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INFOS ES TAGES (FREITAG, 13. SEPTEMBER 2024)

13.09.2024 | Aktuelles

INFOS DES TAGES (FEITAG, 13. SEPTEMBER 2024)

 Wiener Volksoper. Umbesetzung Premiere Carmen

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Bei der Premiere von Carmen an der Volksoper Wien kommt es zu einer Umbesetzung. Auf Grund einer Erkrankung wird Tomislav Mužek anstelle von Nikolai Schukoff die Partie des Don José singen und auch alle weiteren Vorstellungen übernehmen.

Sein Debüt an der Volksoper feierte Tomislav Mužek 2004 als Alfredo in La traviata. 2018 kehrte er als Erik für die Neuproduktion von Der fliegende Holländer an unser Haus zurück. Unter der Regie von Lotte de Beer und der Musikalischen Leitung von Musikdirektor Ben Glassberg debütiert Ensemblemitglied Katia Ledoux als Carmen und Josef Wagner kehrt als Escamillo an die Volksoper zurück.

Biographie Tomislav Muzek

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Tomislav Muzek. Copyight: Semperoper

Tomislav Mužek ist weltweit für ein weitgefächertes Repertoire des jugendlich-heldischen Tenorfachs gefragt. Nachdem er im Sommer 2023 als Erik bei den Bayreuther Festspielen zu hören war, sang er in der Spielzeit 2023/24 unter anderem Max (Der Freischütz) und die Titelpartie in Verdis Don Carlo an der Semperoper Dresden, den Prinzen (Rusalka) an der Opéra national de Bordeaux und Stolzing (Die Meistersinger von Nürnberg) am Teatro Real in Madrid. Auf der Konzertbühne war er u. a. mit Verdis Requiem in Zürich und Puccinis Missa di Gloria in München zu erleben.

Als freischaffender Künstler trat Tomislav Mužek an fast allen wichtigen europäischen Bühnen, wie der Mailänder Scala, der Bayerische Staatsoper München, Opéra national de Paris, Sächsische Staatsoper Dresden, Hamburgische Staatsoper, Staatsoper Berlin, Teatro Real Madrid, Staatsoper Wien, Volksoper Wien, Teatro Comunale Florenz, Teatro Comunale Bologna, Teatro Regio Turin, Teatro San Carlo Neapel, Teatro Carlo Felice Genua, New National Theatre Tokyo, Opernhaus Zürich, Grand Theatre de Genève, Théâtre du Capitole Toulouse und bei den Bayreuther Festspiele auf.
 

Er arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Riccardo Muti, Myung Whun Chung, Gianandrea Noseda, Gustavo Dudamel, Pierre Boulez, Christian Thielemann, Peter Schneider, Jonathan Darlington, Zubin Mehta, Sebastian Weigle, Ivor Bolton, Omer Meir Wellber, Christopher Hogwood, Christoph von Eschenbach, Manfred Honeck u. v. a. zusammen.
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Wien: Nadine Sierra singt sich ein

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Wenn Hochmut zu Falle kommt

Nur, weil ich Herbert Föttinger persönlich nicht leiden kann, muss ich mich jetzt nicht wie ein Geier auf ihn stürzen, wenn ohnedies genug andere es tun. Aber der Fall macht nachdenklich,  Ich hätte nämlich nie erwartet, dass es auch ihn erwischen würde, dass seine Überheblichkeit. seine Selbstgefälligkeit und seine Rücksichtslosigkeit je zur Diskussion stehen würden.

Denn er, der bei der letzten Pressekonferenz stolz verkündete, er habe die Josefstadt „rot“ gemacht (worauf schon einige Abonnenten aufgejault haben dürften), stand ja wohl unter dem starken Schutz der SPÖ, die dafür sorgte, dass des Theaters Millionenschulden bezahlt wurden (und die ebenso dafür sorgte, auch wenn es gar keine Einflussnahme gibt, natürlich nicht!, dass ein ebenfalls treuer Genosse wie Florian Teichtmeister mehr als glimpflich davon kam).

Aber es ist nun so – wenn Vorwürfe unkorrekten Verhaltens und nebenbei (wenn auch nicht von ihm selbst, aber in dem von ihm verantworteten Haus) jene von sexueller Belästigung zusammen kommen, kann man sich heutzutage nur ducken. Da ist der Zeitgeist noch stärker als eine schützende politische Hand. Ob bei diesen Vorwürfen eine „Entschuldigung“ dann reich, ob labrige Sprüche, man brenne fürs Theater (also dürfe man sich auch schlecht benehmen), genug sind, wird sich zeigen.

Jedenfalls haben sich schon zwei Stützen abgewendet – sowohl Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer wie auch SPÖ-Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler haben bereits wissen lassen, dass missbräuchliches (also respektloses) Verhalten nicht zu dulden sei und die Sache genau untersucht werden muss – schließlich zahlt die öffentliche Hand ganz üppig für den Laden, den Föttinger führt. Abgesehen davon müssen die beiden Damen dafür sorgen, ihrerseits keine Fehler zu machen, denn wie man weiß. kann heutzutage schon eine falsche Bemerkung den Kopf kosten…

Weiterlesen unter „Apropos“
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OBERDÜRNBACH/ NÖ: SEENADENKONZERT:  GOTTFRIED VON EINEM-SERENADE

Initiator: Gottfried von Einem und Lotte Ingrisch-Gesellschaft. Präsident: Dr. Manfred A. Schmid

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Juan Diego Flórez veröffentlicht sein erstes Album auf Florez Records . „Zarzuela“ – 20. September 2024

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„Zarzuela“
Juan Diego Flórez | Tenor

Guillermo García Calvo | Musikalische Leitung
Orquesta Coro und Juvenil Sinfonía por el Perú

1. José Serrano: El trust de los tenorios, „Te quiero morena“  
2. Federico Moreno Torroba: Luisa Fernanda, „De este apacible rincón de Madrid“
3. José Serrano: La alegría del batallón, „Aquí está quien lo tiene tó y no tiene ná“
4. Pablo Luna: La pícara molinera, „Mi locura… Paxarín, tú que vuelas“
5. Ruperto Chapí: La bruja, „No extrañéis, no, que se escapen“
6. Ruperto Chapí: El milagro de la Virgen, „Flores purísimas“  
7. Gerónimo Giménez: La boda de Luis Alonso, Intermedio  
8. Rafael Calleja & Tomás Barrera: Emigrantes, „Adiós, Granada“  
9. Reveriano Soutullo & Juan Vert: El último romántico, „Bella enamorada“  
10. José Serrano: Alma de Dios, „Canción del vagabundo“  
11. Amadeo Vives: Doña Francisquita, „Por el humo se sabe dónde está el fuego“  
12. Agustín Pérez Soriano: El guitarrico, „Suena guitarrico“  
13. Pablo Sorozábal: La tabernera del puerto, „No puede ser“

 

Florez Records JDF 001 (Naxos)

 
 Juan Diego Flórez verwirklicht eines seiner persönlichsten Projekte: Die Gründung seines eigenen Plattenlabels Flórez Records wird von der Veröffentlichung seines ersten Albums „Zarzuela“ begleitet. Der peruanische Tenor widmet dieses erste Album dem Genre, mit dem er sich erstmals der Oper genähert hat. Für Juan Diego Flórez ist dies ein ganz besonderes Projekt, da das Orquesta y Coro Juvenil de Sinfonía por el Perú mitwirkt. Das Ensemble ist Teil der von ihm geleiteten sozialen Organisation Sinfonía por el Perú, die sich seit 13 Jahren dafür einsetzt, das Leben tausender peruanischer Kinder und Jugendlicher durch das gemeinsame und freie Musizieren zu verändern.

 Das Album wurde im Januar 2024 unter der musikalischen Leitung vom spanischen Dirigenten Guillermo García Calvo im Gran Teatro Nacional in Lima aufgenommen. Es enthält eine Auswahl der bekanntesten Zarzuela-Romanzen für Tenor, von denen Juan Diego Flórez bereits viele im Laufe seiner Karriere in Konzerten auf der ganzen Welt aufgeführt hat.

 Begleitet wird die Veröffentlichung von einer Tournee durch einige der wichtigsten europäischen Kulturzentren wie das Teatro Real in Madrid (19. September), den Palau de la Música Catalana in Barcelona (21. September), das Wiener Konzerthaus in Wien (24. September), die Victorial Hall in Genf (27. September) und die Philharmonie in Paris (30. September), wo Juan Diego Flórez zusammen mit der kolumbianischen Dirigentin Ana María Patiño-Osorio und dem Orquesta Juvenil de Sinfonía por el Perú auftreten wird.

 Das Jugendorchester hat bereits im Rahmen seiner internationalen Projektionstournee schon Lateinamerika und Europa bereist. Im Jahr 2022 absolvierte das Orquesta Juvenil de Sinfonía por el Perú seine erste Europatournee und begleitete Juan Diego Flórez bei Konzerten bei den wichtigsten mitteleuropäischen Musikfestivals: den Salzburger Festspielen, dem Menuhin Festival in Gstaad und dem Lucerne Festival. Der Jugendchor tourte 2023 durch Chile und 2024 durch Österreich, wo er auch den ersten Preis in der Kategorie gemischter Chor beim Summa-Cum-Laude-Festival in Wien gewann.

Tourneedaten in Europa:

Teatro Real, Madrid: Donnerstag, 19.09.2024, 19:30 Uhr
Palau de la Música Catalana, Barcelona: Samstag, 21.09.2024, 20:00 Uhr
Konzerthaus, Wien: Dienstag, 24.09.2024, 19:30 Uhr
Victoria Hall, Genf: Freitag, 27.09.2024, 20:00 Uhr
Philharmonie de Paris, Paris: Montag, 30.09.2024, 20:00 Uhr

Juan Diego Flórez | Tenor
Ana Maria Patiño-Osorio | Musikalische Leitung
Orquesta Juvenil Sinfonía por el Perú

Weitere Informationen über Juan Diego Flórez und zur Sinfonía por el Perú unter:

www.juandiegoflorez.com und www.sinfoniaporelperu.org

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Begleitprogramm zur Neuproduktion DER PRINZ VON HOMBURG – Oper Frankfurt und Staatliche Schlösser und Gärten Hessen kooperieren

Anlässlich der Frankfurter Neuproduktion von Hans Werner Henzes DER PRINZ VON HOMBURG, basierend auf dem gleichnamigen Drama von Heinrich von Kleist, gehen die Oper Frankfurt und die Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen (SG) eine Kooperation ein. Ein gemeinsames Begleitprogramm widmet sich Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg, der zentralen Figur der
Erzählung und dem Erbauer des Schlosses Bad Homburg.
„Nicht nur als Bauherr des Schlosses und willensstarker Regent hat Landgraf Friedrich II. seine Spuren in Bad Homburg hinterlassen, auf denen unsere Besucherinnen und Besucher wandeln können“, sagt SG-Direktorin Kirsten Worms. „Auch von Kleist wurde er verewigt und ist uns heute als ‚Prinz von Homburg‘ bekannt. Die aktuelle Produktion der Oper Frankfurt gibt uns Gelegenheit, uns neu mit der historischen Persönlichkeit, aber auch mit der Rezeptionsgeschichte auseinanderzusetzen, und der Frage nachzugehen, inwieweit sich das Drama und dessen Vorlage
entsprechen. Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit.“

„Kleists Drama über den träumerischen Prinzen, der eigenmächtig in die Schlacht zieht und dafür zum Tode verurteilt wird, wirft Fragen auf, die heute leider wieder so aktuell sind, wie lange nicht mehr. Selten hat man die Gelegenheit, im wahrsten Sinne des Wortes auf den Spuren der Opernprotagonisten zu wandeln. Auf Schloss Bad Homburg berühren Vergangenheit und Gegenwart – eine
Zusammenarbeit, über die wir uns außerordentlich freuen“, so Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt.

Die Neuproduktion der Oper feiert am 22. September Premiere und wird bis zum 2. November gezeigt. Begleitet wird die Inszenierung von Jens-Daniel Herzog mit einem umfassenden Veranstaltungsprogramm, das bereits am Sonntag, den 15. September, mit der Einführungsmatinee Oper extra im Holzfoyer der Oper Frankfurt startet.

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Hauptfigur ist Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg, dessen Spuren sich im Schloss Bad Homburg überall finden.© SG, Foto: Michael Leukel

Am Dienstag, den 1. Oktober, um 19:00 Uhr geht die Podiumsdiskussion im Schloss Bad Homburg der Frage nach, wie das Ursprungswerk durch Anpassung an verschiedene Medien
unterschiedlich zum Klingen gebracht wird. Die Veranstaltung mit dem Titel „Welch einen sonderbaren Traum träumt ich?!“ – Das Drama DER PRINZ VON HOMBURG im Klang der Medien
beleuchtet Chancen und Herausforderungen der verschiedenen Interpretationsformen und lässt dabei Expertinnen und Experten aus den Bereichen der Geschichte, Literatur und Darstellenden
Kunst zu Wort kommen.

Ein weiteres Veranstaltungshighlight bildet ein musikalisch- literarischer Abend mit Mitwirkenden der Opernproduktion, der am
Donnerstag, den 10. Oktober, um 19 Uhr unter dem Titel Oper Frankfurt zu Gast im Schloss Bad Homburg stattfindet.

Darüber hinaus widmen sich Sonderführungen und ein Expertenvortrag im Schloss Bad Homburg dem Leben und Wirken Friedrichs und gewähren zudem Einblicke in die Arbeit der Denkmalpfleger und Restauratoren der Schlösserverwaltung, die ihren Hauptsitz im Schloss Bad Homburg hat. Besucherinnen und Besucher können einen Blick hinter die Kulissen werfen und
erfahren beispielsweise Hintergründe zu den aktuellen Modernisierungs- und Restaurierungsmaßnahmen in der historischen Schlosskirche oder zu der Konzeptionierung der Landgrafenausstellung
244ff. Von Friedrich bis Ferdinand.

Alle Informationen zu dem Veranstaltungsprogramm finden Interessierte in der Broschüre zum Begleitprogramm sowie auf www.oper-frankfurt.de oder auf www.schloesser-hessen.de. Tickets für die Veranstaltungen können online erworben werden.

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Culturall Treueangebot -40%: Komödie Am Kai „Golden Girls 2“ 15., 21, 27.9.; Schauspielhaus „Chronik der laufenden Entgleisungen“ 1., 2.10; Tatort in Pöggstall 7.9.

Culturall Treueeinladung . Komödie Am Kai „Golden Girls 2“ 15., 21., 27.9. (-40%)
Schauspielhaus „Chronik der laufenden Entgleisungen“ 1., 2.10. (-40%)
Jetzt neu: KommPAKT! Abo – mit weiteren Theatern: Rabenhof, Schubert, Odeon und WUK (-15%)

Zur Ihre Information:
Tatort in Pöggstall Stefan Jürgens Sa 7.9.
Schauspielhaus „Alles Show, alles wahr. Karl Mai“ Fr 13.9.
Ars Lyrica „Opera und Orgel“ Fr 27.9.
525 Jahre Hofmusikkapelle: Vorverkauf für 24/25
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WIEN/ Preisermäßigte Eintrittskarten über „Verbund“

Zum Selbstbestellen

  1. o) an den Tageskassen
  2. o) an der Kreditkartenhotline unter +43 (0)1 513 1 513 (Mo bis So: 10-19 Uhr)
  3. o) beim Online-Kauf auf burgtheater.at

So lösen Sie die Ermäßigung im Webshop ein:

Loggen Sie sich mit E-Mail-Adresse auf tickets.burgtheater.at ein.

Nach Wahl der gewünschten Sitzplätze geben Sie beim Schritt „Prüfung und Zahlung“ unter dem Punkt „Kundenkarte/Aktionscode“ den Aktionscode AKTION (in Großbuchstaben) ein.

Der Betrag verringert sich im Warenkorb.

Das Angebot ist nicht mit anderen Ermäßigungen kombinierbar, und gilt für maximal 4 Karten pro Person – solange der Vorrat reicht.

Diese Aktion kann nicht an den Abendkassen eingelöst werden und nicht auf bereits getätigte Kartenkäufe angerechnet werden. Aktionspreise werden gerundet.

Mit dem Aktionscode „AKTION“ können für folgende Vorstellungen Karten zu minus 30% auf den regulären Kartenpreis erworben werden:

BURGTHEATER:

Freitag, 20. September 2024, 20 Uhr: Der Zauberberg von Thomas Mann

Samstag, 21. September, 20 Uhr: Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Satre

 

 AKADEMIETHEATER:

Freitag, 20. September, 19:30 Uhr: Automatenbüfett von Anna Gmeyner

Freitag, 27. September: Am Ziel von Thomas Bernhard

Montag, 30. September, 19:30 Uhr: Das weite Land von Arthur Schnitzler
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Theater franzjosefskai21 – Alexander Waechter kocht wieder als Tante Jolesch ab 25.9.2024

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Alexander Waechter. Foto: Andreas Anker

Wann immer Theatermacher Alexander Waechter die Stammgäste seines 2014 wiedereröffneten Theater franzjosefskai21 fragt, welches Stück aus den vergangenen zehn Jahren wiederaufgenommen werden sollte, da schreien sie alle unisono: DIE KRAUTFLECKERLN DER TANTE JOLESCH! Deshalb steht ab 25.09. 2024 „Tante Jolesch kocht?“ nach Friedrich Torberg auf dem Spielplan des Theaters am Wiener Schwedenplatz.

„Ob es nun wirklich der Geschmack der leicht karamellisierten Krautfleckerln war, oder doch die Komik der Köchin, oder die rabbinische Weisheit der Anekdoten – darüber sollte man unser Publikum abstimmen lassen. Am besten mit den Füßen, indem sie ab dem 25.09 zu uns an den franzjosefskai21 kommen.“, so Alexander Waechter.

 VORSTELLUNGEN

Mi., 25.9., Sa., 28.9.
Di., 1.10., Fr., 4.10., Sa., 5.10.
Mi., 9.10., Sa., 12.10., So., 13.10.
Di., 15.10., Mi., 16.10., Fr., 18.10., Sa., 19.10.
Di., 22.10., Mi., 23.10.
Mi., 30.10., Sa., 2.11.
Di., 5.11., Fr., 8.11, So., 10.11.
Di., 12.11., Mi., 13.11., Fr., 15.11., So., 17.11.
Di., 19.11., Mi., 20.11., Sa., 23.11., So., 24.11.
Di., 26.11., Mi., 27.11., Fr., 29.11., So., 1.12.
Di., 3.12., Mi., 4.12., Fr., 6.12.
Di., 10.12., Mi., 11.12., Sa., 14.12., So., 15.12.

 Beginnzeit: wochentags 20 Uhr, Sa. & So. 18 Uhr

 Karten:

theater@franzjosefskai21.at

www.franzjosefskai21.at

0664 / 179 80 50 – SMS oder Band

Kartenabholung eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

Der Kartenpreis beträgt einheitlich € 25,-.

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