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INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 4.DEZEMBER 2024

04.12.2024 | Aktuelles

INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 4. DEZEMBER 2024

Wiener Staatsoper:  Matinee zu PALESTRINA ist online!

ZUM VIDEO
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WAS SIE IM FEBRUAR AN DER WIENER STAATSOPER ERLEBEN KÖNNEN

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Sehr geehrte Damen und Herren, 
liebes Publikum!

Am 5. Dezember wird niemand Geringerer als Staatsopern-Ehrenmitglied Christian Thielemann die Wiederaufnahme von Hans Pfitzners, im Hause lange nicht gespielter, Oper Palestrina dirigieren. Die Vorstellungen sind beinahe zur Gänze ausverkauft – nur einzelne Restkarten, sowie natürlich Stehplätze, sind noch verfügbar.

Termine → Palestrina

5. / 8. / 12. & 15. Dezember 2024

 Tickets & Informationen »Palestrina«
 

 KOMMISSIONSBÖRSE

Lange erwartet – endlich ist es soweit: Wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass die → Kommissionsbörse für Einzelkarten wieder einsatzbereit ist. Sollte Ihnen der Besuch einer Vorstellung trotz gültiger Tickets künftig also nicht möglich sein, haben Sie die Option, Ihre Tickets anderen Gästen zum Verkauf anzubieten. 

Die Kommissionsverkäufe können Sie selbst online über Ihr Kundenportal abwickeln, oder Sie machen es mit Unterstützung der Bundestheaterkassen im Opernfoyer oder unseres Service Centers. Die Kommissionsgebühr beträgt 10% des regulären Kartenpreises, mindestens jedoch 3 €. Die Karten werden, sobald sie in Kommission gegeben wurden, zum Originalpreis über all unsere Verkaufskanäle angeboten. Eine Schritt-für-Schritt Anleitung zur Online-Kommissionsbörse im Kundenportal finden Sie auf unserer Website:

Informationen zur Kommissionsbörse
 
KINDERKARTEN BIS ZUM 16. GEBURTSTAG

Gerne möchten wir Ihnen auch in Erinnerung rufen, dass für jeden Abend – ausgenommen Vorstellungen mit Preisen »P« und Vorstellungen mit einer Altersempfehlung ab 16 Jahren – ein Kontingent an Kinder- und Jugend-Karten zum Preis von je 15 € verfügbar ist. Der Kauf einer Kinderkarte (bis 16 Jahre) ist an den Kauf einer regulären Karte gebunden. Pro Kauf sind maximal 3 Kinderkarten möglich. Kinderkarten können auch online gebucht werden, die Ausgabe dieser Karten an die Kinder und Jugendlichen erfolgt am Abend selbst an der Abendkassa bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Bitte beachten Sie, dass auf Plätzen, für die eine ermäßigte Kinderkarte erworben wurde, ohne Aufzahlung auf den Vollpreis keine Erwachsenen sitzen dürfen. Wir behalten uns vor, dies stichprobenartig zu überprüfen.

Informationen zu Kinderkarten
 

  VERKAUFSSTART FEBRUAR: EINE PREMIERE, EINE WIEDERAUFNAHME & DIE GANZ GROSSEN NAMEN…

Am Sonntag, den 1. Dezember  startete der Verkauf für alle Vorstellungen im Februar 2025. Sie können die Karten → online, aber auch in all unseren → Verkaufsstellen erwerben. Bitte beachten Sie, dass die Bundestheaterkassen sonntags nur bis 13 Uhr geöffnet haben.

Im Februar erwartet Sie die vierte Opernpremiere dieser Saison, nämlich → Norma mit Federica Lombardi und Juan Diego Flórez, die Wiederaufnahme von Verdis → Il trovatore mit Maria Agresta und Vittorio Grigolo, sowie zwei weitere Produktionen in absolut herausragender Besetzung: → Tosca mit Sonya Yoncheva, Piotr Beczała und Ambrogio Maestri sowie Beethovens → Fidelio mit Michael Spyres, Simone Schneider, Bryn Terfel und Georg Zeppenfeld.

NORMA

Mehr als zehn Jahre war Vincenzo Bellinis Norma – eine der zentralen Belcanto-Opern – nicht mehr an der Wiener Staatsoper zu hören, seit mehr als 40 Jahren fand keine szenische Aufführung dieser Oper statt. Dabei strotzt dieses Werk vor musikalisch Außergewöhnlichem: Nicht nur die Arie »Casta diva« ist zu einer Ikone der italienischen Oper geworden, das gesamte Werk funkelt nur so von musikalischen Preziosen und ist ein dementsprechendes Kernstück des Opernrepertoires. Im Februar gibt es nun endlich eine Neuproduktion: Cyril Teste – der Regisseur der Salome-Neuproduktion 2023 – inszeniert, Michele Mariotti übernimmt die musikalische Leitung. Federica Lombardi, eine der schönsten Sopranstimmen der jüngeren Generation, singt die Titelpartie, den Pollione gibt Juan Diego Flórez. Dazu gibt’s eine Staatsopern-Rückkehr von Ildebrando D’Arcangelo als Oroveso und ein Wiedersehen mit Vasilisa Berzhanskaya als Adalgisa.

Am Sonntag, den 2. Februar 2025 findet die von Direktor Bogdan Roščić moderierte → Einführungsmatinee zu Norma statt. Mit dem Aktionscode Vormittag_NL ist der Besuch dieser wie gewohnt kostenlos für unsere Newsletter-Abonnentinnen und Abonnenten.
  
Termine → Norma
Premiere: 22. Februar 2025′
3. / 6. / 9. / 12. & 15. März 2025
Tickets & Informationen »Norma«
 

 IL TROVATORE
Il trovatore war von Anfang an ein Erfolgswerk. Im Gegensatz zu so manch anderer Oper von Giuseppe Verdi gab es beim Trovatore keinerlei Anlaufschwierigkeiten, die Uraufführung in Rom im Jahr 1853 kam einem Triumph gleich. Auch in Wien wurde das Werk unmittelbar nach der Uraufführung gespielt und gehört nach wie vor zu den beliebtesten Werken der Musiktheaterliteratur. Selbst jene, die der Gattung Oper ferner stehen, werden einige der wirkungsvollen Arien und Ensembles kennen, die die tragisch-dramatische Handlung um Liebe, Hass, Abenteuer, Ruhm, Todesnot, Eifersucht und schicksalhafte Rache tragen. Wie notierte Hugo von Hofmannsthal so euphorisch? »Welch meisterliches Werk, welche sublime Kenntnis des Theaters! Das ist Leidenschaft!« In der Wiederaufnahme – der Trovatore erklang zuletzt 2019 im Haus am Ring – singt Maria Agresta ihre erste Staatsopern-Leonora, Artur Ruciński gibt als Graf Luna sein Hausdebüt. Als Manrico ist Vittorio Grigolo zu hören, als Azucena steht Clémentine Margaine (bisher an der Staatsoper erfolgreich als Carmen und Charlotte) auf der Staatsopernbühne.
  Termine → Il trovatore

2. / 5. / 8. & 11. Februar 2025

Tickets & Informationen »Il trovatore«
 
 TOSCA

Eine Tosca mit Sonya Yoncheva, Piotr Beczała und Ambrogio Maestri – das ist wahres Puccini-Glück! In der geliebten Wiener Inszenierung von Margarete Wallmann singt Beczała den Maler Cavaradossi, einer seiner allerbesten Partien, nicht selten mit einem »Da Capo« bei der berühmten Arie »e lucevan le stelle«. Floria Tosca ist die wunderbare und international mehr als gefragte Sopranistin Sonya Yoncheva, die heuer an der Wiener Staatsoper gleich in mehreren Rollen zu hören ist. Dass Ambrogio Maestri als Bösewicht Scarpia ebenso zu überzeugen weiß, wie in seinen beliebten komischen Rollen, durfte das Wiener Publikum bereits in mehreren Tosca-Serien eindrucksvoll erfahren.
  Termine → Tosca

9. / 12. / 15. & 17. Februar 2025

Tickets & Informationen »Tosca«
 

 FIDELIO

Beethovens einzige Oper, bisher fast tausend Mal im Haus am Ring gespielt: die Otto Schenk-Inszenierung ist im Februar in absolut herausragender Besetzung zu erleben. Michael Spyres – im Dezember singt er die Titelpartie in der großen Palestrina-Wiederaufnahme sowie im Jänner den Bacchus in Ariadne – gibt den Florestan, Simone Schneider gestaltet die Leonore. Als grausamer Don Pizarro ist Bryn Terfel zu hören, den Rocco gibt Georg Zeppenfeld. Die musikalische Leitung übernimmt Axel Kober.
  Termine → Fidelio

13. / 16. / 20. & 23. Februar 2025

Tickets & Informationen »Fidelio«
 
 Die ZAUBERFLÖTE

Die Zauberflöte, die Ende Jänner Premiere feiern wird, steht auch im Februar auf dem Spielplan. Sie zählt zu den beliebtesten Werken im gesamten Opernkanon – und es ist ein Werk, das die Wiener Staatsoper in vielerlei Hinsicht prägt. Nicht nur musikalisch, sondern auch in der Gestaltung des Hauses – man denke nur an die Zauberflöten-Abbildungen in der Schwindloggia sowie auch im Gustav-Mahler-Saal. Die aktuelle Zauberflöten-Neuproduktion wird von Franz Welser-Möst geleitet. Zu erleben ist ein junges Ensemble, das von Julian Prégardien und Slávka Zámečníková (als Paar Tamino und Pamina) angeführt wird, Serena Sáenz singt die Königin der Nacht, Ludwig Mittelhammer gibt den Papageno, Georg Zeppenfeld den Sarastro.
  Termine → Die Zauberflöte

Premiere: 27. Jänner 2025
30. Jänner 2025
1. / 4. / 7. & 10. Februar 2025

Tickets & Informationen »Die Zauberflöte«
 

 IL BARBIERE DI SIVIGLIA

Für alle, die gerne neue Stimmen kennenlernen wollen, empfehlen wir einen Besuch von Herbert Fritschs knallbunter Barbiere-Inszenierung. Als Graf Almaviva gibt ein neuer Senkrechtstarter am Tenorhimmel sein Debüt in der Wiener Staatsoper: Der junge, aus Minnesota stammende Jack Swanson – zuletzt u.a. an der Arena di Verona, beim Rossini-Festival in Pesaro und an der Lyric Opera of Chicago erfolgreich, demnächst debütiert er auch an der New Yorker Met. Maria Kataeva ist die Rosina, Erwin Schrott Don Basilio, Paolo Bordogna der Bartolo und Andrzej Filonczyk der Figaro. Es dirigiert Diego Matheuz.
  
Termine → Il barbiere di Siviglia
14. / 18. & 21. Februar 2025

Tickets & Informationen »IL BARBIERE DI SIVIGLIA«
 
 die kameliendame

Es ist eines der bewegendsten Handlungsballette des 20. Jahrhunderts: John Neumeiers Kameliendame nach dem berühmten Roman La dame aux camélias von Alexandre Dumas’ d. J., der schon Giuseppe Verdi als Vorlage für seine Oper La traviata diente. In einer Neueinstudierung feierte das Werk im prächtigen Bühnen- und Kostümdesign Jürgen Roses im Frühjahr Premiere mit dem Wiener Staatsballett, nun kehrt es zurück auf die Bühne. Die leidenschaftliche Beziehung zwischen Marguerite und Armand entwickelt Neumeier vor einem Panorama der Pariser Gesellschaft in einem Tanzen, das alle erdenklichen psychologischen Schattierungen entfaltet: voller Eleganz und unbeschwerter Fröhlichkeit, trunken von Leidenschaft und Lebenshunger, mit existenzieller Dramatik oder von unter die Haut gehender Fragilität im Angesicht des Todes. Die ideale Musik fand Neumeier bei Frédéric Chopin, aus dessen Klavier- und Konzertschaffen er sich eine eigene Partitur zusammenstellte, für die sich Pianistin Anika Vavić und Pianist Igor Zapravdin zu einem wahrhaften Chopin-Marathon treffen. Am Pult des Orchesters der Wiener Staatsoper steht, wie auch in der Premierenserie Markus Lehtinen.

Termine → die kameliendame

19. & 24. Februar 2025

Weitere Termine im März (Verkauf startet am 1. Jänner 2025)

Tickets & Informationen »Die Kameliendame «
 
 MITGLIEDSCHAFT IN DEN OFFIZIELLEN FREUNDESKREISEN DER WIENER STAATSOPER – JETZT UM 20% ERMÄSSIGT!

Gestatten Sie uns zum Abschluss noch eine Empfehlung in eigener Sache: Für echte Opern- bzw. Ballett-Fans empfiehlt sich eine Mitgliedschaft in einem der beiden offiziellen Freundeskreise der Wiener Staatsoper bzw. des Wiener Staatsballetts. Die Freundeskreise tragen mit ihren Förderbeiträgen ganz wesentlich zur Entwicklung des künstlerischen Nachwuchses sowie zur Publikumsentwicklung bei. So wird beispielsweise ein Großteil des Spielplans in der neuen Spielstätte → NEST durch die Einnahmen aus den offiziellen Freundeskreisen finanziert. Neben exklusiven Vorkaufsrechten für ausgewählte Vorstellungen noch vor dem offiziellen Verkaufsstart ermöglicht eine Mitgliedschaft vor allem, das gesellschaftliche und kulturelle Geschehen am Haus aktiv mitzuerleben: Treffen mit bekannten Künstlerinnen und Künstlern, interessante Diskussionsveranstaltungen sowie Trainings- und Probenbesuche sind Teil der Freundeskreis-Programme, ebenso wie die Einladung zur jährlichen Matinee zur Spielzeitpräsentation – noch bevor diese Veranstaltung für das gesamte Publikum buchbar ist. Und: Mitglieder der offiziellen Freundeskreise erhalten im Hamtil-Shop, der sich unter den Arkaden der Staatsoper befindet, 10% Ermäßigung (ausgenommen Bücher und Gutscheine).

Tipp: Aktuell gibt es 20% Ermäßigung auf ausgewählte Mitgliedsstufen (gültig ab sofort bis 31.12.2024). Weitere Informationen unter:

Offizieller Freundeskreis der Wiener Staatsoper
 Freundeskreis Wiener Staatsballett
 Wir freuen uns über zahlreiche Besuche in der Wiener Staatsoper!

Ihr Team der Wiener Staatsoper

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 Staatsballett Berlin: Besinnliches Bangen

Besinnliches Bangen
 Die Berliner Kulturschaffenden und mit ihnen das Staatsballett Berlin protestieren weiterhin gegen die geplanten Einsparungen im Kulturbereich und bangen um die Zukunft dieser einzigartigen Kulturlandschaft mit weltweiter Strahlkraft. Über 100.000 Stimmen gegen die Kürzungen sind bereits zusammengekommen und wurden am Anfang der Woche an Kultursenator Joe Chialo übergeben. 

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Gleichzeitig kommt auf den Bühnen Festtagsstimmung auf. Schwanensee zelebriert die Schönheit des klassischen Balletts in einer opulenten Inszenierung während Bovary sich auf eine emotionale Reise in psychologische Abgründe begibt. Und nach dem Jahreswechsel kündigt sich bereits die Hommage an Choreographen-Legende William Forsythe an. 

Wir wünschen eine besinnliche Adventszeit und freuen uns auf Ihre Anfragen!

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Tenor Anle Gou als Almaviva im „Barbier von Sevilla“ an der Rumänischen Nationaloper Cluj-Napoca

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Anle Gou ist ein chinesischer Tenor, der in Wien lebt. Zu seinen nächsten Engagements zählen sein Rollendebüt als Don Ramiro in La Cenerentola am Landestheater Detmold und sein Rollendebüt als Gamari in Isacco am Theater an der Wien. 

Am 6. Dezember kehrt  Anle Gou an die Opera Națională Română Cluj-Napoca zurück, um in einer ausverkauften Vorstellung von Rossinis Il Barbiere di Siviglia den Conte Almaviva zu verkörpern. 

 Gou wird als Almaviva neben Sebastian Balaj (Figaro), Marina Dobrescu (Rosina), Zoltan Molnar (Don Bartolo), Corneliu Huțanu (Don Basilio) und Oana Trîmbițaș (Berta) zu erleben sein. Am Pult des Orchesters der Oper Națională Română Cluj-Napoca steht David Crescenzi. 

 Regie führt Mihaela Sandu, Bühnenbild Anca Pintilie. 

 

Gou ist auf dem besten Weg, einer der bedeutendsten Rossini-Tenöre der neuen Generation zu werden. 

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https://operacluj.ro/spectacole/stagiunea-2024-2025/bileteepuizatebarbieruldinsevilla-6-decembrie-2024-18-30/

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30 MINUTES of Mahler’s 2nd Symphony Finales

Eine nur dreißig minütige Reise durch die besten Konzertsäle dieser Welt
mit den wahrscheinlich besten Dirigenten!
Und mit der schönsten Musik die je komponiert wurde
Kleines Manko, dass die letzten Finaltakte überall fehlen… ist verzeihlich

LANG LEBE YOUTUBE

Unser einziges echtes Weltkulturerbe.!

 Peter Bilsing/ www.deropernfreund.de

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YOUTUBE-Video
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 schoepfblog – Programm der 49. Kalenderwoche vom 02.12.2024 bis zum 08.12.2024

Montag:
Apropos: Der Durchmarsch der FPÖ bei den Wahlen ist eine Folge der Herabwürdigung der konservativen, eher ländlichen Lebensart. (Alois Schöpf)

Dienstag:
Buch aus Österreich: Andreas Braun bespricht die politische Lebensgeschichte des Tiroler und Europäers Franz Fischler.

Mittwoch:
Mitteilung vom Großen Höllischen Rat: Nikolo und Krampus sind abgesagt. Die Rechtslage in Sachen Gut oder Böse führt zu einem Affektmord. (Diethard Sanders)

Donnerstag:
Psychologie: Hundertzwanzig Jahre Iwan Petrowitsch Pawlow, Christoph Themessls eigener Hund und die Schützen an hohen Feiertagen.

Freitag:
Politik: Biden begnadigt seinen Sohn. Recht hat er! Die Justiz wurde nicht nur in den USA zum Mittel politischer Intrigen. (Alois Schöpf)

Samstag:
Politik: Die Zersplitterung der Parteienlandschaft macht Österreich unregierbar. Sollte man nicht auf ein Mehrheitswahlrecht umsteigen? (Elias Schneitter)

Sonntag:
Geld:  Die Reichen sind sich weltweit darüber einig, wie sie ihr Geld in Sicherheit bringen. In Österreich gelingt es über Stiftungen. (Helmuth Schönauer)

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