Für Sie in den Zeitungen gefunden: DIE MITTWOCH -PRESSE (24. DEZEMBER 2025)
Feuilleton
Klassik-Woche
Die Klassik-Glocken, der Krisen-Baum und ein Muskel-GMD Willkommen in der neuen Klassik-Woche, heute mit allerhand geltungssüchtigen Kritikern, keiner Überraschung aus Zürich, großem Beethoven-Brimborium und adventlichen Gedanken. Wir machen nach diesem Newsletter eine Weihnachtspause – und ich wünsche Ihnen besinnliche Tage.
…Die Wiener Philharmoniker stehen in der Kritik. Und wie reagieren sie? Indem sie erklären, dass ihre Kritiker Wichtigtuer seien. Na, dann ist ja alles gut! Oder doch nicht? Ich habe aufgeschrieben, warum die Vorstände Daniel Froschauer und Michael Bladerer vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäß sind, und warum das Orchester vielleicht ein bisschen gemeinsam bergauf gehen sollte. Derzeit werden die Wiener bei den Salzburger Festspielen ins Abseits gestellt, bekommen Oster-Konkurrenz in Salzburg von den Berliner Philharmonikern, und in Wien werden ihnen auch noch öffentliche Gelder gestrichen. Vielleicht auch deshalb, weil das Orchester nicht mehr das moderne Wien repräsentiert? Wenn der Vorstand nun argumentiert, dass alles super laufe, erinnert das irgendwie an Nokia vor der Markteinführung des iPhones. Na dann: »Prosit Neujahr!«
!https://backstageclassical.com/die-klassik-glocken-der-krisen-baum-und-ein-muskel-gmd/
Size doesn’t matter. Was kleine Opernhäuser besser machen – Das Musikjahr 2025
Audio von Jörn Florian Fuchs (10 Minuten)
deutschlandfunk.de.jahresrueckblick
Wien/ Staatsoper
Die Leonoren-Ouvertüre reißt das Publikum in Wien von den Sitzen
Offenbar sind die schönsten Vorurteile die widerlegten. So betrat man mit einem eher mulmigen Gefühl die Wiener Staatsoper, um die aktuelle Neuproduktion dieser Freiheitsoper zu sehen. Und es erging einem wie bei der im Oktober im Theater an der Wien gespielten Produktion der „Fledermaus“ von Strauss jun. (Johann Strauss (jun.), Die Fledermaus Musiktheater an der Wien, 20. Oktober 2025 – Klassik begeistert). Man war mehr als positiv beeindruckt von einer musikalisch wie szenisch hervorragenden Aufführung.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de
Wien/ Staatsoper
Di., 23. Dezember 2025: Richard Strauss, Elektra
Bekanntlich sind aller guten Dinge drei, und dementsprechend war auch dritte „Elektra“-Aufführung dieser Serie die beste: Die heutige war völlig in Ordnung, konnte aber nicht an die Samstagsaufführung anschließen, was sowohl daran lag, dass sich das Orchester unter Alexander Soddy heute so manchen Patzer erlaubte (Soddy ist ein sehr guter Dirigent, aber für Patzer des Orchesters kann er nichts), als auch daran, dass sich Aušrinė Stundytė heute wieder etwas „gebremster“ präsentierte
forumconbrio.com
Hamburg/Staatsoper
Das Publikum bejubelt Donizettis Liebestrank
Omer Meir Wellber leitete das Philharmonische Staatsorchester. Leider war es aus der knapp unter dem Überhang des ersten Rangs angesiedelten 21. Parkettreihe nicht gut zu hören und damit nicht gerecht zu beurteilen. Damit stand die gesangliche Interpretation dieses lustigen Dramas durch Nino Machaidze und René Barbera stärker im Vordergrund.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de
Paris
Wotans Sternstunde. Wagner: Die Walküre PARIS | OPÉRA NATIONAL | BASTILLE
Die «Walküre» ist die mit Abstand populärste Oper aus Wagners «Ring». Doch findet sich darin die wohl unbeliebteste halbe Stunde der ganzen Tetralogie, noch vor der ähnlich langen Wissenswette in «Siegfried»: Wotans sogenannter Monolog im zweiten Aufzug. In Tat und Wahrheit handelt es sich dabei um eine erst nachdenklich, dann zunehmend hitzig formulierte Innenschau des Gottes, die sich vom Zwiegespräch mit dem zweiten Ich namens «Brünnhilde» in ein Streitgespräch – also in einen konfliktgeladenen Dialog – verwandelt.
der.theaterverlag
Wien
Bach im Konzerthaus: Jauchzen und Frohlocken immerhin ohne Brechstange (Bezahlartikel)
DiePresse.com.bachimkonzerthaus
André Hellers famoses Comeback als Sänger
Ein Highlight nach jahrzehntelanger Pause: Auf „Heasd Hamburg“ ist André Heller mit zeitgenössischen Granden wie Ernst Molden, Marco Wanda, Voodoo Jürgens und dem Nino aus Wien zu hören.
DiePresse.com.andre.heller
Wien
Auf eine Ramen mit Schlagzeugerin Vivi Vassileva: „Wir verbrennen ja auch viel“
Wir gehen mit Schlagzeugerin Vivi Vassileva Ramen essen, wundern uns, dass Plastikflaschen singen können und nerven sie mit der Frauen-Frage. Zu Silvester spielt sie heuer übrigens im Wiener Konzerthaus.
DiePresse.com
Bonn
Der Bundespräsident eröffnet die für 220 Millionen Euro sanierte Beethovenhalle in Bonn
Neulich hatte ich einen Traum. Zusammen mit 2000 anderen Menschen saß ich im Dezember 2020 im neuen Festspielhaus Beethoven in Bonn. Es hieß „Diamant“ und war von der irakisch-britischen Stararchitektin Zaha Hadid entworfen worden, die 2016 verstorben ist. Man beging den 250. Geburtstag des größten Sohns der Stadt, Ludwig van Beethoven. Es gab keine Pandemie. Die Baukosten von 75 Millionen Euro wurden nur marginal überschritten, das Geschenk dreier Bonner Großkonzerne wurde pünktlich fertig, das Ganze war ein voller Erfolg. All dies wurde in sämtlichen Reden gefeiert; der Weltklassesaal werde mehr Menschen nach Bonn locken, hieß es; von Strahlkraft war mehrfach die Rede, die ehemalige Bundeshauptstadt werde – natürlich – zur kulturellen Weltspitze gehören. Dass es nicht so gekommen ist, wissen wir schon lange.
Klassik-begeistert.de
Mit „Silk Stockings“ wurde sie zum Musicalstar am Broadway: einen Glückwunsch an Hildegard Knef zum Hundertsten!
Sie war Schauspielerin, Sängerin und Buchautorin. Am 28. Dezember 2025 wäre Hildegard Knef 100 Jahre alt geworden. Geboren in Ulm, verbrachte sie Kindheit und Jugend in Berlin und gehörte nach dem Krieg zu den Gesichtern des Neustarts von Bühne und Kino in der Stadt. In Amerika unfreiwillig zu Hildegarde Neff geworden, feierte sie nach einem unergiebigen Intermezzo in Hollywood große Erfolge in Cole Porters Silk Stockings am Broadway.. Silk Stockings erzählt die Geschichte einer Liebe, die nicht sein darf. Im Paris der Fünfziger, in einer Welt, die noch fein säuberlich nach Gut und Böse sortiert ist.
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de
Berlin
„Heute siegt das Gute!“
Die Komische Oper Berlin wiederentdeckt mit „In Frisco ist der Teufel los“ ein weiteres Werk aus der DDR. Inszeniert von Martin G. Berger, begeistert die Opererette von Guido Masanetz mit guten Verknüpfungen zwischen Nostalgie und Gegenwart.
DeutscheBuehne.de.Kritiken
Komische Oper: Der reichste Mann der Welt ist ein Operetten-Bösewicht (Bezahlartikel)
Berlin. Regisseur Martin G. Berger bringt die DDR-Operette „In Frisco ist der Teufel los“ von Guido Masanetz auf die Bühne der Komischen Oper.
BerlinerMorgenpost.de.frisco
„In Frisco ist der Teufel los“
So schmissig klingt Ost-West-Nostalgie. San Francisco ist überall. Auch in Ost-Berlin. Aber hier heißt es Frisco, und da ist der Teufel los. Denn als Milliardärin Xonga Miller (Christoph Marti), eine Mrs. X mit Tesla-Logo auf dem Gucci-Hütchen, sich das Hotel Nevada unter die Nägel reißen will, wäre damit das letzte Haus verloren, in dem alte Seemänner wie der Klabautermann Jonas (Hans Gröning) noch günstig leben können.
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/in-frisco-ist-der-teufel-los
Magdeburg
Hier werden 2026 Festivals in Sachsen-Anhalt gefeiert
In Sachsen-Anhalt werden 2026 wieder zahlreiche Festivals und Musikfeste gefeiert. Das Angebot reicht von Klassik bei den Händel-Festspielen über Hip-Hop und Rock bis hin zu Metal. Eine Übersicht.
mdr.de.nachrichten.niedersachsen
New York
New Yorker Opernchef Gelb steht für „künstlerische Freiheit“
Den Namen Donald Trump will heute selbst im liberalen New York City niemand mehr in den Mund nehmen. Der Intendant der Metropolitan Opera (Met) sprach mit der APA in seinem Büro über den präsidialen Elefanten im Raum, die „Opernpolizei“, seine kämpferische Haltung zum Krieg in der Ukraine und bedrohte künstlerische Freiheiten.
SalzburgerNachrichten.at
Das sind die fünf besten Opernproduktionen 2025
Das Kulturressort sagt, was im zu Ende gehenden Jahr gut, schlecht und „heiß“ war. Für sein Opern-Jahresranking hat Klassikkritiker Walter Weidringer die fünf besten Opern aus 2025 ausgewählt.
DiePresse.com.opernproduktionen
Tonträger
Album der Woche – Eric Lu: „Chopin“ (Podcast)
Der amerikanische Pianist Eric Lu ist der Sieger des renommierten Chopin-Wettbewerbs in Warschau 2025.
radiodrei.de.programm
Begeistert von der Mehrchörigkeit
CD-Kritik / Marc-Antoine Charpentier
DrehpunktKultur.at.index
Links zu englischsprachigen Artikeln
New York
Gerald Finley is Named Musical America’s Vocalist of the Year
myscena.org.vocalist
Wien
A holiday Bohème: Puccini, Zeffirelli and the enduring power of tradition in Vienna
bachtrack.com.review.boheme
Pesaro
Juan Diego Flórez, Vasilisa Berzhanskaya, Maxim Mironov, Adrian Sâmpetrean, Dave Monaco & Alasdair Kent Lead Rossini Opera Festival’s 2026 Season
https://operawire.com/rossini-opera-festival-announces-2026-season/
Verona
Anna Netrebko, Lisette Oropesa, Carolina López Moreno, Martina Russomanno, Yusif Eyvazov, Ludovic Tézier, Luca Salsi & Maria José Siri Lead Arena di Verona’s 2026 Season
https://operawire.com/arena-di-verona-announces-2026-season/
London
Jonas Kaufmann Will Not Return to the Metropolitan Opera or Royal Opera House
operawire.com.jonasKaufmann
Watch: A Fight at the Royal Opera
An audience member informs us that two patrons started fighting during Turandot.
https://slippedisc.com/2025/12/breaking-a-fight-at-the-royal-opera-tonight/
Turandot’s too slow, the rest is revisionist
>From our critic in residence, Alastair Macaulay.
https://slippedisc.com/2025/12/alastair-macaulay-turandots-too-slow-the-rest-is-revisionist/
Hugh Cutting/ Refound review –
countertenor’s darkly compelling recital is an imaginative treat Cutting’s programme of songs and music were all connected to the theme of night, in an evening that felt more cabaret than concert
TheGuardian.com.music.cutting
Chicago
Yunchan Lim finds poetry in Robert Schumann as Mäkelä unleashes Beethoven’s Seventh
seenandheard.international.com
A standout “Amahl” closes the year with warm Christmas spirit
chicago.classical.review.com
Los Angeles
Best Performances of 2025
https://www.sfcv.org/articles/feature/best-performances-2025-los-angeles
Rock/ Pop
Chris Rea ist tot
Der britische Sänger Chris Rea („Driving Home For Christmas“) ist tot. Er starb Montagfrüh im Alter von 74 Jahren nach kurzer Krankheit in einer Klinik, wie ein Sprecher im Auftrag der Familie der Nachrichtenagentur PA sowie der BBC sagte. „Mit großer Trauer geben wir den Tod unseres geliebten Chris bekannt“, teilte die Familie des Sängers mit.
https://orf.at/stories/3415164/
Sprechtheater
Wien/ Burgtheater
Es knarzt, kreischt und wackelt (Bezahlartikel)
Im Wiener Burgtheater kommt man derzeit den Deckengemälden von Gustav Klimt über ein Baugerüst ganz nah. Was sich dort oben neben nahezu antiken Bierflaschen alles entdecken lässt.
sueddeutscheZeitung.de.burgtheater
Berlin/Deutsches Theater
Theaterdesaster in Berlin: Vor diesem Abend muss man warnen (Bezahlartikel)
Postdramatische Belastungsstörung: Die notorische Claudia Bossard verramscht Friedrich Schillers „Die Räuber“ am Deutschen Theater Berlin. Ein aberwitzig schlechter Abend, vor dem man die Schulklassen warnen sollte.
FrankfurterAllgemeine.aktuell
„Der brave Soldat Švejk“ trägt im Schubert-Theater Schlappohren
Regisseurin Martina Gredler bringt die Brutalität aus Jaroslav Hašeks Schelmenroman in Tierfiguren zum Vorschein – und braucht dafür nur 60 Minuten
DerStandard.at.story.der.brave.soldat
Salzburg/Schauspielhaus
Schauspielhaus Salzburg: Tartüff, der „Nachhaltigkeits-Ökonom“
DrehpunktKultur.at.tartuff
Medien
Österreich
70. Song Contest: 2.000 Menschen bewarben sich fürs Rumstehen
2.000 Menschen wären beim Eurovision Song Contest von Wien gerne herumgestanden – auf der Bühne. So bewarben sich 2.000 Tänzerinnen und Tänzer, Sängerinnen und Sänger aus aller Welt auf die 30 Jobs als Stand-Ins beim 70. Eurovision Song Contest in der Wiener Stadthalle. Dabei geht es ehrlichweise auch nicht ausschließlich ums Herumstehen, dienen die Performer während der Proben für das Megaevent doch als vollständiger Ersatz für die eigentlichen Acts. So nehmen die 30 Stand-Ins für die Kamera-, Licht- und Soundtests die Position der 35 Nationenvertreter ein. Dabei müssen auch die Choreografien der einzelnen Länder umgesetzt werden, um die technischen Abläufe im Detail zu verfeinern, bevor dann die eigentlichen Länderdelegationen für die finalen Probewochen eintreffen.
Kurier.at.song.Contest
Politik
Brunners Härtetest: Ein Jahr Kommissar: Was sich an EU-Grenzen ändert
Am EU-Parkett hat sich Magnus Brunner als Migrations-Kommissar eine gute Nachrede erarbeitet und punktet als „liberaler Asylverschärfer“. In Österreich hinterließ der Ex-Finanzminister hingegen einen Milliarden-Schuldenberg und gilt als fahnenflüchtig. Hätten Sie als Finanzminister öfter Nein sagen müssen, Herr Brunner?
https://www.krone.at/3990706
Österreich
IGGÖ-Präsident warnt: Muslime fühlen sich jetzt noch stärker ausgegrenzt
Nach der großen Aufregung rund um ein Posting der ÖVP über das Zusammenleben mit Muslimen in Österreich hat sich nun der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) Ümit Vural zu Wort gemeldet: Die aktuellen Entwicklungen würden in der muslimischen Bevölkerung mit wachsender Sorge wahrgenommen.
https://www.krone.at/3996787
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Unter’m Strich
Immer mehr Fake-Schokolade in Weihnachts-Süßigkeiten
Weil Kakao teuer und knapp ist, greifen viele Hersteller heuer zu Ersatzstoffen – echte Schokolade könnte bald Luxus werden. Schokoschirme am Weihnachtsbaum, Schokokekse zur Jause oder der Schokonikolaus. Wenn Du in diesen Tagen Schokolade naschst, ist womöglich gar keine mehr drin: Immer mehr Produzenten setzen auf alternative Zutaten statt echtem Kakao. Schuld sind explodierende Preise, schlechte Ernten und ethische Bedenken.
Heute.at.schokolade
Wien
Goldene G-Klasse geschrottet. Luxus-SUV rast am Wiener Gürtel in geparkte Autos
Am Wiener Gürtel sorgte ein Riesen-Crash in der Nacht auf Dienstag für Aufsehen. Eine Luxus-G-Klasse aus der Slowakei raste in geparkte Autos. Gegen 1 Uhr nachts soll ein goldener Luxus-SUV mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf Höhe des Neubaugürtels in mehrere geparkte Autos gerast sein. „Heute“ berichtete über den Riesen-Crash, nun kommen neue Details ans Licht.
Heute.at.luxussuv
Österreich
Jazz Gitti wütet über Parkstrafe bei McDonald’s: „Mich seht ihr nimmer mehr!“
Ein Besuch in Korneuburg mit den Enkeln habe laut einem Video der Künstlerin auf sozialen Medien mit einer 80-Euro-Strafe geendet. Laut McDonald’s wurde die Parkstrafe „bereits storniert“
DerStandard.at.story.parkstrafe
Schnee im Anmarsch? Hohe Chancen auf den Heiligen Abend in Weiß
Ein Großteil der Kinder – heute bereits im Teenager-Alter – haben noch nie den Heiligen Abend in weißer Pracht erlebt. Doch heuer könnte es endlich so weit sein. In St. Pölten, Eisenstadt und Wien, aber auch Graz und Klagenfurt stehen die Chancen auf Schneefall bei 60 bzw. 80 Prozent. Damit stünde einem kitschig-romantischen Weihnachtsfest nichts mehr im Wege. In der Bundeshauptstadt gab es im Jahr 2012 das letzte Mal ein paar Schneeflocken am 24. Dezember, in St. Pölten sogar 2007, in Graz 2010. Besonders im Wienerwald- und Wechselgebiet Niederösterreichs können bis zu 20 Zentimeter zusammenkommen. Und passend für einen Spaziergang in der Winterpracht: An den Weihnachtsfeiertagen dürfte sich nach und nach endlich wieder die Sonne zeigen.

