INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 9. OKTOBER 2025)
Milano: RIGOLETTO bis 28.10.2025
Rigoletto torna in scena alla Scala fino al 28 ottobre, diretto da Marco Armiliato, nella produzione firmata da Mario Martone, che affronta l’opera verdiana come un viaggio nei contrasti di una società divisa tra potere e miseria, dove il confine tra vittime e carnefici si fa incerto.
Il cast della prima ha visto @amartuvshinenkhbat nella parte del titolo, @galeanosalas come Duca di Mantova, @regulamuehlemann nei panni di Gilda insieme a @gianluca_buratto, @martinabelli_mezzosoprano, @carlottavichi e Fabrizio Beggi.
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Oper Zürich: Spitze, Spitze, Spitze
Die schönsten Ballettkostüme hängen im ganzen Haus verteilt und wenn ein Windstoss durch die Gänge weht, tanzen ihre Stoffe im Rhythmus, als könnten sie ihren ersten Auftritt selbst kaum erwarten. Währenddessen nutzen unsere Tänzer:innen jede Gelegenheit, ihre Körper vorzubereiten – beim Warten, zwischen zwei Proben im Flur oder am Treppengeländer. Überall wird gedehnt, geatmet, gestreckt. Und an jeder Ecke wirbeln Ideen zwischen Solist:innen und Choreograf:innen umher – so gedankenreich, dass man am liebsten immer zuhören würde. Es ist spürbar: «Oiseaux Rebelles», die erste Ballettpremiere der Saison, steht bevor. Und noch etwas liegt in der Luft: Freude. Denn wir wurden von der Fachzeitschrift «Opernwelt» von rund 40 Kritiker:innen zum «Opernhaus des Jahres 2025» gekürt – eine Auszeichnung, die den Pulsschlag des Hauses hörbar schneller werden lässt.
Die Stimmung ist konzentriert und elektrisierend, getragen von Vorfreude und Stolz. Schön, wenn Sie Teil davon sind!
Herzlich grüsst
Ihr Opernhaus-Team
Oiseaux Rebelles
Zweiteiliger Ballettabend
Copyright: Oper Zürich
Ein zweiteiliger Abend, der zwei starke Persönlichkeiten und ihren Drang nach Selbstbestimmung in den Mittelpunkt stellt. Inspiriert von Bizets berühmter Habanera «L’amour est un oiseau rebelle» verbindet «Oiseaux Rebelles» zwei choreografische Handschriften, die Freiheit auf ganz unterschiedliche Weise begreifen. Im ersten Teil zeigt die australische Choreografin Dani Rowe mit «Vestige» ihre erste Arbeit für das Ballett Zürich. Auf der Grundlage von Mussorgskys «Bilder einer Ausstellung» entfaltet sie eine Folge von Erinnerungsbildern, in denen sich das Leben einer Figur namens «Human» spiegelt. Im zweiten Teil präsentiert Mats Ek seine Interpretation von «Carmen». Der schwedische Choreograf erzählt die Geschichte aus der Sicht von Don José, der im Moment seiner Hinrichtung auf seine Beziehung zu Carmen zurückblickt. Ek vermeidet Klischees und zeigt zwei gegensätzliche, zutiefst menschliche Figuren: Carmen als eigenständige Frau, Don José als angstvoll-aggressiven Gegenpart.
Weitere Informationen
Premiere am So 12 Okt 2025, 18.00 Uhr
Weitere Tickets: Sa 18 Okt bis Di 09 Dez 2025
Opernhaustag
Richard Strauss‘ «Rosenkavalier»
Copyright: Oper Zürich/ Matthias Baus
Ein besonderes «Gschänk» für Sie! Am Opernhaustag vom 14. Oktober erhalten Sie Tickets zu unserer ersten Neuproduktion der Saison zum halben Preis: Richard Strauss’ «Rosenkavalier». Regisseurin Lydia Steier brachte die Komödie über Liebe, gesellschaftliche Umbrüche und die Vergänglichkeit der Zeit neu auf die Bühne. Musikalisch geleitet von Joana Mallwitz, in der Bildwelt des Wiener Künstlers Gottfried Helnwein und einer Besetzung, die für sich spricht: Diana Damrau, Angela Brower, Emily Pogorelc, Günther Groissböck und Bo Skovhus.
So funktioniert’s: Am Vorstellungstag ab 12.00 Uhr sind bis zu vier Karten pro Person zum halben Preis erhältlich – online, telefonisch oder an der Billettkasse.
Weitere Informationen
Opernhaustag am Di 14 Okt 2025, 18.00 Uhr
Weitere Tickets: Fr 17 Okt bis So 26 Okt 2025
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Musikverein für Steiermark/ Graz: – An der Wolga (14.10.) & Amatis Trio (15.10.)
1.Philharmonische Soirée
Dienstag, 14.10.2025 18:00 Uhr
Kammermusiksaal, Congress Graz
Alfred Eschwé. Foto: Kurt Pinter
Alfred Eschwé
Grazer Philharmoniker
Bernhard Vogl, Violoncello
Jazz Lounge:
Anastasiia Prus Quartet
Anastasiia Prus, Gesang
Youngeun Park, Klavier
Konrad Waldert, Bass
Lukas Blume, Schlagzeug
„An der Wolga“
Wassili Kalinnikow, Serenade für Streicher
Johann Strauss, Romanze Nr. 2 in g-Moll für Violoncello und Orchester, op. 255
Robert Fuchs, Serenade Nr. 5 in D-Dur, op. 53
Johann Strauss, Abschied von St. Petersburg, Walzer, op. 210
Alfred Eschwé, der bekannte Dirigent und Johann-Strauss-Experte, präsentiert im Straussjahr 2025 mit den Grazer Philharmonikern ein reizvolles Programm mit Russland-Bezug. Zwei Werke des Walzerkönigs, auf seiner Russlandreise 1860 entstanden, sowie Robert Fuchs‘ 5. Serenade, die Themen aus der Fledermaus verarbeitet, stehen russischen Volksthemen in der Streicherserenade Wassili Kalinnikows gegenüber.
1.Kammerkonzert
Mittwoch, 15. Oktober 2025 19.30 Uhr
Kammermusiksaal, Congress Graz
AMATIS TRIO
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio in c-Moll, Op.1 No.3
Franz Liszt: Tristia (de La Vallée d’Obermann) für Klaviertrio
Franz Schubert: Klaviertrio Es-Durop.100/D 929
Nach seinem erfolgreichen Debut kehrt das Amatis Trio in den Musikverein zurück. Von Lea Hausmann (Geige), Samuel Shepherd (Cello) und Mengjie Han (Klavier) 2014 begründet, ist das Trio mittlerweile auf den Bühnen der Welt zuhause. In Graz präsentieren sie Schuberts monumentales Klaviertrio in Es-Dur, ein frühes Trio Beethovens sowie Liszts „Tristia“, die musikalische Beschreibung eines Schweizer Alpentales.
Information, Karten und Abonnements Konzertkasse Sparkassenplatz 3, 8010 Graz
Tel. 0316 82 24 55
tickets@musikverein-graz.at
www.musikverein-graz.at
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IPG – Internationale Ignaz J. Pleyel Gesellschaft in Ruppersthal/ NÖ
Herzlich willkommen zur 635. Veranstaltung der Internationale Ignaz J. Pleyel Gesellschaft IPG
Matinee am Sonntag, dem 12.10.2025 um 11:00 Uhr im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums
Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll
KÜNSTLERINNEN:
IPG-Pleyel Klavier Trio
Cornelia Löscher-Gradwohl, Barockvioline
Arne Kircher, Barockcello
Varvara Manukyan, am Orig. Pleyel Hammerflügel 1838, Opus 5884
PROGRAMM:
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris)
Klaviertrio in D-Dur für Klavier, Violine und Violoncello, 1798, Ben 472
– Allegro, – Andante Amoroso, – Rondo.Allegro
Frédéric Chopin (1810 – 1849)
Quatre Mazurkas op.30, 1836/37 (Hammerflügel solo)
Camille Pleyel (1788 – 1855)
Klaviertrio in G-Moll unvollendet (Erstaufführung)
– Introduzione-Adagio ma non troppo-Allegro agitato, – Air Irlandais-Andantino espressivo, – Minuetto-Allegro con spirito, – Rondo Allegretto
Zugabe; Änderungen sind der IPG vorbehalten!
UND NACH DER KUNST DIE KULINARIK!
Wir kredenzen für Sie folgende Köstlichkeiten:
– Leberknödelsuppe und
– Zwiebelrostbraten mit Braterdäpfel oder
– Putenspieß mit Gemüse und Reis oder
– Kürbis gebacken mit Salat und
– Nussstrudel
Preis pro Menü: €31,00 inkl. Steuern / Person mit Wasser am Tisch
Wir wünschen Ihnen schöne Stunden im Geburtsort Pleyels und freuen uns schon auf Ihren Besuch!
Ihre IPG
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Kostenlose Abholung! Seit unserem Konzert am So, dem 2.4.2023 bieten wir unseren Pleyel Verehrerinnen und Verehrern bei KONZERTEN & MATINEEN eine kostenlose Abholung/Rückführung vom/zum Bahnhof in Großweikersdorf an. Sie rufen 0664/8338330, und wir zahlen. Siehe www.pleyel.at, Ihre IPG
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Staatstheater Kassel: „Hänsel und Gretel“ Oper+ von Engelbert Humperdinck für alle ab 10 Jahren
Nach der großen Eröffnung unseres INTERIM mit „Aida“ am 31. Oktober geht es schon zwei Wochen später weiter mit der nächsten Opernpremiere in unserer neuen Musiktheater-Spielstätte. Wir laden Sie herzlich ein zu:
Oper+ von Engelbert Humperdinck für alle ab 10 Jahren
Musikalische Leitung: Viktor Jugović, Regie: Jessica Glause, Bühne: raumlaborberlin: Florian Stirnemann, Louise Nguyen, Kostüme: Mai Gogishvili; Videoregie: Phil Collins, Siniša Mitrovic, Dramaturgie: Teresa Martin, Projektleitung JUST+: Carlotta Rogge
Mit: Maren Engelhardt (Hänsel), Marta Kristín Friðriksdóttir (Gretel), James Edgar Knight (Hexe), Stefan Hadžić (Peter Besenbinder), Margrethe Fredheim (Gertrud), Clare Tucker / Elizabeth Bailey (Sandmännchen/Taumännchen)
Premiere: Sonntag, 16. November, 18 Uhr, INTERIM, Ljuba-Senderowna-Straße 10, 34121 Kassel
Nächste Vorstelllungen: So., 23. Nov. (18 Uhr), So., 30. Nov. (16 Uhr), Mo., 1. Dez. (11 Uhr)
Hänsel und Gretel haben Hunger. Angesichtes steigender Lebensmittelpreise und Armut wissen auch heute viele Familien in Deutschland oft nicht, wie sie ihre Kinder gut ernähren können. Hänsel und Gretel frisst der Hunger buchstäblich von innen auf – von einem mit ihren Lieblingssüßigkeiten verzierten Lebkuchenhaus können die beiden nur träumen. Als sie dann auch noch die Milch umstoßen, schicken die verarmten Eltern die Kinder als Strafe zum Beerensammeln in den Wald. Verzweifelt machen sich die Geschwister auf den Weg, doch finden nicht mehr zurück nach Hause. Im verwunschenen Märchenwald begegnen Hänsel und Gretel allerlei fantastische Gestalten, die ihnen bei ihrem Abenteuer zur Seite stehen, bis plötzlich die berühmte Frage „Knusper, knusper Knäuschen, wer knuspert mir am Häuschen?“ aus dem Wald schallt.
Humperdincks beliebte Familienoper basiert als identitätsstiftender, klassisch-deutscher Stoff auf den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm und wird von Regisseurin Jessica Glause zusammen mit dem Musiktheater-Ensemble und Kasseler Jugendlichen so märchenhaft wie realitätsnah erzählt – als fantastische Reise durch den düsteren Wald, als Ausflucht aus der Kinderarmut und als mutige Geschichte vom Erwachsenwerden.
Unter der musikalischen Leitung von Viktor Jugović entfaltet sich Humperdincks eingängige und doch vielschichtige spätromantische Komposition, die mal kindlich-fröhlich, mal düster-dramatisch anklingt, zu einer opulenten Klangwelt in der neuen Opernspielstätte INTERIM. Wagner light mit Besenritt!
„Hänsel und Gretel“ ist eine PLUS-Produktion in Zusammenarbeit von Musiktheater und JUST+ und geeignet für alle ab 10 Jahren.
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Ausstellung: HANS SISA: „SINNLICHKEIT“ – Galerie Hoffellner, im Südpark 186-190, 4030 Linz-Pirching / Offenes Atelier am 19.10.2025
Vernissage am 11. November um 17 h . Eintritt frei!
Worte zum Künstler: Sophia Larson, Eröffnung: Johann Hoffellner
Öffnungszeiten Samstag 10-14 h oder nach Veeinbarung 0699 147 647 19
Dauer der Ausstellung: 11. Oktober bis 15. November 2025
Hans Sisa: OFFENES ATELIER
Sonntag, 19. Oktober 2025 von 14 – 18 Uhr
3508 Tiefenfucha bei Krems, Am Berg 5. Telefon 0664 4574075
www.hanssisa.com. Mail: Larson-sisa@a1.net
Kurzfilm Sisa im Atelier: https://www.youtube.com/watch?v=K93GmLKOdUQ
Eintritt frei – einfach reinschauen und sich informieren.
Auf Ihren Besuch freuen sich Hans Sisa und Sophia Larson
Ein Kunstsammler hat 28 Werke von Has Sisa im August dieses Jahres gekauft!
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MATERA: FESTIVAL DUNI – seit 28.9. (bis 26.11. 2025)
Unwahrscheinlich viele vorher unbekannte Komponisten der „Neapolitanischen Schule“ sind in den letzten Jahrzehnten dank der Bemühungen etlicher neugieriger und fleißiger Musiker wieder in unser Bewusstsein gedrungen wie z.B. Porpora, Traetta, Piccini, Paisiello, Durante etc…
Aber Egidio Romualdo Duni ? Nie gehört ! Selbst Fachleute nicht…
Dabei war Duni (1708 – 1775) zu seiner Zeit ein äußerst angesehener, produktiver erfolgreicher und einflussreicher Komponist, der in Paris, wo er lange gelebt hat, sogar als Erfinder der „opéra comique“ gilt.
Geboren wurde er im süditalienischen Matera, und daher hat diese einzigartige unglaublich schöne und monumentale Felshöhlenwunderstadt nicht nur ein Konservatorium nach ihrem berühmtesten Sohn benannt, sondern ihm auch ein Festival gewidmet, das seit 26 Jahren von Saverio Vizziello Gott unbeirrt durch alle in Italien endemischen finanziellen und politischen Schwierigkeiten gesteuert wird.
Programmiert wird es von einem der besten Musikologen Italiens, Dinko Fabris, der sich gerade auf dem Gebiet der Wiederentdeckung von Raritäten besondere Verdienste erworben.
Heuer ist ihm wieder ein besonders seltener Fang gelungen: das Oratorium San Martino von Donato Richezza, einem Komponisten, der womöglich noch unbekannter ist als Egidio Duni.
Präsentiert wurde es zur Eröffnung des Festivals von Antonio Florio und seiner Cappella Napolitana (die auch schon oft zu Besuch in Wien waren). Florio müsste ja für seine unermüdliche Suche nach Schätzen des neapolitanischen Repertoires (Francesco Provenzale, Francesco Boerio, Leonardo Vinci etc. – dessen von Florio dankenswerterweise wiederentdeckte Oper „Li zite‘n galera“ wurde letztes Jahr sogar an der Mailämder Scala aufgeführt) ja schon längst den Musiknobelpreis bekommen haben, wenn es denn einen solchen gäbe…
Ein besonderer Clou des Eröffnungskonzerts war der ganz besondere Spielort: die Chiesa di San Pietro Caveoso (mitten in den Sassi, den weltberühmten Felshöhlen), genau jener wunderbaren Kirche, in der Richezza, der ja eigentlich Mönch war, seine Tonsur erhalten hat. Stimmiger gehts nicht…
Das reichhaltige Festival dauert noch bis 26. November. Ausser Werken von Egidio Duni werden auch solche seines nicht minder begabten Bruders Antonio gespielt, sowie der beiden Jahresregenten Alessandro Scarlatti und Giovanni Pierluigi di Palestrina.
Und das alles an so atmosphärischem Locations wie dem Palazzo Malvezzi, dem Palazzo Viceconte, dem Castello di Miglioncino, der Casa Cava…und eben auch wieder in San Pietro Caveoso.
Ein Besuch in Matera anlässlich des Duni Festivals kann allen Musikfreunden also nur innigst ans Herz gelegt werden, und wenn schon nicht dieses Jahr, dann zumindest im nächsten…
Robert Quitta, Matera
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Neue CD von Gramola: Fritz Kreislers Erben
CD-Präsentation im Bösendorfersalon, Canovagass 4 in 1010 Wien
Montag, 13. Oktober 2025 um 18,3o h
Wir ersuchen um Reervierung klassik@gramola.at, Tel: +43 1 5053801
www.gramola.at
Fritz Kreislers Erben
Auner/Frolova/Altenburger/Schmid/Linsbauer
Fritz Kreisler
1 CD, Gramola
Veröffentlichungsdatum: 05.09.2025
Artikel ist sofort lieferbar
EAN 9003643992986
Bestellnummer: 99298
Fritz Kreislers Erben
Es ist sicher keine Übertreibung, ihn als einen der zwei, drei bedeutendsten österreichischen Geiger der Musikgeschichte zu bezeichnen: Fritz Kreisler (1875–1962) ist auch Jahrzehnte nach seinem Tod ein lebendiger Begriff für Musikfreunde in aller Welt. Die ebenfalls aus Wien stammende Pianistin Andrea Linsbauer beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Wirken und Nach-Wirken des Phänomens Fritz Kreisler, und stellt nun mit dem Album „Fritz Kreislers Erben“ ein einzigartiges Projekt vor: Mit Benjamin Schmid, Ekaterina Frolova, Leonhard Baumgartner, Christian Altenburger und Daniel Auner versammelt Andrea Linsbauer fünf der heute bekanntesten und erfolgreichsten österreichischen Violinvirtuosen, um ihre ganz persönlichen Interpretationen von Kreisler’schen Preziosen zu präsentieren. Dass diese dabei seit vielen Jahren wiederkehrende Duopartner Linsbauers sind, ist in jeder der zeitlosen Kompositionen und Bearbeitungen zu hören.
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Deutschland: EILT: Deine Nachrichten werden bald mitgelesen
Ob Liebesnachricht oder Kinderfoto im Familien-Chat – Polizei und Justiz könnten schon bald mitlesen. Die EU will jede Nachricht über WhatsApp und Co. in Echtzeit scannen lassen. Der Messengerdienst Signal hat angekündigt, Europa dann zu verlassen.Millionen Menschen würden ihren sichersten Kommunikationskanal verlieren.
Noch lässt sich die EU-weite Massenüberwachung verhindern. Stimmt die Deutsche Bundesregierung in Brüssel dagegen, kippt die Chatkontrolle. Bereits heute wollen sich Justizministerin Hubig (SPD) und Innenminister Dobrindt (CSU) entscheiden. Auf Campacts Petitionsplattform WeAct will das Bündnis „Chatkontrolle stoppen“ zeigen, wie viele Bürger gegen die Pläne sind. Sei dabei und mach die Petition richtig groß.
Unterzeichne jetzt gegen massenhafte Chatkontrolle
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