INFOS DES TAGES (FREITAG, 22. NOVEMBER 2024)
WIENER STAATSOPER: Heute Start der serie „IL RITORNO D‘ ULISSE IN PATRIA“
Georg Nigl. Copyright: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Ausgehend von Homers Epos Die Odyssee setzt die Oper ab dem Moment ein, in dem Odysseus (ital. Ulisse) aus dem trojanischen Krieg nach Hause zurückkehrt.
Er wird schlafend auf seiner Heimatinsel Ithaka abgesetzt und verkleidet sich als Bettler, um unerkannt zu bleiben. Der Sauhirte Eumete nimmt ihn auf und Odysseus gibt sich zunächst nur seinem Sohn Telemaco zu erkennen. Seine Frau Penelope ist seit 20 Jahren hin- und hergerissen zwischen der Hoffnung auf Odysseus Rückkehr und der Umwerbung von Freiern, die sie zu einer Heirat drängen.
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Oper Burg Gars zeigt 2025 LA TRAVIATA
m zweiten Jahr als Intendant der Oper BURG GARS bringt Clemens Unterreiner eine der ergreifendsten Geschichten der gesamten Opernliteratur auf die Opernbühne des Waldviertels: „LA TRAVIATA” von Giuseppe Verdi – das ist unvergleichliche musikalische Meisterschaft gepaart mit emotionaler Tiefe und einer Realitätsnähe, die für die Entstehungszeit der Oper unglaublich innovativ war“, schwärmt Unterreiner.
Die tragische Liebesbeziehung zwischen der Kurtisane Violetta Valéry und dem jungen Bourgeois Alfredo Germont, basierend auf dem Erfolgsroman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas d. J., fasziniert, berührt und fesselt Opernfans seit mittlerweile über 170 Jahren.
Ab 12. Juli 2025 entführt Sie dieses gefühlvolle Musikdrama um Liebe, Freiheit und gesellschaftliche Norm in die schillernde Pariser Halbwelt der Vergangenheit. Erleben Sie Verdis unsterbliche Melodien in der atemberaubenden Naturkulisse der Burg Gars im Herzen des Kamptals – nur 60 Minuten von Wien entfernt. Freuen Sie sich auf diese emotionale und musikalische Reise beim größten akustisch unverstärkten Opernfestival Österreichs. Einfach Oper PUR!
Levente Török dirigiert, Carolin Pienkos und Cornelius Obonya inszenieren.
Von der Besetzung ist bisher Hila Fahima (Violetta), Filip Filipovic (Alfredo Germont), Morten Frank Larsen/ Clemens Unterreiner (Giorgio Germont und Flaka Goranci (Flora) bekannt!
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Wiener Advent – Stimmungsvoll in den Advent mit den Wiener Symphonikern
Das Adventkonzert der Wiener Symphoniker ist längst ein beliebtes Highlight der Vorweihnachtszeit: Musik und Besinnlichkeit im Wahrzeichen Wiens. Auch heuer führt das Programm im stimmungsvollen Stephansdom wieder durch die unterschiedlichen Weihnachtskulturen verschiedener Länder und Kontinente. Neben der französischen L’Arlésienne Suite von Georges Bizet werden Teile aus Mozarts Trinitatismesse angestimmt, beliebte Melodien aus Engelbert Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel, eine Kantate aus Felix Mendelsohn Bartholdys „Lobgesang“, ein Song von Keith Chapman und der Weihnachts-Klassiker Somewhere in my Memory aus dem Soundtrack Kevin – Allein zu Haus von John Williams. Krönender Abschluss ist – wie jedes Jahr – das Weihnachtslied O du fröhliche.
Die Wiener Symphoniker werden bei diesem Konzert, das von ORF III in die Wohnzimmer des Landes übertragen wird, vom französischen Dirigenten Stéphane Denève geleitet. Solistinnen sind die italienische Sopranistin Rosa Feola und die amerikanische Mezzosopranistin Kate Lindsey. Das Adventkonzert der Wiener Symphoniker bietet Besinnlichkeit und Einkehr in der Wiener Vorweihnachtszeit.
Tickets: www.wienersymphoniker.at
Pressefotos zum Download: https://www.wienersymphoniker.at/pressematerial-wiener-advent
- Dezember 2024 | Wiener Stephansdom
18.00 Uhr | Vorpremiere Wiener Advent
20.30 Uhr | Wiener Advent
STÉPHANE DENÈVE Dirigent. Foto: Henry Fair
Kate Lindsey. Foto: Oliver Taylor
Interpreten
STÉPHANE DENÈVE Dirigent
ROSA FEOLA Sopran
KATE LINDSEY Mezzosopran
SINGVEREIN DER GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE
WIENER SYMPHONIKER
Programm
WOLFGANG AMADEUS MOZART
„Gloria“ aus der Messe für Chor und Orchester C-Dur KV 167 „Trinitatismesse“
„Laudate Dominum“ für Sopran, Chor und Orchester
Drei Deutsche Tänze KV 605, Nr. 3 C-Dur „Die Schlittenfahrt“
CAMILLE SAINT-SAËNS
„Ave Maria“ für Singstimme und Orgel
GEORGES BIZET
„Carillon“ aus der Suite Nr. 1 „L’Arlésienne“
FRANÇOIS-AUGUSTE GEVAERT
„Les anges dans nos campagnes“ für Chor G-Dur
GEORGES BIZET
Adagietto“ aus der Suite Nr. 1 „L’Arlésienne“
ANONYMUS
„Marche des Rois“ für Chor (Bearbeitung: Rosa Parker / Robert Shaw)
GEORGES BIZET
„Farandole“ aus der Suite Nr. 2 „L’Arlésienne“
ANONYMUS
„Adeste fideles“
ENGELBERT HUMPERDINCK
Ouvertüre zur Oper „Hänsel und Gretel“
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
„Ich harrete des Herrn“, Duett und Chor aus der Sinfoniekantate Nr. 2 B-Dur op. 52 „Lobgesang“
ENGELBERT HUMPERDINCK
„Abendsegen“ aus der Oper „Hänsel und Gretel“
ANONYMUS
„Bring a Torch, Jeannette Isabella“ (Bearbeitung für Orgel: Keith Chapman)
FLORENCE PRICE
„Adoration“ (Bearbeitung für Streichorchester: Elaine Fine)
GUSTAV HOLST
„In the bleak midwinter“
JOHN WILLIAMS
„Somewhere in my Memory“ und „Merry Christmas, Merry Christmas“ aus dem Soundtrack zum Film „Kevin – Allein zu Haus“
ANONYMUS
„O du fröhliche“ (Arrangement: Matthias Spindler)
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Der „Un.Mensch“ ist stärker
Wie jeder arbeitende Mensch (vermutlich) verbringe ich viel Zeit am Computer. Mit dem Selber-Schreiben (noch), aber mehr mit dem Surfen, das bei mir nicht Chatten oder Pornos-Suchen bedeutet, sondern schlicht und einfach von Tag zu Tag immer neu zu recherchieren. Denn auch, wenn ich mir „nur“ die neusten Nachrichten der Weltpolitik hole, gehört das zu meiner „Bildung“ als Mensch, der einfach wissen sollte, was auf der Welt los ist. Also, ob der internationale Haftbefehl gegen Netanjahu durchzusetzen ist – Putin hat ja auch noch keiner verhaftet, und der jettet in der Welt umher…
Na ja, ich lese auch, dass eine Banane mit Tixo-Band in unserer völlig verrückt gewordenen Welt um 6,2 Millionen Dollar versteigert werden kann (!!!!!!!!! Wie viele Rufzeichen braucht man da?), aber auch so vernünftige Meldungen wie jene, dass Philippe Jordan 2027 Chef in Paris wird, also nach seinem mutigen Streit mit Bogdan Roscic nicht im Regen stehen bleiben wird. (Man weiß ja, dass mächtige Leute schon manche Karrieren ruiniert haben.)
Vor allem aber lese ich über Politik und Zeitgeschehen. Dass ich in einer so ideologisch geprägten Medienlandschaft wie der unseren (niemand wage das Wort „unabhängig“ in den Mund zu nehmen!!!), zwischen links und rechts herumlese (die „Mitte“ ist abhanden gekommen) und nur versuche, den Schmarrn zu vermeiden (es interessiert mich nicht, was Harry tut), ist ohnedies klar.
Nun, apropos Mensch: Da lese ich eben in „News“, dass K I nicht aufzuhalten und kein Job mehr sicher ist. Also, dass es nicht aufzuhalten ist, glaube ich mit Sicherheit, weil es in der Natur des Menschen liegt, alles auszureizen, was er nur kann, selbst wenn er sich dabei selbst eines Tages abschafft – in Sci-Fi-Filmen oder Romanen ) ist es oft genug beschworen worden. („Game Over“ von Philip Kerr hat mich da sehr beeindruckt, obwohl hier nur High Tech, nicht K I den Menschen ausgetrickst hat.)…
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BERLIN: Schaubühne droht die Insolvenz schon Ende 2025 Zusätzlich zu den Kürzungen von 1,8 Millionen Euro sollen Tarifaufwüchse in Höhe von 700.000 Euro nicht ausgeglichen werden. Das würde zu einer Insolvenz der Schaubühne bereits Ende 2025 führen. Derzeit zeigt die Schaubühne ein Programm mit jährlich über 500 Vorstellungen in Berlin bei einer Auslastung von 99,9 Prozent in dieser Spielzeit und jährlich bis zu 100 Gastspielvorstellungen. Dieses umfangreiche Programm wäre nur noch bis Ende 2025 aufrechtzuerhalten. Danach droht die Insolvenz, wenn die Schaubühne sich nicht einem massiven Abbau- und Umbauprogramm unterzieht und damit das verliert, wofür sie in Berlin und überall auf der Welt steht. Angesichts der Einsparzwänge ist bereits jetzt als eine erste Notmaßnahme geplant, die experimentelle Spielstätte Studio zu schließen. Noch weniger Neuproduktionen sind angesichts von ohnehin lediglich fünf bis sechs neuen Inszenierungen pro Spielzeit kaum noch möglich. Die Schaubühne appelliert, dass das Parlament in seinen endgültigen Entscheidungen die konkrete Situation der Schaubühne, wie auch die der anderen Häuser, die vor ähnlichen Problemen stehen, in den Blick nimmt und mit einer kulturpolitischen Strategie Entscheidungen fällt. |
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Preisermäßigte Eintrittskarten (über „Verbund“ ) Wiener Musikverein am 8.12. 19,30 h Goldener Saal: Adventkonzert Wiener Domorchester & Wiener Domchor
Zum Selbstbestellen
Promotioncode „AKTION25“
LINK: https://tickets.musikverein.at/SelectSeats?ret=2&e=36673
Wiener Musikverein – Karten zu je Euro 25,-
Sonntag, 8.12.2024, 19.30h, Goldener Saal
Adventkonzert
Wiener Domorchester & Wiener Domchor
Markus Landerer, Dirigent
Programm: Joseph Haydn: Te Deum C-Dur, Hob. XXIIIc:2 („für Kaiserin Marie Therese”)
Wolfgang Amadeus Mozart: Exsultate, jubilate. Motette, KV 165
Konzert für Horn und Orchester Es-Dur, KV 447
Otto Nicolai: Messe D-Dur; Wiener Fassung
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Preisermäßigte Eintrittskarten Wiener Volksoper: Liebe Besitzer:innen einer BundestheaterCard,
Liebes Publikum,
Auskunft: www.volksoper.at
Telefon 43/1/51444-3670
Karten mit Kreditkarten 43/1/5131513
Der Dezember steht vor der Tür, und damit die Advent- und Weihnachtszeit. Was manche von Ihnen vielleicht in Angst und Schrecken versetzt – die Geschenke müssen noch besorgt werden! –, dem fiebern andere begeistert entgegen. Wie auch immer Sie die Zeit verbringen, ob Sie die Feiertage begehen oder nicht, in der Volksoper können wir Ihnen als Besitzerinnen und Besitzer einer BundestheaterCard ermäßigte Karten für zwei Produktionen anbieten: Eine ist ein absoluter Weihnachtsklassiker, die andere ein Musical, das Sie ganz weit weg von Weihnachten ins New York Leonard Bernsteins entführt.
BundestheaterCard Spezial Angebot
50% Ermäßigung für
West Side Story am 4.12.
und Hänsel und Gretelam 25.12.
Wenn Sie bereits Karten für die Vorstellung gekauft haben, nutzen Sie doch das Angebot, um jemanden mitzunehmen und so eine Freude zu bereiten!
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Künstlernachrichten (Balmer & Dixon). Ausgewählte Nachrichten für Dezember 2024 (in alphabetischer Reihenfolge):
Claude EICHENBERGER ist an den Bühnen Bern als Adelaide in Strauss’ ARABELLA zu erleben. Nicholas Carter dirigiert, Marco Štorman ist der Regisseur. Daten: 6./8./10./15./27. Dezember.
Anna EL-KHASHEM singt am 8. Dezember Bachs WEIHNACHTSORATORIUM erstmals an den Tiroler Festspielen Erl unter der Leitung von Vinzenz Praxmarer.
Cornel FREY ist Tong in Zemlinskys KREIDEKREIS an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf. Diese Inszenierung von David Bösch wird von Hendrik Vestmann dirigiert. Vorstellungen: 1./7./14./27. Dezember und im Januar 2025. Am 29. Dezember ist Cornel Frey die Hexe in Humperdincks HÄNSEL & GRETEL in einer Produktion von Andreas Meyer-Hanno an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf. Katharina Müllner steht am Pult. Weitere Vorstellungen im Januar. Wiederum an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf wird der Künstler am 31. Dezember im Rahmen des Silvesterkonzerts auf der Bühne stehen. Das Programm ist eine Überraschung.
Äneas HUMM tritt am Konzert und Theater St. Gallen als Pantalone in Prokofjews LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN auf. Aufführungen: 1./6./8. Dezember. Modestas Pitrenas ist der Dirigent in dieser Inszenierung von Anna Bernreitner. Am 10. Dezember feiert Äneas Humm die Wiederaufnahme von Strauss’ FLEDERMAUS am Konzert und Theater St. Gallen. Er singt den Dr. Falke an der Seite von Rolando Villazón als Eisenstein. Regie führt Guta Rau. Am Pult steht Michael Balke. Weitere Daten: 12. und 14. Dezember und im Januar.
Dimitry IVASHCHENKO ist am 6. und 10. Dezember als Daland in Wagners FLIEGENDER HOLLÄNDER am Opernhaus Zürich zu erleben. Die musikalische Leitung hat Gianandrea Noseda und Regie führte Andreas Homoki.
Marco JENTZSCH singt am 6. und 10. Dezember die Rolle des Erik in Wagners FLIEGENDER HOLLÄNDER am Opernhaus Zürich. In dieser Produktion von Andreas Homoki hat Gianandrea Noseda die musikalische Leitung.
Torben JÜRGENS singt den Maestro in Donizettis PRIMA LA MAMMA in einer Inszenierung von Daniel Kramer am 8./21./31. Dezember an der Deutschen Oper am Rhein Duisburg. Benjamin Reiners dirigiert. Die Oper wird bis Januar gespielt.
Johannes KAMMLER feiert Première von Strauss und Benatzkys Oper CASANOVA an der Staatsoper Stuttgart. Er singt die Rolle des Graf Waldstein. Cornelius Meister dirigiert diese Inszenierung von Marco Štorman. Termine: 22./28./30. Dezember und weitere bis im Februar.
David Minseok KANG ist am 21./28./30. Dezember der Sprecher in Mozarts ZAUBERFLÖTE an der Staatsoper Hamburg. Leo Hussain steht in dieser Produktion von Jette Steckel am Pult. Weitere Aufführungen stehen im Januar an.
Michael KUPFER-RADECKY singt Jochanaan in Straussʼ SALOME am 20. und 29. Dezember an der Opera Ballet Vlaanderen in Antwerpen. Er verkörpert Jochanaan im kommenden Januar auch in Gent. Regie: Ersan Mondtag; Dirigat: Alejo Pérez.
Polina PASTIRCHAK ist als Mimi in Puccinis BOHÈME an der Ungarischen Staatsoper in Budapest zu erleben. Vorstellungen: 14./17./19./21./25./28. Dezember und im Januar. Christian Badea steht am Pult. Regie führt Kálmán Nádasdy.
Magnus PIONTEK singt die Rolle des Wächters in Schnittkes LEBEN MIT EINEM IDIOTEN am Opernhaus Zürich. Jonathan Stockhammer dirigiert diese Neuproduktion von Kirill Srebrennikov. Dernière ist am 1. Dezember. Am 19./20./21. Dezember führt Magnus Piontek Bachs WEIHNACHTSORATORIUM in Sønderbog, Kolding und Løgumkloster, Dänemark, auf. Das Sønderjyllands Symfoniorkester spielt unter der Leitung von Ruth Reinhardt.
Rolf ROMEI ist am 26. Dezember Don José in Bizets CARMEN am Theater Basel. In dieser Inszenierung von Constanza Macras ist Thomas Wise der musikalische Leiter. Diese Produktion läuft noch bis im Juni.
Marie SEIDLER singt am 21. und 25. Dezember Bachs WEIHNACHTSORATORIUM in der Lutherkirche Wiesbaden. Niklas Sikner leitet das Bachorchester Wiesbaden.
Bo SKOVHUS ist Ich in einer Neuinszenierung von Schnittkes LEBEN MIT EINEM IDIOTEN am Opernhaus Zürich. Regie: Kirill Srebrennikov. Dirigat: Jonathan Stockhammer. Dernière ist am 1. Dezember.
Kristina STANEK ist am 4. Dezember als Federica in Verdis LUISA MILLER zu erleben. Die Inszenierung von Andreas Homoki wird an der Hamburger Staatsoper zu sehen sein. Lorenzo Passerini dirigiert.
Alma Ruoqi SUN singt am Theater Aachen die Königin der Nacht in Mozarts ZAUBERFLÖTE in einer Inszenierung von Geertje Boeden. Am Pult steht Christopher Ward. Vorstellungen: 8./10./12./14./17./18./22./26./31. Dezember bis im März.
Matthew TOOGOOD dirigiert am 1./18./22./26. Dezember Prokofjews Ballett ROMEO & JULIA im Tiroler Landestheater. Die Choreografie stammt von Marcel Leemann. Weitere Aufführungen bis Februar. Außerdem dirigiert der Künstler Verdis FALSTAFF am Tiroler Landestheater. Die Inszenierung stammt von Tobias Ribitzki. Termine: 6. und 27. Dezember. Am 29. Dezember leitet Matthew Toogood Strauss’ ROSENKAVALIER, ebenfalls am Tiroler Landestheater. Regie führte Jasmina Hadžiahmetović. Weitere Vorstellungen dieser Produktion finden im Januar und Februar statt.
Junho YOU wird am 1. Dezember an der Volksoper Wien den Sascha in Jerry Bocks Musical ANATEVKA singen. Lorenz C. Aichner dirigiert die Inszenierung von Matthias Davids. Weitere Aufführungen bis Februar. Am 8. und 26. Dezember ist Junho You ausserdem als Almerik in Tchaikovskys JOLANTHE UND DER NUSSKNACKER an der Volksoper Wien zu erleben. Regie: Lotte de Beer. Dirigat: Keren Kagarlitsky. Choreografie: Andrey Kaydanovskiy.
Georg ZLABINGERs Inszenierung von Mozarts DON GIOVANNI wird am 14./17./26. Dezember am Theater Bielefeld aufgeführt. Alexander Kalajdzic steht am Pult. Weitere Vorstellungen bis im Februar.
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