INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 24. SEPTEMBER)
Oper Zürich: Der Rosenkavalier. Einige Fotos. Arte hat das Video bereits online gestellt
ZU INSTAGRAM mit einigen Fotos
„Der Rosenkavalier“ ist bei ARTE-TV als Stream bereits in voller Länge zu sehen.
https://www.arte.tv/de/videos/126459-000-A/richard-strauss-der-rosenkavalier/
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Lorenzo Viotti radelt zum Konzert nach Amsterdam
Lorenzo Viotti: So happy to be back in Amsterdam for two concerts with @nederlandsphilharmonisch 😍
Er radelt und singt dabei! Zu hören im Video
ZU INSTAGRAM – mit Foto und Video
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Konzertveranstalter Dr. Harald Sitta springt als Vorbereitung/Einführung für das Konzert am 28.9.2025 mit der Sopranistin Pumeza Matshikiza einen „Tandem Jump“ – eine weltweite Novität und Attraktion
Dr. Sitta (ein Wiener, der in Wien vor seiner Wohnsitzverlegung als Rechtsanwalt tätig war) hat recheriert; es ist dies weltweit der erste Fallschirmsprung eines Konzertveranstalters für/ mit eine Opernsaengerin !!
Empfehlung für Operndirektoren? Eher nicht, dazu gehört Mut, der besser in den Spielplan investiert ist!
Ein Interview mit Pumeza Matshikiza erscheint bei uns in den nächsten Tagen!
Klassikfestival Schloss Kirchstetten in der Zielgeraden
Wenn sich das Weinviertel in goldenes Licht hüllt, öffnet Schloss Kirchstetten seine Tore für den Konzertzyklus „ herbstKLANG weinviertel“ . Hier trifft musikalische Vielfalt auf regionale Verbundenheit: Künstler:innen mit Wurzeln in der Region – von aufstrebenden Talenten bis zu renommierten Namen – präsentieren ein Programm, das so facettenreich ist wie das Weinviertel selbst.
Fr, 26. September: Hovacek – mit Biss und Schmäh
Sa, 27. September: Hubert Koci – Father & Sons und Martin Berger
So, 28. September: Brass & Wine – Das kultige Wein-Wander-Konzert
Sichern Sie sich jetzt Ihre Karten und genießen Sie Musik, die inspiriert, berührt und das Weinviertel in all seinen Klangfarben feiert.
👉 Alle Infos & Tickets zum herbstKLANG weinviertel
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WIEN: DIE NACHT WEISS NICHT VOM TAGE
Ein musikalisches Stationentheater von RUTH CERHA im Rahmen von WIEN MODERN in den SOHO STUDIOS ab 12.11.25
Ruth Cerha. Foto: Maria Frodl
VIVA LA CLASSICA! Die Nacht weiß nicht vom Tage DIE NACHT WEISS NICHT VOM TAGE
Ein musikalisches Stationentheater von Ruth Cerha für Klavier, Klarinette, zwei Frauenstimmen und zwei Tänzerinnen
«Während die Sonne die eine Seite der Erde beleuchtet, liegt die andere in Dunkelheit. Mit dieserassoziieren wir seit jeher das nicht Fassbare, das sich unserer Kenntnis, unserem Willen entzieht. Die meisten Menschen sterben nachts. Im Licht des Tages müssen wir dies akzeptieren und leben weiter
…»
In fünf Stationen erkundet Ruth Cerha das menschliche Verhältnis zur Endlichkeit.
TERMINE
Premiere am 12. November 2025 (Einlass + Barbetrieb 19.00 Uhr,
Vorstellungsbeginn 19.30 Uhr – Ende ca. 20.45 Uhr))
Weitere Termine am 18., 21., 24. und am 26. November 2025 (19.00 Uhr bzw. 19.30Uhr)
ORT |SOHO STUDIOS, Liebknechtgasse 32, 1160 Wien
Tickets | Mit Festivalpass € 5.- Festivalpass – wienmodern
Online: https://www.wienmodern.at/2025-kalender
Telefonisch unter + 43 1 242 002 (mit Kreditkarte)
Ticket- & Service-Center des Wiener Konzerthauses
Per Mail an ticket@konzerthaus.at
INFOS | www.vivalaclassica.com + www.wienmodern.at
Ruth Cerha | Komposition, Texte, Idee, Regie Florian Sedivy | Regie Julitta Dominika Walder | Sopran, Produktionsleitung
Katrin Targo | Sopran
Fabian Huster | Tanz, Choreographie
Jana Würleitner | Tanz, Choreographie
Christian Reiner | Off-Sprecher
Hemma Tuppy | Klavier
Jake Mann | Klarinette
Manuela Tober | Visuelle Gestaltung, Bühne, Kostüme
Veronika Mayerböck | Licht
Gerald Buchas | Produktionsleitung
Eine Produktion von VIVA LA CLASSICA! in Kooperation mit WIEN MODERN
Stationentheater mit wandelndem Publikum, keine Sitzplätze, beschränkte Anzahl an Klapphockern.
BIO Ruth Cerha
Ruth Cerha, geb. 1963 in Wien. Ab dem vierten Lebensjahr Unterricht in Klavier, Violine und Blockflöte. Musikalische Früherziehung, dann Klavier, später Tonsatz an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst (heute mdw). Absolventin des
Musikgymnasiums Wien.
Ab Mitte der 1980er-Jahre Arbeit mit verschiedenen Bands als Singer-Songwriterin. Kompositionsaufträge für das Kinder- und Jugendtheater Die Rastlosen (Die Schneekönigin, Pinocchio) unter enger Zusammenarbeit mit Regie und Choreografie. Komposition für übergreifende Kunstprojekte, z.B. Ton in Ton (Klangskulpturen, 1996, 15 Jahre WUK) mit Nali Kukelka und Don H. M. Reetz. Komposition und Dramaturgie für die Musik-Kabarett-Formation Vorstadtbüro (1999-2001), in der sie auch Violine spielte.
Seit 2005 schrieb und veröffentlichte sie einen Erzählband, vier Romane (zuletzt Traumrakete, FVA 2018), Gedichte in Literaturzeitschriften, Kurzgeschichten in Anthologien sowie Texte über Kunst und Psychologie. Sie hielt zahlreiche Lesungen, teilweise mit Musik und/oder Video halbszenisch gestaltet.
In den letzten Jahren kooperierte sie vermehrt mit anderen Künstler:innen bei Projekten im Feld zwischen Musik und Performance, Literatur und bildender Kunst. Sie war 2019/20 am Projekt For the Birds von Claudia Märzendorfer beteiligt und verwirklichte 2020 mit Petra Rautenstrauch die Arbeit my body is a moving field.
2021 präsentierte sie mit Eva Wolfram-Ertl das gemeinsame Projekt Painted Music als Paint & Play-Performance, die improvisierte Musik erschien 2022 unter dem Pseudonym Cassia C digital und als Vinylalbum. Für Manu Tobers Installation Licht der Menschheit gestaltete sie 2022 eine Text- und Soundperformance. Mit Florian Sedivy hielt sie 2022/23 szenische Lesungen ihrer Kurzgeschichte Entpuppung, kreierte eine performative Rezitation von John Cages Vorträgen Lecture on nothing und Lecture on something (anlässlich ihrer Ausstellung I am structure mit eigenen Zeichnungen und Fotos) sowie 2024 die Performance homegame/heimspiel für Holger Langs Ausstellung home/flow im Wiener Künstlerhaus.
Für VIVA LA CLASSICA! führte sie 2023 Regie beim Schubert-Projekt Auf dem Wasser zu singen, das Musik mit Tanz und szenischer Darstellung verbindet. 2024 hob sie mit dem Programm In meinen Träumen läutet es Sturm für das Festival Fremde
Erde ein neues Format aus der Taufe: Musik verfemter Komponistinnen wird in die Erzählung ihrer Biografien und Lesungen von Texten politisch verfolgter Literatinnen eingebettet.
Derzeit tritt sie mit der Saxophonistin Edith Lettner und dem Sprechkünstler Christian Reiner mit einer Live-Umsetzung ihres Gedicht-Zyklus Urgent Poetry auf (vekks, Strenge Kammer im Porgy & Bess … ).
Im Sommer 2025 verwirklichte sie mit der Künstlerin Angela Andorrer die Installation Sleeping Leaves als Ausstellung im Kalthaus des Botanischen Gartens.
Seit März 2023 arbeitete sie am Musiktheater-Werk Die Nacht weiß nicht vom Tage, das im November 2025 von VIVA LA CLASSICA! in Kooperation mit Wien Modern uraufgeführt wird
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Ausgewählte Künstlernachrichten für Oktober 2025 (in alphabetischer Reihenfolge): (Agentur Balmer & Dixon)
Simon BAILEY singt Don Magnifico in Rossinis CENERENTOLA an der English National Opera am 2./4./7./9./14. Oktober. Die Inszenierung stammt von Julia Burbach. Yi-Chen Lin steht am Dirigentenpult.
Stefan BLUNIER wird weiterhin mit dem Baskischen Nationalorchester und der Sopranistin Miren Urbieta-Vega auf Tournee sein. Er dirigiert Berlioz’ HERMINIE und Ravels DAPHNIS ET CHLOÉ an folgenden Orten: 1. Oktober: Donostia-San Sebastián; 3. Oktober: Pamplona-Iruña; 4. Oktober: Bilbao. Am Casa da Música Porto wird Stefan Blunier diesen Monat mehrere Konzerte leiten. Er beginnt am 18. Oktober mit einem Programm mit Schoenberg, Berg und Schmidt. Am 24. und 26. Oktober geht es weiter mit Mozart, Kraus und Haydn. Am 31. Oktober schliesslich dirigiert der Künstler die deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen. Es werden Werke von Mussorgsky, Martinu und Dvorák gespielt.
Chao DENG steht am 10./19./22./30. Oktober als Don Alfonso in Mozarts COSI FAN TUTTE auf der Bühne der Staatsoper Hamburg. Inszenierung: Herbert Fritsch. Musikalische Leitung: Omer Meir Wellber und Keren Kagarlitsky.
Anna EL-KHASHEM wird am 21. Oktober zusammen mit Holger Groschopp am Piano einen Liederabend in Beirut aufführen. Sie werden Werke von Mozart, Khoury, Rachmaninoff, Liszt und Rossini vortragen. Am 28. und 29. Oktober ist Anna El-Khashem die Sopransolistin in Bachs JOHANNESPASSION im Dortmunder Konzerthaus. Jordan de Souza leitet die Dortmunder Philharmoniker.
Cornel FREY singt am 19. Oktober die Rolle des Mime in einer konzertanten Version von Wagners RHEINGOLD an den Wuppertaler Bühnen. Patrick Hahn steht am Pult vor dem Sinfonieorchester Wuppertal.
Äneas HUMM kann als Solist in Beethovens 9. SINFONIE unter der Leitung von Dominic Limburg erlebt werden. Es spielt die Züricher Kammerphilharmonie. Stationen: 24. Oktober Kirche Oberstrass Zürich, 25. Oktober MaiHof Luzern.
Dimitry IVASHCHENKO wird am 9. und 10. Oktober mit Mussorgskys LIEDERN UND TÄNZEN DES TODES auf der Bühne des Anneliese Brost Musikforums Ruhr zu erleben sein. Pablo González dirigiert die Bochumer Symphoniker.
Torben JÜRGENS singt den Maestro Andreas in Donizettis PRIMA LA MAMMA an der Deutschen Oper am Rhein. Daten: 2./4./11./25. Oktober. Am Pult steht Hendrik Vestmann. Die Inszenierung stammt von Daniel Kramer.
Michael KUPFER-RADECKY singt am 5. und 24. Oktober die Rolle des Achill in Schoecks und Ullmanns PENTHESILEA UND DER ZERBROCHENE KRUG. Diese Inszenierung von Valentin Schwarz wird am Nationaltheater Weimar aufgeführt. Die musikalische Leitung übernimmt Daniel Carter. Weitere Aufführungen sind bis Januar geplant. Der Künstler singt am 19. Oktober Wotan in einer konzertanten Version von Wagners RHEINGOLD an den Wuppertaler Bühnen. Patrick Hahn steht am Pult.
Lena KUTZNER ist am 3./5./10. Oktober als Elisabeth in Wagners TANNHÄUSER zu erleben. Kens Lui dirigiert die Meininger Hofkapelle im Festsaal der Wartburg. Regie führte Ansgar Haag. Des Weiteren ist die Künstlerin am Staatstheater Meiningen Agathe in von Webers FREISCHÜTZ unter der Leitung von Kens Lui. Die Inszenierung stammt von Philipp M. Krenn. Vorstellungen finden am 24. und 26. Oktober bis im Juni statt.
Matthias LIKA singt im Rahmen des Bachfests Augsburg zwei Konzerte in der Ulrichskirche Augsburg. Am 24. Oktober und 26. Oktober kommen verschiedene Bachkantaten zur Aufführung. Es spielt das Ensemble Naumann unter der Leitung von Christoph Spering.
Louis LOHRASEB leitet am 31. Oktober das Shepherd School Chamber Orchestra. Am Morrison Theater at Brockman Hall for Opera wird Mozarts ZAUBERFLÖTE aufgeführt. Regie führt R.B. Schlather. Eine weitere Vorstellung gibt es am 2. November.
Andrei MAKSIMOV wird am 1./4./9. Oktober an der Wiener Staatsoper den Fiorello in Rossinis BARBIERE DI SIVIGLIA singen. Inszenierung: Herbert Fritsch, musikalische Leitung: Gianluca Capuano.
Polina PASTIRCHAK ist am 4./7./10./12. Oktober Liù in Puccinis TURANDOT an der Ungarischen Staatsoper. In dieser Inszenierung von Dóra Barta übernimmt Martin Rajna die musikalische Leitung.
Margaret PLUMMER singt Ludmila in Smetana’s VERKAUFTE BRAUT an der Wiener Staatsoper. Es dirigiert Tomáš Hanus. Die Inszenierung stammt von Dirk Schmeding. Termine: 2./5./8./11./13. Oktober.
Rolf ROMEI ist am 4./12./18./26. Oktober wieder als Jim Mahoney in Weills AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY in einer Inszenierung von Benedikt von Peter am Theater Basel zu erleben. Am Pult stehen Stefan Klingele bzw. Thomas Wise.
Johannes SCHWARZ führt am 5. Oktober in der Martin-Luther-Kirche Werne Rossinis PETITE MESSE SONNELLE unter der Leitung von Annette Drengk auf. Es spielt der Motettenkreis Werne. Er ist ausserdem als Masetto in Mozarts DON GIOVANNI zu erleben. Diese Produktion von Alexandra Pape feiert am 25. Oktober am Theater Erfurt Premiere. Hermes Helfricht hat die musikalische Leitung.
Jordan SHANAHAN feiert am 26. Oktober Premiere von Wagners RHEINGOLD an der Oper Köln. Er singt sein mit Spannung erwartetes Rollendebut als Wotan unter der Leitung von Marc Albrecht. Paul-Georg Dittrich führte Regie. Weitere Vorstellungen: 29. und 31. Oktober sowie im November.
Bo SKOVHUS ist nochmals an der Oper Zürich als Faninal in Strauss’ ROSEN-KAVALIER zu erleben. Joanna Mallwitz leitet das Orchester der Oper Zürich. Die Inszenierung stammt von Lydia Steier. Vorstellungen: 1./5./14./17./21./26. Oktober.
Alma Ruoqi SUN wird an der Semperoper Dresden wieder am 4. Oktober in Mozarts ZAUBERFLÖTE als Königin der Nacht auftreten. Inszenierung: Josef E. Köpplinger, musikalische Leitung: Killian Farrell. Am 14. und 26. Oktober singt Alma Ruoqi Sun Gilda in der Wiederaufnahme von Verdis RIGOLETTO an der Staatsoper Stuttgart. Marc Piollet hat die musikalische Leitung inne, und Regie führten Jossi Wieler und Sergio Morabito.
Junho YOU ist Tamino in Mozarts ZAUBERFLÖTE an der Volksoper Wien. Regie: Lotte de Beer. Dirigat: Alexander Joel. Daten: 3./6./15./18. Oktober. Am 23. und 26. Oktober singt Junho You ausserdem die Rolle des Alfred in Strauss’ FLEDERMAUS, ebenfalls an der Volksoper Wien. Diese Produktion von Robert Herzl wird von Tobias Wögerer dirigiert.
Lukasz ZALESKI ist am 10./12./14./16. Oktober Kazimierz in Moniuszkos Oper HRABINA an der Opera Poznán. In dieser Inszenierung von Karolina Sofula dirigiert Katarzyna Tomala-Jedynak das Orkiestra Teatru Wielkiego.
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REISE UND KULTUR: TORUN – DIE ALTE HANSESTADT
Der Altstadtmarkt. Foto: Robert Quitta
Torun (deutsch: Thorn) an der Weichsel gilt als eine der ältesten und schönsten Städte Polens. Seit die Altstadt mustergültig renoviert wurde, gehört sie auch zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dementsprechend groß ist ihre Beliebtheit bei Touristen aus dem In-und Ausland, die hier ein fast schon disneylandhaftes Bilderbuch-Polen wiederzufinden hoffen.
Ein Aufenthalt in Torun ist sehr angenehm, es herrscht eine friedliche, freundliche Entspanntheit. Es gibt zwar schon einige „Sehenswürdigkeiten“ (wie das Alte Rathaus, die Johannes-Kathedrale, die Jakobs-und die Marienkirche, das Kopernikus-Museum etc.), aber die eigentliche Sehnswürdigkeit ist das Städtchen selbst.
Das Kopernikus-Denkmal. Foto: Robert Quitta
Am besten ist es also, wenn man ganz stressfrei durch die Gassen schlendert und die Atmosphäre der alten Hansestadt mit ihren Backsteinbauten genießt, ab und zu an einem der hübschen Plätze (vorzugsweise am Blumenmarkt oder beim Denkmal des allgegenwärtigen Toruner Bürgers Kopernikus) eine Pause einlegt, die legendären Lebkuchen kostet (und vielleicht auch seinen Verwandten, die sich sehr freuen werden, welche mitbringt) oder an der Weichsel entlangspaziert…
Hirschtatare im „Spichrz“. Foto: Robert Quitta
Hervorragend essen lässt es sich hier natürlich auch. Empfehlenswert: das in einem ehemaligen Kornspeicher untergebrachte Restaurant Spichrz, wo man sich die Mühe macht, traditionelle polnische Gerichte aus alten Kochbüchern nachzukochen. Zum Beispiel „Grünes Huhn“ (Rezept von 1540) oder „Russische Pieroggen“ (Rezept von 1875). Besonders bemerkenswert auch das Hirschtartare mit wilden Pilzen, Pickles, Senfkörnern und Eidotter. Kriegt man nicht überall.
Ausklingen kann man den Abend dann am Alten Marktplatz lassen in der Bar „Chleb i wino“ (Brot und Wein). Tolle Cocktails, tolle (auch polnische) Weine, tolle Aussicht auf das nächtliche Treiben am beleuchteten Markt…
Nachttrunk in der Bar „Chleb i wino“ (Brot und Wein). Foto: Robert Quitta
Robert Quitta, Torun
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LIV-IMMOBILIEN LÄDT GEMEINSAM MIT RAIFFEISEN zum „IMMODAY 2025“ EIN
Zusammen mit der Raiffeisengruppe laden wir Sie herzlich zum ImmoDay ein – einem spannenden Nachmittag, der sich ganz den Themen Immobilien, Wohnen und Investieren widmet.
WANN:: Donnerstag, 25.09.2025 von 14 – 20 Uhr
WO: Raiffeisenhaus am Donaukanal
Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz 1
1020 Wien
WAS SIE ERWARTET:
+ Inspirierende Vorträge mit wertvollen Marktinformationen
+ Einblicke in innovative Wohnprojekte
Wir laden Sie zum „IMMODAY 2025“ der Raiffeisengruppe & ihren Partnern am 25. September 2025 herzlich ein. Erfahren Sie mehr über Wohnbaufinanzierung, worauf Sie beim Wohnungskauf achten müssen und vieles mehr. Mit Vorträgen, Beratungsstationen und Objektpräsentationen der Bauträger finden Sie leichter zu Ihrer Traumimmobilie.
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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