-Saens’ „Samson et Dalila“ an der Berliner Staatsoper Unter den Linden. 

Das Piedra Festivalorchester wird auch kommendes Jahr als Residenzorchester zu hören sein und unter anderem das Lied der Senta oder den Chor der Matrosen erklingen lassen. Wie schon in den letzten Jahren sorgt der Philharmonia Chor Wien unter der Leitung von Walter Zeh für einen herausragenden und bewährten Klangkörper – diesmal wieder auf der Bühne agierend.

Auch in dieser Saison dürfen waghalsige Stunts nicht fehlen, die der Stunt Action Designer Ran Arthur Braun gekonnt in die Inszenierung integrieren wird.

„Das gesamte Ensemble, das Leading-Team und ich freuen uns, erstmalig ein Werk Richard Wagners in der Oper im Steinbruch zu spielen. Es ist davon auszugehen, dass Wagner über Heinrich Heine auf die Sage aufmerksam wurde und während einer mehrwöchigen Reise nach England die eindringliche Stimmung auf der See erlebte. Ich bin davon überzeugt, dass es uns gelingen wird, das Publikum in den Bann dieses schauerlich-romantischen Märchens zu ziehen“, so Daniel Serafin, Intendant der Oper im Steinbruch.

Der fliegende Holländer – Erlösung durch Liebe?
An der rauen Küste zwischen den Fjorden Norwegens fantasiert die Kapitänstochter Senta in melancholischen Tagträumen von der schaurigen Gestalt eines zum ewigen Leben verdammten Seefahrers, der nur alle sieben Jahre an Land gehen darf, um die Liebe einer Frau zu gewinnen. Eine solche Liebe und unverbrüchliche Treue bis in den Tod allein kann den Untoten von seinem Fluch erlösen. Als Sentas Vater Daland plötzlich mit einem Wildfremden in der Tür steht, meint Senta, in jenem Heimatlosen wirklich die sagenumwobene Gestalt des „fliegenden Holländers“ zu erkennen. Hilflos muss Sentas Verlobter, der Jäger Erik, dem Treueschwur der einander Unbekannten zusehen. Als zu nächtlicher Stunde die Mannschaft des fremden Schiffes an Land kommt, versetzen die geisterhaften Erscheinungen das gesamte Dorf in Angst und Schrecken und Erik will sich schützend vor Senta werfen. 
Der unglückliche Seefahrer sieht sich einmal mehr um die versprochene Treue betrogen und gibt sich tatsächlich als der fliegende Holländer zu erkennen. Und Senta will den Holländer um jeden Preis erlösen …

Informationen zum diesjährigen Leading-Team und dem Cast finden Sie unter: www.operimsteinbruch.at/cast und www.operimsteinbruch.at/leading-team

TERMINE & INFORMATIONEN                    
Premiere: 9. Juli 2025
Weitere Termine:
10., 11., 12., 17., 18., 19., 23., 24., 25., 26. und 31. Juli 2025
1., 2., 6., 7., 8., 9., 14., 15., 16., 21., 22., und 23., August 2025    

Beginn Juli: 20.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr 
Beginn August: 20.00 Uhr, Einlass ab 18.00 Uhr     
Dauer: ca. 2,45 Std.    
Preise: € 29 bis € 185

TICKETBESTELLUNGEN
Ticketbüro pan.event
T: +43 2682 65065
E: tickets@panevent.at
www.operimsteinbruch.at
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 Volksoper Wien erhält das Österreichische Umweltzeichen

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Der Volksoper Wien wurde am 14. November 2024 das Österreichische Umweltzeichen verliehen. Die Urkunde wurde überreicht von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Vizekanzler und Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport Werner Kogler. Mit dieser Auszeichnung wird das engagierte Bemühen der Volksoper anerkannt, ökologische Nachhaltigkeit in ihre Tätigkeiten zu integrieren. Die Volksoper setzt effiziente Maßnahmen zur Reduktion ihrer Treibhausgase, zur Ressourcenschonung und zum Schutz der Biodiversität. Die feierliche Verleihung fand am 14. November 2024 im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie statt.

Einige unserer Maßnahmen für ökologische Nachhaltigkeit im Überblick:
Das Österreichische Umweltzeichen ist ein Beleg für die konsequente Umsetzung umweltfreundlicher Standards. Die Volksoper Wien hat in den letzten Jahren folgende Bemühungen in der ökologischen Nachhaltigkeit umgesetzt und wird diese Bestrebungen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks weiter ausbauen.

Eigene Photovoltaikanlage: Seit der Inbetriebnahme im Jahr 2023 wurden bereits 345 MWh an eigenem Strom produziert. Das entspricht 4160 gepflanzten Bäumen bzw. dem Eigenbedarf von durchschnittlich ca. 130 Haushalten.

Wärmerückgewinnungsanlage
: Seit Herbst 2024 gibt es eine hochmoderne Wärmerückgewinnungsanlage, die etwa 70% der Wärmeleistung im Zuschauerraum zurückgewinnen kann.

Grünstrom-Bezug:
Die Volksoper bezieht vertraglich zertifizierten Grünstrom, der mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet ist.
Energieverbrauchsreduktion: Durch kontinuierliche Maßnahmen und regelmäßige externe Audits wird der Energieverbrauch fortlaufend gesenkt.

LED-Beleuchtung: Bereits 50% der szenischen Beleuchtung wurde auf energieeffizientere LED-Technologie umgestellt.

Begrünung: Als äußeres Zeichen der Maßnahmen für ökologische Nachhaltigkeit wurden der Innenhof und die Außenflächen der Volksoper mit heimischen, insektenfreundlichen Pflanzenarten begrünt.

Einführung des Jobtickets: Damit fördern wir die Nutzung von öffentlichem Verkehr durch unsere Mitarbeiter:innen.

Einführung eines Umweltmanagementsystems (EMAS): Zur Steuerung und Optimierung unserer Umweltleistung.

„Diese Auszeichnung ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit und Klimaschutz“, betont der kaufmännische Geschäftsführer der Volksoper Wien Christoph Ladstätter. „Wir sind stolz auf die erreichten Fortschritte und werden weiterhin alles daransetzen, unser Engagement für Umwelt- und Klimaschutz zu intensivieren.“
 
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GRAMOLA bereichert den CD-Markt mit IN TE DOMINE SPERAVI (Günther Groissböck; Matthias Giesen)

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In Te Domine Speravi
Günther Groissböck/Matthias Giesen
Bach/Bruckner/Schmidt/Brahms/Haydn
1 CD, Gramola
€ 19.90

Katalog Nummer 99372

In Te Domine Speravi
Diese Zusammenstellung der größten geistlichen Kompositionen für Bass und Orgel findet ihre idealen Interpreten im Sänger Günther Groissböck und Matthias Giesen auf der Brucknerorgel in St. Florian. Die Bandbreite reicht von J. S. Bach über Haydn und Mozart zu Bruckner und Brahms und endet mit dem Schluss des Oratoriums „Das Buch mit sieben Siegeln“. Hier treffen zwei der mächtigsten Klangkörper aufeinander, nicht im Konflikt, sondern einander ergänzend zu einem Klangerlebnis der Sonderklasse. Drei Jahrhunderte werden in der großen Basilika St. Florian lebendig und entwickeln ihre Strahlkraft in der einzigartigen Akustik dieser erhabenen Kirche. Clemens Horak, Manuel Huber und Wolfgang Vladar, alle drei Mitglieder der Wiener Philharmoniker, ergänzen als Instumentalisten das kongeniale Duo Groissböck/Giesen.
 
Ein Youtube-Video zur Einstimmung
 
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Zum Video
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