INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 11.FEBRUAR 2025)
Bayerische Staatsoper: Umbesetzung heute „Die Liebe de Danae“
Hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzung informieren: DIE LIEBE DER DANAE: In der Vorstellung von Die Liebe der Danae am Dienstag, 11. Februar 2025, übernimmt Manuela Uhl die Partie der Danae anstelle der erkrankten Malin Byström.
Manuela Uhl. Foto: Bayerische Staatsoper
Manuela Uhl
Manuela Uhl studierte in Salzburg, Zürich und Freiburg. Ab 1995 war sie Ensemblemitglied am Badischen Staatstheater Karlsruhe und anschließend am Theater Kiel, wo sie u. a. Irmgard in Schrekers Flammen und die Titelpartie in Strauss’ Die Liebe der Danae sang. Von 2006 bis 2011 war sie Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin, wo sie u. a. Grete (Zemlinskys Der Traumgörge), Agathe (Der Freischütz), Senta (Der fliegende Holländer) und Elisabeth (Tannhäuser) und ebenfalls die Titelpartie in Die Liebe der Danae interpretierte. Zu ihrem Repertoire gehören außerdem Partien wie Die Kaiserin (Die Frau ohne Schatten), Sieglinde (Die Walküre), Leonore (Fidelio) sowie die Titelpartien in Daphne und Salome. Gastengagements führten sie u. a. an die Semperoper in Dresden, die Staatsoper Hamburg, die Oper Frankfurt, das Theater an der Wien, De Nationale Opera in Amsterdam, die Opéra Nice Côte dʼAzur, das Teatro Real Madrid, das Teatro San Carlo in Neapel, das Teatro dell’Opera in Rom, Den Kongelige Opera in Kopenhagen, das Teatro Colón in Buenos Aires, das New National Theatre in Tokio, die Oper Peking sowie zu den Festspielen Baden-Baden und den Maifestspielen Wiesbaden. An der Bayerischen Staatsoper debütierte sie 2009 als Chrysothemis (Elektra).
Zur Vorstellung
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Wiener Staatsoper: Fotos aus der ersten Vorstellung der Serie „Tosca“ am 9.2.2025
Wien
„Tosca“ in der Wiener Staatsoper: Ein Scarpia, so sadistisch wie ein Teletubby
Gesanglich ließ eine mit Sonya Yoncheva und Piotr Beczała topbesetzte „Tosca“ an der Wiener Staatsoper kaum Wünsche offen. Ein kalorienreicher Kulturgenuss
DerStandard.at.story
Staatsoper: In dieser „Tosca“ zittert ganz Rom zurecht vor Scarpia (Bezahlartikel)
Nicht Sonya Yoncheva oder Piotr Beczala, sondern Bariton Ambrogio Maestri dominierte den Abend
DiePresse.com
Piotr Beczala (Mario Cavaradossi), Sonya Yoncheva (Floria Tosca). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Im Bild:
Sonya Yoncheva (Tosca)
Piotr Beczala (Cavaradossi)
Ambrogio Maestri (Scarpia)
Sonya Yoncheva (Floria Tosca). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Piotr Beczala (Mario Cavaradossi). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Ambrogio Maestri (Scarpia), Sonya Yoncheva (Floria Tosca). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
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Wiener Festwochen 2025
Für den 24h-Bühnenmarathon The Second Woman über die Liebe und die sensiblen Dynamiken von Beziehungen suchen die Wiener Festwochen | Freie Republik Wien 100 Männer* ohne Schauspielerfahrung, die Teil dieser einmaligen Aufführung werden möchten. Die Schauspielerin Pia Hierzegger wiederholt in diesem Stück 100-mal die selbe Szene, doch jedes Mal steht ihr ein neuer, unbekannter Partner* gegenüber. Jede Szene, jede Begegnung ist einzigartig und dauert zehn Minuten.
Gesucht werden Männer* zwischen 18 und 118 Jahren, die deutsch sprechen und am 28. oder 29. Mai 2025 Zeit und Lust haben, bei The Second Woman mitzuspielen.
Alle Infos zum Casting auf festwochen.at
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… in der Staatsoper Stara Zagora (Bulgarien): Ein Informatik-Professor auf Abwegen
Prof. Dr. Peter Reichl conducts Verdi’s „La Traviata“: Prelude Act 3
https://www.youtube.com/watch?v=DNSOQWbjHZU
https://www.youtube.com/watch?v=yt4RjWUGNEk
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LEIPZIG: CON SPIRITO: Den Geheimnissen zwischen den Noten auf der Spur
Martin Helmchen, Michael Wollny, Marie-Elisabeth Hecker, Antje Weithaas, Tobias Feldmann, Peter Bruns u.a. gastieren vom 30. August bis 7. September in Leipzigs Komponistenhäusern
Das Leipziger Kammermusikfestival startet Vorverkauf
Versteckte Botschaften in der Musik werden beim CON SPIRITO Kammermusikfestival Leipzig vom 30. August bis 7. September 2025 getreu dem Motto „Aufgedeckt“. In der fünften Saison stehen We r k e a u f d e m P r o g r a m m , i n d e n e n s i c h k a u m h ö r b a r Verschlüsselungen von Namen, Zahlensymbolik, geheime Worte, aber auch musikalisch-ethnische Hintergründe finden. In Leipzigs Salons und Wirkungsstätten von Mendelssohn, Bach, den Schumanns, Grieg und Wagner wird diesen spannenden musikalischen Details auf die Spur gegangen. Es musizieren Stars der internationalen Kammermusikszene wie Martin Helmchen (Klavier), Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello),
Antje Weithaas und Tobias Feldmann (Violine), der künstlerische Leiter des Festivals Peter Bruns (Violoncello) und weitere hochkarätige Künstlerinnen und Künstler. Tickets sowie Festivalpässe sind ab sofort unter conspiritoleipzig.de erhältlich.
Jazzpianist Michael Wollny und die Cembalistin Tamar Halperin widmen Johann Sebastian Bach einen ganzen Abend in der Thomaskirche (4.09.) und entfachen einen aufregenden Klangkosmos zwischen Jazz, Barock und Improvisation. Für CON SPIRITO öffnen
beide exklusiv ihre „Wunderkammer“ – ein Projekt, welches bereits mit einem ECHO Jazz ausgezeichnet worden ist.
Johann Sebastian Bach brachte es zu einer wahren Meisterschaft kunstvoller und zugleich virtuoser Zahlenspielerei in der Musik. Auch wenn dieses Gebiet der Bach-Forschung nicht unumstritten ist, geht doch eine gewisse Faszination davon aus. Diese reicht u.a. von der bloßen Addition der Buchstaben seines Namens zur Summe 14, über die 14 Knöpfe auf seinem Porträt von 1746, bis hin zu den 14 Kanons der Goldberg-Variationen. Letztere erklingen im Sommersaal des Bach- Museums in einer Version für Streichtrio (3.09.).
Lieder ohne Worte auf dem Klavier zu erzählen vermochte Felix Mendelssohn Bartholdy. Das Pantomimen-Duo Bodecker & Neander bringen in „Bilder ohne Worte“ dessen ereignisreiches Leben auf die Bühne, verbunden durch Mendelssohns Werke in Besetzung für das CON SPIRITO-Festivalorchester. Das Bildertheater bildet den Abschluss des diesjährigen Con spirito Kammermusikfestivals am 7. September, 11 Uhr, im Großen Saal der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy.
Zahlreiche versteckte Liebesbotschaften lassen sich in den Werken von Clara und Robert Schumann sowie Johannes Brahms aufdecken: So beispielsweise das Clara-Thema von Robert Schumann, entwickelt aus Clara Wiecks „Romance variée“, welches sich durch viele seiner Kompositionen zieht, u.a. im Klavierquintett op. 44. (31.8., Schumann-Haus). Schließlich greift Johannes Brahms in seinem Klavierquartett in c-Moll das Thema auf. (30.8., Gewandhaus)
Interessant ist auch die magische Zahl 13, die Richard Wagners Leben bestimmte. Auf der langen 13er Liste finden sich neben seinem Geburtsjahr 1813, seinem Sterbetag (13.2.) auch Kuriositäten wie die 13-stündige Dauer des „Ring der Nibelungen“, die Addition der Buchstaben von „Tristan“ und „Isolde“ sowie seine 13. Oper Parsifal, in der er 13 Gesangssolisten beschäftigte. Auszüge aus Wagners Opern sind am 2. September in der Alten Nikolaischule zu hören.
„Aufgedeckt“ werden bei CON SPIRITO zudem Dmitri Schostakowitschs Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110, Antonín Dvořáks „Dumky“ Trio op. 90, Ludwig van Beethovens
Klaviertrio op. 70 Nr. 1 „Geistertrio“ u. a.
Das 2023 initiierte CON SPIRITO Stipendiatenprogramm wird 2025 fortgesetzt. Ausgewählte Studierende der hiesigen Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy erhalten erneut die Möglichkeit, mit den internationalen Profis eine
intensive Proben- und Konzertzeit zu erleben. Zudem werden für den Festivalzeitraum wiederholt spezielle Schul- und Familienkonzerte konzipiert.
Mit den CON SPIRITO Programm-Podcasts, produziert von Feature-Autorin Magdalene Melchers, und den Apple Music Playlists lassen sich die vier vergangenen Festivaljahrgänge noch einmal nachspüren. Entstanden ist mittlerweile ein interessantes Archiv zur
Entdeckung der Musikstadt Leipzig. conspiritoleipzig.de/podcasts
CON SPIRITO findet immer im September in Leipzigs Europäischen Kulturerbestätten statt: Alte Nikolaischule, Bach-Museum, Gewandhaus, Grieg-Begegnungsstätte, Hochschule für Musik und Theater Leipzig Felix Mendelssohn Bartholdy, Mendelssohn-Haus, Schumann- Haus und Thomaskirche.
INFORMATIONEN / TICKETS
CON SPIRITO
Das Leipziger Kammermusikfestival in den Europäischen Kulturerbestätten Aufgedeckt – Versteckte Botschaften in der Musik 30. August bis 7. September 2025 conspiritoleipzig.de
20 limitierte Festivalpässe
Acht Konzerte zum Preis von sechs
Bestplatzkategorie, nicht mit weiteren Ermäßigungen kombinierbar
180 EURO (statt 240 Euro), ausschließlich buchbar unter: info@schumannhaus.de | 0341.39392191
facebook.com/conspirito.leipzig | instagram.com/conspirito.leipzig
KÜNSTLER
Tobias Feldmann, Seiji Okamoto, Antje Weithaas, Emilija Kortus | Violine
Pauline Sachse | Viola
Marie-Elisabeth Hecker, Peter Bruns | Violoncello
Martin Helmchen, Boris Kusnezow, Annegret Kuttner | Klavier
Michael Wollny & Tamar Halperin | Klavier, Cembalo
Bodecker & Neander
Anna Garzuly-Wahlgren | Flöte
Johannes Gmeinder | Klarinette
Thomas Hauschild | Horn
Benjamin Wand | Kontrabass
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Rudolph Nureyev: „Narcissus“
How symtomatic!
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A Winter’s tale (Chistopher Wheeldon): Premiére, Vienna Stateballet (Wiener Staatsballett), Nov. 19th, 2024
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„Shifting Symmetries“:
Vienna State Ballet (Wiener Staatsballett), January 11th, 2025
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Lines, Harmony, Proportions, Beauty and… (the loveliest) ARMS ever: Tanaquil Le Clercq, Dancer.
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Mikhail Baryshnikov:
Rehearsals for Kafka’s „Metamorphosis“
(Broadway, 1989)
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attitude – dance-platform/ Ricardo Leitner
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