INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 10. DEZEMBER 2025)
Musikverein für Steiermark/ Graz: CECILIA BARTOLI IM MUSIKVEREIN GRAZ

Cecilia Bartoli. Ausschnitt Sospiri Mirror Direct. Copyright Decca/ Ulli Weber
Festkonzert Dienstag, 16. Dezember 2025 19.30 Uhr
Stefaniensaal, Congress Graz
CHRISTOPH WILLIBALD GLUCK
ORFEO ED EURIDICE
„Atto d’Orfeo“ aus „Le feste d’Apollo“. Fassung: Parma, 1769.
Konzertante Aufführung mit deutschen Untertiteln.
CECILIA BARTOLI, Orfeo
MÉLISSA PETIT, Euridice e Amore
GIANLUCA CAPUANO, Leitung
JACOPO FACCHINI, Choreinstudierung
LES MUSICIENS DU PRINCE – MONACO
IL CANTO DI ORFEO
Cecila Bartolis Rückkehr in den Musikverein Graz!
Der Orpheus-Mythos faszinierte von Monteverdi bis Offenbach Künstler aller Epochen. Die gefeierte Mezzo-Sopranistin Cecilia Bartoli präsentiert beim Festkonzert im Musikverein Graz eine ganz besondere Orpheus-Version: den „Orfeo“ Christoph Willibald Glucks in der Fassung von 1769. Als Einakter kam dieser „Atto d‘Orfeo“ in Parma bei der Hochzeitsfeier der österreichischen Erzherzogin Maria Amalia mit dem spanischen Infanten, Herzog Ferdinand von Bourbon-Parma, zur Uraufführung – als Abschluss eines Vierakters zum Thema Liebe und Ehe, betitelt als „Le feste d’Apollo“.
Als trauernder Sänger Orpheus kann Cecilia Bartoli brillieren: ihre Musikalität, ihr Sinn für Dramatik, ihre leuchtende, agile Stimme und ihre unvergleichliche Bühnenpräsenz sind Garanten für einen Abend der Spitzenklasse.
Die Bühne des Stefaniensaals teilt sich Cecilia Bartoli mit einem eingespielten Team künstlerischer Partner. Die Rollen der Euridice und des Amore singt die französische Sopranistin Mélissa Petit – seit ihrem Preis bei der Paris Opera Competition 2019 an den großen Bühnen in Berlin, Salzburg, Wien zu erleben. Das von Bartoli begründete Orchester Les Musiciens du Prince – Monaco spielt auf historischen Instrumenten, geleitet von seinem Chefdirigenten Gianluca Capuano. Dieser wurde 2022 mit dem Premio Abbiati ausgezeichnet und ist mit dem von ihm begründeten Vokalensemble Il Canto di Orfeo regelmäßig bei bedeutenden Alte-Musik-Festivals zu Gast.
Die Konzerteinführung mit Mag. Bernd Krispin um 19.10 Uhr (Stefaniensaal) ist im Kartenpreis inbegriffen.
Information, Karten und Abonnements
Konzertkasse Sparkassenplatz 3, 8010 Graz, Tel. 0316 82 24 55
tickets@musikverein-graz.at
www.musikverein-graz.at
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Nadine SIERRA: Teatro Colon, Zugabe

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OPER FRANKFURT: BASS FRANZ-JOSEF SELIG BESTREITET ZWEITEN LIEDERABEND DER SPIELZEIT 2025/26
Der zweite Liederabend der Spielzeit 2025/26 wird bestritten von dem deutschen Bass Franz-Josef Selig am
Dienstag, dem 16. Dezember 2025, um 19.30 Uhr im Opernhaus.

Franz Josef Selig. Foto: Marion Koell
Mit seiner sonoren Stimme zählt Franz-Josef Selig zu den international renommiertesten Vertretern seines Faches. Als Gurnemanz, König Marke, Sarastro, Rocco, Osmin und Fiesco gestaltet er regelmäßig Rollenporträts, die ebenso einfühlsam wie eindrücklich sind. Kein Wunder also, dass Franz-Josef Selig nicht nur bei den Festivals in Salzburg, Bayreuth und Aix-en-Provence, sondern auch an Häusern wie der Bayerischen Staatsoper, der Wiener Staatsoper, der Mailänder Scala und der Metropolitan Opera in New York ein gern gesehener Gast ist. Die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Christian Thielemann, Sir Simon Rattle und Zubin Mehta runden sein musikalisches Profil ab. An der Oper Frankfurt war Franz-Josef Selig zuletzt 2019 als Marchese / Padre Guardiano in Verdis La forza del destino zu erleben. Bereits im Jahr 2014 gestaltete Selig gemeinsam mit Gerold Huber einen Liederabend, der von den Kritikern hochgelobt wurde.
Zu Beginn seiner Karriere studierte er zunächst Kirchenmusik und anschließend Gesang an der Musikhochschule Köln.
Begleitet von Gerold Huber am Klavier präsentiert Franz-Josef Selig anlässlich seines zweiten Frankfurter Liederabends Werke von Hugo Wolf, Rudi Stephan, Richard Strauss und
Dmitri D. Schostakowitsch
Karten zum Preis von € 16 bis 109 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im
telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.
Weitere Liederabende in dieser Saison:
Corinne Winters, Sopran 13. Januar 2026
Patrick Grahl, Tenor 24. Februar 2026
Alice Coote, Mezzosopran 10. März 2026
Joseph Calleja, Tenor 07. April 2026
Simon Bailey, Bassbariton 05. Mai 2026
Dagmar Manzel, Gesang 02. Juni 2026
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Stephen Scheschareg: Dear Friends in Vienna and Budapest!
One last newsletter for this year! Thank you all very much for making 2025 a very special year for me personally and artistically, and let us work together for a better and more peaceful 2026. Here are some of my upcoming performing highlights during the next few weeks. I hope to see you all again very soon. All the best to you and I wish you all a happy, healthy and successful New Year 2026!

I am very much looking forward to singing at the Arnold Schönberg Center again on December 11th with Ajtony Csaba and the Mitteleuropäisches Kammerorchester. We will be presenting the world premiere of a new arrangement of Schönberg’s “Survivor from Warsaw.” This is Schönberg’s most personal, historically significant and musically important reaction to the Holocaust. I am honoured to sing the world premiere of this amazing work. Please come hear this moving tribute, performed unfortunately far too seldomly. I have now sung all of Schönberg’s major vocal works (aside from Moses & Aron) and grateful most of them were performed at the Schönberg Center in Vienna. Information under Survivor.
This concert will be repeated in Budapest on Saturday night December 13th at the Budapest Music Center as well. Information under Schönberg Budapest
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The father in Hänsel und Gretel is one of my favourite roles (and one of the funniest 🙂 During the 3rd week of December I get to have loads of fun along with many classes of merry Austrian school children: a Christmas fairy tale for all ages!
The celebration of Johann Strauss’ 200th birthday continues (as if we ever stop!) and this New Years / Silvester holiday is especially happy. Operetta continues to keep me busiest this year and I look forward to two concerts in Budapest on December 22 and 23. These are private concerts, but if you are interested, let me know.
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ROM: Ausstellung „Flowers“ im Chiostro del Bramante von Rom
Von Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger

Cafe und Bistrot Le Sibille. Foto von Andrea Matzker
„Blumen, von der Renaissance bis zur künstlichen Intelligenz“ werden mit all ihrer Bedeutung in Poesie, Kunst, Wissenschaft und Technologie in der bislang in Italien größten Ausstellung zu diesem Thema gezeigt. Über 90 Kunstwerke aus zehn verschiedenen Ländern werden im Innenhof mit Kreuzgang und auf zwei Etagen in dem mit der Kirche Santa Maria della Pace verbundenen Klostergebäude von Donato Bramante gezeigt. Die Gemälde, Fotografien, Skulpturen, Manuskripte, Wandteppiche und Installationen aus fünf Jahrhunderten stammen zum großen Teil aus weltberühmten Museen und bedeutenden Sammlungen, wie dem Louvre, dem Mussée d‘Orsay oder auch der Galleria Borghese.
Natalia De Marco, die künstlerische Leiterin des Chiostro del Bramante, erklärt dazu: „Blumen sind weit mehr als nur dekorative Elemente. Sie sind universelle Symbole, die jeden Aspekt des Lebens repräsentieren, von Widerstandskraft bis Spiritualität, von Liebe bis Konflikt, von Wissenschaft bis Ökologie. Die Schönheit der Blumen ist universell, doch ihre Interpretation verändert sich nach Ort und Zeit. Die Ausstellung ist eine Einladung, die suggestive Kraft dieser außergewöhnlichen Geschenke der Natur neu zu entdecken.“
Da die bezaubernde Ausstellung noch bis Ende Januar 2026 verlängert wurde, möchten es die Autoren dieses Artikels nicht verpassen, die Leser und Rom-Besucher darauf aufmerksam zu machen, zumal der Chiostro nur wenige Meter von der Piazza Navona entfernt ist. Vor allem für die vielen Rom-Reisenden zu Weihnachten und zum Jahreswechsel könnte nicht nur der Besuch der Ausstellung, sondern auch der des hauseigenen Cafés und Bistrots „Le Sibille“ (nach Raffaels Sibyllen in der anliegenden Kirche benannt) eine Bereicherung und angenehme Abwechslung sein, zumal zum Ende des Heiligen Jahres noch eine nicht unbedeutende Anzahl von Pilgern in der ewigen Stadt unterwegs ist.

Tempel der Blumen von Austin Young. Foto: Andrea Matzker

Il piccolo paradiso von Austin Young. Foto: Andrea Matzker
Die faszinierende Reise in die Welt der zeitlosen Schönheit der Blumen von klassischen Werken bis zur Moderne beginnt mit dem Werk „Tempel der Blumen. Il piccolo paradiso“ von Austin Young aus dem Jahr 2025, das den Besucher in einem komplett mit Blumen auf Stoffbahnen geschmückten Innenhof empfängt. Es entstand als Auftragswerk zu dieser Ausstellung. Die einzigartige Idee von der Verbindung des überdachten, barocken Klosterhofes mit Kreuzgang und den herrlichen Farben der Stoffbahnen, die sich im Wind wiegen, bildet eine traumhaft schöne Kulisse, die man gar nicht verlassen möchte.

Kroenungsschmuck von Kaiserin Sissi .Foto von Andrea Matzker

Eve von Jules Aimee Dalou 1866. Foto: Andrea Matzker

Narcisse von Edouard Theophile Blanchard 1876. Foto: Andrea Matzker
Betritt man schließlich die Ausstellung selbst, begrüßen einen nacheinander die Skulptur „Eve“, das Relief „Flore“ und das Gemälde „Narcisse“, jeweils von bedeutender Provenienz, bevor man in einen, äußerst ästhetisch und interessant angeordneten Saal eintritt. Neben Gemälden mit den vier Jahreszeiten, Korallen-Blumen, Schmetterlingen, erwartet den Besucher hier tatsächlich der goldene Haarschmuck von Sissi, der Kaiserin Elisabeth von Österreich, den sie zu ihrer Hochzeit mit Kaiser Franz Joseph I. am 24. April 1854 als 16-jährige Braut trug. Er ist ein Beispiel dafür, welch künstlerisch hochwertige und bedeutungsträchtige Juwelen in königlichen Familien getragen wurden.

Le Triomphe de Flore von Jean Baptiste Carpeaux 1873. Foto: Andrea Matzker
Dieses kunstvolle Meisterwerk bedeutet zugleich den Anfang eines ikonenhaften und tragischen Lebens. Die Blüten der Myrte, die nicht umsonst auch Brautmyrte genannt wird, und die Blüten des Orangenbaumes haben eine ganz besondere, symbolträchtige Bedeutung für eine Hochzeit. Die Myrte versinnbildlicht bereits seit dem 16. Jahrhundert Unschuld, Schönheit und Liebe. Die Blüte des Orangenbaumes steht für Reinheit, Sensibilität und Fruchtbarkeit seit dem 19. Jahrhundert und genoss große Bedeutung in der Romantik.

Blumenuhr von Ursula Schleicher-Benz. Foto: Andrea Matzker

Delft Snowball von Ann Carrington. Foto: Andrea Matzker
Im gleichen Saal steht der „Delft Snowball“ von Ann Carrington aus dem Jahre 2021 als Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Um 1948 herum entwarf die Zeichnerin Ursula Schleicher-Benz ihre bekannte Blumenuhr, die sie dem schwedischen Naturforscher und Botaniker Carl von Linné nachgebildet hat. Er hatte rund 70 Blütenpflanzen beobachtet und festgestellt, dass ihre Aktivitäten während der gesamten Wachstumsperiode immer zur gleichen Tages- oder Nachtzeit stattfanden. Also entwickelte er eine Blumenuhr, die 1745 im botanischen Garten von Uppsala angelegt wurde. Sie hatte zwölf kuchenstückartige Unterteilungen, die mit den zur jeweiligen Stunde blühenden Pflanzen bepflanzt waren. Er setzte zum Beispiel in das Ein-Uhr-Feld die Pflanzen, die entweder um 13:00 Uhr oder um 1:00 Uhr ihre Blüte ganz öffneten. Diese unterschiedlichen Blütephasen der Pflanzen folgen ihrer inneren Uhr auch im Zusammenhang mit den bestäubenden Insekten. Würden sich alle Blüten zur selben Zeit öffnen, müssten sie untereinander viel zu stark um Bienen, Hummeln und Schmetterlinge konkurrieren. Die historische Uhr Linnés entsprach den schwedischen Klimazonen. Der zeichnerische Entwurf der deutschen Illustratorin Ursula Schleicher-Benz ist bei uns verbreitet, da sie diesen an die hiesigen Zonen angepasst hat. So öffnet sich zum Beispiel die Ringelblume um 9:00 Uhr, die Tigerlilie um 13:00 Uhr, und die Gewöhnliche Nachtkerze um 17:00 Uhr. Jede Klimazone tickt anders, demnach blüht jede Blume zu ihrer Zeit. Dieser Saal bietet so viel an Informationen, dass man sich problemlos sehr lange darin aufhalten kann, wozu es auch mehrere bequeme Möglichkeiten gibt.

Blackfield in Farbe von Zadok Ben David. Foto: Andrea Matzker

Blackfield in Schwarz von Zadok Ben David. Foto: Andrea Matzker
Anderen Kunstwerken sind ganze Räume gewidmet, wie zum Beispiel der Installation „Blackfield“ aus den Jahren 2008-2015 von Zadok Ben-David. Auf einem riesigen Feld aus weißem Sand befinden sich Abertausende von winzigen, scherenschnittartigen Blümchen aus handbemaltem Edelstahl. Je nachdem aus welcher Richtung man den Raum betritt, sind sie einmal völlig bunt in den herrlichsten Farben und ein anderes Mal, von der anderen Seite kommend, pechschwarz glänzend. Das empfindliche Kunstwerk ist nur wenige Zentimeter hoch und wird während der Ausstellung selbstverständlich gut bewacht, damit man nicht womöglich hineintritt.

Extra natural von Miguel Chevalier. Foto: Andrea Matzker
Die immersive digitale Kunstinstallation „Extra Natural“ des franco-mexikanischen Künstlers Miguel Chevalier aus dem Jahre 2023 füllt einen weiteren ganzen Raum. Mithilfe von Algorithmen und künstlicher Intelligenz erschafft er einen riesigen virtuellen Blumengarten, der sich, den Bewegungen der Besucher anpassend, ständig verändert, um die gefährliche Unschärfe zwischen echter Natur und künstlicher Genmanipulation darzustellen, wobei die Grenze zwischen dem Natürlichen und dem Künstlichen immer diffuser wird.
Durch einen großen Teil der Ausstellung zieht sich das imposante und überaus empfindliche Kunstwerk „Kelch“ der Künstlerin Rebecca Louise Law aus dem Jahr 2023: Man durchwandelt ganze rosa-orangene Gänge aus unendlich vielen Trockenblumen an Kupferdraht, ein weiterer Blickfang für die begeisterten Selfie-Jäger. Es ist sogar möglich, sich in einem romantischen Winkel darin auf einer Sitzgelegenheit niederzulassen, ebenso, wie man sich auf einer großen, runden und samtenen Liegewiese hinlegen und in auf- und zugehende farbige Blüten schauen kann, die über einem hängen und sich in einer poetischen Choreografie bewegen, die kinetische Skulptur „Meadow“ von Studio Drift aus dem Jahr 2024.

Kelch von Rebecca Louise Law. Foto von Andrea Matzker
Geradezu betörend ist der olfaktorische Faktor der Präsentation! Die Veranstalter haben wirklich keine Kosten und Mühen gescheut. Sehr zart und unaufdringlich „duftet“ die gesamte Ausstellung. Vier verschiedene Blumendüfte begleiten die Besucher durch die Ausstellung. Wer sich für die einzelnen Duftnoten interessiert, kann eine der vier Duftsäulen aufsuchen, die unauffällig in den Ecken der Räume stehen, die Nase durch eine große, runde Öffnung hineinstecken und raten, um welchen Blumenduft es sich jeweils handelt. Allerdings mit geschlossenen Augen, denn, nur wenn man die Blume nicht errät, kann man auf Wunsch durch diese Öffnung hineinschauen und den Namen des Duftes von der Innenwand der Säule ablesen, wo er verborgen angebracht ist. Einfach eine charmante Idee, wie die ganze Ausstellung!
Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger
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schoepfblog – Programm der 50. Kalenderwoche vom 08.12.2025 bis zum 14.12.2025
Montag:
Apropos: Zentralisierung kann durchaus sinnvoll sein. Warum müssen sich aber entsprechende Zentralen immer nur in Wien befinden, warum nicht auch in den Bundesländern? (Alois Schöpf)
Dienstag:
Literatur: Regina Hilber hat als Herausgeberin Kolleginnen und Kollegen nach ihrem Amerika-Bild befragt. Helmuth Schönauer über den Sammelband „Mein Amerika? America me!“
Religion: Andreas Niedermann besucht eine Kirche und kommt darin ins Meditieren. Auf dem Heimweg löchert ihn seine 9-jährige Tochter mit Fragen.
Mittwoch:
Öffentlichkeitsarbeit: Die Epstein-Akten könnten Trump gefährlich werden. Im Abstand von zwei Wochen lenkt das Weiße Haus daher mit Scheinsensationen davon ab. (Dietger Lather)
Donnerstag:
Pädagogik: Sie wollte ihre Kinder nie so erziehen, wie sie selbst erzogen wurde. Und das war erst wieder nicht recht. Zum Verzweifeln! (Susanne Weinhöppel)
Freitag:
Literarische Korrespondenz: Martin Leitner hat die „Blasmusikfibel“ genau gelesen und stellt einige Fragen. Alois Schöpf versucht sie zu beantworten.
Samstag:
Arbeit: Laut Umfrage wünschen 47 % der Bevölkerung einen Systemwechsel. Leidet unsere Wohlstandsgesellschaft an geistiger Verwirrung? (Elias Schneitter)
Sonntag:
Buchmarkt: Bücher sind nach wie vor beliebte Weihnachtsgeschenke. Beim Einkauf können jedoch gravierende Fehler passieren. Eine Trigger-Liste von Helmuth Schönauer.
Vergnügliche Lektüre auf https://www.schoepfblog.at/
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