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INFOS DES TAGES (FREITAG, 6. DEZEMBER 2024)

06.12.2024 | Aktuelles

INFOS DES TAGES (FREITAG, 6. DEZEMBER 2024)

Wiener Staatsoper: Stream „Palestrina“ am 12.12.2024

https://play.wiener-staatsoper.at/

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© Wiener Staatsoper / Sofia Vargaiová

EIN NEUES OPERNHAUS FÜR JUNGES PUBLIKUM: DAS NEST ERÖFFNET!

 VIELFÄLTIGER SPIELBETRIEB IN DER »NEUEN STAATSOPER« AB 7. DEZEMBER

Bald ist es so weit und die Wiener Staatsoper eröffnet ihre zweite Spielstätte: Ein Musiktheater für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien – NEST (für »Neue Staatsoper«).

Ein Festakt am 6. Dezember unter Beteiligung des Bundespräsidenten und gestaltet von jungen Künstlerinnen und Künstlern der Wiener Staatsoper ist der Auftakt zum NEST-Eröffnungswochenende. Der Spielbetrieb startet mit der Uraufführung der Kinderoper Sagt der Walfisch zum Thunfisch offiziell am 7. Dezember.

Neben zwei Premierenproduktionen im Dezember – nach Sagt der Walfisch zum Thunfisch folgt am 13. Dezember der immersive Opernabend Nestervals Götterdämmerung – gibt es bereits am Eröffnungswochenende ein abwechslungsreiches Workshopangebot und auch weitere Veranstaltungsreihen starten noch in diesem Jahr. Eine Übersicht über das Programm finden Sie untenstehend.

DAS ERÖFFNUNGSWOCHENDE
 
SAGT DER WALFISCH ZUM THUNFISCH (Thierry Tidrow)
Oper für Kinder von 6-10 Jahren nach dem Theaterstück von Carsten Brandau
Musikalische Leitung: Markus Henn, Inszenierung: Sara Ostertag
Uraufführung: 7. Dezember 2024
weitere Termine (alternierende Besetzungen): 8. / 10. / 11. / 13. / 14. / 16. / 17. / 19. / 21. / 22. / 27. / 29. / 30. Dezember 2024 / 1. / 2. / 4. & 5. Jänner 2025
 
Als Auftragswerk der Wiener Staatsoper komponierte Thierry Tidrow die neue Kinderoper Sagt der Walfisch zum Thunfisch, die in einer Inszenierung von Sara Ostertag am 7. Dezember im NEST zur Premiere kommt. Unter der musikalischen Leitung von Markus Henn singen die Opernstudio-Mitglieder Alex Ilvakhin, Hannah-Theres Weigl und Florentina Serles; es spielt das Bühnenorchester der Wiener Staatsoper.

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Wiener Staatsoper:  „NEST“ . Opern Karaoke mit Pony Tyler

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Copyright: Wiener Staatsoper

Ab sofort kann man sich für ein vielfältiges und kostenloses Mitmachprogramm anmelden, um sich selbst ein Wochenende lang einen Eindruck von dem neuen Ort zu machen.

In vier verschiedenen Workshops, gerichtet an unterschiedliche Altersgruppen, können sich Theaterinteressierte entweder in szenischem Spiel und Musik oder Tanz ausprobieren. Inspiriert durch Inhalte aus dem Repertoire laden Opern- und Bewegungsworkshops Teilnehmerinnen ab 6 Jahren ein, mit Familien oder Freundinnen im Workshop-Raum des NEST kreativ zu sein!

Am Abend gehört die Bühne dann ausnahmsweise dem Publikum selbst, denn: Pony Tyler lädt zum Opernkaraoke ein. Ja, man liest richtig: nicht Bony, sondern Pony Tyler. Es handelt sich hierbei um ein Künstler*innenkollektiv, das sich selbst als »eine Mischung aus Performance Art, mobiler Karaoke-Bar, Goldsprint-Projekt und Bühnen Chaos« beschreibt.

Mehr Info

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OPER FRANKFURT: Erste Wiederaufnahme LE NOZZE DI FIGARO
Oper in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Text von Lorenzo Da Ponte nach Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

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Foto: Barbara Aumüller

Musikalische Leitung: Alden Gatt
Inszenierung: Tilmann Köhler
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Silvia Gatto
Bühnenbild: Karoly Risz
Kostüme: Susanne Uhl
Licht: Joachim Klein
Choreographische Mitarbeit: Gal Fefferman
Chor: Ávaro Corral Matute
Dramaturgie: Zsolt Horpácsy

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Foto: Barbara Aumüller

Figaro: Kihwan Sim
Susanna: Elena Villalón
Graf Almaviva: Mikołaj Trąbka
Gräfin Almaviva: Nombulelo Yende
Cherubino: Kelsey Lauritano
Marzelline: Judita Nagyová
Bartolo: Thomas Faulkner
Basilio / Don Curzio: Michael McCown
Barbarina: Karolina Bengtsson
Antonio: Franz Mayer u.a.
Chor der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit Le nozze di Figaro bewies Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) ein großes Maß an politischer Kühnheit: Wurde doch die literarische Vorlage des Werkes, Beaumarchais’ La folle journée, ou Le mariage de Figaro, nicht nur in Frankreich, sondern auch in Wien verboten. Dabei hatte der Librettist Lorenzo da Ponte mit diplomatischem Geschick die politische Brisanz des Stoffes entschärft. Als die Oper am 1. Mai 1786 am Wiener Burgtheater uraufgeführt wurde, war die Wirkung zwar nicht mehr ganz so revolutionär wie die des Originals – ein Affront gegen den Adel war sie jedoch allemal. Die Adaption spiegelt eine zeitlos gültige, menschliche Komödie, die zunächst aus besagten Gründen auf Ablehnung stieß, allmählich aber zu einer der beliebtesten Mozart-Opern aufrückte. Die aktuelle Produktion in der Regie von Tilmann Köhler kam erstmals am 1. Oktober 2023 im Haus am Willy-Brandt-Platz heraus und sorgte bei Publikum und Presse für einen überragenden Erfolg: „Ein exzellenter Figaro am Opernhaus des Jahres“, titelte die Rhein-Zeitung, und der Wiesbadener Kurier urteilte: „So geht junge, moderne Oper heute!“

Zum Inhalt: Als das Diener-Paar Figaro und Susanna heiraten möchte, pocht deren Dienstherr, Graf Almaviva, auf das „Recht der ersten Nacht“. Damit bringt er nicht nur die Verlobten, sondern auch die eigene Gattin Rosina sowie fast alle Schlossbewohner gegen sich auf. Was folgt ist ein Tag voller Intrigen, Verkleidungen, Verwirrungen und Irrungen, an dessen Ende der Graf das Nachsehen hat …

Die musikalische Leitung der ersten Wiederaufnahme der Produktion liegt bei Kapellmeister Alden Gatt, der seinerzeit als Assistent von Generalmusikdirektor Thomas Guggeis mit diesem zusammen die musikalische Interpretation der Inszenierung entwickelt und im Dezember 2023 sowie im Januar 2024 Repertoirevorstellungen übernommen hatte. Die Besetzung stammt fast durchgehend aus dem Ensemble und Opernstudio der Oper Frankfurt, wobei etwa bereits die Hälfte der Sängerinnen und Sänger mit der Produktion aus der Premierenserie vertraut ist. Hier die Neubesetzungen in der ersten Wiederaufnahme der Inszenierung: Mikołaj Trąbka (Graf Almaviva) singt seit 2018/19 im Ensemble, wo er u.a. Milord Arespingh in L’italiana in Algeri verkörperte. Seit 2024/25 gehört Nombulelo Yende (Gräfin Almaviva) zum Ensemble und wird hier demnächst Nastasja in Tschaikowskis Die Zauberin darstellen. Seit 2014/15 zählt Judita Nagyová (Marcellina) zum festen Frankfurter Sängerstamm. Daneben feierte sie als Ježibaba (Rusalka) und Erda (Das Rheingold) Erfolge bei den Tiroler Festspielen Erl. Seit 2001 ist Michael McCown (Basilio / Don Curzio) Ensemblemitglied der Oper Frankfurt, wo er sich mittlerweile ein Repertoire von über 100 Partien erarbeitet hat. 2023/24 wechselte Karolina Bengtsson (Barbarina) vom Opernstudio ins Ensemble und sang hier auch Pamina und Papagena (Die Zauberflöte).

Wiederaufnahme: Freitag, 13. Dezember 2023, um 19 Uhr im Opernhaus
Weitere Vorstellungen: 21., 26., 28., 31. Dezember 2024, 9. (19 Uhr) Januar 2025

Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 18 Uhr.
Preise: € 16 bis 155 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.
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Das Programm der lnnsbrucker Festwochen der Alten Musik 2025

 
«Wer hält die Fäden in der Hand?» – die lnnsbrucker Festwochen der Alten Musik stellen 2025 die Frage nach Schicksal und Selbstbestimmung. Im Mittelpunkt des Programms vom 25. Juli bis 31. August stehen mit «lfigenia in Aulide» von Antonio Caldara und «lfigenia in Tauride» von Tommaso Traetta zwei Opernwiederentdeckungen, die einander Vorgeschichte und Fortsetzung sind. Bei der Barockoper:Jung, Antonio Vivaldis «II Giustino», besteht der Cast aus Teilnehmenden des letztjährigen Cesti-Wettbewerbs. Neben den Opern finden sich im Programm weitere Konzerte, die in ihrer programmatischen Bandbreite die Diversität der Alten Musik widerspiegeln. Größen der Szene wie Andreas Scholl, Giovanni Antonini und Christina Pluhar sind im Programm ebenso vertreten wie Le Concert de la Loge und andere gefeierte Künstlerinnen und Künstler. Zahlreiche Formate bei freiem Eintritt ergänzen die Konzerte an den unterschiedlichsten Spielstätten. Bereits zum zweiten Mal sind Ottavio Dantone als Musikalischer Leiter und die Accademia Bizantina als Orchester in Residence zu erleben, Eva­-Maria Sens zeichnet als Künstlerische Direktorin für das Gesamtprogramm verantwortlich. Der Vorverkauf startet am 13. Dezember 2024.

 «Wir freuen uns darauf, mit unseren Künstlerinnen, Künstlern  und Gästen aus aller Welt die vielen Facetten der Frage zu erkunden, wer die Fäden in der Hand hält. Unser Programm soll dazu anregen, über Schicksal und Freiheit, Macht und Kunst als deren Spiegel nachzudenken. So wird der Festwochen-Sommer 2025 erneut ein Ort für außergewöhnliche musikalische Erlebnisse», erklären die Künstlerische Direktorin Eva-Maria Sens und der Musikalische Leiter Ottavio Dantone.

 «Die Festwochen der Alten Musik setzen mit ihrer internationalen Strahlkraft wichtige Impulse für das musikalische Leben in Tirol und zählen zu den Höhepunkten des Kultursommers. Hochkarätige Opernproduktionen und Konzerte, zahlreiche kostenfrei zugängliche Veranstaltungen sowie Initiativen zur Förderung des musikalischen Nachwuchses ergeben ein stimmiges Gesamtprogramm, das dem Publikum die Vielfalt der Alten Musik auf vielen verschiedenen Wegen zugänglich macht», betont Landeshauptmann Anton Mattle.

 «Keine andere muskalische Veranstaltung macht lnnsbrucks historische Bedeutung und Tradition als eine ,Stadt der Musik‘ so bewusst, wie die lnnsbrucker Festwochen der Alten Musik. Auch 2025 erwartet uns wieder ein ebenso abwechslungsreiches wie inspirierendes Programm, dafür sorgt die künstlerische Leitung der Festwochen, die die Fäden nicht nur sicher in ihren Händen halten, sondern auch virtuos verstehen damit zu spielen», freut sich Vizebürgermeister Georg Willi auf die kommende Saison.

 Die beiden Opernproduktionen erzählen in einer Fortsetzungsgeschichte das Schicksal der mythologischen Figur lphigenia, Tochter Agamemnons und Clitennestras. Beide Werke sind Teil der österreichischen Musikgeschichte, worauf Ottavio Dantone seit seinem Antritt als Musikalischer Leiter einen Fokus legt: Antonio Caldaras «lfigenia in Aulide» wurde 1718 in Wien uraufgeführt, wo auch Tommaso Traetta einige Jahrzehnte später seine «lfigenia in Tauride» auf die Bühne brachte. In der ersten szenischen Produktion von Caldaras «lfigenia» seit über 300 Jahren wird die spanische Kompanie PerPoc unter der Regie von Anna Fernandez mit Puppenspiel in barocker Bühnenästhetik begeistern. Die Musikalische Leitung übernimmt Ottavio Dantone mit der Accademia Bizantina. Carlo Vistoli (Achille) gibt sein Festwochen­Debüt, Marie Lys verkörpert die Titelrolle. In weiteren Rollen sind die ehemaligen Cesti­Teilnehmern Laurence Kilsby (Ulisse), Filippo Mineccia (Teucro), Neima Fischer (Elisena) und Giacomo Nanni (Arcade) neben Shakéd Bar (Clitennestra) und Martin Vanberg (Agamemnon) zu erleben. Die Premiere findet im Tiroler Landestheater am 8. August um 19 Uhr statt.

.Tommaso Traettas «lfigenia in Tauride» setzt die Geschichte am 27. August fort. Seit seiner Uraufführung 1768 in Wien erfreute sich das Werk im ausgehenden 18. Jahrhundert großer Beliebtheit. Der zweite Teil der Opernreihe wird von Christophe Rousset und seinem Ensemble Les Talens Lyriques musikalisch gestaltet. Rocío Perez übernimmt die Rolle der lfigenia, Owen Willetts ist als Oreste und Alasdair Kent als Toante zu erleben. Karolina Bengtsson (Dori) und Suzanne Jerosme (Pilade) komplettieren die Besetzung. Die Inszenierung liegt in den Händen der renommierten deutschen Regisseurin Nicola Raab.

 Ab 17. August 2025 bringen Cesti-Teilnehmer*innen des Vorjahres Antonio Vivaldis Oper «II Giustino» auf die Bühne. Die Sänger*innen interpretieren das Dramma per musica in einer Inszenierung von Claudia lsabel Martin unter der Musikalischen Leitung von Stefano Demicheli. Es debütieren im Rahmen der Barockoper:Jung u.a. der Cesti-Gewinner Maximiliano Danta sowie die Zweitplatzierte Jiayu Jin.

 Die Konzerte wiederum stellen das gesamte Spektrum der Alten Musik, wie auch die Lebendigkeit der heutigen Szene dar: Stars wie Ottavio Dantone, Giovanni Antonini, Andreas Scholl und Christina Pluhar sowie Ensembles wie Le Concert de la Loge, Ensemble Exploration, Vox Luminis und Les Épopées brillieren neben zahlreichen weiteren. Ergänzt wird das Programm mit einer Vielzahl aufstrebender Nachwuchskünstler*innen, die Innsbruck an verschiedenen Orten zum Klingen bringen werden. So sind die lnnsbrucker Festwochen auch 2025 wieder ein Ort, an dem sich renommierte Meister und junge Talente gegenseitig inspirieren und ein einzigartiges Erlebnis schaffen. Den glanzvollen Abschluss der lnnsbrucker Festwochen und dieser gemeinsamen Vision bildet traditionell das Finale des 16. Cesti­ Wettbewerbs am 31. August.

 Seit ihrer Gründung 1976 sind die lnnsbrucker Festwochen Ausgangspunkt zahlreicher Künstlerkarrieren und weltweit eine der wichtigsten Adressen im Bereich der Alten Musik. 2023 übernahm Eva-Maria Sens als Künstlerische Direktorin gemeinsam mit Ottavio Dantone, der für fünf Jahre als Musikalischer Leiter fungiert. In dieser Zeit wird seine Accademia Bizantina, eines der weltweit renommiertesten Orchester der historischen Aufführungspraxis, als Orchester in Residence die Festwochen begleiten. 2026 feiern die lnnsbrucker Festwochen ihr 50-jähriges Bestehen. Ein Jubiläum, das ihre Vorreiterrolle im Bereich historisch informierter Aufführungspraxis unterstreicht.

 Das vollständige Programm der Festwochen 2025

Informationen zur Accademia Bizantina

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Adventkonzert in Wilfersdorf/ Bezirk Mistelbach 

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Marktgemeinde Wilfersdorf
Adresse Marktplatz 12-16
2193 Wilfersdorf
Telefon +43 2573/2366-0
Fax +43 2573/2366-18
E-Mail-Adresse gemeindeamt@wilfersdorf.gv.at
Web Marktgemeinde Wilfersdorf

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Iim Januar 2025 erscheint beim Label Accentus Music eine besondere Aufnahme, das ich Sie gerne hier vorstellen möchte: Scriabin: The Complete Piano Sonatas mit Yunjie Chen

Scriabin: The Complete Piano Sonatas mit Yunjie Chen

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(VÖ 3. Januar, 2 CDs) 

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Mehr als eine Sammlung von Sonaten, diese Neuaufnahme ist eine transformative, tiefgreifende Hörerfahrung. Yunjie Chens durchdachte Interpretationen heben die technische Brillanz und emotionale Tiefe von Skrjabins Kompositionen hervor. Seine tiefe Verbundenheit mit Skrjabins Werken ist in jeder Note spürbar! Yunjie Chens Fähigkeit, die komplexen Texturen und die ätherische Schönheit der Sonaten zu vermitteln, ist unvergleichlich. Jede Aufführung lädt in eine Welt ein, in der die Musik das Gewöhnliche übersteigt und Skrjabins mystische und theosophische Visionen lebendig werden.

🎶 Musik // 👀// 📖 Booklet // 🏞 Covers // 📷 Fotos 
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