INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 20. NOVEMBER 2024)
Jonas Kaufmann muss seine Mitwirkung an LA FORZA DEL DESTINO an der Mailänder Scala absagen
Milan, 19 November. Tenor Jonas Kaufmann has announced that family reasons prevent him from taking part in the rehearsal process forcing him to forego the production of the opera La forza del destino that will open the 2024/2025 Season of the Teatro alla Scala on 7 December under the baton of Riccardo Chailly.
The artist declared: ‘I have had the privilege of taking part several times in my career in this outstanding moment of Italian culture. I am all the more sorry to have to disappoint the public and my colleagues this time. However, I hope for their understanding, especially in a country where family still has great importance‘.
As a result, the part of Alvaro will be taken by Brian Jagde, who was applauded at the Teatro alla Scala last spring in Cavalleria rusticana and last July in Turandot. Jagde has been engaged in recent weeks in a production of La forza del destino at the Teatre del Liceu in Barcelona that was enthusiastically received by critics and audiences alike.
Jonas Kaufmann, on the other hand, will be in Milan for the concert celebrating Giacomo Puccini’s centenary conducted by Maestro Chailly on 29 November together with Anna Netrebko and Mariangela Sicilia. (Zitat Ende?
Jonas Kaufmann:
Dear friends,
For family reasons, I am forced to cancel my participation in the production of Verdi’s “La
forza del Destino”, which will open the Teatro alla Scala’s 2024/25 season on December 7th. I have already had the privilege of attending this
extraordinary Italian cultural event several times, so I am all the more sorry to miss this special event, and to disappoint the audience and my colleagues this time.
Aus familiären Gründen muss ich meine Mitwirkung an der Inszenierung von Verdis „La forza del Destino“, das am 7. Dezember die Spielzeit 2024/25 des Teatro alla Scala eröffnen wird. Ich hatte bereits das Privileg, dabei sein zu dürfen
Ich war schon mehrfach bei einem außergewöhnlichen italienischen Kulturereignis dabei, deshalb tut es mir umso mehr leid, dieses besondere Ereignis verpassen zu dürfen und dieses Mal das Publikum und meine Kollegen enttäuschen zu müssen.
Nun probt Brian Jagde
Jonas Kaufmann wird die Puccini Gala am 29.11. singen
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Porträt zum Geburtstag. Sich selbst die größte Rivalin: Agnes Baltsa wird 80
Video (6 Minuten) ansehen
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Hinsichtlich dramatischen Ausdrucks, Temperament und Expressivität gehört Agnes Baltsa seit den 70er-Jahren zu den Besten in ihrem Fach. Mit Hosenrollen machte sie in ihren Anfängen auf sich aufmerksam, ihre Virtuosität konnte sie in Rossini-Partien ausloten. Als mit den Jahren die Durchschlagskraft wuchs, machte die Mezzosopranistin mit Partien von Verdi und französischen Opern Furore – vor allem mit Bizets Carmen und der Eboli im „Don Carlos“. Heute wird sie 80 Jahre alt. Kirsten Liese mit einem Porträt.
SWR.de–.Kultur
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OPER! AWARDS 2025: Brüssel hat „Bestes Opernhaus“
Preisverleihung am 21. Februar 2025 im Opernhaus Brüssel
Foto: La Monnaie / De Munt | Johan Jacobs
Berlin – Die Brüsseler Oper La Monnaie / De Munt erhält den OPER! AWARD 2025 und ist damit das beste Opernhaus des Jahres 2024. Das teilte die Jury der OPER! AWARDS heute vorab in Berlin mit. Die Auszeichnung wird am 21. Februar 2025 im Rahmen einer Preisverleihung im Opernhaus Brüssel vergeben. Ebenso werden an diesem Abend die Preisträger der übrigen 19 Kategorien der OPER! AWARDS bekanntgegeben und persönlich geehrt.
Die OPER! AWARDS sind Deutschlands einziger öffentlich verliehener internationaler Opernpreis. Er wird jährlich im Rahmen einer Preisverleihungsgala an die weltweit besten Künstler und Akteure auf und hinter der Bühne vergeben. Über die Awards in insgesamt 20 Kategorien entscheidet die Jury aus Fachjournalisten. Bewertungszeitraum ist spielzeitübergreifend das Jahr 2024. Das Gewinnerhaus des vergangenen Jahres war De Nationale Opera Amsterdam.
„Das Brüsseler Opernhaus La Monnaie / De Munt strahlt unter seinem Intendanten Peter de Caluwe eine enorme Anziehungskraft und einladende Offenheit aus, die gleichermaßen die Künstler zu kreativen Höchstleistungen wie das Publikum in die Oper bringt. Auswahl, Anspruch und Ästhetik der Produktionen setzen regelmäßig Maßstäbe und erschließen die Oper auch jungen Generationen. Zugleich ist das Angebot eingebettet in einen umfassend verstandenen Auftrag an ein modernes Opernhaus, auf die Gesellschaft zuzugehen und Signale zu setzen für Nachhaltigkeit und Willkommenskultur. Seit fast 20 Jahren und aktuell in seiner letzten Spielzeit leitet Peter de Caluwe das Monnaie/De Munt auf gleichbleibend hohem Niveau und unvermindert schöpferisch – eine Ausnahme im internationalen Operngeschäft und absolut preiswürdig“, so Ulrich Ruhnke, Jury-Vorsitzender der OPER! AWARDS.
„Wir freuen uns, das Théâtre Royal de la Monnaie / De Munt am 21. Februar 2025 in seinem eigenen Haus in Brüssel mit dem OPER! AWARD als ‚Bestes Opernhaus‘ zu ehren.“
gez. Ulrich Ruhnke
Jury-Vorsitzender der OPER! AWARDS
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Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung – Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Über Nacht wird ein Plan verworfen, der jahrelang im Dialog zwischen der Stadt, den Planern und der Komischen Oper Berlin vorbereitet und ausgearbeitet wurde. Und das alles trotz einer ganz klaren auch öffentlichen Zusage unseres Kultursenators Joe Chialo und des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner für die Fortsetzung der Sanierung. Damit verschiebt der Berliner Senat das Problem, löst es aber nicht. Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
Die Komische Oper Berlin ist eine der wichtigsten Kulturinstitutionen Berlins. In Ostdeutschland entstanden, hat sie sich von dort aus über alle Grenzen hinweg zu einem weltweiten Modell für aktuelles und für alle Schichten zugängliches Musiktheater entwickelt. Sie gilt als Impulsgeberin für niedrigschwellige, zeitgemäße Oper. »Derzeit bespielen wir das Schillertheater, das aufgrund seiner begrenzten Platz- und Lagerkapazitäten und der für Musiktheater schwierigen Akustik nur als Interimslösung und nur für kurze Zeit geeignet ist. Dies führt zu erheblichen Einschränkungen im Angebot und Repertoire. Eine Bespielung auf Dauer lässt die Komische Oper Berlin künstlerisch und finanziell ausbluten und gefährdet damit ihre Existenz.«, so Susanne Moser und Philip Bröking. »Ein den aktuellen Planungen entsprechender Bau hingegen steht für den Glauben an die Zukunft Berlins mit einer einzigartigen und besonderen Kulturszene und als lebenswerte Stadt.«
Komische Oper Berlin
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YouTube-Channel des hr-Sinfonieorchesters knackt die halbe Million
Der YouTube-Channel des hr-Sinfonieorchesters Frankfurt hat die Zahl von 500.000 Abonnentinnen und Abonnenten erreicht. Er ist der erfolgreichste nichtkommerzielle Klassikkanal auf YouTube und gehört mit aktuell rund 3,4 Mio. Abrufen monatlich auch zu den erfolgreichsten Klassik-Angeboten auf YouTube weltweit.
„Diese stattliche Zahl an Fans unseres Kanals macht uns sehr stolz. Und das Beste ist: Mehr als 40 Prozent unserer gewachsenen Community ist jünger als 35 Jahre”, freut sich hr-Musikchef und Orchestermanager Michael Traub.
Pionier auf YouTube
Das hr-Sinfonieorchester war in Deutschland auf YouTube ein Pionier: Es hat seinen Kanal 2011 als erstes Orchester der ARD auf YouTube gelauncht. Das erste Video wurde schließlich am 29. Februar 2012 veröffentlicht: ein Ausschnitt des Music Discovery Projects mit Mousse T. Danach folgten Mahler-Sinfonien unter der Leitung des damaligen Chefdirigenten Paavo Järvi. Richtig Fahrt aufgenommen hat der Kanal ab 2014 mit Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada und Orchestermanager Michael Traub, der die maßgeblichen Weichen in Sachen Budget der Videoproduktion der Konzerte gestellt hat.
Entwicklung mit kleinem Team und mittlerweile unverzichtbar für die Bekanntheit und Künstlerakquise
Mit einem kleinen Produktionsteam wurde das Videokonzept des Kanals entwickelt. Von Anfang war das Ziel des Kanals, das Profil des Orchesters und somit auch die Wahrnehmung seiner Exzellenz zu stärken. „Die Bedeutung des Kanals für unsere Bekanntheit kann man heute nicht groß genug einschätzen“, betont Michael Traub, „er hat große Effekte auf die Verpflichtung von erstklassigen, internationalen Gastdirigent*innen und -solist*innen, die die YouTube-Perspektive beim hr-Sinfonieorchester sehr schätzen.“
Heute bildet der Kanal die künstlerische Qualität ebenso wie programmliche Vielfalt des Orchesters bestens ab: vom Solo-Stück bis zum groß besetzten Oratorium, vom Barock bis zur Musik der Gegenwart. YouTube ist die primäre digitale Ausspielplattform des Orchesters. Der Ton wird von den hauseigenen Tonmeistern in höchster Qualität geliefert. Alle Videos werden ebenfalls von einem hauseigenen Produktionsteam in 4K und mit einer erstklassigen Bildregie produziert.
Zahlen und Fakten:
- 500.000 Abonnent*innen
- 3,4 Mio. Abrufe pro Monat aktuell
- 210 Mio. Abrufe seit Erstellung
- 37,4 Mio. Stunden Wiedergabezeit seit Erstellung
- Mehr als 900 Videos im Kanal
- Rund 2710.000 Abrufe in Deutschland pro Monat
- 42 Prozent der Follower sind unter 35 Jahre
- Erfolgreichstes Video: 11 Mio. Abrufe von Robert Schumanns Klavierkonzert mit Khatia Buniatishvili
- Abrufstärkste Länder: USA, Deutschland, Japan, Südkorea, Türkei, Frankreich, Italien
- Kein Geoblocking
- Keine Werbung
- Komplett kostenlos
Weitere Informationen:
www.hr-sinfonieorchester.de
www.facebook.com/hr-sinfonieorchester
www.youtube.com/hrsinfonieorchester
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Theater Münster. LA BOHÈME. Premiere am Samstag, 14. Dezember 2024
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
PREMIERE Sa 14.12.2024, 19.30 / Großes Haus
Heiligabend, in einer kalten Pariser Mansarde: Die Freunde Rodolfo (Dichter), Marcello (Maler), Schaunard (Musiker), und Colline (Philosoph) kommen wie gewohnt zusammen. Sie bilden das bekannte Künstler-Quartett aus Puccinis Meisterwerk La Bohème. Ihr Leben widmen sie der Liebe zur Kunst und ihren künstlerischen Idealen, auch wenn Erfolg und Geldsegen seit einer Weile ausbleiben. Da kann es schon einmal vorkommen, dass die Seiten eines Dramenentwurfes von Rodolfo für ein wärmendes Feuer herhalten müssen. Dafür können die Freunde ein Leben frei von gesellschaftlichen Konventionen, Normen und falschen Werten führen. Als Rodolfo die todkranke Nachbarin Mimì kennenlernt, ist es um ihn geschehen.
La Bohème gilt nicht nur als eines der bedeutendsten Werke Puccinis sondern auch der italienischen Oper seit Verdi. Aus der Begegnung zwischen Mimì und Rodolfo entsteht eine der bekanntesten Liebesgeschichten der Operngeschichte mit Arien wie „Che gelida manina“ und „Mi chiamano Mimì“. Bei der Uraufführung 1896 am Teatro Regio in Turin noch mit Zurückhaltung vom Publikum aufgenommen, begann schon wenig später der Siegeszug des Werkes über die Bühnen der Welt. Wie in einem impressionistischen Gemälde skizziert Puccini darin mit raffinierten Pinselstrichen eine kaleidoskopische Geschichte: Im Wechsel burlesker, sentimentaler und tiefempfundener emotionaler Momente entsteht eine unwiderstehliche Mixtur aus Komik und Tragik, aus Humor und Melancholie.
Passend zur weihnachtlichen Zeit in der Oper, feiert die Inszenierung der Regisseurin Effi Méndez in der Adventszeit Premiere. Nach fast einem Jahrzehnt ist die Geschichte über die Tragik des Künstlerdaseins wieder auf der Bühne des Theater Münster zu erleben. In ihrer Inszenierung untersucht Méndez, wie abhängig Inspiration von Liebe sein kann. Wie sicher ist Kunst? Womit haben Künstler*innen zu kämpfen und welche Bedingungen braucht ihre künstlerische Arbeit? Der Bühnenbildner Stefan Heinrichs erschafft eine Bühne, die uns in die reale Welt der Künstler und in die ihrer rauschenden Träume entführt. Die Kostüme von Constanze Schuster zitieren bekannte Künstlerklischees und erinnern an vergangene Zeiten.
Es spielt das Sinfonieorchester Münster unter der Leitung des Generalmusikdirektors Golo Berg. Der Chordirektor Anton Tremmel zeigt sich für die Einstudierung des Opernchores sowie des Extrachores verantwortlich. Die Partie des Kinderchores wird vom Theaterkinderchor des Gymnasium Paulinum übernommen.
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Staatsoper Hannover: Dezemberprogramm
In der Adventszeit lädt die Staatsoper Hannover zu einem abwechslungsreichen Dezemberprogramm ein, das von mitreißender Unterhaltung bis zu besinnlichen Klängen reicht.
Eröffnet wird der Monat mit einem ganz besonderen Jubiläum: Zur 555. Vorstellung der Hannoverschen Lieblingsinszenierung von Hänsel und Gretel wird am 1. Dezember 2024 das sechzigjährige Jubiläum groß gefeiert. Wiederaufnahme erlebt das Stück bereits am 24.11.2024.
Noch am selben Abend erwartet Sie die nächste Ausgabe des Poetry Slams. Wortgewandte Teams präsentieren auf der Bühne ihre Texte – mal poetisch, mal humorvoll, immer voller Leidenschaft.
Am Nikolaustag hebt sich der Vorhang für die bereits ausverkaufte Premiere des Erfolgs-Musicals Chicago. In einer fulminanten Inszenierung von Felix Seiler entführt Sie die Staatsoper in die 1920er Jahre voller Jazz, Glamour und Intrigen. Freuen Sie sich auf packende Melodien und eine fesselnde Geschichte über Ruhm und Verführung.
Mit La Bohème kehrt am 13.12. eines der großen Werke von Giacomo Puccini auf die Bühne zurück. In dieser berührenden Oper über Liebe und Verlust begleiten Sie das Ensemble der Staatsoper und das Niedersächsische Staatsorchester durch das Pariser Künstlerviertel – ein unvergesslicher Abend voller Emotionen und musikalischer Brillanz.
Am 14. und 15.12. wird die festliche Jahreszeit musikalisch mit dem traditionellen Weihnachtskonzert in Herrenhausen eingeläutet. Freuen Sie sich auf stimmungsvolle Chöre, weihnachtliche Melodien und ein abwechslungsreiches Programm, das große und kleine Besucher in Weihnachtsstimmung versetzt.
Unseren aktuellen Online-Spielplan finden Sie hier.
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MUSIKTHEATER IM REVIER GELSENKIRCHEN: Ihr MiR-Monatsspielplan, Leporello 12-2024. Alles Gute auf einen Blick
In unserem Monatsspielplan finden Sie aktuelle Programmhinweise, Interviews mit unseren Künstinnen und Künstlern sowie viel Wissenswertes rund um Ihre Lieblingsstücke.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im schönsten Musiktheater im Revier
Jetzt im Leporello blättern
oder als PDF downloaden
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schoepfblog – Programm der 47. Kalenderwoche vom 18.11.2024 bis zum 24.11.2024
Montag:
Apropos: Die Handys ruinieren unsere Kinder. Oder doch nicht? Eine wissenschaftliche Klärung ist dringend erforderlich. (Alois Schöpf)
Literarische Korrespondenz: Warum wird die EU, wenn sie kritisiert wird, immer gleich als ganze in Frage gestellt?
Dienstag:
Buch aus Österreich: Über „Grünholz“, Roman von Emil Kaschka, der soeben den Vizeweltmeistertitel im Fach Poetry-Slam errang. (Helmuth Schönauer)
Satire: Für den Geographen und Schriftsteller Diethard Sanders ist die Weltklimakonferenz in Baku ein spesenschweres COPserletheater.
Mittwoch:
Theater: Endlich eine Erfolgsmeldung aus den Tiroler Landestheater: Johannes Springer besuchte für schoepfblog „Hair“ und war begeistert.
Transit: Lösungen für ein Problem gibt es nur, wenn man bereit ist, den Erzählstandpunkt zu tauschen. Und sei es mit Salvini. Um das zu trainieren, einige Übungen. (H. Schönauer)
Donnerstag:
Politik: Für Donald Trump, dem die Wähler Durchsetzungsstärke bescheinigen, wird Europa zum Hinterhof der Weltpolitik. (Reinhold Knoll)
Freitag:
Politik: Wenn nicht mehr die Politik das Recht bestimmt, sondern das Recht die Politik, landen wir in einer per Gericht verordneten Stagnation. (Alois Schöpf)
Samstag:
Medien: So schlimm es für einen Zeitungsleser der alten Schule ist: Die Printmedien stehen in absehbarer Zeit vor dem Aus. (Elias Schneitter)
Sonntag:
Politik: Nicht nur Robert Musil beschrieb eine Parallelaktion, auch Tirol betreibt sie im Wipp- und im Zillertal in Sachen Verkehrspolitik. (Helmuth Schönauer)
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