For her tenth album on Sony Classical, Khatia Buniatishvili joins an iconic orchestra in performances of two cherished piano concertos by Mozart, her first ever album dedicated to the composer, releasing on October 25, 2024. 

Mozart’s music, says Buniatishvili, carries ‘a simplicity that makes you lost before finding yourself.’ She is joined on her recording by an orchestra with a near-unrivalled pedigree in Mozart recording, the Academy of St Martin in the Fields. 

Listen to and pre-order the album here
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KI – Künstliche Intelligenz in der Kunst. Von Manuela Miebach

Ich sende Ihnen hiermit einen Auszug aus meinem neuen Buch „Das Onlinezeitalter“ das derzeit noch in Arbeit und vor Frühjahr 2025 über den Lau-Verlag Reinbek nicht veröffentlicht werden kann. Es steckt noch sehr viel Arbeit dahinter! Nur habe ich hier mit dem Thema “ KI in der Kunst“ an den Online-Merker gedacht: Vielleicht können sich die Leser  auch meiner Meinung anschließen. Denn wie gesagt „Kunst kommt von Können“ und nicht von irgendeiner Maschine.
Li Grüße
Manuela Miebach

KI in der Kunst

 Roboter – Sinfonie dirigiert von einem Roboter ist das die Musik der Zukunft?

Man stelle sich vor, wenn Beethovens „Neunte“, die „Eroica“ oder „Pastorale“ von einem Roboter dirigiert würde. Bedeutet es das Aus für unsere Dirigenten, wie Größen Christian Thielemann, Lorin Maazel, Sir Simon Rattle, Kirill Petrenko, oder ist das Dirigat eines Roboters nur eine Zeiterscheinung? Böhm und Karajan, würden sich über die wahnwitzige Idee einiger Technofreaks, wahrscheinlich Im Grab umdrehen. Wird es also neben Cyborgs, wo einige von ihnen heute schon aus maschinellen Bauteilen bestehen, nun auch die KI die Musikindustrie erobern? Es heißt: Bald braucht es keine Sänger und Sägerinnen mehr, und Songwriter noch weniger. Man füttert den GPT mit Prompts, und prompt spuckt er Dir irgendeinen X beliebigen Song aus. Ich habe mir online einige Musikbeispiele angehört…für mich klingen sie eher blechern und hohl, als habe man mit dem Kochlöffel auf einen metallenen Kochtopfdeckel geschlagen, und auch die weiblichen Gesangstimmen klingen alle gleich. Für Diejenigen die von der Musik nichts verstehen, scheint das egal zu sein, Hauptsache der Rhythmus stimmt. Einige Veranstalter und Besucher stützen sich jedoch immer noch auf Lifeevents das zumindest Hoffnung gibt, dass die Musikbranche nicht ganz den Bach heruntergeht. Doch kann KI überhaupt die Kunst ersetzen? Wird es neue Werke mittels KI von Beethoven geben? Oder werden neue Werke von Johann Sebastian Bach oder Wolfgang Amadeus Mozart via KI entstehen. Es ist eher zu bezweifeln, da KI nur ein paar einfache musikalische Fragmente bzw. Entwürfe zu generieren vermag, der Rest bleibt der kompositorischen Arbeit eines Menschen überlassen. Denn in Kooperation mit KI kann ebenso die Gefahr bestehen, dass der eigentliche musikalische Stil und Charakters eines Originalwerk, sei es von Mozart oder Beethoven dadurch total verloren ginge. Ein Beispiel aber, ist David Cope, ein Professor für Musikwissenschaft an der Universität of California in Santa Cruz, zudem zählt er zu den umstrittensten Figuren in der Welt der klassischen Musik. Cope hat nämlich Programme geschrieben, die Konzerte, Chorwerke, Sinfonien und Opern komponieren. Seine Schöpfung trug den Namen EMI (Experiments in Musical Intelligence) und hatte sich darauf spezialisiert, den Stil von Johann Sebastian Bach nachzuahmen, wo er 5000 Choräle a la Bach über EMI binnen eines einzigen Tages komponierte. Danach begann er Beethoven, Chopin, Rachmaninow und Strawinsky zu imitieren. Als diese Werke vor einem Musikgremium, und in Erwartung neugieriger Studenten und Musikfreunde in der Konzerthalle der University of Oregon aufgeführt wurden, war das Ergebnis verblüffend.

Man war zwar zunächst davon überzeugt, dass die Menschen den Unterschied zwischen gefühlvollen menschlichen Kompositionen und dem leblosen Artefakt einer Maschine erkennen würden. Einige glaubten die Stücke seien von Bach, andere wiederum, sie seien von Professor Steve Larson (Universität of Oregon) der diese Musikstücke über einen Computer produziert habe.

Kritiker behaupteten weiterhin, EMIS sei zwar technisch ausgezeichnet, aber es fehle ihr an Tiefe, Gefühle und habe keine Seele. Denn das ist genau was Musik ausmacht, sie braucht eine Seele und muss von einem Komponisten aus Fleisch und Blut komponiert werden.

Alles andere ist Nonsens in meinen Augen. Denn Kunst kommt von Können“ und nicht von irgendwelchen Maschinen. Doch Repliken in der Kunst, nicht nur allein in der Musik, scheint in der heutigen digitalisierten Welt Gang und Gebe zu sein. 

Auch in der bildenden Kunst hat KI bereits einen Stellenwert. So werden Gemälde berühmter Maler wie von Raffael, Rembrandt, Da Vinci, Van Gogh und Jan Vermeers „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ in gefälschter und verzerrter Form dargestellt, jedoch einige von ihnen so perfekt, sodass man sie vom Original, speziell in Form von Kunstdrucken kaum noch unterscheiden kann.

Kunstbetreiber der Gegenwart, bedienen sich bereits seit einiger Zeit der KI, wie z.B. des koreanischen Illustrators Kim Jung Gi, dessen Werke puristisch opulent und pompös zugleich. Seine Arbeiten, die Anfang Oktober erschienen sind, entstammen aber einer künstlichen Intelligenz, wo die Bilder im Stil des Künstlers generiert und im Netz veröffentlicht wurden. Kim Jung Gi selbst, konnte sich wegen des Missbrauchs seiner Werke, dazu nicht mehr äußern, da er ein paar Tage zuvor gestorben war. Der Missbrauch von Originalwerken kreativer Künstler, egal ob sie malen, schreiben oder komponieren, kann heute über das ChatGPT Programm jederzeit verfälscht oder kopiert werden. Aber ist das eigentlich erlaubt? Zahlreiche Künstler protestieren bereits gegen die Systeme, sagen, sie seien bestohlen worden.

Christopher Jon Sprigman von der New York Universität stellt hingegen die Behauptung auf, das die Systeme nicht stehlen, sondern lediglich lernen. Es handelt sich hier nicht um Kopien, die weitergegeben werden, sondern um Kopien, die Maschinen in die Lage versetzen, etwas über die Muster zu verstehen, die einen bestimmten Stil ausmachen. Das die Maschinen dann im Stil bestimmter Künstler malen, sei juristisch kein Problem. Weiters sagt Sprigman: „Künstler besitzen ihren Stil nicht. Wenn andere Menschen so malen, dürfen sie das. Wenn eine Maschine mit Daten lernt und das dazu führt, das sie so malt: Ich glaube, warum so viele Menschen gegen so etwas sind, liegt an der Angst ersetzt zu werden.“ Wobei ich auf den letzten Satz hinweisen möchte: Denn es geht hier nicht allein um die Angst, sondern der eigentliche Betrug ist doch der, dass Künstler ihrer Kunst beraubt, und für deren Werke die kopiert werden, nicht einmal bezahlt werden.

Es ist eine illegale Bereicherung durch Dritte, die sich großartiger Werke alter, aber auch neuerer Meister bedienen, indem sie sie durch Digitaldruck und KI, deren Werke auf dem Weltmarkt werfen, und damit ein Vermögen verdienen, während besonders bildende Künstler der Gegenwart nicht einen Cent daran verdienen.

 Weiters stellt sich die Frage: Bedarf es überhaupt noch der Notwendigkeit, einer Kreativität und eines Schaffensprozesses, wenn in Zukunft Kunst durch KI Systeme ersetzt werden? Sind wir inzwischen überflüssig geworden? KI kann bereits mit einem perfekt ausgeklügeltem ChatGPT Programm, Texte und Gedichte schreiben, Musik komponieren und Bilder malen. Aber auch Models wie beim Moderiesen Mango…oder auch Schauspieler in den USA können mittels KI per Computer generiert werden. Das heißt, wenn Firmen und Produzenten auf KI Models und Schauspieler/innen setzen, bedeutet dass den Verlust von Arbeitsplätzen, wo auch Fotografen, Visagisten, und der gesamte Stab, der hinter einem Mode – oder Filmteam steht, bräuchte man dann nicht mehr. Unternehmungen könnten sich dadurch Hunderttausende bis zu einer Millionen Euro ersparen. Aber es werden nicht die einzigen Branchen sein, die davon betroffen sein werden, jedoch allgemein in der Kunstszene wird es hier in Bezug von künstlicher Intelligenz zu einem Desaster kommen. Abgesehen davon, dass ein Großteil der Künstler, und das ohne KI, schon seit Jahren arbeitslos sind.

Die andere Frage ist jene, was das Aufkommen von KI-Werken für die Wertigkeit menschlicher Kreativität bedeutet. So wurde zuletzt in London die Premiere eine Films namens The last Screenwriter gestrichen, dessen Skript komplett von GPT-4.0 verfasst worden war. Die Handlung: Ein erfolgreicher Drehbuchautor merkt, wie er schrittweise von einer KI ersetzt wird. In der Vergangenheit hatten Scriptwriter in Hollywood unter anderem für klare KI-Regeln demonstriert, in London war nun massive Kritik von verschiedenen Seiten der Grund, für den Abbruch der Premiere.

Auch in Österreich tut sich in dieser Hinsicht so einiges. So wird ein, insgesamt eine Millionen schweres Förderprogramm für Kulturprojekte zu künstliche Intelligenz ins Leben gerufen. Als Weiteres ergründet ein schweizerisch-österreichisches Forschungsprojekt mit KI die Strukturen erfolgreicher Musik, von Mozart bis Taylor Swift.

Ist KI in Verbindung mit unserer eigenen künstlerischen Kreativität überhaupt vereinbar? Wenn es doch in Zukunft so leicht ist, mit dem ChatGPT System Gedichte, Essays, Romane und Drehbücher zu schreiben. Ammaar Reshi, aus San Fransisco hat mit KI ein Kinderbuch geschrieben und dies mit Bildern verschönert. Normalerweise gestaltet der Produktdesigner, Produkte wie Apps. Sein Buch heißt „Alice und Sparkle“ dass er in 3.Tagen mit Hilfe von KI geschrieben hat. Wenn hier in Zukunft von Programmierern, Produkt- und Webdesignern, oder von irgendwelchen Dilettanten Bücher geschrieben werden, wozu brauchen wird dann noch Musikwissenschaftler, Schriftsteller und Journalisten, die ein Hochschulstudium absolviert haben?

Oder wenn von irgendwelchen Möchtegern Komponisten und Rock-Gruppen über KI Rap Rock Songs oder Hip Hops geschrieben werden, abgesehen von der klassischen Musik, was brauchen wir da noch professionelle Musiker? Schon heute ist allgemein, ein Dilettantismus und eine Mittelmäßigkeit bei einigen Künstlern zu beobachten, wo es auch bei Schauspieler-innen oft an einer guten Ausbildung fehlt, und sie nicht einmal richtig sprechen können. Aber jeder will heute ein Star werden und schnell Geld verdienen. Und deshalb sind auch Influencerinnen derzeit hoch in Mode, und meist ohne Ausbildung, die hier das schnelle Geld machen. Aber geht es wirklich nur noch darum? Vielleicht werden diese Frauen auch bald durch KI ersetzt. Fake- Modelle gibt es schon genug derzeit auf den Plattformen. Die perfekte Körper und schöne Gesichter demon-strieren dass man vor Neid beinahe erblassen könnte. Wo junge Frauen inzwischen dem Schönheitswahn derart verfallen sind und Schönheitschirurgen derzeit Hochkonjunktur haben…weil jeder schön sein will!

Aber wie soll es weitergehen, wenn wir in Zukunft nur noch von KI elektronisch gesteuerter Musik berieselt und von Roboter dirigiert werden. Heißt es das totale Aus für die Künstler vor und hinter Bühne? Und kann KI unsere Autoren ersetzen. Bin ich überflüssig geworden…warum schreibe ich dann noch an diesem Buch? Was zermartern wir uns noch die Köpfe wenn KI in Zukunft unsere Texte schreibt?

Wir befinden uns bereits am Abgrund allem geistigen Schaffens. Wer heute noch anspruchsvolle Bücher oder Musik schreibt, gilt als Außenseiter und wird schlichtweg ignoriert. Wir leben in einer Zeit kultureller Massenproduktionen, die auf die Massen zurechtgeschneidert, eher für Gaudi und cooler Unterhaltung sorgen sollen. Umso exzessiver und progressiver ein Werk ist, dass auch bei klassischen Bühnenwerken in Bezug des heutigen Regietheaters zu beobachten ist, indem Regisseure offenbar wichtiger sind als Autoren, und insbesondere bei Klassikern auch keine Werktreue mehr besteht, so können wir diesen Wandel auch als Spiegel der Gesellschaft betrachten. Denn die Amoralität, schon seit langem ihrer ästhetischen Formen beraubt, das heißt die Missachtung von Moral, sind die typischen Erscheinungsformen einer heutigen Gesellschaft. Was tun also Künstler, nichts anderes, als all die Hässlichkeiten und Perversitäten einer Zeit darzustellen, mit dem sich die Gesellschaft auseinandersetzen muss. „Kunst ist das, was die Gesellschaft ist, zumindest das was sie vorgibt bzw. versucht uns vorzuleben„.

Ursprünglich heißt es „Die Freiheit der Kunst“ wobei es die Kunst der Freiheit durch Jahrhunderte, ja ich würde meinen, durch Jahrtausende schon immer gegeben hat. Aber im Grunde genommen ist Kunst nichts anderes als ein Spiegel der Gesellschaft, das heißt eine Reihe von Dokumentationen, die wir versuchen in Gedichte, Prosa und Essays, Romanen oder auch in Theaterstücken wiederzugeben. Schriftsteller und Theaterschreiber, aber auch Theater – und Filmregisseure/innen tun nichts anderes, als der Gesellschaft den Spiegel vor Augen zuhalten. Wo sich die Frage stellt: Sind unsere Gedanken überhaupt frei, und stehen wir nicht selbst unter den Eindrücken und Beeinflussungen allen Geschehens, dass wir versuchen zu Papier zu bringen? Kunst kann also in dem Sinne nicht frei sein., da in dem Moment, wenn man versucht Kritik an Politik und Gesellschaft zuüben, sie von Haus aus, besonders in autoritären Staaten einer Zensur unterliegen, aber auch im Westen, und selbst in Bezug einer Meinungsfreiheit, abgesehen davon, das es kaum noch eine Pressefreiheit hierzulande gibt, hier Werke eines Kulturschaffenden, entweder eines journalistischen Wohlwollens, oder derart verrissen wird, dass wiederum das totale Aus für einen Schriftsteller, Musiker, aber auch für einen darstellenden Künstler wie Schauspieler und Sänger, ebenso auch für das Regietheater bedeuten könnte. Was aber hinsichtlich einer digitalisierten und gesteuerten KI, wenn Kunst in Zukunft nur noch künstlich erzeugt würde, nicht der Fall wäre. Denn wenn wir uns in naher Zukunft nur noch mit hybriden Werken aus Kunst und Technologie auseinandersetzen müssen, und wo auch Roboter als Dirigenten auftreten, wen und was wollen wir dann noch zensieren bzw. kritisieren, außer vielleicht, dass wir hier ein fehlerhaftes KI System als untauglich beschreiben könnten?

Und doch sehe ich hier in Bezug „KI in der Kunst“ nur eine Zeiterscheinung. „Denn Kunst kommt allein von Können“ wo mit der darstellerischen und musikalischen Perfektion eines jeden Künstlers uns KI niemals das Wasser reichen kann. Außerdem der kultivierte und kulturgebildete Theater – und Konzertbesucher, will sich sicherlich nicht von einem Roboter musikalisch berieseln lassen, und sich auch nicht KI – generierte Gesichter und Körper im Film anschauen. Sie wollen Künstler aus Fleisch und Blut, auf der Bühne, in Konzertsälen und auf der Leinwand sehen!

Vielleicht mag KI in der Theater- oder Musikwissenschaft für den allgemeinen Lernprozess unterstützend sein, aber keineswegs in Form darstellender Kunst. Denn ohne die Kunst von kreativen Künstlern aus Fleisch und Blut, wäre die Kunst in Bezug künstlicher Intelligenz nur noch eine tote Materie. Doch die Kunst lebt von der Lebendigkeit und durch deren kreativen Schöpfer. KI ist jederzeit austauschbar und ersetzbar, aber kein Bach, Mozart, Beethoven und Wagner, als auch Goethe, Schiller oder Shakespeare, als auch all die Geistesgrößen wie Kant, Schopenhauer und Nietzsche um nur einige zu nennen, die wahre Geschichte geschrieben und unsere Kultur geprägt haben.

Digitale Kunst ist keine Kunst, sondern eher eine Verstümmelung der Kunst, die so wie sie gekommen, sicherlich auch schnell wieder vergessen sein wird. Von Willibald Gluck, Bach, Mozart, Beethoven, Tschaikowsky, Goethe und Schiller, wird man noch in fünfhundert Jahren sprechen. Indessen alles was heute an Kunst produziert, oder auch verkauft wird, früh oder später in dieser schnelllebigen Zeit, und aufgrund des kulturellen Überangebots, in der Versenkung bald wieder verschwinden wird. Vielleicht wird dann eine neue Ära anbrechen, wo „Kunst eben doch von Können“ dass nicht durch KI beeinflusst und manipuliert wird. 

Manuela Miebach
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HEUTE: Wien/Komödie am Kai: Preisermäßigte Karten (über „Verbund“

Zum Selbstbestellen

Kennwort „Blauensteiner“ an tickets@komoedieamkai.at

Fr 18. Oktober 2024 um 19:30 Uhr

Komödie am Kai, 1010, Franz Josefs-Kai – Kartenpreis ermäßigt á Euro 19,–

MÄNNERFREI

Drei Frauen, ein Drama – eine Komödie!

Versäumen Sie nicht diese Uraufführung mit Gabriela Benesch, Susanna Hirschler, Daniela Vassileva & Erich Furrer.

Drei beste Freundinnen machen einen Damen-Kurzurlaub. Männer sind natürlich tabu! Doch schon am ersten Abend werden die in Stein gemeißelten Regeln der weiblichen Trinität über Bord geworfen, denn die Jüngste im 3-Frauenbund eröffnet ihren Freundinnen, dass sie spontanen Männerbesuch erwartet. Und als der vermeintlich unbekannte Lover auftaucht, wird der ausgelassen-fröhliche Kurz-Urlaub zum turbulent-witzigen Liebes-Thriller.

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SONY PRÄSENTIERT: CD DUO TAL & GROETHUYSEN: BACH

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Duo Tal & Groethuysen – J. S. Bach (Transkriptionen für 2 Klaviere / von den Künstlern signierte Exemplare)
CD
 
  • Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 6 (arrangiert von Gustav Clemens Felix Krug); Schafe können sicher weiden aus Kantate BWV 208 (arrangiert von Mary Howe); Es ist vollbracht aus Kantate BWV 259 (arrangiert von Roy Douglas); Andante BWV 964 (arrangiert von Cyril Scott); Präludium & Fuge Es-Dur BWV 552 (arrangiert von Christopher le Fleming); Schlummert ein, ihr matten Augen aus Kantate BWV 82 (arrangiert von Ludwig Lebell); Adagio aus Toccata C-Dur BWV 564 (arrangiert von Alexander Kelberine); Nun komm der Heiden Heiland BWV 659 (arrangiert von Alexander Kelberine); Passacaglia c-moll BWV 582 (arrangiert von Gino Tagliapietra); Jesus bleibet meine Freude aus Kantate BWV 147 (arrangiert von Victor Babin)
  • Künstler: Duo Tal & Groethuysen (Klavier)
  • Label: Sony, DDD, 2023
  • Bestellnummer: 11876299
  • Erscheinungstermin: 30.8.2024
  1. 1
  1. Johann Sebastian Bach: Schafe können sicher weiden, BWV 208, No. 9 (Arr. for Two Pianos by Mary Howe)
Brandenburg Concerto No. 6, BWV 1051 (Arr. for Two Pianos by Gustav Clemens Felix Krug)
  1. 2
  • Johann Sebastian Bach: I. –
  • 3
  • Johann Sebastian Bach: II. Adagio, ma non tanto
  • 4
  1. Johann Sebastian Bach: III. Allegro
  1. 5
  • Johann Sebastian Bach: Es ist vollbracht, BWV 159, No. 4 (Arr. for Two Pianos by Roy Douglas)
  • 6
  • Johann Sebastian Bach: Sonata in D Minor, BWV 964: III. Andante (Arr. for Two Pianos by Cyril Scott)
  • 7 Johann Sebastian Bach: Prelude and Fugue in E-Flat Major, BWV 552 (Arr. for Two Pianos by Christopher le Fleming)
  • 8 Johann Sebastian Bach: Schlummert ein, ihr matten Augen, BWV 82, No. 3 (Arr. for Two Pianos by Ludwig Lebell)
  • 9
  • Johann Sebastian Bach: Toccata in C Major, BWV 564: II. Adagio (Arr. for Two Pianos by Alexander Kelberine)
  • 10
  • Johann Sebastian Bach: Nun komm der Heiden Heiland, BWV 659 (Arr. for Two Pianos by Alexander Kelberine)
  • 11
  • Johann Sebastian Bach: Passacaglia in C Minor, BWV 582 (Arr. for Two Pianos by Gino Tagliapietra)
  • 12
  1. Johann Sebastian Bach: Jesus bleibet meine Freude, BWV 147, No. 10 (Arr. for Two Pianos by Victor Babin)
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