INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 13. NOVEMBER 2024)
Wien: Marina REBEKA in der Mariahilferstraße zur vorgestrigen BUTTERFLY
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Sopranistin Sally du Randt vom Staatstheater Augsburg zur Bayerischen Kammersängerin ernannt
Kunstminister Markus Blume: „Kraftvoll, klar, charakterstark: Mit ihrer unverkennbaren Stimme begeistert die Sopranistin Sally du Randt seit 22 Jahren das Publikum des Staatstheaters Augsburg“
Staatsintendant André Brücke, Sally du Randt, Oberbürgermeisterin Eva Weber. Foto: Marcus Merk
AUGSBURG. „Herzlichen Glückwunsch an die großartige Sally du Randt zu ihrer Ernennung zur Bayerischen Kammersängerin“, so Kunstminister Markus Blume anlässlich der Verleihung der Auszeichnung durch Oberbürgermeisterin Eva Weber am Samstagabend im Rahmen des 50. Augsburger Presseballs im Kongress am Park. „Kraftvoll, klar, charakterstark: Mit ihrer unverkennbaren Stimme begeistert die Sopranistin Sally du Randt seit 22 Jahren das Publikum des Staatstheaters Augsburg. Ob als Agathe in ‚Der Freischütz‘ oder als Ellen Orford in ‚Peter Grimes‘ – sie interpretiert jeden Charakter auf ihre ganz eigene Art und besticht stets durch ihre stimmliche Brillanz. Sowohl für das Augsburger Theaterpublikum als auch für das Ensemble des Staatstheaters ist die begnadete und beliebte Sängerin eine unverzichtbare Größe. Ich freue mich sehr, Sally du Randt in den erlesenen Kreis der bayerischen Kammersänger aufzunehmen“, betonte Blume.
Informationen zur Künstlerin
Die gebürtige Südafrikanerin Sally du Randt studierte Gesang an der Potchefstroom Universität Südafrika bei Werner Nel, danach bei Marita Napier. 1994 gewann sie den ersten Preis beim internationalen Belvedere-Gesangswettbewerb. Ihr erstes Engagement in Europa führte sie 1996 nach Regensburg, wo sie u. a. die Titelpartien in »Madama Butterfly«, »Aida«, »Ariadne auf Naxos« und »La traviata« sang. Seit 2002/03 ist sie Ensemblemitglied des Theaters Augsburg und war hier u. a. als Elisabeth in »Tannhäuser«, die Titelpartie in »Tosca«, Desdemona in »Otello«, »Norma«, »Salome« (Gastspiel in Salzburg), Elisabeth in »Don Carlos«, Grete in »Der ferne Klang«, Isolde in »Tristan und Isolde« zu sehen. Sie sang außerdem die Titelpartien in »Turandot«, »Aida«, »Madama Butterfly« und »Jenůfa« und war als Chrysothemis in Strauss’ »Elektra«, als Elsa in »Lohengrin« und Marie in »Wozzeck« auf der Bühne zu erleben. Gastengagements führten sie u. a. an die Staatsoper in Pretoria, nach Namibia, zum Nico Malan Theater Center und zum Cape Town Philharmonic Orchestra, an das Linzer Landestheater, nach Passau, Landshut, Kassel, Kaiserslautern (»Die Sache Makropoulos« von Janáček) und Trier, wo sie bei den Antiken-Festspielen die Chrysothemis in »Elektra« sang, und an die Bayerische Staatsoper als Helmwige in »Die Walküre«.
Im Großen Haus am Augsburger Kennedy Platz feierte Sally du Randt u.a. in den Rollen der Nyssia in Alexander Zemlinskys »Der König Kandaules«, der Giulietta in Jacques Offenbachs Opéra fantastique »Hoffmanns Erzählungen«, der Lady Macbeth in »Macbeth«, als Floria Tosca in »Tosca« sowie als Desdemona in Verdis »Otello« Erfolge. In der jüngeren Vergangenheit beeindruckte Sally du Randt in Partien wie zum Beispiel als Agathe in »Der Freischütz«, als Leonora in »La forza del destino« oder als Ellen Orford in »Peter Grimes«. An der Freilichtbühne am Roten Tor begeisterte sie im Sommer 2024 Tausende von Zuschauern in der Titelpartie von Puccinis »Turandot«. Bereits 2023 wurde Sally du Randt mit dem Theaterpreis »Goldene CISA« ausgezeichnet.
In der aktuellen Spielzeit 2024/25 wird sie sowohl als Jenny in Kurt Weills »Der Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny« wie auch als Amelia in Giuseppe Verdis »Und ballo in maschera« zu erleben sein.
Bayerische/r Kammersänger/in
Die Dienstbezeichnung „Bayerische/r Kammersänger/in“ wird durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst auf Vorschlag der Bayerischen Staatsoper bzw. eines der anderen Bayerischen Staatstheater für herausragende künstlerische Leistungen verliehen. Die Voraussetzungen für die Verleihung der Dienstbezeichnung „Bayerische/r Kammersänger/in“ sind eine mindestens fünfjährige Zugehörigkeit zu den Bayerischen Staatstheatern und hervorragende künstlerische Leistungen.
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Umbesetzung Bayerische Staatsoper
Hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzung informieren: I MASNADIERI
In den Vorstellungen I masnadieri am 17. und 20. Juli 2025 übernimmt Alexey Markov die Partie des Francesco anstelle von George Petean.
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Ötisheim und Ölbronn-Dürrn: Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft am 19./20. Oktober 2024
Begeisternder sängerischer Nachwuchs!
„Der schwärzeste aller Bässe“ – so pflegt man sich an den großen Gottlob Frick nicht nur bei der Gottlob-Frick-Gesellschaft (GFG) zu erinnern, sondern in der ganzen Opernwelt. Möglicherweise hat er den Begriff des „schwarzen Basses“ begründet, der gerade bei Wagner bei Publikum wie Presse immer wieder als Referenz genannt wird. Unvergessen und immer wieder ein Erlebnis ist sein Hagen in der Plattenaufnahme der „Götterdämmerung“ aus dem „Ring des Nibelungen“ von Georg Solti in den Wiener Sofien-Sälen 1964 mit Birgit Nilsson, Hans Hotter, George London, Wolfgang Windgassen, Christa Ludwig, Gustav Neidlinger und anderen Wagner-Stars der damaligen Zeit.
Die GFG hält die Erinnerung an den großen Sänger aufrecht mit der Gottlob-Frick-Gedächtnisstätte im Rathaus von Ölbronn. Zudem fördert die Gesellschaft junge Sänger, indem ihnen eine Plattform gegeben wird, sich beim jährlichen Künstlertreffen vor einem fachkundigen Publikum aus Sängern, Gesangspädagogen, Intendanten, Regisseuren, Dirigenten, Agenten und Medienvertretern zu präsentieren. Sänger, die bei der Gesellschaft in ihren Anfangsjahren aufgetreten sind, waren unter anderen: Günther Groissböck, Anke Vondung, Tomasz Konieczny, Georg Zeppenfeld, Christa Mayer, Vincent Schirrmacher und Josy Santos. Die GFG wird von Präsident Thomas Kleinheinz und dem Ehrenpräsidenten Hans Hey geleitet.
Anja Silja und Falk Struckmann. Foto: Klaus Billand
Auch dieses Jahr gab es wieder eine große Versammlung verdienter Sänger wie Anja Silja, Renate Behle, Oscar Hillebrandt, Jochen Kowalski, Eike Wim Schulte, Falk Struckmann, Michail Milanov et al., die sich blendend untereinander austauschten. Der Höhepunkt des Treffens war aber der Festakt mit musikalischer Umrahmung, eine Sängervorstellung mit Verleihung der Gottlob-Frick-Medaillen.
Die ganz großen Höhepunkte dieses Künstlertreffens waren drei junge Sänger, die sich in bester Tradition der Gesellschaft mit hervorragenden stimmlichen Leistungen präsentierten. Das waren am 1. Tag beim Festakt der 1988 in Thailand geborene Tenor Nattha Thammathi und am 2. Tag der österreichische Bassbariton Thomas Weinhappel, der einen blendend gesungenen und auch – wie immer bei ihm – gestalteten Holländer-Monolog aus dem „Fliegenden Holländer“ von Richard Wagner vortrug. Er wurde von Irene-Cordelia Huberti, Studienleiterin und Korrepetitorin am Nationaltheater Mannheim, am Flügel begleitet. Ebenfalls am 1. Tag beeindruckte die finnische Sopranistin Paulina Linnosaari. Sie und Thammathi, beide Ensemblemitglieder beim Badischen Theater Karlsruhe, zogen ein regelrechtes Puccini-Feuerwerk ab, denn diesem Komponisten wurde wegen seines 100. Todestages 2024 das Konzert gewidmet…
Weiterlesen unter https://onlinemerker.com/oetisheim-und-oelbronn-duerrn-kuenstlertreffen-der-gottlob-frick-gesellschaft-am-19-20-oktober-2024/
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Düsseldorf: David Bösch inszeniert „Der Kreidekreis“ von Alexander Zemlinsky
Hendrik Vestmann dirigiert die Premiere am 1. Dezember 2024 im Opernhaus Düsseldorf
Auf der Bühne ein Kreidekreis – in der Mitte ein Kind. An jedem Arm zieht eine Frau, die behauptet, die Mutter zu sein. „Die rechte Mutter wird die rechte Kraft besitzen“, sagt Prinz Pao – es wird die sein, die ihr Kind loslässt, um es nicht zu zerreißen. Bis Haitang ihr Kind wieder in die Arme schließen kann, hat sie eine Odyssee des Unrechts hinter sich. Verlassen, verkauft, misshandelt, verleumdet und wegen Mordes verurteilt, grenzt es an ein Wunder, dass die Gerechtigkeit hier unerwartet starke Fürsprache erhält.
In einer Neuinszenierung von David Bösch und zum ersten Mal in ihrer Geschichte bringt die Deutsche Oper am Rhein Alexander Zemlinskys Oper „Der Kreidekreis“ auf die Bühne. Die Musik changiert zwischen Spätromantik à la Strauss und Mahler, Jazz, fernöstlichen Klängen und Kabarettszenen, die an Kurt Weill erinnern. Hendrik Vestmann übernimmt die musikalische Leitung – Premiere ist am Sonntag, 1. Dezember 2024, um 18.30 Uhr im Opernhaus Düsseldorf.
In Zemlinskys Oper, einer faszinierenden Mischung aus Märchen, Sozialdrama und Karikatur im Stil der 20er Jahre, wird gesungen, gesprochen und gespielt. Regisseur und Schauspieldirektor in Linz David Bösch, der in Schauspiel und Oper gleichermaßen zu Hause ist und zum ersten Mal an der Deutschen Oper am Rhein inszeniert, erzählt die Geschichte von Haitang und ihrem entführten Kind in einer märchenhaft-archaischen Welt mit starker Symbolik. Patrick Bannwart (Bühne) und Falko Herold (Kostüme) setzen sie in düster-poetische Bilder, in denen am Ende Menschlichkeit aufscheint. Die Sopranistin Lavinia Dames steht als Haitang im Mittelpunkt des großen Ensembles. Als hochkarätiger Gast gibt Theater- und Filmschauspieler Werner Wölbern den korrupten Oberrichter Tschu-Tschu, der Haitang zum Tode verurteilt.
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Am 23. November gibt es in Salzburg ein Konzert mit Werken von Gottfried von EInem.
Förderer: Gottfried von Einem und Lotte Ingrisch-Gesellschaft. Präsident: Dr. Manfred A. Schmid
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MUSIKVEREIN GRAZ – Presseberichte
Donnern der Gefühle: Fulminanter
Liederabend mit Günther Groissböck
Es beginnt mit einer Götterdämmerung. Schon in Schuberts „Prometheus“ zu Beginn des Konzerts lässt es Groissböck donnern, zetern und peitschen in der ganzen epischen Breite, die der Star-Bass selbst aus den kleinsten Momenten auszubreiten versteht. Die Eindringlichkeit seiner großen Opernrollen, er destilliert sie auch en miniature ins gefühlvolle Verweilen der Kunstlieder, dass man etwa in Carl Loewes „Der gefangene Admiral“ meint, direkt mit ihm im Kerker zu sitzen.
Auf den hingetupften Farbenspielen von Alexandra Goloubitskaia am Klavier gelingt so auch Innigliches von Brahms gänzlich leichtfüßig und mitreißend. Groissböck lässt einen mit beweglicher Stimmführung vergessen, dass man hier einen Bass vor sich hat, der auch gern die schwersten Wagner-Rollen singt. Und erinnert einen im nächsten Moment unvermittelt wieder daran, wenn er in „Zueignung“ von Richard Strauss seinen inneren Konflikt in „hab Dank“ durch zugepresste Zähne hervorstößt. Oder in „Befreit“ die Kraft seiner Stimme bis in den hintersten Winkel des Stefaniensaals weitet. Eindringlicher hat man diese Fixpunkte vieler Liederabende selten gehört.
- Schwarz
Kronen Zeitung Steiermark
Graz, am 09.11.2024
–
Künstlerisch freigiebig
Bass Günther Groissböck über Freiheit und Grenzen.
Beginnend mit Schuberts Vertonung dreier Goethe- Texte stellte Günter Groissböck beim Liederabend im Stefaniensaal mit heroischem Duktus, Nachdenklichkeit und Leidenschaft Fragen nach dem künstlerischen Ich („Prometheus“), Gott („Grenzen der Menschheit“) und Natur („Ganymed“). Individuelle Lebensgestaltung, melancholisch abschattiert und dramatisch akzentuiert, reflektierte er in Schuberts Liedern nach Mayerhofer, während Demut („Die Uhr), bukolische Bescheidenheit („Hl. Franziskus“), heroische Energie und Dramatik („Der gefangene Admiral“, „Odins Meeresritt“) die Begegnung mit dem Göttlichen in Loewes Liedern charakterisierte. Liebessehnsucht dann bei Brahms und Strauss, wo Groissböcks Kunst, sich aus der Ruhe heraus zu steigern, den reizvollen Kontrast von lyrischem Anspruch und gewaltiger Stimme betonte, der einen Teil seiner Wirkung ausmacht. Naturgemäß wurde Strauss zum finalen Highlight. Was das Publikum an diesem Künstler liebt, spannende Programme, Hingabe und Subtilität, die kraftvolle Stimme und energische Interpretation, hat es generös bekommen.
Beate Frakele
Kleine Zeitung
Graz, am 09.11.2024
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Deutsche Harmonia Mundi: ABENDMUSIK Die preisgekrönte Capella de la Torre erinner bei deutsche harmonia mundi an die legendären Lübecker Abendmusiken von Dieterich Buxtehude.
- +Nathanael Schnittelbach: Suite gmoll
- Künstler: Capella de la Torre, Katharina Bäuml
- Label: DHM, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11970867
- Erscheinungstermin: 22.11.2024
- Die preisgekrönte Capella de la Torre lässt die Lübecker Abendmusiken wieder aufleben, in denen im 17. Jahrhundert erstmals Musik außerhalb des Gottesdienstes ausgeführt wurde – mit ausgewählten Werken Dieterich Buxtehudes (1637–1707), aber auch mit Raritäten von Franz Tunder, Johann Grabbe und Joachim Decker.
Sie waren weit übe die Stadtgrenzen Lübecks hinaus berühmt – die von den deutscen Barockkomponisten Dieterich Buxtehudeorganisierten „Abendmusien“. Diese Kircenkonzerte fanden fanden in der LübeckerMarienkirche statt. Mit den Aufführungen von Vokal- und Instrumentalwerken zog Buxtehude selbst einen Johann Sebastian Bach an. Bekannt ist die Geschichte, wie Bach 1705 zu Fuß nach Lübeck pilgerte, um hier bei Buxtehude Orgelunterricht zu nehmen und darüber hinaus eine der fünfmal im Jahr veanstalteten „Abendmusiken“ mitzuerleben.
Mit ihrem neuen Album „Abendmusiken“ erinnert das vielfach ausgezeichnete Originalklang-Ensemble Capella de la Torre an dieses goldene Zeitalter der Musik- und Hansestadt Lübeck. Unter der Leitung der Ensemlegründerin Katharina Bäumler erklingen Kataten, Messen und Instrumentalwerke von Dieterich Buxtehude, die wahrscheinlich auch bei seinen Abendmusiken zu hören waren. Abgerundet wird ieses ebenso stimmungs- wie klangvolle Programm durch Kompositionen von Buxtehudes Amtsvorgänges Franz Tunder sowie von im 17. Jahrhundert bedeutenden Lübecker Stadtmusikern wie Nikolaus Bleyer und Johann Grabbe.
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schoepfblog – Programm der 46. Kalenderwoche – vom 11.11.2024 bis zum 17.11.2024
Montag:
Apropos: Durch sinnlose Verordnungen und das Ignorieren des Subsidiaritätsprinzips ruiniert die EU sich selbst als Idee. (Alois Schöpf)
Dienstag:
Buch aus Österreich: „Alles dazwischen, darüber hinaus“. Der lange Weg eines Michael zur Mae. Roman eines Transgender-Schicksals. (Friedrich Hahn)
Aberglaube: Wenn Hannes Hofinger tatsächlich einen Schutzengel gehabt hätte, hätte ihn nicht das entgegenkommende Auto von der Fahrbahn geschossen.
Mittwoch:
Verkehr: Ostalpenländische Städte gefährden durch ihre Ampel-Schaltungen die psychische Gesundheit der Autofahrer. Eine Feldforschung. (Diethard Sanders)
Donnerstag:
Politik: Die Wähler entschieden sich gegen Anarchie und Libertinismus. Eine Analyse der US-Wahlen aus soziologischer Sicht. (Reinhold Knoll)
Freitag:
Politik: Auch weil renommierte Künstler für sie votierten, hat Kamala Harris verloren. Ähnliches würde auch in Österreich passieren. (Alois Schöpf)
Samstag:
Politik: Nachlese zur Trump-Wahl. Ein Bericht aus dem Beisl, was der Volksmund meint. Und: Was für das eigene Schreiben daraus folgt. (Elias Schneitter)
Sonntag:
Politik: Helmuth Schönauer bietet allen Verzweifelten Erklärungsversuche für ihre Falscheinschätzung des amerikanischen Wählers an.
Vergnügliche Lektüre auf https://www.schoepfblog.at/
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