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KLAGENFURT/BERGAMO/ GRAZ: DER FREISCHÜTZ/ BELISARIO/ GIOVANNA D’ARCO

26.09.2012 | KRITIKEN, Oper

Der neu-deutsche Wald steht  im „Freischütz“ in Wildwest! –
 Pracht-Cavatinen & -Cabaletten in  „Belisario“ bzw. „Giovanna d´Arco“   22./23./24.9.2012

22.9. Stadttheater Klagenfurt „DER FREISCHÜTZ” 

Der  massive Rumor über die Neudeutung des Weber´schen Freischütz in Klagenfurt zur Eröffnung der neuen Intendanz von Florian Scholz hat sich offenbar seit der Premiere gelegt (siehe auch Premierenbericht von Peter Skorepa ). Folge-Vorstellungen, wie diese,  scheinen nun im Repertoire angekommen und werden einfach vom Publikum hingenommen.

Die Newcomerin im Opern-Business, Anna Bergmann, läßt ihre verfremdende Regie der fantasievollen Bilderfluten unterstützen durch Bühnenbild und Kostüm von Ben Baur und Claudia González Espindola. Personenführung ist jedoch ihre Stärke nicht, die Figuren stehen meist belanglos herum. Man könnte gutwillig dem noch einigermaßen folgen  (ausgenommen ist der Final-Akt), weil bis dahin alles in einer Art Zimmertheater spielt auf einer Drehbühne in Dauer-Rotation, jedoch niemals im Freien und schon gar nicht im deutschen Wald! Wald als Topos kommt nur im bebilderten Vorspiel vor, auf Video-Projektionen des  Eisernen Vorhangs, da gibt es zu Beginn eine geographisch nicht verortbare Kabriofahrt von Max auf einer Bergstraße. Diese und die anschließende gezeigte Erstbegegnung mit Agathe könnte sonst genauso überall im Grünen stattfinden und nicht ausdrücklich in Missouri, wohin nun die Handlung – laut Bergmanns eigener Aussag´- verlegt worden ist. Perfekt paßt dazu natürlich die schießwütige Waffen-Vernarrtheit der Bevölkerung einer kleinen US-Ansiedlung, wobei Groß und Klein andauernd mit Schießprügeln und Revolvern in jeder Lebens- und Liebes-Lage hantierend zugange sind.

Das Liebespaar Agathe und Max ist mit Celine Byrne und Stephan Rügamer  besetzt. Sie obwohl im Lyrischen angesiedelt, überrascht mit technisch fundiertem, schön timbriertem Sopran, der den geforderten leuchtenden Höhen und Legatobögen gerecht wird. Ein Name zum Merken, trotz etwas anfängerhaftem Spiel. Stephan Rügamer ist als Typ richtig, jedoch nicht vom Stimmtyp her, sein Organ ist kehlig rau, hat in der Mittellage wenig Substanz und ist eng geführt. Einige knallige Höhen gelingen imposant, doch bleibt er der jugendlich-dramatischen Partie stimmlich zu viel schuldig.

Martin Winkler kennt man sowohl aus der „Off-Szene“,  wie von der Wiener Volksoper. Er kann mit seiner hintergründig-dämonischen Charakterzeichnung des Kaspar punkten und setzte seine große, ausdrucksstarke Baßbariton-Stimme ebenso passend wie beeindruckend ein. Auch das Ännchen von Eva Liebau bringt alles mit, was diese Partie erfordert, gutes temperamentvolles Spiel und guten Vortrag. Die Bühnenerfahrene (Opernhaus Zürich), überrascht mit hell timbrierten, frischem Sopranglanz. Ihr Duett mit Agathe könnte auch an großen Häusern nicht besser sein und wurde entsprechend bedankt.

Die übrigen Partien waren mit jungen, gut aussehenden Sängern solide aus dem neuen Haus-Ensemble besetzt. Herausgehoben werden soll – und neu als Figur dazu erfunden – der kleine skurrile Bruder Agathes , ein behindertes Familienmitglied (mit Down-Syndrom?)  (David Frédéric Steffens). Er entpuppt sich zum Schluß als derjenige, welcher im Finale im letzten Bild ziemlich überraschend die begütigende Rolle des Eremiten übernimmt und damit eine auffallend schön gerundete Baßstimme präsentieren konnte.

Noch erwähnenswert neue Nebenfiguren, wie eine pantomimische Luzifer-Figur, beinah nackt und weiß geschminkt, genannt „Das Unausprechliche“ (Michael Kuglitsch), diese begleitet stumm die Handlung bis zum Ende katzenhaft herumturnend. Weiters eine Großmutter (Hanne Rohrer) der früher mutterlosen Agathe, welche die Vorgeschichte zum Probeschuß erzählt. Im übrigen bringen in den hochromantischen Chören, diese optisch verfremdend, Fratzen und Halbmasken durchaus spukhafte Wirkungen hervor.
Trotz ausschließlicher „Zimmertheater-Atmosphäre“, wirkte die Wolfschlucht-Szene regelrecht „spooky“ gelöst, geschadet hätte nicht zusätzlich etwas mehr an Projektionen und Trockeneis-Nebel, generell sind auch dabei gespenstische Beleuchtung und Licht-Dessin raffiniert eingesetzt und produzieren manchmal Bildwirkungen, wie gemalt von Edward Hopper. 

 Der designierte Chefdirigent Alexander Soddy bringt durch getragene Tempi und weichem Schönklang mit dem Kärntner Sinfonieorchester all das an musikalischer Romantik und Klangzauber hinein, was die Regisseurin zuvor total abgeschminkt hat am ursprünglich naiv biedermeierlichem Stoff.

Leider bricht zum Finale etwas aus wie ein „Villacher Fasching“ ohne Lei-Lei, doch mit Faschings-Kostümen, ein ganzer Fundus schien geplündert und trotzdem wurde wenig Wirkung auf der nun bis ganz nach hinten offenen Bühne erzielt. Agathe geht nach dem Probeschuß gar nicht tödlich getroffen von dannen ins strahlende Licht hinein und läßt Max allein inmitten der aufgeputzten Volkesmenge zurück und das war´s auch schon? – Nein, ganz so simpel endet es hier nicht, denn darauf streckt Max mit seinem Colt noch sämtliche der auf der Bühne Anwesenden einzeln durch gezielte Schüsse nieder! – Die einstige Kult-Inszenierung „Black Rider“, UA 1990 in Hamburg (Regie: Robert Wilson, Musik: Tom Waits; Buch: William S. Burroughs) ließ grüßen….                                              

N.A.W.                                                                    

 

23.9. Bergamo: Teatro Donizetti  “BELISARIO”  (2. Aufführung, nachmittags)

Donizetti-Hochburgen sind seine Geburtsstadt Bergamo, das Teatro Donizetti und das „Bergamo Donizetti Festival“, mit Veranstaltungen der gleichnamigen Fondazione. Heuer gab es in nur zwei Aufführungen während der „stagione lirica e di balletto 2012“ den ganz selten aufgeführten „Belisario“, die  in Tönen gesetzte grausige Vita des oströmischen Feldherrn (503-565), der einst im prächtigen antiken Byzanz treuer Vasall Kaiser Justinians war. UA 1836  Teatro La Fenice. Die hierorts aufgeführte neue Fassung folgte nun dem Autograph.

Das wüste Libretto von Salvatore Cammarano (des „Trovatore“-Librettisten) vereint diverse divergente Motiv-Stränge, schon von Anbeginn in der Vorgeschichte, wo der Sohn von Belisario und seiner Gattin Antonina – wegen eines Traumes – als Säugling am Flußufer ausgesetzt worden ist (=Moses-Motiv), weil er würde sich später gegen Herrscher und Byzanz erheben! Seitdem verfolgt die Kindesmutter ihren Gatten mit glühendem Haß und brütet Rache. Bei der Siegerehrung des heimkehrenden Feldherrn Belisario wird ein junger Mann freigelassen, welcher der totgeglaubte, nun erwachsene Alexis ist, jetzt unter dem Namen Alamiro. In einer staatspolitischen Intrige von Antonina wird Belisario als Hochverräter und Sohnesmörder zum Tod verurteilt und ihm die Augen ausgestochen (Ödipus- bzw. Samson-Motiv). Mit seiner Tochter Irene wandert der blinde Belisario ins Exil. Inzwischen wird Alamiro ein Anführer im Krieg und durch Zufall entdeckt Irene an ihm ein Kreuz, das auf die Identität des einstigen Säuglings hinweist. Belisario stirbt, Antonina bereut öffentlich ihre Taten, das Volk verflucht sie.

In dieser kruden Handlung mit feierlichen Aufzügen, wuchtigen Männerchören (Maestro del coro: Fabio Tartaro), hinreißenden Cavatinen und Cabaletten der Protagonisten mit Schwur- und Rache-Arien, leidenschaftlichen Duetten und Terzetten und übergroß angelegten Concertati, findet reinste Belcanto-Dramatik statt bis schließlich hin zum funebren Trauermarsch-Ensemble beim Tode Belisarios. Die Regie-Arbeit durch Luigi Barilone ist im positiven Sinne konventionelles Tableau und beruft sich auf die Spielfreudigkeit der Mitwirkenden, wobei gottlob Rampen-Theater vermeidet wird.  Orchestra e Coro del Bergamo Musica Festival Gaetano Donizetti leitet Maestro Roberto Tolomelli, der Protagonisten und Ensemble mit großem Animo durch die massiven Effekte der Partitur führt.

Titelheld Belisario, gesungen von Dario Solari schien (noch) fast zu jung für diese große Charakterpartie mit seiner weich-sinnlich timbrierten Baritonstimme, die auch den vielen Legato-Kantilenen, die bei Donizetti so wichtig sind, durchaus gerecht wurde. Bei dramatischen Momenten stieß er etwas an seine stimmlichen Grenzen, präsentiert sich aber hörbar als ein Sänger mit Zukunft. Donata D´Annunzio Lombardi ist Antonina, also Mutter u n d  Rachengel, sie scheint eine große Stilistin zu sein. Interessant ist, eigentlich als lyrischer Sopran mit überraschend eher „deutschem“ Timbre – „explodiert“ sie nicht trotz voller Power, denn sie setzt ihre Stimmittel klug ein. Ihr Sohn Alamiro, der junge Baske Andeka Gorrotxategui, ist noch auf dem Weg zu einer großen Persönlichkeit und läßt aufhochen mit einem sogar eher dunklem, sinnlichem Timbre. Die erforderlichen Höhen bewältigt er technisch, auch wenn mehr gestemmt und erzielt so damit den erforderlichen Effekt.  Seinen komplizierten Namen sollte man sich merken (im sympathischen Aussehen erinnert er an den jungen Adolf Dallapozza, einen sehr beachteten Tenor der Wiener Volksoper). Die übrigen männlichen Comprimari waren außerhalb ihrer strammen Optik stimmlich eher nicht vorhanden, was nicht eben für den jungen einheimischen Sängernachwuchs spricht. Die Mezzo-Partie der Irene ist die eigentliche weibliche Hauptrolle und erfüllte in Annunziata Vestri alle dramatischen Akzente. Doch Vestris eher hart und herb timbrierter Charakter-Mezzo ließ Schmiegsamkeit und Weichheit vermissen. – Was wäre nur Elina Garanca dafür eine Traumbesetzung…?

Zum Stimmen-Fest adäquat galt ein gleiches für´s Auge. Ein praktikables leicht wandelbares Einheitsbühnenbild hatte angedeutete Säulen und war ausgestattet mit Wänden  und Durchblicken (Scene e Costumi: Angelo Sala), stets stimmungsvoll übergossen von einem warmen mediterranem Licht (Luci: Claudio Schmid). Die prächtigsten historisierenden Kostüme  hinterliessen keine Zweifel über Person und Stand des Trägers oder der Trägerin und waren ein optisches Labsal gegenüber der heute im Regietheater so gängigen H & M-Alltags-Kleidung, wo man immer rätseln muß, wer wen darstellt, weil alle in grau-in-grau eingekleidet sind. 

Enthusiasmus und Beifall steigerte sich am Schluß bei diesem Belcanto-Fest frenetisch beim Erscheinen der schon erwähnten Künstler, welche die Rollen von Belisario sowie Irene, besonders jedoch Antonina und Alamiro verkörperten.

Resumee: Jeder Konzertveranstalter wäre gut beraten in einem konzertantem Opern-Zyklus einmal auch diese effektvolle Donizetti-Rarität für große virtuose Stimmen aufzuführen. Zum Nachhören gibt es akustische Live-Dokumente von Aufführungen, wie 1968 aus dem „La Fenice“ mit Gencer sowie Taddei in der Titelrolle unter Gavazzeni, sowie von 1981 aus dem Colón in Buenos Aires mit der Zampieri, V. Terranova sowie Bruson als Belisario. 
                                                                                                                
Norbert A. Weinberger

24.09. Graz: Musikverein, Stephaniensaal  „GIOVANNA D´ARCO“  (Verdi – konzertant)

Temistocle Solera, glühender Patriot des „Jungen Italien“, hatte zwischen 1839-1846 insgesamt 5 Libretti zur Vertonung dem „frühen“ Verdi geliefert: Oberto, Nabucco, I Lombardi, Attila sowie „Giovanna d´Arco“, sehr  frei nach Schillers Trauerspiel. Diese 3-aktige Oper plus Prolog kommt mit nur 3 Hauptpersonen aus – Giovanna, ihrem Vater Giacomo  und Carlo VII. dem König. Als Drama scheint es schwach und hölzern, doch die Musik von Verdis siebenter Oper glüht voller Leidenschaft, ist musikalisch von originellem Zuschnitt, enthält dankbare Partien und effektvolle Chor-Szenen der guten oder bösen Geister. UA 1845 Teatro Alla Scala, Milano.

Die Handlung spielt 1429, im 100jährigen Krieg, doch ist sie darüberhinaus fern der geschichtlichen Wahrheit, enthält jedoch einen wirkungsvollen dramatischen Vater+Tochter-Konflikt durch Verrat an ihr, ebenso wie einen zwischen vermeintlicher Pflicht der Jungfrau von Orleans zur Rettung des Landes oder ihrer Zuneigung zum König. Im Kampf tödlich verwundet, stirbt Giovanna nach einer letzten Vision der Jungfrau Maria.

Warum das Werk so selten aufgeführt wird, mag vielleicht an den dramaturgischen Schwächen liegen oder am Abweichen von historischen Geschehen der jungen Jeanne? Die unglückliche Liebe zum König und die Meinung des Vaters, seine Tochter sei verhext, tun ein Übriges. Doch versöhnt das alles mit traumhaften Duetten zwischen Vater und Tochter, ähnlich wie in „Rigoletto“, „Simone Boccanegra“, „Luisa Miller“, ebenso wie in „Traviata“ 2. Akt etc.  Auch in „Giovanna“ wird man mit derartigen  Höhepunkten reichlich bedient und verwöhnt.  Im Stephaniensaal wurde „Giovanna d´Arco“,  anläßlich des 200. Geburtstags Giuseppe Verdis als Grazer Erstaufführung in halbszenischer Produktion mit deutschen Übertiteln und zeitgenössischen Grafiken und Bildern präsentiert auf einer Video-Wall vor dem Orgel-Prospekt. Carlos Montanara leitete das ORF-Radio-Symphonieorchester Wien und Chor und Extrachor der Oper Graz. Solisten waren Maria Agresta als Titelheldin, Gabriele Viviani als Vater Giacomo (bekanntlich Guido di Monforte an der Wiener Staatsoper, Mitwirkung in der„Sizilianischen Vesper“-Serie) und Jean Francois Borras als König Carlo VII. 

Für die Titelrolle bringt Maria Agresta alles mit, was die Partie verlangt. Einen flexiblen schmiegsamen Sopran, der zu Attacken, Koloraturen, schwebenden Legatobögen und zarten Pianohöhen fähig ist. Die technisch versierte Sängerin aus Süditalien scheint für das „Junge-Verdi“-Repertoire wie geschaffen;  ich erinnere mich gerne an ihre fabelhafte Odabella in „Attila“ 2010 in Macerata. Was ihr zur außerordentlichen Karriere vielleicht fehlt, ist ein spezifisches Timbre, doch das hat sie mit der geschätzten Kollegin im Sopranfach, Mariella Devia gemein. Vater Giacomo (eine ähnliche Rolle wie der alte Miller in „Luisa Miller“) wurde ebenfalls von einem Senkrecht-Starter gesungen, Gabriele Viviani ist Besitzer einer runden, sinnlichen weichen Baritonstimme und damit besonders für diese Art Verdi-Partien geeignet. Warum er in der oberen Lage oft nasal klingt, scheint (noch) ein technisches Manko zu sein. Trotzdem ist er damit wieder ein echter Belcanto-Bariton am Opernhimmel.
Carlo VII, den König, hatte ein Tenor aus Frankreich, Jean Francois Borras, übernommen (und das dankenswerterweise, weil der geplante Tenor-Star aus Budapest, Attila Fekete, wieder einmal absagte…). Borras, bereits als Gast am Opernhaus Graz erfolgreich tätig, überzeugte mit glanzvoller, klarer Tenorstimme, hat sich technisch sehr gut der ebenfalls heiklen Partie gestellt und  konnte in den Ensembles mit Bravour bestehen. Was ihm noch fehlt, ist Ausstrahlung und Körperspannung der Präsentation. Zwei Comprimari waren eher Stichwortbringer und unauffällig besetzt.

Der Dirigent Carlo Montanaro „kann“ hörbar ausgezeichnet umgehen mit dem ORF-Orchester (ganz im Gegensatz zum gehypten Omer Meir Wellber, der soll nächstes Jahr letztmalig den kleinen 3-teiligen Verdi-Schwerpunkt im Theater an der Wien mit „Trovatore“ abschließen und leider neuerlich dem ORF-Orchester vorstehen. Meir Wellber hatte sogar in Mailand mit der Leitung des Scala-Orchester derartige Schwierigkeiten, die fast zum Produktions-Abbruch geführt hätten…!)

Voller Erfolg im vollem Saal beim Publikum, u.a. anwesend Elisabeth Sobotka (Grazer Operndirektorin und designierte Intendantin der Bregenzer Festspiele), sowie der Intendant der Frankfurter Oper, Bernd Loebe (sein Haus war zweimal Opernhaus des Jahres). Schade, daß diese hochkarätige Produktion nicht auch in Salzburg, Linz oder im Wiener Konzerthaus wiederholt wird, wenn man sich dazu schon das ORF-Orchester von Wien aus hierher geholt hat. Es erhebt sich die Frage – kommunizieren die Konzertvereine der Landeshauptstädte so wenig untereinander? – Kosten und Arbeitsaufwand verdienen Synergie-Effekte! Verdi „zieht“ doch immer, selbst der sogenannte „unbekannte“….                          

Eduard Paul

 

 

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