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INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 22. JÄNNER 2025)

22.01.2025 | Aktuelles

INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 22. JÄNNER 2025)

Wiener Staatsoper: Die Regisseurin der „ZAUBERFLÖTE“ spricht über ihre Inszenierung und gewährt Einblicke in die Probenarbeit

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Wiener Staatsoper neuerdings mit aktueller Lichtreklame

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„Heute“ (also gestern): Lise Davidsen als „Ariadne“

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Wiener Staatsoper: Jonas Kaufmann erklärt warum er dem Bariton den Tonio-Prolog abgenommen hat!

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Tiroler Festspiele Erl: Das Große Chinesische Neujahrskonzert am 31. Jänner

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Zuletzt im Jahr 2020 im Festspielhaus Erl bejubelt, kehrt es nun 2025 nach Tirol zurück: das Große Chinesische Neujahrskonzert. Am 31. Jänner ist das beliebte Konzertformat in seiner bereits 25. Ausgabe im Festspielhaus zu Gast. Das Programm bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus „klassischen“ chinesischen Werken, zeitgenössischen Kompositionen und Musik, die auf traditionellen Instrumenten gespielt wird. Die Moderation übernimmt der beliebte Schauspieler, Regisseur und ehemalige Volksoperndirektor Robert Meyer, den das Projekt begeistert: „Das Hören der traditionellen chinesischen Musik eröffnet uns einen wunderbaren Einblick in eine uns doch eher fremde, aber faszinierende Kultur“.

„Ins Jahr der Schlange“

Seit seiner Premiere im Jahr 1998 hat sich das von Wu Promotion organisierte Große Chinesische Neujahrskonzert zu einem weltweit gefeierten Konzertformat entwickelt. Jedes Jahr während des chinesischen Frühlingsfestes treten erstklassige traditionelle chinesische Orchester an renommierten westlichen Veranstaltungsorten auf und bieten eine reiche Mischung aus Chinas vielfältigen Musikkulturen. In den letzten 24 Jahren hat das Konzert in 26 Ländern über 300.000 Menschen an 78 prestigeträchtigen Veranstaltungsorten begeistert.

Geschichte und Einfluss
Das erste Konzert fand 1998 im Wiener Musikverein statt und markierte den ersten Auftritt eines chinesischen Orchesters in Europa. Jedes Jahr wählt ein Komitee die besten traditionellen Orchester aus China aus, die international auftreten. Das Konzert hat seither seine Reichweite erweitert und begeistert Publikum in Europa, dem Nahen Osten und darüber hinaus.

Orchester und Musik
Das Orchester spiegelt jedes Jahres die reiche ethnische Vielfalt Chinas wider, mit Instrumenten wie der Pferdekopfgeige aus der Inneren Mongolei und dem Gaohu aus Guangdong. Zu den präsentierten Orchestern gehören unter anderen das China National Traditional Orchestra, das Shanghai Chinese Orchestra und das Hong Kong Chinese Orchestra. Das Repertoire reicht von klassischer chinesischer Musik über zeitgenössische Kompositionen bis hin zu einer breiten Palette von Musik mit traditionellen Instrumenten.

Vision
Das Große Chinesische Neujahrskonzert hat das Ziel, kulturelle Barrieren zu überwinden und chinesische Musik einem globalen Publikum näherzubringen. Mit Live-Moderation, detaillierten Erklärungen zu den Instrumenten und Streaming über medici.tv ist es eine Plattform für den Austausch zwischen Ost und West. Dieses Konzert ist ein Eckpfeiler der chinesischen Kultur-Diplomatie und fördert weltweit tieferes gegenseitiges Verständnis und Wertschätzung.

www.tiroler-festspiele.at

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Düsseldorf/Deutsche Oper am RheinElisabeth Stöppler inszeniert „Lady Macbeth von Mzensk“

Vitali Alekseenok dirigiert das Meisterwerk von Dmitri Schostakowitsch – Premiere am 22. Februar 2025 im Opernhaus Düsseldorf

Die Regisseurin Elisabeth Stöppler setzt nach Tschaikowskys Oper „Die Jungfrau von Orléans“ ein weiteres Werk der russischen Opernliteratur und mit Dmitri Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“ erneut eine widersprüchliche Frauenfigur in Szene. Chefdirigent Vitali Alekseenok über­nimmt die musika­lische Leitung – Premiere ist am Samstag, 22. Februar 2025, um 19.30 Uhr im Opernhaus Düsseldorf.

Katerina Ismailowa ist verheiratet und eingepfercht in einer Welt, die von Reglement, Rohheit und Gewalt durchdrungen ist. Die lebens- und liebeslustige Frau gibt ihrer rauen Sehnsucht nach Freiheit Raum, als Sergej bei der Familie Ismailow zu arbeiten beginnt. Sie wirft sich in eine Affäre mit ihm. In ihrem radikalen Verlangen nach Selbstbestimmung wählt sie zum Ausbruch das einzige Mittel, das sie kennengelernt hat: Gewalt. Im Team mit Annika Haller (Bühne) und Su Sigmund (Kostüme) beleuchtet Elisabeth Stöppler eine Frau im Teufelskreis. Wie weit darf ein Mensch gehen, um sich aus unwürdigen Verhältnissen zu befreien? Gibt es keine Alternative?

In Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“ wird eine Frau zur Mörderin, und doch gilt ihr die Sympathie des 26-jährigen Komponisten. Seine groß angelegte, expressive Partitur zwischen tragischer Wucht und Satire, praller Groteske und erschütterndem Realismus, die nichts beschönigt und doch alles fühlbar macht, ist ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts. 

In der Titelpartie debütiert die Sopranistin Izabela Matula. Andreas Bauer Kanabas gibt Katerinas Schwie­gervater Boris, Jussi Myllys ihren Mann Zinowij und Sergey Polyakov ihren Geliebten Sergej. Alle weiteren Partien gestalten Mitglieder des Ensembles und der Chor der Deutschen Oper am Rhein; die Düsseldorfer Symphoniker spielen unter der Leitung von Vitali Alekseenok.

Rahmenprogramm zur Neuproduktion:

Sonntag, 26. Januar 2025, 11.00 Uhr, Foyer im Opernhaus Düsseldorf
Symphoniker im Foyer: Schostakowitsch & Co.
Mit Dmitri Schostakowitsch, Sergej Prokofjew und Alexander Borodin widmen sich die „Symphoniker im Foyer“ drei Tonschöpfern, deren symphonisches und musikdramatisches Schaffen internationale Strahlkraft hat. In der Sonntagsmatinee stehen Kompositionen der kleinen Form auf dem Programm. Interpretiert werden sie von Mara Guseynova (Sopran), Eduard Bayer/Hyunmi Kim-Bayer (Violine), Augusta Romaske­viciute (Viola), Gilad Kaplansky (Violoncello), Ege Banaz (Klarinette) und Anastasiya Titovych (Flügel).
Das Konzert ist bereits ausverkauft (Restkarten evtl. an der Tageskasse).

Sonntag, 9. Februar 2025, 11.00 Uhr, Foyer im Opernhaus Düsseldorf
Fokus Musik: Lady Macbeth von Mzensk – Eine Einführung von Chefdirigent Vitali Alekseenok
Vitali Alekseenok, neuer Chefdirigent der Deutschen Oper am Rhein, nimmt die Zuschauer an die Hand und führt erzählend, erläuternd und mit Hörbeispielen am Klavier mitten hinein in aufregende musikalische Welten meisterhafter Opernwerke. Die erste Veranstaltung des neuen Formats wirft einen Blick in Dmitri Schostakowitschs Partitur von „Lady Macbeth von Mzensk“. Der Eintritt ist frei.

Montag, 17. Februar 2025, 17.00 Uhr, Foyer im Opernhaus Düsseldorf
Opernwerkstatt zur Premiere von „Lady Macbeth von Mzensk“: Podiumsgespräch und Probenbesuch
Im Podiumsgespräch sprechen Mitwirkende über die bevorstehende Premiere, geben Informationen über Hintergründe, die Grundzüge der Inszenierung und die musikalische Interpretation. Im Anschluss an das 45-minütige Gespräch haben die Besucher*innen Gelegenheit zum Probenbesuch. Der Eintritt ist frei.

„Lady Macbeth von Mzensk“ bei OperaVision
Die Premiere von „Lady Macbeth von Mzensk“ am Samstag, 22. Februar, und die zweite Vorstellung am Mittwoch, 26. Februar, werden für ein Online-Streaming aufgezeichnet, das auf www.operavision.eu ab 28. März 2025 sechs Monate lang kostenlos abrufbar ist.

Mittwoch, 12. März 2025, 18.00 Uhr, Zentralbibliothek Düsseldorf im KAP 1
Perspektive wechseln: Lady Macbeth von Mzensk: Wie zeigt man auf der Bühne Gewalt?
Die Oper ist traditionell blutrünstig. Ob Liebe, Rache‚ Grausamkeit, Fehde oder Krieg – Motive wie Anlässe zur Gewaltdarstellung gibt es reichlich. Im Theater wird im Spiel über die Welt nachgedacht. Aber wie? Die reale Welt ist voller grausamer Bilder. – Krieg spielen? Alles möglichst realistisch? Wo geht man in die Falle der respektlosen Verharmlosung? Welche Rolle spielt die Musik, welche die Erzählperspektive?
Anlässlich der Premiere von Dmitri Schostakowitschs Meisterwerk „Lady Macbeth von Mzensk“ an der Deutschen Oper am Rhein betreten Chefdramaturgin Anna Melcher und Sascha Förster, Leiter des Theatermuseums Düsseldorf, zusammen mit dem Publikum ein weites Feld jenseits von „Ist das jetzt klassisch oder modern?“. Der Eintritt ist frei.

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Premiere der Barockoper »Alcina« im Staatstheater am Gärtnerplatz

Januar 2025; Im Staatstheater am Gärtnerplatz ist ab dem 31. Januar die Barockoper »Alcina« von Georg Friedrich Händel zu sehen. Regisseurin Magdalena Fuchsberger übernimmt gemeinsam mit Ballettdirektor Karl Alfred Schreiner die Inszenierung dieses Gesamtkunstwerkes. In der Titelrolle gibt Jennifer O’Loughlin ihr Rollendebüt, ebenfalls aus dem Ensemble sind Sophie Rennert (Ruggiero), Andreja Zidaric (Morgana), Gyula Rab (Oronte), Timos Sirlantzis (Melisso) und Mina Yu (Oberto) zu erleben sowie als Gäste Monika Jägerova (Bradamante) und Alina Wunderlin (Morgana).
Das Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz wird dirigiert vom Chefdirigenten und Barock-Spezialisten Rubén Dubrovsky.

Zum Inhalt
Wenn fahrende Ritter nicht gerade mit »Heiden« fechten, dann verstricken sie sich gerne in riskante Liebesabenteuer. So auch Ruggiero, der in den Bann der Zauberin Alcina gerät, die ihre Widersacher und Ex-Freunde wahlweise in Steine, Bäume oder Tiere verwandelt. Mithilfe seiner Geliebten Bradamante, die ihm nachgereist ist, befreit Ruggiero nicht nur sich selbst, sondern auch alle auf der Insel verzauberten Menschen.
In der Saison 1734/1735 dominierte Georg Friedrich Händel das Covent Garden Theatre in London: Neben drei Oratorien ließ er hier fünf Opern aufführen, darunter zwei Weltpremieren, die beide auf Episoden aus Ariostos Versepos »Der rasende Roland« fußten: »Ariodante« und eben »Alcina«. Dieser letzte große Opernerfolg Händels in London ist ein Gesamtkunstwerk besonderer Art: Alcinas Zauberinsel wird belebt von Elementen des Gesangs, der Pantomime, des Tanzes und des Maschinentheaters. Ein weiteres kräftiges Lebenszeichen auf dem faszinierenden Feld der Barockoper, präsentiert vom Gärtnerplatztheater.

Dramma per Musica
Musik von Georg Friedrich Händel
Nach Antonio Fanzaglias Libretto »L’isola di Alcina«
Basierend auf Ludovico Ariostos »Orlando furioso«
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Rubén Dubrovsky I Regie: Magdalena Fuchsberger I Choreografie: Karl Alfred Schreiner I Bühne: Stephan Mannteuffel I Kostüme: Pascal Seibicke I Licht: Michael Heidinger I Dramaturgie: Christoph Wagner-Trenkwitz

Besetzung
Alcina: Jennifer O’Loughlin
Ruggiero: Sophie Rennert
Morgana: Andreja Zidaric / Alina Wunderlin
Bradamante: Monika Jägerova
Oronte: Gyula Rab
Melisso: Timos Sirlantzis
Oberto: Mina Yu
Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Premiere: 31. Januar 2025
Weitere Vorstellungen:
2./6./8./14./16. Februar
9./13./17./19. April
Altersempfehlung ab 13 Jahren
Preise: 12 bis 88 Euro
Tickets unter Tel 089 2185 1960 oder www.gaertnerplatztheater.de.
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Musikverein für Steiermark/ Graz: Kritik zum Konzert der Wiener Sängerknaben

Pressekritik zu dem Konzert der Wiener Sängerknaben am 19.01.2025 übermitteln.

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Copyright: Lukas Beck

Kronen Zeitung Steiermark Graz,
am 21.01.2025

Mit Dschungelbuch und Fliegenpracker

Wiener Sängerknaben gastierten mit Strauss & Co. Im Grazer Musikverein

Donauwalzer, Sängerknaben–viel wienerischer wird’s in Graz nicht mehr. Unter der Leitung von Manuel Huber sang eine Abordnung des wohl berühmtesten Knabenchors der Welt im Stefaniensaal ein zünftiges Show-Programm. Denn „Strauss For Ever“ bringt zuckerlsüße Wiener Perlen, ernste Gesänge und freche Einlagen zusammen. Mit dem Fliegenpracker wird das Volkslied „Jagd nach der Fliege“ nachgespielt, während die Kinder im Dschungelbuch-Hit „I wanna be like you“ Räder auf der Bühne schlagen. Musikalisch wird die Institution Sängerknaben ihrem enormen Ruf als Elite-Ensemble dabei ehrlicherweise nicht immer gerecht. Dennoch singen hier teils große Talente: In Stücken wie dem „Ave Maria“ von Camille Saint-Saëns, Mendelssohns „Hebe deine Augen auf“ oder César Francks „Panis angelicus“ strecken sie sich etwas ernster und klare Spitzentöne in die Höhe. Und auch ihre Instrumentaleinlagen an Geige, Cello oder Trommeln spielen die Kinder mitunter besser als der vereinzelt mitwirkende Gastmusiker.

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Buchvorstellung: Jan Turovski – „Die blaue Provinz“. Gedichte
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  • Herausgeber ‏ : ‎ BoD – Books on Demand; 1. Edition (13. März 2023)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 200 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 375783108X
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3757831080
  • Abmessungen ‏ : ‎ 13.5 x 1.5 x 21.5 cm

Unter dem Vulkan dichterischen Schaffens liegt die Magmakammer des fertigen Unfertigen und des gewissen Ungewissen. Wir lesen die beinahe vollkommenen, die wenig bearbeiteten und die rohen Lavasteine, denen wir verfallen können oder die wir von uns schieben. Was schließlich in vollendeter, bearbeiteter oder roher Form vor uns liegt, können wir als Leser nicht mehr unterscheiden. Der Prozess selbst geht nur den Dichter etwas an. Was hier vorliegt, bewusst ohne Jahreszahlen, kann uns erfassen, ergreifen, erschüttern oder   schlicht erfreuen.

Jan Turovski zeigt eine große Bandbreite der Gefühle, der Verdichtungen, der Lavastränge nach oben ins Licht.

Über den Autor

Geboren in Bielefeld, lebt derzeit in Bonn. Romane, Kurzgeschichten, Lyrik, Theaterstücke. Studienjahre in Cambridge, London und Paris. Amerika-Aufenthalte. Cambridge University Certificate of Proficiency in English. Cambridge Diploma in English Language. Sorbonne Diplôme de langue et civilisation françaises. Student trainee der Fa. Selfridges Ltd. London. 3 x Granta-Preis für die Short Stories Purgatory, The Witness und Blue Glass. Prix Littéraire Européen Arthur Rimbaud 2000 für die unveröffentlichten Manuskripte Sophie fatale … (Roman) und Die blaue Provinz (Gedichte). Mitarbeit an die horen, The London Magazine, Lyrik-Anthologien, sowie an Rowohlts Don-Juan-Anthologie, Geschichten zwischen Liebe und Tod. Beiträge in Zeitungen, Zeitschriften, Rezensionen usw. Buch-Publikationen: 1988: Die Sonntage des Herrn Kopanski, Roman, Benziger Verlag/Zürich. 1995: Der Rücken des Vaters, Roman, Avlos Verlag. 1997: Vor(w)orte der Liebe, Gedichte, Avlos Verlag. 2002: Sweet Home, Kurzgeschichten, bei Ango Boy. 2012: Berni, Bastian und Therese, Novelle, Bouvier Verlag. Sowie 11 Romane bei Andiamo.
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 schoepfblog – Programm der 04. Kalenderwoche vom 20.01.2024 bis zum 26.01.2025

Rückblick:
Freitag 17.01.2025
Musik: Thomas Nußbaumer berichtet vom 3. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck der Saison 24/25 unter dem Motto „Paradies“.

Montag:
Apropos: Windräder für Kärnten? Fragen der Energiewirtschaft eignen sich nicht für Volksabstimmungen. Ein Plädoyer für die repräsentative Demokratie! (Alois Schöpf)

Dienstag:
Literarische Korrespondenz:  Weitere Gründe, warum man deutschen Außenministerinnen möglicherweise nicht gern die Hand schüttelt. (Helmuth Schönauer)
Wirtschaft: Anlässlich der Angelobung Trumps: Hayeks These, dass Marktwirtschaft und Demokratie sich ergänzen, werden durch autoritäre Regime widerlegt. (Reinhold Knoll)

Mittwoch:
Satire: Tirols Fleischindustrie punktet erfolgreich mit einem neuen Produkt: Mit dem „Nach indianischer Tradition erlegten Pfeil- und Bogenfleisch“! (Hannes Hofinger)

Donnerstag:
Technik: Die Bruchlandung einer Swiss-Maschine in Graz war eine Meisterleistung der Piloten, die statt der Checklist ihren Hausverstand benützten. (Reinhard Kocznar)

Freitag:
Gesellschaft: Das Wochenende wird durch die Hahnenkammrennen in Kitzbühel und den Almauftrieb angeblich prominenter Weißwurstfresser schrecklich! (Alois Schöpf)

Samstag:
Literatur: Elias Schneitter meditiert über die gescheiterten Dreier-Koalitionsverhandlungen und das, was durch die neue Konstellation auf uns zukommt.

Sonntag:

Pädagogik: Willst du Faschisten, so mache den Antifaschismus zum Schulfach. Dies ist das ewige Gesetz der Generationenfolge. (Helmuth Schönauer)

Vergnügliche Lektüre auf https://www.schoepfblog.at/

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