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DIE MITTWOCH-PRESSE (24. SEPTEMBER 2025)

24.09.2025 | Aktuelles

Für Sie in den Zeitungen gefunden: DIE MITTWOCH-PRESSE  (24. SEPTEMBER 2025)

Klagenfurt/ Stadttheater
Tristan und Isolde: Höre ich nur diese Weise…
Mit Richard Wagners Tristan und Isolde hat das Stadttheater Klagenfurt seine Spielzeit 2025/26 eröffnet und sich damit kein leichtes Vorhaben gewählt. Das Werk, das oft als Wendepunkt in der Musikgeschichte, ja als entscheidender Schritt zur Moderne interpretiert wird, war in Klagenfurt zuletzt vor mehr als sechzig Jahren zu erleben. Die Neuproduktion bedeutet daher nicht nur einen großen programmatischen Schritt, sondern auch eine Bewährungsprobe für das Haus, das Orchester und die Sängerinnen und Sänger. Das Kärntner Sinfonieorchester war eine tragende Säule der Produktion. Die wahre Handlung spielt sich ja im Orchester ab und nicht auf der Bühne. Wohl eher der Not, also dem nicht allzu großen Orchestergraben geschuldet, war die Streichergruppe recht klein gehalten – bei den Bläsern müssen natürlich alle Stimmen besetzt sein. Chefdirigent Chin-Chao Lin machte aus der Not eine Tugend und zeigte schon im Vorspiel beispielhafte Transparenz und fast kammermusikalische Klarheit: die Streicher mit schlankem, zugleich innigem Ton, die Holzbläser mit fein gezeichneten Linien, das Blech klar und prägnant, ohne je zu dominieren. Die alte Weise im dritten Aufzug wurde perfekt von Angelika Neuwirth-Joham geblasen
Von Dr. Rudi Frühwirth
Klassik-begeistert.de

Engadin/ Hotel Waldhaus in Sils-Maria
zeit:fluss Kulturfest präsentiert sich als imaginäre Bergwanderung in Sils-Maria
Das historische, weit über hundertjährige Hotel Waldhaus in Sils Maria erfüllt seit Jahren eine bemerkenswerte Funktion als kulturelle Institution – mit regelmäßigen Konzerten, literarischen Lesungen und Vorträgen. Kein Wunder: Die Gästeliste liest sich wie ein Who’s Who der europäischen Kultur. Im September der vergangenen Jahre spielte sich im und um das „Waldhaus“ die erfolgreiche Kulturwoche unter dem Titel „Resonanzen“ ab. Dieses Jahr beschritt man hier unter dem Motto „zeit:fluss“ einen besonders originellen Weg: Man lehnte sich thematisch an die Stationen und Phasen einer Bergwanderung an (wozu man im herbstlichen Oberengadin unwiderstehlich Lust verspürt): „Besammlung“, „Anstieg“, „Abhang“, „Gipfelruh“ oder „Heimkehr“ waren die Stationen dieser wundersamen musikalischen Reise benannt
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de

Berlin/ Philharmonie
Vladimir Jurowski fordert sein Publikum – beschenkt es aber auch reich
Die ungewöhnliche Paarung dieser zwei Kompositionen, eines Zeitgenossen, und des vor 50 Jahren verstorbenen Schostakowitsch, ist ungewöhnlich und veranlasst Jurowski, vor Beginn des Konzertes über beide Werke erklärend zu sprechen. Danach wird das Publikum gut vorbereitet mit Lachenmanns Klangkollagen konfrontiert. Leicht macht es einem der Komponist nicht, Musik im konventionell-herkömmlichen Stil darf man nicht erwarten.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Wien
Lahav Shani im Musikverein: Ein Handy störte noch mehr als die Gaza-Aktivisten (Bezahlartikel)
Am zweiten Abend blieben den Münchner Philharmonikern mit ihrem israelischen Chefdirigenten Störaktionen erspart. Wie waren die Konzerte künstlerisch?
DiePresse.com

Berlin
Multimediales Gesamtkunstwerk im Bauhaus-Geist
Vor fast 100 Jahren wurde sie geschrieben. Nun wurde Marc Blitzsteins kubistische Oper „Parabola et circula“ endlich in der Philharmonie uraufgeführt.
https://taz.de/Oper-von-1929-beim-Musikfest-Berlin/!6111436/

Im Rockpalast des Kaiphas – Die Komische Oper mit „Jesus Christ Superstar“ auf dem Flughafen Tempelhof (Bezahlartikel)
„Raus in die Stadt“, so lautet seit ihrem, dem Umbau des Stammhauses geschuldeten Umzug von der Behrenstraße ins Schillertheater, das Motto der Komischen Oper. Für diese Zwischenzeit bespielt man, auch in der Hoffnung, sie möge haushaltspolitisch bedingt nicht noch bitterer und länger werden, andere Zwischenräume in Berlin. So auch jeweils zu Saisonbeginn den Hangar 4 des aufgelassenen Tempelhofer Flughafens – letzterer das größte Void dieser an vielerlei Zwischenräumen nicht gerade armen Stadt
NeueMusikzeitung/nmz.de

Frankfurt
Così fan tutte“: Lauter unmoralische Angebote (Bezahlartikel)
Ein Dirigent mit nahezu somnambulem Verständnis aller Nuancen: Thomas Guggeis beginnt seine dritte Spielzeit an der Frankfurter Oper mit Mozarts „Così fan tutte“.
FrankfurterAllgemeine.net

„Così fan tutte“ mit der Oper Frankfurt – Brautalarm
„Così fan tutte“ als erste Premiere der Saison im Frankfurter Opernhaus – großartig gespielt und gesungen.
FrankfurterRundschau.de

München
Dalia Stasevska bei Münchner Philharmonikern: Finnische Schule, ukrainische Wurzeln
Sie ist erst zum zweiten Mal in München: Die finnische Dirigentin Dalia Stasevska. Sie freut sich aufs Musizieren mit den Münchner Philharmonikern, aber auch auf Museumsbesuche und das Oktoberfest. Im Interview spricht sie außerdem über Besonderheiten ihrer Ausbildung bei Jorma Panula. Und über familiäre Wurzeln in der Ukraine.
BR-Klassik.de.dalia

Chemnitz
DDR-Bergbau-Roman „Rummelplatz“ kommt auf die Opernbühne
Am Samstag ist die Oper „Rummelplatz“ nach einem der wichtigsten deutschen Nachkriegsromane auf die Bühne gekommen. Es ist eines der großen Prestigeprojekte der Theater Chemnitz im Kulturhauptstadtjahr. Schriftstellerin Jenny Erpenbeck hat den geschichtsträchtigen Roman von Werner Bräunig über die ersten Jahre der DDR und den Aufstand des 17. Juni 1953 zum Opernstoff entwickelt. Die Musik dazu komponierte Ludger Vollmer. Beide sehen in dem Stoff aber auch viel Aktuelles.
mdr.de,nachrichten756

Dormagen
Sünden-, Erb- und Glücksfall: Contis La colpa originale beim Festival Alte Musik Knechtsteden
Auch wenn die initiale Aufführung von Francesco Bartolomeo Contis Oratorium La colpa originale für Kaiser Karl VI. 1718 in Wien stattfand, feierte die Partitur des 1739 letztmals gehörten Werks nun zu erster neuzeitlicher Wiedergabe durch Dorothee Oberlinger und ihr Ensemble 1700 beim Festival Alte Musik Knechtsteden runden 300. Geburtstag. Denn jenes spielbar gemachte Manuskript stützt sich auf eine Kopie aus dem Jahr 1725 für ein damalig erneut in der Hauptstadt des Heiligen Römischen Reichs angesetztes Konzert, die Einzug hielt in die riesige Sammlung des Herzogs Anton Ulrich von Sachsen-Meiningen
bachtrack.com.de.colpa

Bremen
Reale und betrogene Hoffnungen – Ulrike Schwab mit neuem Blick auf Giacomo Puccinis „Madama Butterfly“ (Bezahlartikel)
Für Giacomo Puccinis tränentreibende „Madama Butterfly“ gibt es viele mögliche Vorlagen für die Regie: Man könnte etwas machen mit „America forever“, in das Cio Cio San so unbarmherzig hineingerät, indem sie den Amerikaner Pinkerton zu heiraten meint. Man könnte etwas machen mit kolonialistischem und rassistischem Verhalten, das im Spielort Nagasaki durch die Besetzung der Amerikaner naheliegend ist. Man könnte etwas machen mit Kindesmissbrauch: Cio Cio San ist zum Zeitpunkt ihrer „Hochzeit“ 15 Jahre alt, sie arbeitet, um ihre verarmte Familie durchzubringen, als Geisha in einem Teehaus. Man könnte etwas machen mit Sextourismus und man könnte etwas machen mit gesellschaftlichem Druck, wenn Onkel Bonze das Mädchen aus der nationalen Familiengemeinschaft rausschmeißt, und vieles mehr …
NeueMusikzeitung/nmz.de

Zürich
Helnweins farbenprächtiger „Rosenkavalier“ in Zürich (Bezahlartikel)
Vor knapp zwei Jahrzehnten arbeitete Gottfried Helnwein mit Maximilian Schell als Regisseur für den „Rosenkavalier“ zusammen. Jetzt hat er diese Strauss-Oper mit Lydia Steier in Zürich auf die Bühne gebracht. Der schillernde Auftakt einer neuen Intendanz.
DiePresse.com

Pompöse Eröffnungsfeier am Opernhaus Zürich
Frische Ideen für das Opernhaus Zürich: Der neue Intendant Matthias Schulz hat seine erste Saison mit Pauken und Trompeten eröffnet. Das ganze Wochenende vom 19.-21. September war viel los. Die Krönung dieses Events war am Sonntagabend die Premiere des «Rosenkavaliers» von Richard Strauss.
https://seniorweb.ch/2025/09/22/pompoese-eroeffnungsfeier-am-opernhaus-zuerich/

New York
Ein etwas anderer Opernheld
Mit „The Amazing Adventures of Kavalier & Clay“ eröffnet die Metropolitan Opera ihre Spielzeit: einem Anti-Faschismus-Comic als Oper.
DieDeutscheBuehne.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Wien
Mozart: Magic Flute at the Volksoper
The young audience here was completely transfixed
gramophone.co.uk

Zürich
Opernhaus Zürich 2025-26 Review: Der Rosenkavalier
Diana Damrau is a Revelation in New Strauss’ Production Alongside an Extraordinary Cast
https://operawire.com/opernhaus-zurich-2025-26-review-der-rosenkavalier/

Mailand
Teatro alla Scala 2024-25 Review: La Cenerentola
https://operawire.com/teatro-alla-scala-2024-25-review-la-cenerentola/

London
The Sicilian Vespers review (Subscription required)
“Some magnificent sequences”
the.stage.co.uk

Bampton Classical Opera’s Salieri serves up a landlady’s lyrical tonic
seenandheard.international.com202509318

The partnership between the LSO and Sir Antonio Pappano goes from strength to strength
seenandheard.international.com2025.partnership

Central European visions: Hrůša’s ambitious but uneven Night at Covent Garden
bachtrack.com.de.hrusa.dvorak

New York
Metropolitan Opera 2025-26 Review: The Amazing Adventures of Kavalier and Clay
Operawire.com.metropolitan

Met’s “Kavalier & Clay” mixes stunning production with largely lightweight music
NewYork.classical.review

Review: A ‘Kavalier & Clay’ Opera Doesn’t Meet Its Moment (Subscription required)
The Metropolitan Opera opened its season with a superficial adaptation of Michael Chabon’s novel “The Amazing Adventures of Kavalier & Clay.”
https://www.nytimes.com/2025/09/22/arts/music/kavalier-clay-met-opera-review.html

The Amazing Adventures of Kavalier & Clay opera review
a knockout staging of Michael Chabon’s hit novel Mason Bates’s swift-moving, simplified adaptation is visually striking and sung by a terrific cast at the Metropolitan Opera, New York
https://www.ft.com/content/68454e66-7bf1-47fc-96f8-0ed1dbec032c

Transforming The Amazing Adventures of Kavalier & Clay From a 700-Page Novel to a Superhero Opera
Bartlett Sher directs the new opera for the Met, running September 21–October 11.
playbill.com.article

San Francisco
Rigoletto in San Francisco
https://operatoday.com/2025/09/rigoletto-in-san-francisco/

Los Angeles
The Los Angeles Opera’s ‘West Side Story’ tells a masterpiece of belonging, love and loss
uscannenberg.media

Recordigs
Hasse’s Attilio Regolo
Here’s a welcome treat from the radio vaults in Dresden: the first (and only) recording of one of Johann Adolf Hasse’s most important and most demanding operas. Fortunately, the performance – recorded in concert in 1997 – is quite fine, ably demonstrating the work’s many strengths.
https://operatoday.com/2025/09/hasses-attilio-regolo/

Ballett/ Tanz

Hamburg
Die neue Saison beginnt in Hamburg mit einem umgestalteten Foyer und einer tief ergreifenden Aufführung von John Neumeiers Ballett Die Möwe
Im Vorfeld der neuen Saison wurden überraschende Dinge angekündigt, die Foyers und Treppenhäuser würden neu gestaltet, das Gold auf die Säulen zurückgeholt und im Parkettfoyer ein riesiges Fußbodengemälde installiert werden. Zudem sollte es eine Bildergalerie in Petersburger Hängung geben. Die Erwartungen waren damit hochgeschraubt. Viel geändert hatte sich allerdings nicht, der Marmorboden in den beiden Treppenhäusern war noch vorhanden, statt der Leuchtkästen mit Bildern von Opern- und Ballettaufführungen schmückten in Serie geschaltete farbige Leuchtstoffröhren die Wände. Offenbar gehörte das auch zur Kunstinstallation. Vom Parkettgemälde war ob der vielen Parkettwandler nicht viel zu sehen. Es sah irgendwie lila aus…
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Sprechtheater

Wien/ Burgtheater
Trauerrede auf Peymann: Gute Nacht, Herr Direktor (Bezahlartikel)
Wie ich mit Claus Peymann ins Gebirge gegangen bin und über lauter ungeschriebene Stücke gesprochen habe. Eine Gedenkrede auf der Feststiege des Burgtheaters.
FrankfurterAllgemeine.net

Medien

ORF
Thomas Brezina und der ORF gehen getrennte Wege: „Ja, ich bin traurig“
„Tom Turbo“-Erfinder prägte jahrzehntelang das Kinderfernsehen. Nun gab es „inhaltliche und budgetäre Neuausrichtung im Kinderprogramm des ORF“.
Kurier.at

USA
Jimmy Kimmel kehrte zurück: Entschuldigung unter Tränen
US-Late Night-Show-Host Jimmy Kimmel ist nach einer abrupten Sendepause in der Nacht auf Mittwoch auf den Schirm zurückgekehrt. In seinem Eröffnungsmonolog thematisierte er die Ereignisse der vergangenen Tage, die zu seiner Absetzung geführt hätten. Kimmel wurde emotional, als er auf seine Bemerkungen über den Mörder von Charlie Kirk einging: „Es war niemals meine Absicht, den Mord an einem jungen Mann ins Lächerliche zu ziehen“, sagte er unter Tränen.
Kurier.at

Film

Claudia Cardinale im Alter von 87 Jahren gestorben
Die Schauspielerin Claudia Cardinale ist tot. Die Filmdiva starb am Dienstag im Alter von 87 Jahren im Kreise ihrer Kinder in der französischen Stadt Nemours nahe Paris, wie ihr Agent Laurent Savry bekannt machte. „Sie hinterlässt uns das Vermächtnis einer freien und inspirierten Frau – als Frau wie auch als Künstlerin“, so Savry in der Mitteilung an die Agentur. Die bekanntesten Regisseure Italiens rissen sich um „Die Cardinale“, Luchino Visconti und Federico Fellini machten sie zu ihrer Muse. Visconti drehte mit ihr Anfang der 1960er-Jahre „Rocco und seine Brüder“ und „Der Leopard“. Auch mit ihrer Darbietung in Sergio Leones Western-Klassiker „Spiel mir das Lied vom Tod“ von 1969 ging Cardinale in die Filmgeschichte ein. Das Publikum in den USA begeisterte die Italienerin mit Filmen wie „Der rosarote Panther“ und „Circus-Welt“.
https://www.krone.at/3907192

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Unter’m Strich

Tirol
Tiwag-Vorstand Thomas Gasser muss wegen Pflichtverletzung gehen
Tiwag-Vorstandsmitglied Thomas Gasser ist am Montag vom Aufsichtsrat des landeseigenen Energieversorgers abberufen worden. Eine interne Prüfung habe „Verdachtsmomente schwerwiegender Pflichtverletzungen und Verfehlungen“ in seiner Funktion als Vorstandsmitglied der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) hervorgebracht. Gasser muss auch mit sofortiger Wirkung aus dem Vorstand der IKB ausscheiden. Von der Opposition kam Kritik an Landeshauptmann Anton Mattle (ÖVP).
News.at

Steiermark
Winzer des Jahres:: „Kann keinen Wein machen, der allen schmeckt“
Ewald Zweytick ist so etwas wie der Rockstar unter den Weinbauern. Nun wurde er zum Winzer des Jahres gekürt – ein Titel, der ihm vor ein paar Jahren noch ziemlich „wurscht“ gewesen wäre. Die „Krone“ hat sich nach seinem Titelgewinn mit ihm unterhalten. Einen Termin mit Ewald Zweytick auszumachen, war in den letzten Tagen gar nicht so einfach. Das liegt aber weniger daran, dass der Südsteirer als frischgebackener Winzer des Jahres mit dieser Auszeichnung die Bodenhaftung verloren hat, sondern viel mehr daran, dass jetzt eben Hochsaison im Weingarten ist.
https://www.krone.at/3906650

Hangzhou (China9
Tennis-Ass blamiert sich gegen Nummer 196 der Welt
Der nächste bittere Rückschlag für Tennis-Ass Daniil Medwedew. Der Russe ist beim ATP-250-Turnier in Hangzhou (China) im Viertelfinale überraschend an Wu Yibing gescheitert – seines Zeichens Nummer 196 der Weltrangliste.
https://www.krone.at/3905476

Shopping City Süd/Vösendorf
VIP-Launch in der SCS – Eiszeit bei Showdown zwischen „Mausi“ und Simone Lugner
Premiere in der Shopping City Süd: Das Wiener Familienunternehmen Le Burger hat seinen Standort um die neue „Le Burger Lounge“ erweitert. Auf insgesamt 750 m² erwartet die Gäste nun loungiges Ambiente, kreative Burger-Kreationen, handgemixte Cocktails und entspannte Beats. Besonderes Aufsehen erregte die Anwesenheit von Simone Lugner, die nicht offiziell auf der Gästeliste stand. Sie kam als Begleitung von Mister Austria Christopher Dengg – und sorgte damit für das erste Aufeinandertreffen seit dem Begräbnis von Richard Lugner zwischen ihr und Mausi Lugner. Das Wiedersehen der beiden Frauen verlief eher eisig.
oe24.at

 

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