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INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 15. OKTOBER 2025

14.10.2025 | Aktuelles

INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 15. OKTOBER 2025)

St. Margarethen/ Oper im Steinbruch:  Sichern Sie sich den besten Rabatt des Jahres für Tosca

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Der -20 % Frühbucherbonus gilt noch bis einschließlich 15. Oktober 2025 auf alle Tickets für die Oper im Steinbruch, wo nächstes Jahr einer der beliebtesten Klassiker, Tosca, gespielt wird. Es erwarten Sie italienisches Flair und große Emotionen, sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets!

Wir freuen uns auf Sie! 
 
-20% FRÜHBUCHERBONUS! OPER IM STEINBRUCH 2026: TOSCA
15.07. – 22.08.2026 │ St. Margarethen 
 Es gibt kaum eine Oper, die vom ersten bis zum letzten Takt das Publikum dermaßen fesselt und dieses seit der Uraufführung immer wieder aufs Neue elektrisiert. Puccinis Oper ist ein Meilenstein des Musiktheaters und steht im Jahr 2026 auf dem Spielplan der Oper im Steinbruch – inszeniert und in Szene gesetzt von dem gefeierten Kreativteam Thaddeus Strassberger (Regie und Bühnenbild) und Giuseppe Palella (Kostüme).

Tipp: Als Freund der Oper profitieren Sie zudem von vielen weiteren exklusiven Vorteilen.

Infos & Tickets
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WIEN/ Ehrbar-Saal: Konzert Andrei Gologan bereits am 16.10.

Copy-&-Paste-Hoppala?
Kennen Sie das? Sie verwenden diese Tastenkombination und kopieren. Und verwenden diese Tastenkombination und fügen ein. Und alles sieht ganz plausibel aus? Und Sie lesen korrektur und kommen gar nicht auf die Idee, das Datum zu überdenken – bei dem aber die erste Ziffer fehlt?

Leider ist mir das passiert.

Und ich habe Ihnen das schöne Konzert von Andrei Gologan für die Vergangenheit angekündigt. Darf ich mich bitte korrigieren? Das Konzert findet in naher Zukunft statt, diese Woche, am 16.10.:

16.10.2025 | 19:00 Uhr | Ehrbar Saal
C. Bechstein Klavierabende
ANDREI GOLOGAN
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche
Herzlich, Ihr
Ehrbar Saal
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Heute Jan Martinik im Wiener Ehrbar-Saal mit Schuberts Wintereise

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Tenor Norbert Ernst meldet sich aus Buenos Aires: Er ist tief betroffen vom Tod seiner Klavierbegleiterin Kristin Okerlund

Zum Ableben von Kristin Okerlund: ich bin tiefst betroffen und traurig von dem plötzlichen Ableben meiner Freundin Kristin Okerlund. Sie war meine langjährige Liedbegleiterin und für mich Teil der künstlerischen Seele der Wiener Staatsoper.
Ich vermisse sie sehr und bin in der Trauer bei ihrer Familie.

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Mit tiefer Trauer nehme ich Abschied von meiner langjährigen Liedbegleiterin und Freundin Kristin Okerlund, die uns beim Eröffnungskonzert der Kulturwerkstatt euphoria noch so wunderbar begleitet hat und nun viel zu früh und völlig unerwartet von uns gegangen ist.
Liebe Freundin – Danke für Alles! Dein Norbert

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Wien/ Konzerthaus: LIEDERABEND mit russischen Liedern. Ekaterina Doss-Hayetskaya, Sopran, Peter Doss, Klavier und Moderation

Dienstag, 28. Oktober 2025, 19:30 Uhr im Schubertsaal des Wiener Konzerthauses

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Ekaterina Doss-Hayetskaya, Sopran
Peter Doss, Klavier und Moderation

Lieder von: Pjotr IljitschTschaikowski,  Nikolai Rimski-Korsakow und Sergei Rachmaninow

Liederabend | Wiener Konzerthaus https://share.google/uFkRcd9QSfW4iv9LW

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Hörprobe:

https://www.facebook.com/share/v/1A3PqtVyPD/

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Herbsttage Blindenmarkt: HILDE UMDASCH ÜBERGIBT DAS PRÄSIDENTENAMT AN RAINER KUBICKI

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Rainer Kubicki, Hilde Umdasch. Foto: Roland Ferrigato

Im Rahmen eines Charity-Dinners am 14. Oktober 2025 übergab die langjährige Präsidentin des Vereins der Freundinnen und Freunde der Herbsttage Blindenmarkt, Kommerzialrätin Hilde Umdasch, ihr Amt an Rainer Kubicki.

Hilde Umdasch fungierte als Präsidentin knapp 20 Jahre, von 2006 bis 2025. In ihre Zeit fielen so wichtige Initiativen wie der Neubau der Ybbsfeldhalle Blindenmarkt, die Gründung der Initiative „Helfen mit Kunst“ sowie die Ausstattung der neuen Herbsttage-Büros im Gemeindeamt. Darüber hinaus organisierte sie etliche Künstlerfeste im privaten Rahmen.

Für Festspielintendant Michael Garschall steht Hilde Umdasch vor allem für ihre soziale Verantwortung: „Ich bin ihr zu großem Dank verpflichtet. Sie hat über viele Jahre hindurch die Herbsttage intensiv unterstützt und dabei wichtige Impulse vor allem in der Förderung der regionalen Kultur gesetzt.“

Mit Rainer Kubicki – er ist Geschäftsführender Gesellschafter von Creditreform in Österreich – übernimmt ein Mann die Präsidentschaft, der die Operette nicht nur schätzt, sondern seit vielen Jahren auch miterlebt. Seit 2004 ist er regelmäßiger Besucher, Förderer und überzeugter Botschafter der Herbsttage Blindenmarkt, der die Produktionen und die beständige Leistungssteigerung mit großer Begeisterung verfolgt.

Das „Konzert für alle“, das stets am Nationalfeiertag am 26. Oktober stattfindet, ist ihm besonders wichtig. Seit 2019, also vom Beginn weg, unterstützt Kubicki dieses Event als Mäzen – aus Überzeugung: „Klassische Musik gehört allen. Mit freiem Eintritt wird gezeigt, dass Kultur nicht elitär sein muss, sondern verbindet.“

Als erklärte Ziele seiner Präsidentschaft nennt Kubicki die weitere Belebung des Vereins der FreundInnen der Herbsttage Blindenmarkt durch die Organisation von besonderen Veranstaltungen, die gezielte Förderung von Talenten für den Operettenbereich sowie den weiteren Ausbau des Festival-Netzwerks – „also letztlich schwerpunktmäßig die Fortführung der Arbeit von Hilde Umdasch und daher natürlich auch in enger Zusammenarbeit mit meiner Vorgängerin als hochgeschätzte Ratgeberin“.

Ganz lossagen von den Festspielen wird sich Hilde Umdasch übrigens nicht: Sie fungiert ab sofort als Ehrenpräsidentin der Herbsttage Blindenmarkt und wird in dieser Funktion wohl auch weiterhin „ein offenes Ohr für die Herbsttage haben“, wie es Michael Garschall anlässlich der Übergabe der Präsidentschaft formulierte.

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Theater Lübeck: CANDIDE von Leonard Bernstein ab 14. November

Candide
Komische Operette von Leonard Bernstein

Nach Voltaires satirischem Roman »Candide oder der Optimismus«
Songtexte von Richard Wilbur, Stephen Sondheim, John LaTouche, Dorothy Parker, Lillian Hellman und Leonard Bernstein
Konzertante Fassung mit Erzähltexten von Loriot

Kooperation mit dem Theater Regensburg
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Voltaires 1759 veröffentlichte Satire »Candide« verwandelte Leonard Bernstein in eine bunte Mischung aus Musical, Operette und Oper. In einer Fassung von Loriot kommt das Stück nun erstmals auf die Bühne des Theater Lübeck.

 Premiere von Candide am Samstag, den 14. November 2025, um 19.30 Uhr im Großen Haus

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Preisermäßigte Eintrittskarten über „Verbund: Theater Akzent am 18.10.2025

Zum Selbstbestellen

Die Karten können bei der Tageskassa, geöffnet Mo–Sa 13.00-18.00 Uhr in der Argentinierstraße 37, 1040 Wien oder telefonisch unter 01/501 65-13306 entweder bei Vorlage dieses Schreibens oder mit dem Promotionscode: verbund172024 um Euro 17,- bezogen werden. Auch über den Webshop: www.akzent.at können die Karten ermäßigt bestellt werden. Geben Sie bitte bei „Promotionscode“ den jeweiligen Code ein, klicken Sie auf „Promotion anwenden“ und die Ermäßigung wird automatisch berechnet.

Theater Akzent, Theresianumgasse 18 , 1040 Wien
Karten zum Einheitspreis von Euro 17,- für folgende Vorstellung

18.10.2025, 19.30 Uhr
Zieh die Schuhe aus
100 Jahre Schlager

 Karl Markovics, Lilian Klebow, Caroline Frank, Wolf Bachofner, Ethel Merhaut und Bela Koreny

 Ein musikalischer Abend mit Musik und Texten die unter die Haut gehen. 

Sie lieben Schlager? Schlager geht immer! Eingängige Melodien und unvergessliche Texte bleiben im Ohr – weil sie einfach schön sind. Bela Koreny hat einen ganz besonderen Schlagerabend zusammengestellt: Neben bekannten Evergreens erwarten Sie auch selten gehörte Perlen dieses Genres. Genießen Sie einen unvergesslichen Abend mit Hits wie „Ausgerechnet Bananen“, „Der Theodor“, „Was macht der Mayer“, „Griechischer Wein“, „Rote Lippen“, „Liebeskummer“, „Aber bitte mit Sahne“, „Rise like a Phoenix“ und vielen weiteren.

Ein Abend voller Gefühl und Emotionen, der berührt, Freude schenkt und zum Nachdenken anregt. Freuen Sie sich auf Musik, die unter die Haut geht – für Jung und Junggebliebene! Erleben Sie einen Streifzug durch ein ganzes Jahrhundert: Mit Texten und Geschichten, die spannende Einblicke in die Zeit von 1920 bis 2020 geben, werden sowohl Vergessenes als auch Überraschendes wieder lebendig. Bela Koreny gelingt es gemeinsam mit seinen musikalischen Freunden, einen faszinierenden Bogen über die kulturelle, musikalische und gesellschaftliche Entwicklung der Schlagerwelt zu spannen.

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NEUE CD bei SONY: SOL GABETTA: LISE CRISTIANI 1825 – 2025

Mit diesem Album lenkt Sol Gabetta die Aufmerksamkeit auf die erste professionelle, öffentlich auftretende Celllistin Lisa Cristiani (1825 – 1853)

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Label:
Sony
Aufnahmejahr ca.:2024
Artikelnummer:12372444
UPC/EAN:0198029714425
Erscheinungstermin:10.10.2025

Zum 200. Geburtstag von Lise Cristiani im Dezember 2025 würdigt Sol Gabetta auf ihrem neuen Album, das am 10. Oktober bei Sony Classical erscheint, eine musikalische Wegbereiterin von historischer Tragweite. Als erste Cellistin, die den Mut hatte, öffentlich aufzutreten, durchbrach Cristiani gesellschaftliche Konventionen, inspirierte zahlreiche Komponisten ihrer Zeit und wurde zum Vorbild für Generationen von Musikerinnen.

In enger Zusammenarbeit mit Musikwissenschaftlern hat Sol Gabetta in den vergangenen Jahren die faszinierende, wenn auch tragisch kurze Laufbahn dieser Ausnahmekünstlerin erforscht und ihr musikalisches Repertoire rekonstruiert. Auf einer klanglichen Reise durch Werke jener virtuosen Cellisten, die Cristiani nahestanden, lädt Sol Gabetta dazu ein, ein faszinierendes Repertoire neu zu entdecken – ein Repertoire, das das volle virtuose Potenzial und den reichen romantischen Ausdruck des Cellos eindrucksvoll zur Geltung bringt.

In Anlehnung an ihre Weggefährten – die Cellisten und Komponisten Jacques Offenbach (1819–1880), Alexandre Batta (1816–1902) und François-Adrien Servais (1807–1866) – strebte Lise Cristiani danach, einem breiten Publikum das gesamte Ausdrucksspektrum ihres Instruments näherzubringen. Sie stellte ihre Konzertprogramme selbst zusammen und präsentierte sowohl Originalwerke ihrer Zeitgenossen, oft geprägt von volkstümlichen Themen, als auch Transkriptionen italienischer Opernarien und Schubert-Lieder, die sie mit einzigartiger Ausdruckskraft vortrug.

Der junge Jacques Offenbach unterstützte Cristiani bei ihren Debütauftritten in Paris 1844 / 45 und widmete ihr mehrere Werke, darunter Prière et Boléro sowie Musette, die zu ihren Lieblingsstücken wurden.
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 schoepfblog – Programm der 42. Kalenderwoche vom 13.10.2025 bis zum 19.10.2025

Montag:
Apropos: Warum spielen unsere Musikkapellen, von denen Einheimische und Touristen traditionelle österreichische Musik erwarten, fast nur noch globalisierten Schrott? (Alois Schöpf)

Dienstag:
Theater:  Schräg, quer, transvestitisch: Susanne Preglau besuchte die neueste Musical-Produktion des Tiroler Landestheaters „The Rocky Horror Show“.
Literatur: Katja Hachenberg bespricht den opulenten Bildband „Auf Augenhöhe. Vogelporträts mit Texten von Elke Heidenreich und Urs Heinz Aerni.

Mittwoch:
Literarische Korrespondenz: Dietger Lather betrachtet das Tragen von Kopftüchern im Islam nicht als Herabwürdigung der Frau, wie Susanne Preglau es in ihrer Stellungnahme konstatierte.
Weltpolitik: Der angeblich heraufdämmernde Frieden im Nahen Osten könnte sich auch als Marketinggag des nach dem Nobelpreis schielenden Donald Trump erweisen. (Dietger Lather)

Donnerstag:
Staat: Der neue Papst zweifelt an der Lösungskompetenz der Demokratie. Andreas Braun hat dafür Verständnis, weist den grundsätzlichen Zweifel des religiösen Autokraten jedoch zurück.

Freitag:
Tourismus: Für Susanne Weinhöppel ist der Urlaub immer nur eine psychische und physische Grenzerfahrung. Sie würde viel lieber daheim bleiben.
Schulen: Der Staats investiert Milliarden in den Musik- und Deutschunterricht. Trotzdem gehen klassische Literatur und Musik der Jugend am A…. vorbei. (Alois Schöpf)

Samstag:
Politik:  Die Generäle und Admiräle der USA wurden zu mehr Kriegstüchtigkeit vergattert: das erinnert an die Thesen des großen Staatsphilosophen Niccolò Machiavelli. (Hans Augustin)
Gesundheit: Das Versicherungs-System war ursprünglich für eine Grundversorgung ausgelegt. Für den heutigen Luxus ist es krass überfordert. (Elias Schneitter)

Sonntag:
Drogen: Sommeliers werden oft mit Somaliern verwechselt. Beide pflegen, zumindest hierzulande, mit Drogen zu handeln. Verwechslungen wiederum haben etwas mit Literatur zu tun. (Helmuth Schönauer)

Vergnügliche Lektüre auf https://www.schoepfblog.at/
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