INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 4. SEPTEMBER 2025
Heute in der Wiener Staatsoper : Verdis OTELLO
Besetzung am 4. September 2025
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Heute in der Wiener Volksoper: Das große Sing-Along zur Fledermaus
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Foto: Barbara Palffy/Volksoper Wien
Am 4. September 2025 um 19:00 Uhr
Erleben Sie den Klassiker unseres Operettenrepertoires einmalvöllig neu und werden Sie Teil der berauschenden Musik. „Glücklich ist, wer vergisst…“ bis zum mitreißenden Champagnerlied – wir freuen uns darauf, diese unsterblichen Lieder gemeinsam mit Ihnen zu singen! Die Texte können Sie via unserer Übertitelungsanlage mitlesen – außerdem führen zwei unserer Operettenfiguren charmant durch den Abend
EIN RAUSCHENDES FEST MIT IHNEN!
Seien Sie ehrlich – haben Sie in der Fledermaus schon mal leise mitgesummt? Oder sogar etwas lauter? Vielleicht sogar den Drang verspürt, die Melodien laut mitzusingen? Was Ihnen bisher nur komische Blicke vom restlichen Publikum eingebracht hätte, können sie nun endlich mit großer Freude tun! Bei unserem allerersten, glamourösen Fledermaus-Sing-Along zu Saisonbeginn!
MITSINGEN, MITTANZEN, MITFEIERN!
Erleben Sie den Klassiker unseres Operettenrepertoires einmal völlig neu und werden Sie Teil der berauschenden Musik! Von „Glücklich ist, wer vergisst …“ bis zum mitreißenden Champagnerlied – wir freuen uns darauf, diese unsterblichen Lieder gemeinsam mit Ihnen zu singen! Die Texte können Sie via unserer Übertitelanlage mitlesen – außerdem führen zwei unserer Operettenfiguren charmant und mit humoristischem Biss durch den Abend! Sie wollen sich perfekt auf den Abend vorbereiten? Für alle, die Lust auf eine gemeinsame Probe haben, organisieren wir eine gemeinsame Chorprobe am Sonntag, 31. August.
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Staatsoper Unter den Linden Berlin
willkommen zur Spielzeit 2025/26! An diesem Sonntag startet die zweite gemeinsame Saison von Intendantin Elisabeth Sobotka und Generalmusikdirektor Christian Thielemann. Den Auftakt bildet das 1. Symphoniekonzert der Staatskapelle Berlin, dirigiert von Elim Chan, während die Opernsaison mit zwei restlos ausverkauften Ring-Zyklen unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann eröffnet wird.
Wir freuen uns darauf, Sie wieder in der Staatsoper begrüßen zu dürfen!
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Staatsoper Unter den Linden
Symphoniekonzert
Glanzvoller Auftakt mit Elim Chan und Patricia Kopatchinskaja
Die Konzertsaison eröffnet die Staatskapelle Berlin mit dem Symphoniekonzert I unter der Leitung von Elim Chan und der Violinistin Patricia Kopatchinskaja.
Auf dem Programm stehen zwei Werke, die ihren Ursprung in der Volksmusik ihrer Heimatländer haben und zugleich universelle Strahlkraft entfalten: Béla Bartóks 1. Violinkonzert vereint jugendliche Leidenschaft mit expressiver Melodik, während Antonín Dvořáks 8. Symphonie in eine farbenreiche und schwungvolle Klangwelt hineinführt. Ein weiteres Mal ist dieses Programm zudem in der Philharmonie im Rahmen des Musikfest Berlin in Kooperation mit den Berliner Festspielen zu erleben.
So, 7. September 2025 um 19.00 Uhr | Staatsoper Unter den Linden
Mo, 8. September 2025 um 20.00 Uhr | Philharmonie Berlin
Konzerteinführung jeweils 45 Minuten vor Beginn
Termine + Tickets
Tag der offenen Tür
Spannende Einblicke hinter die Kulissen der Staatsoper
Am 14. September sind Berliner:innen und Gäste herzlich zum Tag der offenen Tür geladen!
Unter dem Motto „Staatsoper entdecken“ erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm: Im Großen Saal erklingt Wagners Siegfried Idyll bei zwei Auftritten der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Christian Thielemann. Weitere Höhepunkte sind die musikalischen Beiträge des Staatsopernchors, von Sänger:innen des Ensembles sowie des Kinder-, Jugend- und Apollo-Chors, die vielfältige musikalische Perspektiven eröffnen. Ergänzt wird das Programm durch Einblicke in die Probenarbeit des Staatsballetts Berlin sowie durch Auftritte des Internationalen Opernstudios und der Orchesterakademie – ein Tag, der die künstlerische Bandbreite der Staatsoper eindrucksvoll erfahrbar macht.
Neben den Bühnenaufführungen können Besucher:innen im Apollosaal und in den Werkstätten Kostüme, Masken und Spitzenschuhe entdecken, beim Basteln mitmachen oder einer Perückenmacherin über die Schulter schauen. Kostenlose Führungen durch die Untermaschinerie der Hauptbühne eröffnen seltene Blicke hinter die Kulissen. Informationsstände, Kostümausstellungen und gastronomische Angebote im Opernhaus und Innenhof runden den Tag ab.
Der Eintritt ist frei.
So, 14. September 2025 ab 11.00 Uhr | Staatsoper Unter den Linden
Zum Programm
Ring des Nibelungen
Ein Monumentalwerk eröffnet die Saison

Foto: Monika Rittershaus
Mit Dmitri Tcherniakovs von Publikum und Presse gefeierter Inszenierung kehrt Richard Wagners Der Ring des Nibelungen zu Beginn der Spielzeit mit zwei Zyklen auf die Bühne der Staatsoper Unter den Linden zurück. Am Pult steht erneut Christian Thielemann, der bereits die umjubelten Premieren im Herbst 2022 leitete und die Tetralogie nun erstmals als Generalmusikdirektor der Staatsoper dirigiert. Beide Zyklen sind restlos ausverkauft und bilden den eindrucksvollen Auftakt einer reichhaltigen Saison.
Zyklus I: 27. u. 28. September sowie 1. u. 3. Oktober 2025
Zyklus II: 5. 7. 10. 12. Oktober 2025
Vorworte jeweils 45 Minuten vor Beginn im Apollosaal
Zum Programm
Kalendarium
Staatsoper Unter den Linden
Unter den Linden 7
10117 Berlin
T +49 (0) 30 – 20 35 45 55
contact@staatsoper-berlin.de
www.staatsoper-berlin.de
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Auszug aus „Kurier/NÖ: Tenor Norbert Ernst bringt Hochkultur aufs Land

Gefeierter Opernsänger bringt Hochkultur aufs Land
Tenor Norbert Ernst ist in den Opernhäusern der Welt zu Hause. In seiner Heimat in NÖ verwandelt er eine kleine Wirtshausbühne in einen Ort für Klassik, Ballett, Volksmusik und mehr.
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Die 6. Ausgabe von Bayreuth Baroque wird heute um 18 Uhr mit der Premiere der Karnevalsoper Pompeo Magno, Oper von Francesco Cavalli, in der Regie von Max Emanuel Cencic und unter der musikalischen Leitung von Leonardo Garcia Alarcon eröffnet.
Il Pompeo Magno wird 5 Mal am 4., 6., 9., 12. und 14. September 2025 gespielt. Die hochkarätige Besetzung im Detail:
Leonardo García-Alarcón Musikalische Leitung und Cembalo
Max Emanuel Cencic Regie
Helmut Stürmer Bühne
Corina Gramosteanu Kostüme
Léo Petrequin Licht
Max Emanuel Cencic, Fabián Schofrin Dramaturgie
Constantina Psoma Regieassistenz
Chiara d’Anna Bewegungscoach
Max Emanuel Cencic Pompeo Magno
Mariana Flores Issicratea
Valerio Contaldo Mitridate
Alois Mühlbacher Amore / Farnace
Nicolò Balducci Sesto
Sophie Junker Giulia
Victor Sicard Cesare
Nicholas Scott Claudio
Valer Sabadus Scipione Servilio
Jorge Navarro Colorado Crasso
Dominique Visse Delfo
Kacper Szelążek Arpalia
Marcel Beekman Atrea
Pierre Lenoir Primo Prencipe / Genius
Angelo Kidoniefs Secondo Prencipe
Ioannis Filias Terzo Prencipe
Christos Christodoulou Quarto Prencipe
Cappella Mediterranea* Residenzorchester des Bayreuth Baroque Opera Festival 2025
Schauspieler
Jona Bergander, Sandra Maria German, Alina Grummt, Ramazan Kirca, Tanja Kuno, Mick Morris Mehnert, Valerij Radmacher, Sascha Schicht, Isabella Wolters
Neben der Neuinszenierung von Pompeo Magno werden im Markgräflichen Opernhaus, UNESCO Weltkulturerbe, folgende Konzerte präsentiert:
5. September: Carlo Vistoli (Countertenor) – Leonardo Garcia Alarcon – Cappella Mediterranea
7. September: Malena Ernman (Mezzosopran) – Christina Pluhar – L’Arpeggiata
10. September: Julia Lezhneva (Sopran) + Franco Fagioli (Countertenor) – Stefan Plewniak – Orchestre de L’Opera royal de Versailles
13. September: Marina Viotti (Mezzosopran) – Andres Gabetta – Orchestre de L’Opera royal de Versailles
Bayreuth Baroque geht wie auch schon in den vergangenen Jahren in die Stadt hinaus und bespielt weiters folgende Spielstätten:
– Die Schloßkirche: Am 6. September mit Remy Bres-Feuillet (Countertenor) .- Gerd Amelung – I Porporini und am 13. September mit Suzanne Jerosme (Sopran) – Jörg Halubek – Il Giusto Barocco
– Das Schloß Birken: Am 8. September mit zwei Konzerten von Monica Pustilnki
– Die Ordenskirche St. Georgen: Am 11. September mit Mariana Flores (Sopran) – Leonardo Garcia Alarcon – Cappella Mediterranea
Diverse Restkarten sind an der Abendkasse und auf www.bayreuthbaroque.de verfügbar.
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Wichtige Weichenstellung für das Sinfonieorchester Münster: Vertragsverlängerung von Generalmusikdirektor Golo Berg
Der Vertrag von Generalmusikdirektor Golo Berg wurde um weitere fünf Jahre verlängert. Das hat der Rat der Stadt Münster entschieden, nachdem sich eine große Mehrheit der Orchestermitglieder für eine weitere Zusammenarbeit ausgesprochen hatte. Berg, 1968 in Weimar geboren, leitet das Sinfonieorchester seit 2017. In dieser Zeit habe er das Orchester künstlerisch deutlich weiterentwickelt und erfolgreich durch die Corona-Pandemie geführt, teilte die Stadt mit. Der neue Vertrag von Golo Berg läuft nun bis zum Ende der Spielzeit 2031/2032.
Seit mehr als 35 Jahren ist Golo Berg als Dirigent tätig und dirigierte zahlreiche Orchester im In- und Ausland. In Münster prägte er mit innovativen Konzertformaten und einem breit gefächerten Repertoire das Musikleben der Stadt. Es sei ihm gelungen, das Sinfonieorchester in Richtung der Stadtgesellschaft zu öffnen und die Sinfoniekonzerte einem großen Publikum zu erschließen, heißt es weiter.
Die von ihm initiierte Kooperation mit dem Israel Symphony Orchestra und sein Engagement im Rahmen des 100-jährigen Orchesterjubiläums 2019 werden von Seiten der Stadt ebenfalls hervorgehoben.
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Österreichische Gesellschaft für Musik. Programm September/Oktober 2025
Hanuschgasse 3, 1010 Wien
Telefon (Wien) . 512 31 45
September/Oktober 2025
Donnerstag, 25. September, 18:00 Uhr EINFÜHRUNGSVORTRAG
Veronika Graf (Wien)
„’… da-dann la-la-lacht das ganze Dorf mich aus!’ Komponierte Einfalt und nationale Töne? –
Versuch einer zeitgemäßen Annäherung an Bedřich Smetanas Oper ’Die verkaufte Braut’.“
Zur Premiere an der Wiener Staatsoper am 28.09.2025.
Mit Bild- und Tonbeispielen.
Montag, 29. September, 18:00 Uhr VORTRAG
Alexander Wilfing und Anna Maria Pfiek (Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien)
„Ästhetiker, Kritiker, Professor: Eduard Hanslick-Editionen am
‘Austrian Center for Digital Humanities’.”
Mit Bildbeispielen.
Freitag, 10. Oktober, 18:00 Uhr VORTRAG
Daniel Ender (Alban Berg Stiftung, Wien)
„Wem gehört das Erbe, wer bestimmt die Zukunft?
Strauss, Pfitzner, Schönberg und der Streit um die Deutungsmacht.”
Mit Musikbeispielen und waghalsigen Behauptungen.
Erste Bank Wien
BIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT782011100000208280
Dienstag, 21. Oktober, 18:00 Uhr ZYKLUS „JUNGE MUSIKWISSENSCHAFT“
VORTRAG
Lukas Mantovan (Institut für Theorie und Geschichte / Musikwissenschaft an der Anton Bruckner Privatuniversität, Linz)
„Zur musikalischen Verwertung der Königinhofer und Grünberger Handschriften und deren Beitrag
zur tschechisch-böhmischen Nationalmusik im 19. Jahrhundert.”
Mit Bild- und Tonbeispielen.
Donnerstag, 23. Oktober, 18:00 Uhr EINFÜHRUNGSVORTRAG
Günter Stummvoll
(Wissenschaftliche Leitung der historischen Musiksammlung an der Donau Universität Krems)
„Eine Nacht… im fremden Bett? Johann Strauss’ Operette ’Eine Nacht in Venedig’ und ihr sozio-kultureller Hintergrund.”
Zur Premiere an der Wiener Volksoper am 25. Oktober 2025.
Mit Bild- und Tonbeispielen.
Für kurzfristig hinzugekommene Termine besuchen Sie bitte auch unsere Homepage www.oegm.org
2. Hof, Stiege 4, 4. Stock
Achtung! Lift: Stiege 4, links in der Einfahrt! EINTRITT FREI
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Voices Berlin Festival – 24.10.-16.11.2025

The travelers von Arpad schilling. Foto: Laura Vaneevicine
Blixa Bargeld, Milo Rau, Sasha Waltz: Der Vorverkauf für ausgewählte Programmhighlights des Voices Berlin Festivals hat begonnen.
Das Festival ist eine 2023 gegründete internationale Plattform für zeitgenössische darstellende Kunst und Musik in Berlin. In diesem Jahr findet es vom 24. Oktober bis zum 16. November wieder an verschiedenen inspirierenden Spielorten statt. Es präsentiert Theater-, Musik- und Tanz-Produktionen mit Künstler*innen aus über 20 Ländern sowie Autorenlesungen und ein öffentliches Diskussionsprogramm in Kooperation mit der daadgalerie, welches im Oktober veröffentlicht werden wird.
Der thematische Schwerpunkt der diesjährigen Festivalausgabe, „Archipel der Zerstreuung“, dient als Metapher für die wachsende Zahl von Künstler*innen, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Herkunftsländer verlassen haben und sich nun in neuen kulturellen Landschaften neu erfinden. Diese Bewegungen verändern die künstlerische Landkarte Europas und darüber hinaus, indem vertriebene und migrierende Kreative neue Dialoge über Grenzen hinweg anstoßen. Das Festival erforscht, wie diese sich verschiebenden kulturellen Geografien die Zukunft der Kunst beeinflussen — wie neue Gemeinschaften entstehen, wie sich Identitäten wandeln und wie kulturelle und technologische Innovationen diese Transformationen prägen, um interdisziplinäre und multikulturelle Performances hervorzubringen.
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CD-Neuerscheinung bei Gramola.Le concert c’est moi, Kateryna Titova – Franz Liszt

Rom 1839, Palazzo Poli: eines von Liszts römischen Konzerten hat musikgeschichtliche Bedeutung gewonnen. Ein prominentes Publikum von hohen kirchlichen und weltlichen Würdenträgern lauschte Liszts Darbietungen. Merkwürdigerweise unternahm Liszt gerade in diesem Konzert das Wagnis, einen neuen Typ von Programm einzuführen, denn er beschloss, zum ersten Mal von der Mitwirkung anderer Künstler abzusehen und ganz allein den Abend künstlerisch zu gestalten. Es war dies der erste „Solo-Klavierabend“ oder, wie Liszt scherzend meinte: „Der erste meiner langweiligen musikalischen Monologe, die ich nun in Zukunft überall halten will. Le Concert c’est moi!“ Die vorliegende CD von Kateryna Titova vereint in diesem Sinn sowohl Live-Mitschnitte als auch Aufnahmen, die im Rahmen einer neuen Ausstellung unter demselben Titel in Liszt’s Geburtsort Raiding entstanden, darunter die sog. Dante-Sonate, zwei der Liebesträume, zwei Paganini-Etüden und der erste Mephisto-Walzer
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Südafrikas Sopranistin Pumeza Mathsikiza. Galakonzert am 28. September

Wir arbeiten derzeit an einem Interview mit ihr. Es erscheint demnächst
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schoepfblog – Programm der 36. Kalenderwoche vom 01.09.2025 bis zum 07.09.2025
Montag:
Apropos: Ohne eigenständige europäische Armee ist Europa und unsere europäische Lebensart zum Untergang verurteilt. (Alois Schöpf)
Dienstag:
Landwirtschaft: Hermann Arnold, früher führender Beamter des Landes Tirol, kommt selbst vom Land und kennt die Schafzucht. Auch für ihn haben die Wölfe hierzulande nichts verloren.
Literatur: Ludwig Roman Fleischer gelingt es mit seinen Berichten aus dem multiviralen Inferno, Literatur und Medien an die Möglichkeit der Selbstauflösung heranzuführen. (Helmuth Schönauer)
Mittwoch:
Literatur: Der Geistreichler. Oder: Wie man eine Forelle mit der Hand fängt. Eine Würdigung Alfred Polgars anlässlich seines 70. Todestags. (Egyd Gstättner)
Donnerstag:
Kulinarik: Susanne Weinhöppel liebt den Tee, allerdings nicht so, wie ihn ihr Mann zubereitet. Ein echtes Problem!
Freitag:
Medien: Der European Song Contest findet also in Wien statt. Eine großartige Gelegenheit für Innsbruck, endlich die kulturellen Hausaufgaben zu machen. (Alois Schöpf)
Samstag:
Politik: Europa ist nach dem Ende des Kalten Krieges mit seinen großartigen Visionen gescheitert und nähert sich wieder dem Mittelalter an. (Elias Schneitter)
Sonntag:
Medien: Helmuth Schönauer dankt den Schützen, dass es ihnen durch Lobbying gelungen ist, den Kelch des European Song Contests an uns vorbei zu manövrieren.
Vergnügliche Lektüre auf https://www.schoepfblog.at/
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