Für Sie in den Zeitungen gefunden: DIE DIENSTAG -PRESSE (9. SEPTEMBER 2025)
Klassik-Woche
Leben und Tod: Der Existenzkampf unserer Orchester
Willkommen in der neuen Klassik-Woche, heute geht es um Leben und Tod – ein Sänger bekämpft die Leukämie und nimmt die Winterreise auf, immer mehr Orchester fürchten um ihre Existenz, und die Met sucht ihr Heil in Saudi-Arabien. Zum Glück haben wir einen neuen Kolumnisten für diese verrückten Zeiten gefunden!
https://backstageclassical.com/leben-und-tod-der-existenzkampf-unserer-orchester/
Wien
Die Staatsoper eröffnete „Opern Air“ im Burggarten: Und es singen die Sterne
Die Wiener Staatsoper veranstaltete am Sonntag ihr erstes „Opern Air“. Der Burggarten wurde dabei zum größten Stehplatz der Wiener Operngeschichte
DerStandard,at.story
So war das erste „Opernair“ der Wiener Staatsoper (Bezahlartikel)
https://kurier.at/kultur/so-war-das-erste-opernair-der-wiener-staatsoper/403081969
Grandseigneur unter den deutschen Dirigenten: Christoph von Dohnányi ist tot
Einst war er mit 27 Jahren der jüngste Generalmusikdirektor der Bundesrepublik. Nach einer famosen Karriere in den USA kehrte Christoph von Dohnányi nach Deutschland zurück. Er sollte wie sein Vater und sein älterer Bruder Klaus Jurist werden. Das zumindest wünschte sich seine Mutter. Wie gut, dass er nicht auf sie gehört hat. „Musik ist das Leben für mich“, sagte Christoph von Dohnányi, der Grandseigneur unter den deutschen Dirigenten, einmal in einem Interview. Am Samstag starb der charismatische Orchesterleiter mit dem vollen weißen Haar im Alter von 95 Jahren in München. Das sagte seine Ehefrau der Deutschen Presse-Agentur. Er war einer der herausragenden Dirigenten seiner Generation, der bis ins hohe Alter seiner Berufung nachgegangen ist.
gmx.at.dohnanyi tot
Im Umbruch – Das Lucerne Festival letztmals unter Leitung von Michael Haefliger
Audio von Jörn Florian Fuchs. (10,40 Minuten)
deutschlandfunk.de
Österreich / Interview
Bogdan Roščić: „Die Staatsoper braucht Sinnlichkeit, keinen Meinungsmüll“
Staatsoperndirektor Bogdan Roščić über seine Schlaflosigkeit, Kritiken und Publikumsreaktionen, die Skepsis gegenüber „Auskennern“ – und das Problem mit den Dirigentinnen.
DiePresse.com
Mo., 8. September 2025: WIEN (Staatsoper): Giuseppe Verdi, Othello / Otello
Nicht immer ist die erste Aufführung einer Serie die schwächste: Heute war ich nochmals drinnen und hatte den Eindruck einer soliden Aufführung, deren Qualität aber unter derjenigen vom 4. September lag (man könnte zwar argumentieren, dass das mehr an persönlichen Dispositionen als an der Aufführung an sich gelegen haben kann, aber auch meine Stehplatznachbarin hatte diesen Eindruck; vielleicht ist ja zweimal Verdi hintereinander einfach zu viel). Sowohl Arsen Soghomonyan als auch Ludovic Tézier brachten heute solide Leistungen ohne mich wirklich zu begeistern
forumconbrio.com
Wien
„Cagliostro“: Von Magiern und Scharlatanen
Was man in den Gängen des Kulturamtes über die zentrale Produktion des Johann-Strauss-Jahres so hört – am Mittwoch kommt es zur Premiere am Wiener Heumarkt.
Kurier.at
Saint-Jean-de-Luz, Église Saint-Jean-Baptiste,
Ravel-Festival: Tarmo Peltokoski und das Orchester aus Toulouse begeistern
Gefühlt jeder Mensch kennt hier Maurice Ravel. In Saint-Jean-de-Luz hängen in nahezu jedem Geschäft Plakate, überall in der Stadt gibt es Büdchen und Infostände, ein älterer Herr studiert konzentriert den Spielplan, mit Fingerchen, man spricht über den großen Sohn aus Ziburu, so der baskische Name von Ciboure gleich gegenüber. Nun biegt das großartige Ravel-Festival allmählich auf die Zielgerade, und kurz vor Schluss gibt es Spektakuläres an einem spektakulären Ort: Maurice Ravels Ballett Daphnis et Chloé, und zwar komplett! Mit Chor! Mit Orfeón Donostiarra! Diesem Weltklassechor, das ich in meiner Erasmus-Zeit oft gehört habe. Mit großer Vorfreude betrete ich also die Église Saint-Jean-Baptiste, wo schon gestern das Orchestre National de France gastierte. Heute ist es ein anderes Nationalorchester, nämlich jenes aus Toulouse, das weiland unter Michel Plasson zur europäischen Spitzenformation wurde. Auch mit Ravel.
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de
Berlin/Philharmonie
Alte Musik und doch modern: Philippe Herreweghe dirigiert Beethoven und Cherubini
Napoleon Bonaparte galt als Friedensbringer und Befreier, hatte er doch die Exzesse und die Unsicherheit der Französischen Revolution beendet und eine Modernisierung der Gesellschaft versprochen. Auch Beethoven war begeistert von ihm, aber als der ehrgeizige Korse sich zum Kaiser der Franzosen krönte, strich der Komponist wütend die geplante Widmung der Es-Symphonie wieder aus. Diese „Eroica“ wirkte auf das an die Werke Haydns und Mozarts gewöhnte Publikum hochgradig irritierend. Beethoven hält sich an klassische Formen, überschreitet aber auch Konventionen und experimentiert mit harmonischen Wendungen und mit Dissonanzen, die bei seinen Vorgängern als unmöglich galten.
Vom Julian Führer
Klassik-begeistert.de
Bremen/ Musikfest/Konzerthaus „Die Glocke“
Anastasia Kobekina begeistert mit entfesselter Naturgewalt und poetischem zartem Cellospiel
Emelyanychev will das Letzte herausholen aus dem Orchester. Und das spielt wie im totalen Rausch, gibt mehr, noch mehr in diesem überbordend überwältigenden Spektakel, das nach kurzen, die Spannung zusätzlich anheizenden Ritardandos wie ein exorbitant strahlender Triumphzug endet. Ein bestechend grandioses, mit lang anhaltenden Standing Ovations bedachtes Ende – und leider auch der diesjährigen Musikfest-Konzerte.
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de
Jonas Kaufmann : Doppelgänger – CD et DVD
Le don d’incarner
Vingt ans après leur premier enregistrement en commun, un programme de lieder de Liszt (Harmonia Mundi, 2005), voilà un extraordinaire double album : Jonas Kaufmann et Helmut Deutsch y marquent la discographie schumannienne de lectures troublantes, musicalement et humainement, de Dichterliebe et des Kerner-Lieder à quoi ils ajoutent le DVD d’une fascinante mise en scène du Schwanengesang de Schubert.
Jonas Kaufmann : Doppelgänger – CD et DVD – Forum Opéra
CD-Besprechung
Arnold Schönberg wird mit einer opulenten Edition geehrt
Den 150. Geburtstag des Pioniers der musikalischen Moderne, Arnold Schönberg, nehmen die Berliner Philharmoniker zum Anlass, dem Komponisten eine opulent ausgestattete Box zu widmen. Der Chefdirigent Kirill Petrenko hat mehrfach eine starke Affinität zum Werk Schönbergs erkennen lassen, so konnte man auf eine Reihe von Konzertmitschnitten der letzten Jahre zurückgreifen.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Grafenegg
Buchbinder beim Grafenegg-Finale: Rekordeinsatz unter dem Blutmond (Bezahlartikel)
Rudolf Buchbinder begeisterte zum Finale mit Beethoven.
Kurier.at
Graz
Weltreisende ohne Grenzen (Bezahlartikel)
Eine rauschende „World Party“ mit dem Scurdia-Ensemble setzte Sonntagabend den würdigen Schlusspunkt unter das diesjährige „Arsonore“-Festival.
https://www.kleinezeitung.at/kultur/stmk_kultur/20077536/weltreisende-ohne-grenzen
Linz
„Shrek“ als Musical in Linz: Nur furzen kann man alleine besser
Am Landestheater Linz zeigt man „Shrek – das Musical“. Bei den Abenteuern des giftgrünen Grantlers kollidieren Märchen und Realität auf vergnügliche Weise
DerStandard.at.story
Bayreuth/ Markgräfliches Theater
Was für ein Schabernack! (Bezahlartikel)
Umwerfender Gesang und komische Regie: Max Emanuel Cenčić erweckt beim Festival Bayreuth Baroque die Oper „Pompeo Magno“ von Francesco Cavalli zu prallem Leben.
FrankfurterAllgemeine.net
Berlin
Musikfest Berlin: Was quiekt hier so ferkelig? (Bezahlartikel)
Abseits der Konventionen: Zwei französische Originalklang-Ensembles versetzen das Publikum in Ekstase.
FrankfurterAllgemeine.net
Wenn Schmetterlinge tanzen: Isabelle Faust und Les Siècles beim Berliner Musikfest (Bezahlartikel)
Das französische Originalklangensembles Les Siècles schlägt einen Bogen von Beethoven über Berlioz bis Boulez und lädt sich dazu die fantastische Geigerin Isabelle Faust ein
Tagesspiegel.de
Kommentar
Ärger über Künstleragenturen: Ich wüsste so gern mehr über dich
Wer ins Konzert geht, möchte etwas über die Künstler erfahren, die hier auftreten. Im Programmheft aber werden immer nur die Karrierestationen heruntergerattert. Dabei ließe sich das leicht ändern.
Tagesspiegel.de
Basel
Sinfonieorchester Basek: Fulminante Saisoneröffnung mit der 2. Sinfonie von Mahler
In dieser Saison feiert das Sinfonieorchester Basel seinen 150. Geburtstag mit einer spannenden Jubiläumssaison. Markus Poschner, der neue Chefdirigent, hatte Gelegenheit, sich dem Publikum an diesem Abend vorzustellen. Es werden diverse neue Formate angeboten und man fokussiert damit auch auf das junge Publikum, indem man den Konzertsaal mit verschiedenen Projekten öffnet, um so die oft vorhandene Schwellenangst abzubauen.
opernmgazin.de
Jubiläum
Arvo Pärt wird 90: Ein Komponist zwischen Selbstfindung, Spiritualität & innerer Ruhe
Er wurde kontrovers diskutiert und wurde am Ende dennoch sehr erfolgreich: Der Este Arvo Pärt hat einen ganz persönlichen Stil gefunden. Dabei hat er sich weder um Ge- oder gar Verbote gekümmert. Am 11. September 1935 kam Arvo Pärt im estnische Paide zur Welt. Forsch beginnt Arvo Pärt seine Karriere mit einer atemlos-rasenden Toccatina aus der Partita für Klavier. Als er das Stück im Alter von 25 schreibt, bewundert er die Avantgarde: Pärt orientiert sich am expressiv-rabiaten Dmitrij Schostakowitsch, an Arnold Schönbergs Zwölftontechnik und an westlichen Komponisten der Nachkriegszeit. Als junger Mann lässt er sich mitreißen vom westlichen Aufbruchsklima in den 1950er- und 1960er-Jahren. Doch: Im Nachhinein lässt er kein gutes Haar an seinem Frühwerk. Die Toccatina gehöre eben zu den „Entwicklungsspielereien“ eines jungen Mannes, sagt Pärt im Rückblick.
swr.de.swr.kultur
Nachruf
Zeitzeuge, Mahner, Modellinterpret: Christoph von Dohnányi ist tot (Bezahlartikel)
Das Neue an der alten Musik und die Musik unserer Zeit haben ihn am meisten interessiert, mangelnde Vorbereitung war ihm zuwider, Sentimentalität hat er sich verbeten, er genoss aber dennoch die eigene Altersmilde: Knapp vor seinem 96. Geburtstag ist der Dirigent Christoph von Dohnányi in München gestorben. Auch Wien hat ihm viel zu verdanken.
DiePresse.com
Kopf und Herz für Kunst und Leben (Bezahlartikel)
Er kam aus einer Familie, die in Musik und Politik Geschichte schrieb. Den Opernhäusern in Frankfurt und Hamburg, den Orchestern in Cleveland, London und Paris bescherte er großartige Jahre. Jetzt ist der Dirigent Christoph von Dohnányi mit fast 96 Jahren gestorben.
FrankfurterAllgemeine.net
Maestro mit Haltung – Christoph von Dohnányi ist tot
Er machte sich einen großen Namen als Operndirigent, war 20 Jahre lang Chef des Cleveland Orchestra und prägte als Chefdirigent des damaligen NDR Sinfonieorchesters in den 2000ern die Konzerte in Norddeutschland. Am Sonnabend ist Christoph von Dohnányi mit 95 Jahren verstorben, wie seine Ehefrau der dpa sagte.
ndr.de.kultur.musik
Links zu englischsprachigen Artikeln
Prag
A boisterous opening at the Dvořák Prague Festival
bachtrack.com.de
Mailand
Rossini Renaissance renewed: Ponnelle’s Cenerentola returns to La Scala
bachtrack.com.de.review
Macerata
Macerata Opera Festival 2025: ‘La Vedova Allegra’ (The Merry Widow)
New Italian Version Production of Franz Lehár’s Operetta Is Movie Screen Worthy
https://operawire.com/macerata-opera-festival-2025-la-vedova-allegra-the-merry-widow/
London
The cultural landscape is decimated’:
Louise Alder on stage fright, arts funding and the Last Night of the Proms The great soprano will be the first British singer to top the bill at the Last Night in over a decade. So why does she advise her younger colleagues to leave the country?
TheGuardian.com.music
Proms 2025: Golda Schultz, A Study in Gold
https://operatoday.com/2025/09/proms-2025-golda-schultz-a-study-in-gold/
Charisma and colour from Vasily Petrenko and the Royal Philharmonic at the Proms
bachtrack.com.de
San Francisco
Musical values carry Rigoletto to the heights at the San Francisco Opera
seenandheard.international.com
San Francisco Opera’s Rigoletto Revival Opens the Season With Familiar Brilliance
https://www.sfcv.org/articles/review/san-francisco-operas-rigoletto-revival-opens-season-familiar-brilliance
Obituary
Legendary Conductor Christoph von Dohnányi Dies at 95
https://operawire.com/obituary-legendary-conductor-christoph-von-dohnanyi-dies-at-95/
Christoph von Dohnányi in conversation: ‚Music is music. If Mozart is quality and Varese is quality, they fit’
In this interview from Gramophone’s June 1989 issue, James Jolly talks to Christoph von Dohnányi about the music that most inspires and motivates him
gramophone.co.uk
Choo Hoey, conductor who brought Western classical music to Asian audiences and discovered Lang Lang
Growing up in 1940s Sumatra, he would be woken in the early hours by his music-loving father to listen to the BBC Proms
TheTelegraph.co.uk
Ballett/Tanz
Wien
John Neumeier choreografiert das Neujahrskonzert-Ballett 2026
Die Einlagen des Wiener Staatsballetts wurden heuer im MAK und der Hofburg abgedreht.
DiePresse.com
Wiesbaden
Gleich und förmig, Seelenketten
In Wiesbaden wagt das Hessische Staatsballett zum Saisonbeginn mit „Corps de Walk“ einen schmucklosen Tanz auf die schwarzblanke Bühne im Großen Haus zu setzen: zwölf Körper in Weiß, wenig Licht und heftige Beats.
https://www.die-deutsche-buehne.de/kritiken/hessisches-staatstheater-corps-de-walk-eyal/
Sprechtheater
Wien
Dschungel mit Wildheit & Suche nach Zugehörigkeit
Der Dschungel Wien, das Theater für Kinder und junge Menschen im Museumsquartier, startet mit zwei Uraufführungen in die neue Saison. Zu Jahresende soll sich die räumliche Zukunft des Hauses entscheiden.
https://www.krone.at/3891432
Ein Leben für Literatur und Theater: Reinhard Urbach ist gestorben
Reinhard Urbach gründete das Literarische Quartier, war Chefdramaturg am Burgtheater und langjähriger Leiter des Theaters der Jugend. Im Alter von 85 Jahren ist er am Freitag verstorben.
DiePresse.com
Film
Happy Birthday!
Hugh Grant: Der grummelige ewige Romantiker ist 65
Für den Erfinder des unschuldigen Schlafzimmerblicks ist es wahrscheinlich schwierig, das Image des hoffnungslosen Romantikers loszuwerden. Der britische Schauspieler Hugh Grant feiert am 9. September seinen 65. Geburtstag – und er kämpft immer noch damit, in den 1990er und 2000er-Jahren zum Gesicht der großen romantischen Komödien geworden zu sein.
https://www.krone.at/3886920
Leise Filme, laute Appelle
Jim Jarmusch gewinnt den Goldenen Löwen von Venedig
Der US-Regisseur erhielt für seinen Film „Father Mother Sister Brother“ den Hauptpreis des traditionsreichen Filmfestivals. „The Voice of Hind Rajab“ wurde mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet.
TirolerTageszeitung.at
Medien
„NÖN“ muss sparen: „Keine Briefmarken mehr abschlecken“ (Bezahlartikel)
Das NÖ-Pressehaus wird verkauft, NÖN-TV sucht einen Partner. Das Personal soll mitziehen – oder gehen.
DiePresse.com
Wirtschaft
Red Bull baut heimlich ein neues Werk, dabei verliert Österreich sein Alleinstellungsmerkmal
Der von Dietrich Mateschitz gegründete Energy-Drink-Hersteller expandiert aggressiver als bisher bekannt. Red Bull verspricht zwar, Flügel zu verleihen, aber der Energy-Drink-Hersteller selbst fliegt ziemlich unter dem Radar. Nicht nur am Sitz in Fuschl am See gibt man sich schmallippig, auch sämtliche Geschäftspartner schwört das Salzburger Unternehmen stets auf höchste Verschwiegenheit ein. So gelang es Red Bull jahrelang, ohne großes Aufsehen eine neue Produktionsstätte im Ausland zu planen, wie Unterlagen, die der „Presse am Sonntag“ vorliegen, nun zeigen.
DiePresse.com
Politik
Lügen und Vertuschung
Die geheime Krankenakte der Männer im Weißen Haus
Sie lenkten die Geschicke der Welt, führten Krieg und meisterten Krisen. Privat kämpften aber viele US-Präsidenten mit schweren gesundheitlichen Problemen – über die schamlos gelogen und geschwiegen wurde. Krone+ wirft einen Blick in die Krankenakten von Kennedy, Biden & Co.
https://www.krone.at/3887829
Österreich
Andreas Salcher: „Ich bin für die totale Abschaffung der Lehrpläne“
Der Bildungsexperte Andreas Salcher legt ein neues Buch vor, in dem er Eltern praktische Tipps gibt und zugleich Kritik an Österreichs Schulsystem äußert. Im News-Interview erklärt er, von wem die notwendigen Reformen angestoßen werden müssten, wie sich künstliche Intelligenz sinnvoll in den Unterricht integrieren lässt und wie gut er selbst in der Schule war.
News.at
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Unter’m Strich
Heimkehr nach Rivalta: Giorgio Armani in seinem Geburtsort beigesetzt
Der am Donnerstag verstorbene italienische Modeschöpfer Giorgio Armani ist am Montag im engsten Familienkreis beigesetzt worden. Die private Trauerfeier für den im Alter von 91 Jahren gestorbenen Nobelschneider fand in der Dorfkirche von Rivalta südlich von Mailand statt. Sie wurde in der Kirche San Martino abgehalten – wie vom Modeschöpfer selbst gewünscht.
https://www.krone.at/3891778
Wien
Diversity Ball 2025: Laut und leise, hell und dunkel
Zusammenhalt, Selbstliebe und Inklusion standen im Mittelpunkt des „Balls der Vielfalt“ am Samstagabend im Wiener Rathaus. Spektakulärer Höhepunkt: der Auftritt von Conchita.
DiePresse.com