INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 4. MÄRZ 2025)
Die Wiener Staatsoper im März 2025
DIE KAMELIENDAME
Musikalische Leitung Markus Lehtinen
Musik Frédéric Chopin
Choreographie John Neumeier
mit Tänzerinnen und Tänzern des Wiener Staatsballetts
Im März stehen weitere Vorstellungen von John Neumeiers Ballett Die Kameliendame auf dem Spielplan. Am 7. und 10. März ist Gasttänzer Edvin Revazov, Erster Solist beim Hamburg Ballett, in der Rolle des Armand Duval zu erleben. Edvin Revazov gibt mit diesen Vorstellungen sein Debüt an der Wiener Staatsoper. An seiner Seite tanzt Olga Esina die Marguerite Gautier.
Termine → Die Kameliendame ; 7. / 10. & 22. März 2025
WERTHER von Jules Massenet
Musikalische Leitung Bertrand de Billy
Inszenierung Andrei Serban
mit u. a. Matthew Polenzani (Werther), Kate Lindsey (Charlotte), Clemens Unterreiner (Albert), Florina Ilie (Sophie)
Im März steht Jules Massenets 1892 an der Wiener Staatsoper uraufgeführtes Werk Werther wieder am Spielplan. Unter der musikalischen Leitung von Bertrand de Billy sind Matthew Polenzani als Werther, Kate Lindsey in ihrem Staatsopern-Rollendebüt als Charlotte, Clemens Unterreiner als Albert und Florina Ilie in ihrem Staatsopern-Rollendebüt als Sophie zu erleben.
Termine → Werther: 5. / 8. /11. & 14. März 2025
DON CARLO von Giuseppe Verdi
Musikalische Leitung Philippe Jordan
Inszenierung Kirill Serebrennikov
mit u. a. Roberto Tagliavini (Philipp II.), Joshua Guerrero (Don Carlo), Étienne Dupuis (Rodrigo, Marquis von Posa), Nicole Car (Elisabetta), Elīna Garanča (Eboli)
Die Neuinszenierung von Verdis Don Carlo ist nach der Premierenserie im September/Oktober 2024 nun ein zweites Mal in dieser Spielzeit an der Wiener Staatsoper zu erleben. Nicole Car gibt hier erstmals die Elisabetta, Elīna Garanča erstmals die Eboli. Wie in der Premierenserie singen Joshua Guerrero die Titelpartie, Roberto Tagliavini den Philipp II. und Étienne Dupuis den Posa, am Dirigentenpult steht erneut Philippe Jordan.
Termine → Don Carlo: 13. / 16. / 20. & 23. März 2025
L’ELISIR D’AMORE von Gaetano Donizetti
Musikalische Leitung Francesco Ivan Ciampa
Inszenierung Otto Schenk
Mit u.a. Nadine Sierra (Adina), Xabier Anduaga (Nemorino), Davide Luciano (Belcore), Bryn Terfel (Doktor Dulcamara)
Drei Mal steht L’elisir d’amore auf dem März Spielplan: Nadine Sierra, die soeben vor großem Publikum den Wiener Opernball eröffnet hat, singt erstmals am Haus die Adina. An ihrer Seite geben Xabier Anduaga den Nemorino, Davide Luciano den Belcore und Bryn Terfel den Dulcamara. Am Dirigentenpult: Francesco Ivan Ciampa.
Termine → L’elisir d‘amore: 17. / 19. & 21. März 2025
KONZERT DER OPERNSCHULE DER WIENER STAATSOPER
Musikalische Leitung Johannes Mertl
Beim diesjährigen Konzert der Opernschule steht Johann Sebastian Bachs Johannes-Passion auf dem Programm. Die Chöre und Arien eines der großartigsten Werke der Musikgeschichte werden von den etwa 120 Kindern, Jugendlichen und Lehrenden der Opernschule gemeinsam mit dem Bühnenorchester der Wiener Staatsoper zur Aufführungen gebracht.
Termin → Konzert der Opernschule; 18. März 2025
Premiere IOLANTA
von Piotr I. Tschaikowski
Musikalische Leitung Tugan Sokhiev
Inszenierung Evgeny Titov
mit u. a. Ivo Stanchev (René), Boris Pinkhasovich (Robert), Dmytro Popov (Graf Vaudémont), Sonya Yoncheva (Iolanta)
Im März kommt die einaktige Oper Iolanta von Piotr I. Tschaikowski in einer Neuproduktion auf die Staatsopernbühne, Regie führt Hausdebütant Evgeny Titov.
Unter der musikalischen Leitung von Tugan Sokhiev sind u. a. Sonya Yoncheva (Iolanta), Ivo Stanchev (René), Boris Pinkhasovich (Robert) und Dmytro Popov (Graf Vaudémont) zu erleben (ausführliche Aussendung folgt).
Termine → Iolanta: Premiere: 24. März 2025. Reprisen: 27. & 31. März, 4.& 6. April 2025
→ Einführungsmatinee zur Neuproduktion Iolanta: 9. März 2025
SOLOKONZERT TOMASZ KONIECZNY
Pianist Lech Napierala
Tomasz Konieczny, der Wiener Staatsoper seit vielen Jahren eng verbunden, gibt im März ein Solokonzert mit Liedern und Arien von Richard Wagner, Mykola Lyssenko, Stanisław Moniuszko, Modest Mussorgski und Henryk Czyż. Am Klavier: Lech Napierala.
Termin → Solokonzert Tomasz Konieczny: 26. März 2025
______________________________________________________________________________________________________________
Benjamin Bernheim: Ich möchte das Regiekonzept kennen, bevor ich den Vertrag unterschreibe – Benjamin Bernheim
___________________________________________________________________________________________________________
Nochmals Opernball: Die Künstler hatten Spaß daran:
ZU INSTAGRAM mit zahlreichen Fotos und Videos
______________________________________________________________________________________________________
Wiener Staatsballett: Preisermäßigte Karten über „Verbund“
Zum Selbstbestellen
Siehe im Text stehend:zu Kompositionen von Alfred Schnittke, György Ligeti und Pietro Locatelli erzählen die Choreographien Drittes Klavierkonzert (Martin Schläpfer), Ligeti Essays (Karole Armitage) und Dandelion Wine (Paul Taylor) vom Miteinander und Gegeneinander, von Freiheit und Abhängigkeit, Bindung und Trennung, Hingebung und Entzweiung – mal voller existenzieller Wucht, mal voller zart versponnener Poesie, mal voller Lebensfreude.
Wir bieten Ihnen die kostengünstige Gelegenheit, diese Produktion des Wiener Staatsballetts wahlweise am 20., 25., oder 30. März in der Volksoper Wien zu der Kondition 2 Karten zum Preis von 1 Karte in den Kategorien I-V (€ 85, bis € 25,-) zu sehen.
Weitere Informationen zur Produktion sowie ein Video finden Sie HIER.
So kommen Sie zu Ihren Karten:
Die Karten sind mit dem Aktionscode WINE ausschließlich online erhältlich.
Loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich für den Online-Kauf, wählen Sie im Sitzplan Ihre gewünschten Karten aus und legen Sie diese in den Warenkorb. Im Warenkorb geben Sie den Aktionscode „WINE“ im Feld „KUNDENKARTE/AKTIONSCODE“ ein. Das Feld finden Sie im Schritt „PRÜFUNG UND ZAHLUNG“.
Der Preis der Karten reduziert sich dann automatisch.
Das Angebot ist nicht mit anderen Ermäßigungen kombinierbar und gilt für maximal 2 Karten pro Person – solange der Vorrat reicht.
Hier können Sie sich zum Newsletter des Wiener Staatsballetts anmelden:
https://www.volksoper.at/volksoper_wien/information/newsletter/Newsletter.de.php
Viel Vergnügen und herzliche Grüße
Mag. Gerald C. Stocker
Kommunikation
________________________________________________________________________________________________________________________________
Wien/ Odeon-Theater: Dance for your life – die Tänzerin von Auschwitz Tanztheater über das Leben der Holocaust-Überlebenden 28.4.2025 19:30 Odeon Theater Wien
Rosie Glaser Musik von Astor Piazzolla, Eyal Bat, Leonard Cohen und Leonard Bernstein Raúl de Marr Tanztheater Company Shira Karmon, Sopran
_____________________________________________________________________________________________________________________
EUROPABALLETT ST.PÖLTEN: Moonwalk – Ballett von Peter Breuer
Die Erfolgsproduktion „Moonwalk“, das Ballett von Peter Breuer, präsentieren wir im März im Stadttheater Greif in Wels und in der Szene Salzburg.
Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, dieses beeindruckende Werk noch einmal in Österreich zu erleben.
Moonwalk zelebriert die unvergessliche Musik von Michael Jackson, einem der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Obwohl Jackson viel zu früh von uns gegangen ist, bleibt sein musikalisches Erbe weiterhin lebendig und inspirierend. Das Ensemble des Europaballetts erzählt die Geschichte von Jacksons Leben und seiner tiefen Verbundenheit zur Musik.
📅 Termine und Karten:
11. März:
Stadttheater Greif – Wels um 19:30 Uhr
Karten online kaufen
20. und 21. März:
Szene Salzburg – um 20:00 Uhr
Karten online kaufen
______________________________________________________________________________________________
BARCELONA/Gran Teatre del Liceu: Finale der 62. Edition des Internationalen Gesangswettbewerbs “Tenor Viñas“ am 24. Januar 2025
Der Concurs „Tenor Viñas“
Preisverleihung (mit Jury). Foto: Antoni Bofill
Der Tenor Francesc Viñas wollte schon immer ein Werk schaffen, das jungen Sängern bei den Schwierigkeiten helfen könnte, die den Beginn einer Gesangskarriere darstellen und unter denen er selbst gelitten hat. Diese Arbeit wurde von Dr. Jacint Vilardell im Jahre 1963 mit der Gründung des Internationalen Viñas-Gesangswettbewerbs für Tenöre.
Das Gran Teatre del Liceu stellte unmittelbar eine Verbindung zum Wettbewerb her, die bis heute besteht. Das Theater hat in Zusammenarbeit mit einigen der bedeutendsten internationalen Theater bisher einundsechzig Ausgaben organisiert, an denen über 15.500 Teilnehmer teilnahmen, und viele Namen vorgestellt, die Maßstäbe in der internationalen Oper setzten und setzen.
Der Wettbewerb gewann bald internationales Prestige und die Unterstützung bedeutendster Opernhäuser weltweit. Viñas (1869-1933) debütierte übrigens 1888 mit dem Lohengrin am Liceu und war zu seiner Zeit einer der bekanntesten Katalanen überhaupt. Er trat insbesondere durch seine Wagner-Interpretationen hervor, die er an den größten Häusern Europas von der Mailänder Scala über Wien bis an der Met New York sang. Lohengrin, Tannhäuser und Tristan waren seine Hauptrollen. Aber es scheint mir auch besonders interessant, zu erwähnen, dass es Viñas war, der 1913 im „Parsifal“ in Spanien debütierte, gleich nachdem die Bayreuther 30-Jahre-Sperre abgelaufen war. Er war mit den Tenor-Partien aus „Aida“, „Lucia di Lammermoor“, „Cavalleria rusticana“, „L’Africaine“ u.a. aber auch führend im italienischen und französischen Repertoire unterwegs.
In diesem Jahr feierte das Liceu den 62. Wettbewerb und hoffte, dass die Ergebnisse genauso erfolgreich sein würden wie die der vorherigen Ausgaben.
Mitorganisierende Theater der 62. Ausgabe:
Metropolitan Opera, New York
Nationales Zentrum für darstellende Künste Chinas, NCPA, Peking
Opéra nacional de Paris
Königliches Opernhaus Covent Garden, London
Teatro alla Scala, Mailand
Teatro Real, Madrid
Kooperierende Theater:
Deutsche Oper Berlin
Los Angeles Opera
San Francisco Opera
Staatsoper Berlin
Der Concurs 2024/25
Insgesamt haben acht renommierte Opernhäuser aus den 645 Kandidaten, die im November an den Vorauswahlen teilgenommen hatten, 65 Sänger ausgewählt. Im Rahmen des Wettbewerbs wurden 121.000 Euro in bar, 15 Verträge und 16 Stipendien vergeben. Und als Neuheit war der erste Preis, also der Grand Prix, in diesem Jahr mit 30.000 Euro dotiert.
Die Jury
Die international zusammengesetzte Jury bestand aus:
Víctor Garcia de Gomar als Präsident, den Damen Bernarda Fink, Maria Guleghina und Carolin Wielpütz sowie den Herren Iain Burnside, Daniele Borniquez, Peter Mario Katona, Joan Matabosch, Christian Schirm, Christoph Seuferle und Brian Speck.
Die Preisvergabe
Offizielle Auszeichnungen:
Die Gewinnerin des ersten Preises: Gloria Jieun Choi (Südkorea). Foto: Antoni Bofill
Erster Tenor Viñas Preis, gestiftet von der „Puig Foundation“ und der „Gran Fundació Gran Teatre del Liceu“:: Gloria Jieun Choi (Südkorea)
Zweiter Preis, gestiftet von der Gruppe „Freunde des Tenor Viñas-Wettbewerbs“:: Mihai Damian (Rumänien)
Dritter Preis „Maria Esperança Salvans Piera“, gestiftet von Frau Cristina Bertran Salvans: Robert Lewis (Vereinigtes Königreich)
Vierter Preis gestiftet vom „Círculo del Liceu“, vom „Königlichen Künstlerkreis von Barcelona“ und, im Gedenken an Javier Villavecchia und Marta Obregón, von „Villasa S.L: Egor Zhuravskii (Russland)
Fünfter Preis, gestiftet von der Gruppe „Freunde des Tenor Viñas-Wettbewerbs“: Luke Norvell (USA)
Sechster Preis, gestiftet von „Mrs. Joaquim Zamacois und Patricia Malet“ und der Gruppe „Freunde des Tenor Viñas-Wettbewerbs“: Michael Butler (USA)
Die Gewinner der ersten sechs Preise. Foto: Antoni Bofill
Dann wurden zwei Spezialpreise für den besten Mozart-Interpreten vergeben, den Egor Zhuravskii erhielt und für den besten Verdi-Interpreten, der an Mihai Damian ging.
Darüber hinaus gab es noch eine Vielzahl von Außerordentlichen Preisen in Form von Auditionen, Stipendien, Auftritten in kleineren Rollen, und auch teilweise stattliche Geldpreise. Darunter war als Neuheit ein Außerordentlicher Preis der Torras Foundation, der von der Houston Grand Opera (HGO) zu Ehren von Joyce DiDonato verliehen und von der Torras Foundation gesponsert wird. Er wird an das herausragendste und vielversprechendste junge Gesangstalent verliehen. Diese Auszeichnung unterstreicht das Engagement der Houston Grand Opera, die nächste Generation von Operntalenten durch das Butler Studio-Programm auszubilden, aus dem die gefeierte Absolventin Joyce DiDonato hervorging. Der ausgewählte Sänger erhielt 25.000 US-Dollar sowie eine automatische Einladung zur Teilnahme an der Halbfinalrunde 2025–2026 des Eleanor McCollum-Wettbewerbs der Houston Grand Opera. Der glückliche Preisträger war Mihai Damian, der auch noch zwei weitere Außerordentliche Preise erhielt, also fünf Preise insgesamt in diesem Wettbewerb!
Foto: Antoni Bofill
Von den 18 weiteren Außerordentlichen Preisen bekam die Gewinnerin des Grand Prix, Gloria Jieun Choi, allein vier; Laura Brasó (Spanien) allein drei; und Robert Lewis (Vereinigtes Königreich) allein zwei. Es gab also eine relativ hohe Konzentration von ganz offensichtlich sehr guten Preisträgern. Insgesamt entsprach das sängerische Niveau der 62. Edition des Internationalen Gesangswettbewerbs “Tenor Viñas“ wieder den hohen Erwartungen. Er ist und bleibt einer der wichtigsten europäischen Gesangswettbewerbe Europas.
Klaus Billand
___________________________________________________________________________________________________
CD: GRAMOLA Winter & CO: CHOUS SINE NOMINE – Johannes Hiemetsberger, Martin Haselböck – ORGELIMPROVISATIONEN
Katalog Nr. 99335
CD 1
Code 323
Der Chorus sine nomine, gegründet 1991 von Johannes Hiemetsberger, zählt zu den profiliertesten und innovativsten Konzertchören Österreichs. Auf dieser CD präsentiert der Chor Motetten von Anton Bruckner.
Anton Bruckner nannte sie schlicht geistliche Chöre, da der Grund ihrer Entstehung meist auf einen liturgischen Anlass zurückzuführen ist. Die sechs Werke der CD entsprechen solchen liturgischen Einlagen: Graduale (Christus factus est, Locus iste, Os justi, Virga Jesse), Offertorium (Ave Maria) und einem Hymnus für die Karfreitagsliturgie (Vexilla regis).
Bruckner wurde als Organist vor allem wegen seiner Improvisationen bewundert. Er feierte international (Nancy, Paris, London) große Erfolge, ehe er als Sinfoniker einem größeren Publikum bekannt war. Häufig fantasierte er dabei über eigene Themen aus Messen oder Sinfonien. Besondere Bewunderung erhielt Bruckner für seine hohen kontrapunktischen Fertigkeiten, in denen er seine handwerkliche Kunst im Fugieren und Imitieren zeigte. Der Stil bei den fugierten Teilen seiner Improvisationen hielt sich an barocke Muster (wie etwa Händel), in anderen, fantasievolleren Teilen wurde die Klangsprache seines Orgelspiels zunehmend Bruckner-typisch. Martin Haselböck stellt mit seinen Orgelimprovisationen diesen Bezug zu Bruckner her.
____________________________________________________________________________________________________
Karten Dander bietet an: NEWS: PRISCILLA PRESLEY kommt für 2 Termine ins Wiener Metropol – hier habe ich ein kleines Sonder-Kartenkontingent bekommen.
Zu Bring me Edelweiss- Das Musical der 80er habe auch nochmals einen Termin bekommen. ( alle vorangegangenen Termine sind restlos ausgebucht)
Wiener Metropol:
Mittwoch, 19. März 2025- Bring me Edelweiss- Das Musical der 80er um nur € 25.-
Freitag, 28. März + Samstag, 29. März 2025- PRISCILLA PRESLEY- An Intimate Evening um nur € 70.-
Einblicke in die private Welt von Elvis & Priscilla
Priscilla Presley besucht Wien – den Ort, den Elvis immer sehen wollte
Am 28. & 29. März 2025 besucht Priscilla Presley Wien. Die Stadt, die aus zwei Gründen eine ihrer Lieblingsstädte ist: Weil sie hier bereits unvergessliche Tage umgeben von Kultur und Konzerten verbrachte und weil Wien die weltweit gefeierte Musikhauptstadt ist, die auch Elvis immer sehen wollte.
Priscilla Presley lädt auf dieser historischen Visite alle Elvis-Fans ein, sie zu begleiten. An zwei Abenden wird sie live vor Publikum exklusiv ihre Geschichte erzählen, ihre ganz private Geschichte, die sie gemeinsam mit dem King of Rock’n‘Roll erlebte. Sie wird persönliche Filmausschnitte teilen, darunter seltene Hochzeitsaufnahmen und kaum bekannte Heimvideos aus Graceland, ihrem legendären Zuhause in Memphis, Tennessee. Sie wird über Elvis als Ehemann sprechen, als Vater und von der Herausforderung, mit dem größten Rock’n’Roll-Star der Welt verheiratet zu sein. Natürlich war das nicht immer leicht. Da waren andere Frauen, wie konnte sie damit umgehen?
Erleben Sie an diesen historischen Abenden zum ersten Mal Einblicke in die private Welt von Elvis und Priscilla.
Priscilla wird natürlich auch über ihr Leben nach Elvis berichten. Über ihre eigene Film- und Fernsehkarriere, darunter den Kino Blockboster „Die Nackte Kanone“ oder die berühmte TV-Serie „Dallas“, in der sie fünf Jahre lang eine der Hauptrollen spielte – und – über ihr Leben mit Lisa Marie – und das Erbe des Kings, das sie ihr Leben lang verteidigen wird.
Moderation: Dennis Jale
Inkl. Dolmetscher
Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr – ) unter karten@dander.at möglich !
__________________________________________________________________________________________________________________________