INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 25. DEZEMBER 2025)
Die Wiener Volksoper wünscht ein frohes Weihnachtsfest

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Auch Genua lässt das Johann Strauss-Jahr ausklingen

Hartmut Haenchen alla guida dell’Orchestra della Fondazione Carlo Felice per il concerto che festeggia il nuovo anno con il soprano Erika Grimaldi e il tenore Fabio Sartori.
Arie dalle più celebri opere di Giacomo Puccini e i tradizionali valzer di Johann Strauss Figlio.
ULTIMI POSTI DISPONIBILI
Giovedì 1 gennaio 2026
ore 17.00
Teatro Carlo Felice
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The World of Disney in Orchestra
Un concerto per le famiglie e i bambini, per vivere insieme la magia delle feste con le più celebri colonne sonore del mondo Disney.
Lunedì 29 dicembre ore 18.00

Martedì 30 dicembre ore 15.00 e ore 20.00
Teatro Carlo Felice
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Oper Burg Gars: Mit großen Operngefühlen ins Jahr 2026

Alexander Ch. Wulz – Foto Oper Stars in Gars
Ein weiteres erfolgreiches Jahr der Oper BURG GARS neigt sich dem Ende zu – ein Jahr voller spannender Begegnungen, künstlerischer Höhepunkte und wertvoller gemeinsamer Momente. Von ganzem Herzen bedanke ich mich für Ihre Treue, Ihre Begeisterung und den stetig wachsenden Zuspruch, der unsere Arbeit auf der Bühne und hinter den Kulissen erst möglich macht.
2025 durften wir mit unserer TRAVIATA Produktion einen großen Publikumserfolg feiern, der uns darin bestärkt, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen: Oper auf höchstem Niveau, authentisch, unverstärkt und im einzigartigen Ambiente unserer Naturkulisse erlebbar zu machen. Auch unser inklusives Kulturangebot, insbesondere für blinde und sehbehinderte Menschen, konnten wir weiter ausbauen. Dieses Engagement wurde im Herbst sogar mit dem BhW-Inklusionspreis ausgezeichnet.
Umso größer ist meine Freude, Ihnen bereits jetzt einen ersten Ausblick auf den kommenden Opernsommer geben zu dürfen: 2026 bringen wir mit Puccinis Meisterwerk MADAMA BUTTERFLY eine der berührendsten Opern des Repertoires auf die Bühne der Oper BURG GARS. Diese zeitlose Geschichte voller Liebe, Sehnsucht und Tragik wird in unserer einzigartigen Naturkulisse zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
Weitere Details, Stars und Höhepunkte unseres Rahmenprogramms erfahren Sie im Jänner 2026 – seien Sie gespannt!
Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten eine friedvolle Festzeit, harmonische Festtage und ein inspirierendes neues Jahr.
Ihr
KS Clemens Unterreiner
Weihnachtsruhe in der Oper BURG GARS
Auch wir gönnen uns zum Jahresende eine kurze Pause, um neue Energie für die kommende Saison zu sammeln. Daher befindet sich das Team der Oper BURG GARS von 24. Dezember 2025 bis 6. Jänner 2026 im Betriebsurlaub. Bitte beachten Sie, dass unser Büro in diesem Zeitraum nicht besetzt ist. Ab 7. Jänner 2026 sind wir wieder persönlich und telefonisch für Sie da.
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Deutsche Oper am Rhein: Johannes Erath inszeniert María de Buenos Aires – die einzige Tango-Oper des legendären Komponisten Astor Piazzolla

Copyright: Daniel Senzek
Premiere am Samstag, 7. Februar 2026, um 19.30 Uhr im Opernhaus Düsseldorf
Astor Piazzolla, der legendäre argentinische Komponist, Musiker und Begründer des „Tango Nuevo“, schuf mit María de Buenos Aires 1968 seine einzige Oper – eine Tango Operita. Gemeinsam mit dem Librettisten Horacio Ferrer entfaltet er darin die Passionsgeschichte seiner Protagonistin María zwischen Lebensfreude und Melancholie. Ihr Glück in der Großstadt Buenos Aires suchend, wird sie – ihr Leben rückwärts abschreitend vom Vergessen zur Geburt – sterbend zur mythischen Gestalt.
Mit María de Buenos Aires feiert die Deutsche Oper am Rhein am Samstag, 7. Februar, um 19.30 Uhr die erste Opernpremiere des neuen Jahres im Opernhaus Düsseldorf. Die musikalische Leitung der Düsseldorfer Symphoniker hat der mehrfach ausgezeichnete argentinisch-italienische Dirigent Mariano Chiacchiarini inne. Die Neuinszenierung der Operita liegt bei Johannes Erath. Der Opernregisseur begeistert international mit bildpoetischen und emotional dichten Arbeiten und ist dem Publikum der Deutschen Oper am Rhein durchVissi d’arte – Eine Liebeserklärung an die Opernbühne, Vincenzo Bellinis La Sonnambula und die Uraufführung von Manfred Trojahns Septembersonate bekannt.
Johannes Erath kreiert die surreal-atmosphärischen Tableaus jenseits der erzählerischen Konvention der klassischen Oper und gleichzeitig mit deren Magie. Die Inszenierung entsteht zusammen mit Katrin Connan (Bühne), Jorge Jara (Kostüme), Bibi Abel (Video) und Agostina Tarchini (Choreographie), die man als weltweit renommierte Meisterin des Tango Argentino auch selbst auf der Bühne erleben wird. Die Mezzosopranistin Maria Kataeva ist María, die Sopranistin Morenike Fadayomi der Schatten Marías, der Bariton Jorge Espino die „Stimme eines Payador“. Als Gast übernimmt Alejandro Guyot die Rolle des El Duende. Die Leitung des Chores der Deutschen Oper am Rhein liegt bei Albert Horne, seit dieser Spielzeit als Chordirektor neu am Haus. Das Bandonéon als identitätsstiftendes Musikinstrument des Tangos spielt Carmela Delgado, die Gitarre Ilija Tošić.
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„Ballet for Life“: Béjart-Meisterwerk mit Freddie Mercurys Originalstimme feiert Wien-Premiere in der Wiener Stadthalle
- Jänner bis 1. Februar 2026, Wiener Stadthalle, Halle F
(Wien, 15. Dezember 2025) Das weltberühmte Béjart Ballet Lausanne präsentiert erstmals in Österreich eines der ikonischsten Werke von Maurice Béjart: „Ballet for Life“. Der Welterfolg, der seit über 30 Jahren das Publikum auf allen Kontinenten begeistert, kommt nun endlich nach Wien. In dieser emotionalen Hommage an das Leben verschmelzen die Originalstimme von Freddie Mercury und die zeitlose Musik von Queen mit Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart und Kostümen von Gianni Versace zu einem elektrisierenden Gesamtkunstwerk aus Tanz, Musik und Design.

Le Prebytere. Foto: Gregory Bartadon
Hommage an Freddie Mercury
Maurice Béjart, einer der bedeutendsten Choreographen des 20. Jahrhunderts, schuf „Ballet for Life“ Mitte der 1990er-Jahre als berührende Hommage an zwei zu früh verstorbene Künstler: Queen-Frontmann Freddie Mercury und den Tänzer Jorge Donn. Die Choreografie vereint klassische Technik mit kraftvoller, zeitgenössischer Bewegungssprache und nutzt dabei sowohl Studioaufnahmen als auch Live-Recordings von Queen – darunter legendäre Tracks vom Wembley-Konzert 1986. Die von Gianni Versace gestalteten Kostüme machen die Produktion zu einem visuell-akustischen Spektakel, das weit über klassisches Ballett hinausgeht.
„‘Ballet for Life‘ ist mehr als ein Ballett – es ist eine Feier des Lebens und eine Reflexion über Vergänglichkeit und Unsterblichkeit durch Kunst“, erklärt Julien Favreau, künstlerischer Leiter des Béjart Ballet Lausanne. „Die kraftvolle Energie von Freddie Mercurys Stimme verbindet sich mit der zeitlosen Schönheit von Mozarts Musik zu einer universellen Sprache, die alle Generationen berührt.“

Foto: Gregory Bartadon
Gianni Versace: Ikonische Kostüme einer Modelegende
Ein zentrales Gestaltungselement von „Ballet for Life“ sind die Kostüme von Gianni Versace, einem der einflussreichsten Modedesigner seiner Zeit. Die von Versace entworfenen Outfits mit ihren markanten Farben, Silhouetten und Details verleihen der Produktion eine unverwechselbare Ästhetik, die Mode, Kunst und Tanz in einer spektakulären Bühnensprache vereint. Das Zusammenspiel aus Versaces ikonischem Design, Queen-Sound und Béjarts Choreografie macht „Ballet for Life“ zu einem einzigartigen Live-Erlebnis.
Generationsübergreifendes Publikumserlebnis
Das Béjart Ballet Lausanne zählt zu den renommiertesten Compagnien der internationalen Tanzszene. Mit „Ballet for Life“ bringt das Ensemble ein Werk erstmals nach Wien, das weltweit ein generationsübergreifendes Publikum begeistert – von Ballettliebhaberinnen und -liebhabern bis hin zu Queen-Fans. Das Stück widmet sich auf berührende Weise Themen wie Lebensfreude, Verlust und Hoffnung und spricht damit Menschen weit über die Grenzen des klassischen Ballettpublikums hinaus an.
Termine in der Wiener Stadthalle (Halle F)
- Freitag, 30. Jänner 2026, 19:30 Uhr
- Samstag, 31. Jänner 2026, 14:30 Uhr
- Samstag, 31. Jänner 2026, 19:30 Uhr
- Sonntag, 1. Februar 2026, 17:00 Uhr
Tickets & Informationen
Die Aufführungen finden vom 30. Jänner bis 1. Februar 2026 in der Wiener Stadthalle, Halle F, statt. Tickets sind über die Wiener Stadthalle (www.stadthalle.com), www.wien-ticket.at, www.oeticket.com sowie weitere autorisierte Online-Vorverkaufsstellen erhältlich.
Weitere Infos zum Werk sowie zu den Tickets finden Sie online unter www.stadthalle.com.
Veranstaltet wird das Event von GenZ Entertainment.
Über das Béjart Ballet Lausanne
Das Béjart Ballet Lausanne wurde 1987 von Maurice Béjart gegründet, nachdem er mit seiner Compagnie nach Lausanne übersiedelte, und zählt heute zu den international renommiertesten Ballettensembles. Unter der Leitung von Julien Favreau bewahrt die Compagnie das künstlerische Erbe des Choreographen und bringt gleichzeitig neue, zeitgenössische Arbeiten auf die Bühne. Das Repertoire umfasst ikonische Werke wie „Ballet for Life“, „Der Feuervogel“ oder „Boléro“ ebenso wie Uraufführungen, die weltweit in großen Opernhäusern, Theatern und bei internationalen Festivals gezeigt werden. Weitere Informationen unter: www.bejart.ch/en.
Über GenZ Entertainment
GenZ Entertainment ist ein internationaler Veranstalter mit Sitz in Berlin, der hochkarätige Live-Events und kulturelle Produktionen kuratiert. Das Unternehmen bringt renommierte internationale Künstlerinnen und Künstler sowie außergewöhnliche Produktionen auf die Bühnen im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus. Mit einem Fokus auf Qualität, Innovation und publikumsnahe Vermittlung schafft GenZ Entertainment unvergessliche Live-Erlebnisse, die unterschiedliche Kunstformen und Generationen verbinden. Weitere Informationen unter: www.genz-ent.com/en.
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Wien/ Musikverein: Karten GALAKONZERT ZUM NEUJAHR über „Verbund“ zum Selbstbestellen
KARTEN ZU EURO 30 ab Kategorie 2 mit dem PromoCode: VERBUND30
https://musikverein.at/konzert/?id=0007e1e3
GALAKONZERT ZUM NEUJAHR
4.1.2026 19.30h Goldener Saal
Cappella Istropolitana
Giovanni Pompeo, Dirigent
Tehmine Schaeffer, Sopran
Flaka Goranci, Mezzosopran
7RAY, Tenor
Programm
Johann Strauß Sohn Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“, Mein Herr Marquis. Lied der Adele aus der Operette „Die Fledermaus“
Camille Saint-Saëns: Mon coeur s’ouvre à ta voix. Arie der Dalila aus der Oper „Samson et Dalila”
Johann Strauß Sohn: Neue Pizzicato-Polka, op. 449
Aram Chatschaturjan: Walzer aus dem Ballett „Maskerade”
Rudolf Sieczynski: Wien, Wien, nur du allein
Giacomo Puccini: O mio babbino caro. Arie der Lauretta aus der Oper „Gianni Schicchi“
Johann Strauß Sohn: Unter Donner und Blitz. Polka schnell, op. 324
– Pause –
Jacques Offenbach: Ouvertüre zur Operette „Orpheus in der Unterwelt”
Georges Bizet: L’amour est un oiseau rebelle. Habanera aus der Oper „Carmen“
Franz Lehár: „Dein ist mein ganzes Herz“ aus der Operette „Das Land des Lächelns”
Johann Strauß Sohn: Tritsch-Tratsch Polka, op. 214
Charles Gounod: Je veux vivre. Arie der Juliette aus der Oper „Roméo et Juliette“
Franz Lehár: „Freunde, das Leben ist lebenswert“ aus der Operette „Giuditta”
Léo Delibes: Blumenduett aus „Lakmé”
Johann Strauß Sohn: An der schönen blauen Donau. Walzer, op. 314
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