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INFOS DES TAGES (MONTAG, 20. JÄNNER 2025)

20.01.2025 | Aktuelles

INFOS DES TAGES (MONTAG, 20. JÄNNER 2025)

WIENER STAATSOPER:  Informationen zum Opernball 2025

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Nadine Serra, Juan Diego Florez, Cornelius Meister, Martin Schläpfer

In der hochkarätig besetzten künstlerischen Eröffnung, die dem Jubiläum entsprechend Johann Strauß in den Mittelpunkt stellt, spielt das Orchester der Wiener Staatsoper unter Dirigent Cornelius Meister. Es singen Nadine Sierra, Juan Diego Flórez, Maria Nazarova und Daniel Jenz – auf dem Programm stehen der Csárdás aus Ritter Pásman, der Walzer »Frühlingsstimmen«, »Bella enamorada« aus El último rómantico (von Reveriano Soutullo & Juan Vert) sowie »Alle maskiert« aus Eine Nacht in Venedig.

In einer Neukreation von Martin Schläpfer, Ballettdirektor und Chefchoreograph des Wiener Staatsballetts, tanzt das Wiener Staatsballett mit den Solistinnen und Solisten Elena Bottaro, Natalia Butchko, Sonia Dvořák, Olga Esina, Alexandra Inculet, Hyo-Jung Kang, Sinthia Liz, Katharina Miffek, Ketevan Papava, Claudine Schoch; Timoor Afshar, Rashaen Arts, Jackson Carroll, Andrés Garcia Torres, Masayu Kimoto, Marcos Menha, Kristián Pokorný, Duccio Tariello, Arne Vandervelde, Géraud Wielick sowie vier Schülerinnen und Schülern der Ballettakademie den »Kaiserwalzer«. 

Den Auftakt mit der Fanfare gibt erneut das Bühnenorchester der Wiener Staatsoper unter der Leitung von Markus Henn.

DER OPERNBALL IM ZEICHEN DER SOLIDARITÄT

Wie bereits 2023 und 2024 wird der Opernball auch heuer ein deutliches Zeichen für soziale Verantwortung und Solidarität setzen: Mit dem Erwerb der Eintrittskarten (Aufschlag von 35 € pro Ticket) und der Konsumation am Ball (10% Aufschlag auf die Gastronomie-Umsätze) wird erneut »Österreich hilft Österreich« unterstützt. »Österreich hilft Österreich« ist eine von ORF und den führenden Hilfsinstitutionen Caritas, Diakonie, Hilfswerk Österreich, Österreichisches Rotes Kreuz und Volkshilfe getragene Initiative, die in Not geratenen Menschen in unserem Land hilft.

Für den Wiener Opernball 2025 hat sich Jakob Grabmayr, Sohn und Nachlassverwalter des bedeutenden österreichischen Künstlers Franz Grabmayr, dazu bereit erklärt, ein Werk seines Vaters zur Verfügung zu stellen, das einerseits als Sujet für Plakate und Drucksorten dient, vor allem aber wieder für eine Benefiz-Aktion zur Verfügung gestellt wird, deren Reinerlös ebenfalls zur Gänze an »Österreich hilft Österreich« geht.

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Copyright: Franz Grabmayr

Das Werk kann ab sofort im Dorotheum besichtigt werden. Die Online-Auktion startet am 17. Jänner, um 12 Uhr und läuft bis 5. März 2025 um 20 Uhr. Gebote können unter dorotheum.com/opernball abgegeben werden; der Rufpreis beträgt 50.000 €.

Der Opernball im Fernsehen:

Für alle, die dem Ball lieber fernbleiben, aber ihn dennoch verfolgen möchten, liefert der ORF die Übertragung direkt ins Wohnzimmer: Der Abend beginnt am 27. Februar um 20.15 Uhr auf ORF 2 und ORF ON und läuft bis nach Mitternacht. Die Eröffnung beginnt pünktlich um 22.00 Uhr, nachdem der Bundespräsident die Mittelloge betreten hat. Am Freitag, den 28. Februar gibt es dann um 20.15 Uhr mit Alles Opernball eine humorvolle Zusammenfassung des Abends.

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Wien: Jonathan Tetelman singt doch noch den Turridu (gestern am 19. – und noch am am 22.1.

Just 24hrs away from my @wienerstaatsoper debut in Cavalleria Rusticana — Thank you to everyone for your patience and support. I am feeling much better and can’t wait to perform this iconic role at this legendary theater 🎭

Toitoitoi ✨ to my wonderful cast and team!
@elina.garanca
@nicolaluisotti_conductor
@realadamplachetka
@anitamonserratmezzo

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Linz: „UNSERE KINDER DER NACHT“ – Uraufführung im Musiktheater des Landestheaters Linz, Großer Saal, 19. 01.2025

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Vaida Raginskyte, Daniel Morales Péres. Foto: Reinhard Winkler für Landestheater

Eine musikalische Geschichte für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren von Helmut Jasbar (Text und Musik)

Allen, die Radio Ö 1 hören, ist Helmut Jasbar seit Jahren ein Begriff: am häufigsten wohl als Gastgeber im RadioCafé beim „Klassik-Treffpunkt“, aber ebenso tritt er als Musiker und Komponist bzw. Autor auf…

Zum Premierenbericht von Petra und Helmut Huber

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Hessisches Staatsballett mit „Last Work“ von Ohad Naharin auf ausverkaufter Europa-Tournee

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Copyright: Andreas Etter

Nach dem umjubelten Auftritt im Dezember 2024 in Monte Carlo, setzt das Hessische Staatsballett derzeit seine Europatournee mit „Last Work“ von Choreografie-Legende Ohad Naharin fort. Der erfolgreichen Eröffnung am gestrigen Donnerstag im Théâtre du Crochetan in Monthey, Schweiz, werden bis zum 25. Januar fünf weitere Termine in Frankreich und der  Schweiz folgen. Alle Vorstellungen der Tour sind ausverkauft.

Ohad Naharin, einer der einflussreichsten Choreografen der Gegenwart, hat mit „Last Work“ ein kraftvolles und tiefgründiges Tanzstück geschaffen, das sich mit den Themen Vergänglichkeit und menschliche Existenz auseinandersetzt. Die dynamische Bewegungssprache verbindet sich mit den elektronischen Klängen des DJs Grischa Lichtenberger. „Naharins ‚Last Work‘ hat den Krieg im Blick, ohne plakativ zu sein. Es erzählt von der Verletzlichkeit des Menschen, seiner Unsicherheit und Stärke zugleich“, schrieb die F.A.Z.

Mehrmals im Jahr geht die gemeinsame Tanzkompanie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden und des Staatstheaters Darmstadt auf Tournee durch Deutschland und Europa. Länder wie Spanien, die Niederlande, Österreich und Serbien standen schon auf dem Tourneeplan. Ein Highlight war die Eröffnung des internationalen Kalamata Dance Festivals in Griechenland im Juli letzten Jahres.
Über die Bedeutung des Tourens für das Hessische Staatsballett sagt Ballettdirektor Bruno Heynderickx: „Mir ist es sehr wichtig, dass unsere Arbeit von Zeit zu Zeit über unsere Theater hinausstrahlt. Tourneen im In- und Ausland sind nicht nur bereichernd, sondern auch eine große Motivation für unsere Tänzer und unser Team. Darüber hinaus sind sie eine Anerkennung für die außergewöhnliche Qualität unserer Tänzer und den hohen künstlerischen Anspruch unserer Produktionen.“
Die Stationen der Tour:
16. Januar 2025: Théâtre du Crochetan, Monthey, Schweiz
18. Januar 2025: Equilibre, Fribourg, Schweiz
21./22. Januar 2025: La Rampe, Échirolles, Frankreich
24/25. Januar 2025: Château Rouge, Annemasse, Frankreich
Weitere Informationen finden Sie unter www.hessisches-staatsballett.de
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Münster: Stimmen.  Mut.  Zukunft. Uraufführung von Jeanne d́́́́‘Arc. Spartenübergreifender Tanzabend

 Premiere: Samstag, 01. Februar 2025, 19.30, Großes Haus

Am 1. Februar 2025 präsentiert die Sparte Tanz Münster im Großen Haus einen spartenübergreifenden Tanzabend, der den aufbegehrenden Geist einer Ikone der französischen Nationalgeschichte mit dem Vorwärtsstreben unserer Zeit verbindet: Jeanne d‘Arc von Tanzdirektorin und Chefchoreografin Lillian Stillwell.

Seit dem 15. Jahrhundert gelten Jeanne d’Arcs Visionen als Zeichen von Göttlichkeit, menschlicher Imagination und evolutionäre Kraft – ein innerer Antrieb, um sich fortzubewegen und etwas nachhaltig zu bewirken. Kaum eine andere historische Figur verkörpert Freiheit, Widerstand und Umdenken auf so eindrückliche Art und Weise, und inspirierte Kunstschaffende unterschiedlichster Gattungen: ob Voltaire, Friedrich Schiller, Bertolt Brecht als Autoren oder Giuseppe Verdi, Pjotr I. Tschaikowsky, Arthur Honegger und Jordi Savall in der Musik.

Auch Lillian Stillwells neues Tanzwerk ist von der Strahlkraft dieses Stoffes inspiriert. Dabei geht es der Choreografin jedoch nicht darum, Jeanne d’Arcs Leben in ein Handlungsstück zu übersetzen. Vielmehr stützt sich Stillwells Bühnenwerk auf die äußeren Einflüsse rund um die ‚Jungfrau‘, ihre Impulse im Inneren, ihren eisernen Willen und ihr Vorwärtsdenken, mit denen ihr 1429 die Befreiung Orléans gelang: Wem gelingt es, Ideen und Träume zu verwirklichen? Wer hört auf seine ‚innere Stimme‘  ̶  und weshalb? Was ist diese ‚innere Stimme‘ – könnte sie auch durch KI ersetzt werden? Woher kommt der Forschungs- und Eroberungsdrang des Menschen? Wie gehen wir mit Selbstkontrolle bzw. ‚Steuerung‘ von außen um?

Chefchoreografin Lillian Stillwell, die Musiktheater und interdisziplinäre Produktionen an mehreren großen Theatern und Opernhäusern Europas (u.a. Oper Zürich, Dutch National Opera & Ballett, Royal Danish Opera & Ballet, Palais des les Arts Reina Sofia in Valencia und Philharmonie Luxembourg) geschaffen hat, hat nun für das Theater Münster eine eigene Inszenierung konzipiert.  A-Cappella-gesang vom Opernchor wird mit Schlagzeugmusik und Tanz vereint in einer Choreografie zu einer musikalischen Fassung, die primär aus Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts stammt. 

Neues gibt es auch in Stillwells Tanzästhetik zu sehen: Tanz Münster wird in Jeanne d‘Arc, erstmals seit Stillwells Amtsantritt, Spitzentanz auf der Bühne zeigen  ̶  eine Tanz-Form, die auf das Romantische Ballett des 19. Jahrhunderts zurückgeht. Mit dem typischen Körper- und Kostümbild der ‚Prima Ballerina‘ wurde damals auch (Theater-)Geschichte geschrieben, indem die Frau auf der Bühne zu einer noch nie dagewesenen Leitfigur exponiert wurde. Tänzerinnen werden sich von den sie umgebenden Gruppen abheben und spannungsvolle Interaktionen zwischen Individuum und Masse eröffnen. Somit lädt Jeanne d‘Arc zu einer Zeitreise ein, die sowohl die historische Figur zum Leben erweckt als auch einen Ausblick auf mögliche Zukunftsszenarien liefert. Daneben setzt Stillwell auf reduzierte Mittel – also bewusst platzierten Minimalismus, der auch in der Musik widergespiegelt wird.

Da Jeanne d’Arc ihre Eingebungen als zumeist von großer Helligkeit begleitet beschrieb, ist das gezielte Spiel mit dem Lichtdesign als dominierendes Stilmittel des Bühnenbildes eine ebenfalls bedeutsame Komponente. Hierfür zeichnen Marco Vitale und Stella Sattler verantwortlich, indem sie dem Geschehen ein magisches Ambiente verleihen. Ergänzt wird die Ausstattung durch das facettenreiche Kostümbild von Louise Flanagan.

Fassung:

Der musikalische Rahmen von Jeanne d‘Arc lässt aufhorchen, weil auch der Opernchor sowie das Sinfonieorchester des Theater Münster live zu erleben sein werden. Ausgehend von den Stimmen, von denen die historische Jeanne berichtete, wird auch der Opernchor eine tragende Rolle spielen. Das Kollektiv entwickelt szenische Figurationen, die ähnlich dem Chor des antiken Theaters eine kommentierende wie auch handlungsimmanente Funktion besitzen und die Ausarbeitung mehrerer Erzählebenen ermöglichen. Bei der Erarbeitung der musikalischen Fassung bestand der Wunsch, eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen. Diese liegt im minimalistischen Duktus, der ätherische, vibrierende und mitreißende Klangsphären eröffnet: Chor-Gesänge von Beat Furrer (*1954), dessen Enigma-Kompositionen (2007) die Prophezeiungen Leonardo Da Vincis (1452 – 1519) und somit die Kernthematik dieses Tanzprogramms  ̶  die Weissagung und Gestaltung der Zukunft  ̶  aufgreifen, und Josquin des Prez (1440 – 1521) durchziehen das Programm ebenso wie rhythmische Kompositionen von Steve Reich (*1936), Peter Sadlo (1962 – 2016), David Lang (*1957) und Dr. Gene Koshinski (*1980). Zwei Solo-Schlagzeuger stehen daher im musikalischen Vordergrund dieser choreografischen Uraufführung.

KONZEPT, CHOREOGRAFIE UND INSZENIERUNG Lillian Stillwell / CHOR-REGIE UND SZENISCHE MITARBEIT Tom Ryser / PROBENLEITUNG UND CHOREOGRAFISCHE ASSISTENZ Katelyn Skelley / CHORDIREKTION Anton Tremmel / FASSUNG Lillian Stillwell, Anton Tremmel / LICHTDESIGN Marco Vitale / KOSTÜME Louise Flanagan / MITARBEIT BÜHNENBILD Stella Sattler / DRAMATURGIE Regina Genée / TANZ Tanz Münster

Weitere Termine:

Sa. 08.02., 19.30 / Mi. 12.02., 19.30 / Fr. 21.02., 19.30 / Di. 25.02., 19.30 / Sa. 08.03., 19.30h / So. 23.03., 18.00 / Do. 03.04., 19.30h / Mi. 16.04., 19.30 / Sa. 10.05., 19.30h, Großes Haus

Begleitveranstaltungen:

  • 18.01.25 / 11:00, Großes Haus: Sneak Peek
  • 25.01.25 / 11:00, Großes Haus: Matinée

Kostenlose Werkeinführung, jeweils 30 min. vor Vorstellungsbeginn

Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde, ohne Pause

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Zum Tod von David Lynch: ARTE ändert sein Programm und sendet „Mulholland Drive“

Mittwoch 22/01/2025, 20.15 Uhr auf ARTE und weitere Programme ab sofort auf arte.tv

Watch Mulholland Dr. | Prime Video

 David Lynch, amerikanische Filmlegende und Multitalent, verstarb am 16. Januar im Alter von 78 Jahren. Seine Filme sind so rätselhaft wie er selbst, „Twin Peaks“, Blue Velvet“ oder „Mulholland Drive“ gehören zu seinen bekanntesten Werken. ARTE widmet dem visionären Ausnahmekünstler eine Hommage und zeigt am

Mittwoch 22/01/2025, 20.15 Uhr auf ARTE und arte.tv
Mulholland Drive
Spielfilm von David Lynch
USA, Frankreich 2001
Mit Naomie Watts, Laura Elena Harring, Mark Pellegrino, Justin Theroux u.v.a.

Eine gedächtnislose Frau irrt verletzt über den Mulholland Drive in Los Angeles. Sie findet Zuflucht bei Betty, einer angehenden Schauspielerin. Die nun „Rita“ getaufte Unbekannte macht sich mit Betty auf die Suche nach ihrer wahren Identität. – Neben dem Regiepreis in Cannes erhielt der Film (2001) zahlreiche weitere Auszeichnungen, darunter Nominierungen für den Oscar.

„Mulholland Drive“ ist ein filmisches Mysterium, an dem sich viele Interpreten die Zähne ausgebissen haben. Dass darüber hinaus auch noch eine ad absurdum geführte Satire auf Hollywood ins Spiel kommt, könnte damit zu tun haben, dass Lynch hier seine Erfahrungen mit der amerikanischen Filmindustrie thematisiert. So war sein Film ursprünglich als Pilot für eine ABC-Fernsehserie gedacht, wurde jedoch nach einem erbitterten Streit auf Eis gelegt. Erst als  zwei französische Partner in das Projekt einstiegen, konnte der Film pünktlich zum Festival in Cannes 2001 vollendet werden.

„Mulholland Drive“ wird ab Mittwoch 22/01/2025 bis Dienstag 28/01/2025 auf arte.tv online verfügbar zu sein.

Der Film „Persischstunden“ entfällt.

Auf arte.tv gibt es ab sofort weitere Programme zu sehen:

Es war einmal.. „Wild at Heart“
Doku von Auberi Edler, 52 Min
Frankreich 2008

Zu David Lynchs bekanntesten Filme zählt auch „Wild at Heart: Die Geschichte von Sailor und Lula“ aus dem Jahr 1990, der in Cannes mit der Goldenen Palme gewürdigt wurde. Archivaufnahmen und Interviews stellen das Roadmovie in seinen Entstehungszusammenhang.

Auf arte.tv verfügbar bis 17/07/2025

Blow up: Worum ging’s bei David Lynch?
von Luc Lagier, 15 Min, Frankreich
ARTE France

David Lynch hat uns verlassen. Von seinen Anfängen als Kunststudent und Kurzfilm-Regisseur bis zur Serie „Twin Peaks“: Worum ging’s eigentlich bei David Lynch?

Auf arte.tv verfügbar bis 18/04/2025
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WIEN/ „Vindobona“: Preisermäßigte Eintrittskarten über karten@dander.at 

Liebe Freunde,
lassen Sie sich von der Schönheit und Vielfalt der Darbietungen im DAS VINDOBONA verzaubern!
Auf Ihrer Reise durch die diversen Shows im DAS VINDOBONA entdecken Sie atemberaubende Akrobatik, beeindruckende Künstler sowie kulinarische Genüsse und die herzliche Gastfreundschaft im DAS VINDOBONA.

Teil II folgt morgen!

kar

div. Termine- Dinnershow: CULINARICAL 8.0 – GOES MOVIE um nur € 95.- ( incl. Menü)

Donnerstag, 6. Februar 2025- MAYA HAKVOORT UNPLUGGED – „Der Soundtrack meines Lebens“ um nur € 45.-

Freitag, 7. Februar 2025- NICOLAS TENERANI – „Come fly with me!“ um nur € 29.-

Montag, 10. Februar 2025- STEFANO BERNARDIN – „Es ist, was es ist…“ sagt der Erich! um nur € 35.-

Donnerstag, 13. Februar 2025- BURLESQUE EXTRAVAGANZA – VALENTINES SPECIAL um nur € 45.-

Freitag, 14. Februar 2025- Dinnershow: BURLESQUE EXTRAVAGANZA – VALENTINES SPECIAL um nur € 95.- ( incl. Menü)

Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr –  )

unter karten@dander.at möglich !

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