Wiener Staatsoper 2022/23 | OnlineMerker | Forum
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11:54

21. Januar 2021

@31 Robert Körner ist (zumindest älteren) Wienern natürlich ein Begriff. Zusammen mit seinem jüngeren Bruder Alfred bildete er ein gefürchtetes Sturmduo bei Rapid Wien und war wesentlich am Erreichen des 3.Platzes bei der Fussball-WM 1954 in der Schweiz beteiligt. Aber ist der nicht ein bißchen alt für einen Job in der STOP ?
10:57

22. März 2022

WST Gastsänger*/Ensemblesänger*/Opernstudiosänger* *Innen
aufgefallen ist mir bei der jetzt laufenden Serie von "Boris" (stinklangweilige,phantasielose Inszenierung), daß Mitglieder des Opernstudios in den Partien
Fjodor, Warlaam ,Schenkenwirtin
besetzt wurden und darin FABELHAFT waren, zT besser sogar als einige der (Gast)Protagonisten. Bravo ! diese "Auslese" spricht für dieses
Studio und ev noch mehr für dessen Leiter - dem Sänger Michael Kraus ( scheint ein echter Kenner-Profi zu sein)
Wer nicht dieser Mann der bessere Castingdirektor ?
19:30

20. Januar 2021

Es scheint Ihnen entgangen zu sein, dass RWS bereits letztes Silvester an der WSO die Rosalnde gesungen hat......
Im Jänner singt sie Mimi (war ganz zauberhaft in München)
19:00

22. März 2022

aha "Rodalinde"....man meint ev Händel "Rodelinda" ( ja wunderbar in dieser Partie)
"R.W-S.: sagte ich ja...eine sehr gute Sängerin...aber muß es gerade eine Fledermaus-Rosalinde an der WST sein ? ...noch dazu zu Sylvester? Falls man es nicht weiß: es gibt viel, viel Dialog in DEUTSCHER Sprache ( mit wienerischem Idiom...Otto Schenk Inszenierung -da erwartet man doch wenigstens , wenn schon keine Sängerin aus Österreich ( so wie weiland H.Güden, G.Janowitz) eine mit Deutsch als Muttersprache sprechende Sopranistin. Immerhin WIENER Staatsoper !
Es gab auch Gründe, wo Sängerinnen dies wußten. So hat zB eine B.Nilsson nie in Wien eine Rosenkavalier-Marschallin gesungen ( wohl aber in Stockholm) dort sogar in Deutscher Sprache...smile..
Fazit: schade -Rachel Willis-Sorensen sollte mehr hier in Wien eingesetzt werden ( Donna Anna, Eva, Elsa, Elisabeth, ital.:Simone, Carlos-Elisabeth, wieder Desdemona ja bitte mehr mehr...
Message an das Casting Team
18:26

20. Januar 2021

18:10

22. März 2022

Danke HansLick2...Danke...wauh...jetzt ist mir vieles klar ( bzw unklar) ein Balletttänzer aus der dt Provinz, der in das Management gewechselt ist...und das genügt um Sängerbestzungen- Beurteilungen für ein 1stes Haus zu generieren, zu beurteilen, zu besetzen ?
Wenn er so toll und vielseitig in Lyon eigesetzt war, warum ist er dann nicht gemeinsam mit seinem Chef aus Lyon,jetzt dem neuen Intendanten der Bayerischen Staatsoper ,nach München mit gefolgt ? Man sagt auch (Pausengespräch zu Folge), daß zzgl der Agent unseres Musikdirektors großen Einfluß auf die Besetzungen ( und Dirigenten) ausübt.......aha also...und was sagt da ein Dr Roscic dazu, der doch ein gewiefter Top-Manager zu sein scheint ( ua Sony USA) ???
17:11

25. Januar 2021

sie kennen robert koerner nicht? dann bitte lesen, sehr amüsant was der wo schon alles machte, natürlich fehlt auch lyon nicht. Mir kam beim lesen der direktor striese aus dem raub der sabinerinnen in den sinn.
" In 1999 he also completed a programme in Cultural Management at the Fernuniversität Hagen" und das resultat hören wird jetzt in wien.
16:49

22. März 2022

wieder habe ich die Spielplanbroschure 22-23 vor mir., wobei .auf die Schnelle, aufgefallen ist bei denSänger*Innen-Besetzungen
wer bestimmt eigentlich hier ? Wer ist für die Stimmfach-Beurteilungen (Sopran ist nicht gleich Sopran) und rollengrechte Zuteilung zuständig?
ein/der Castingdirektor ?
Sl.Zamecnikova: ein schöner,junger, schlanker,leicht- lyrisch-koloratur Sopran: warum eingesetzt als "Micaela"/Carmen ? ( sehe bereits wie online Kritiker Prochazka die "Überforderung" anmerken wird) Warum wird sie aber nicht als "Donna Anna" ( mit der sie soeben erfolgreich an der Staatsoper Berlin debutierte) in der Giovanni Serie angesetzt.?.und nicht wieder die schrille Hanna-Elisabeth Müller ( die aber dafür als "Meisterdinger-Eva") ebenfalls eine heillose Überforderung.
Äls "Eva" würde sich doch Rachel Willis-Sorensen direkt anbieten.Die US Sängerin überzeugte #### erfolgreich mit ihrem fundierten jugendlich-dramatischen Sopran als "Desdemona" in der Otello-Serie eben G.Kunde ( wo ist der zB in 22/23 ?)#.Dafür isst sie eingesetzt als Sylvester-"Rosalinde" ( sehr weinerisch.ha..ha) und als "Boheme-Mimi"--sowohl stimmlich, als auch optisch schon weit drüber....
der Geschmack vom Castingdirektor ???
16:48

22. März 2022

ich habe nun das erschlankte Saisonbuch 22/23 in den Händen.(einiges Schönes, einiges Unschöne)..mehr davon ev. später...
Dieser Direktion war/ist es ein Anliegen das Sängerensemble (Jahresverträge) zu vermehren, zu verjüngen.da st ja auch bei Einigen geglückt ((V.L Boecker, Sl.Zamecnikova,P.Kellner,P.Nolz etc..) bei Einigen aber nicht geglückt ( das ev. später)
darum wundert es mich, daß 2 Herren des Ensembles 22/23, anfangs mit irren Vorschußlorbeeren promotet,jetzt so spärlich aufscheinen
Andre Schuen: in nur 1 Partie ( das aber 11 x) ,Freddie De 'T'ommaso: nur in 1 Partie ( das nur 4 x) nennt man das Ensemblepolitik ?
Weiß da wer mehr, warum ?
18:29

25. Januar 2021

17:36

20. Januar 2021

Nochmal gesucht, er war im Mai 2021 an der Wiener Staatsoper Cembalist bei der Poppea: https://oe1.orf.at/programm/20.....Staatsoper : "Als primus inter pares der Continuo-Gruppe wird der 50-Jährige den Klang dieser "Poppea"-Neuinszenierung maßgeblich mitgestalten."
Der Onlinemerker berichtete auch darüber: https://onlinemerker.com/wien-.....-premiere/
Premierendirigent beim Orfeo im Juni ist Pablo Heras-Casado. Der Cembalist des Gastorchesters Concentus Musicus Wien übernimmt dann einige der Nachspieltermine.
16:06

9. Dezember 2021

MRadema796 sagt
@21: Sie können das gern anders sehen. Jedenfalls hat Stefan Gottfried an der Wiener Staatsoper bereits die Poppea dirigiert. Es gibt also keinen Grund, über ein anstehendes Hausdebut zu berichten.
Das ist gleich doppelt falsch. Warum stellen Sie irgendwelche Behauptungen auf, obwohl Sie keine Ahnung haben?
15:00

20. Januar 2021

17:55

21. Januar 2021

16:24

9. Dezember 2021

Chenier sagt
Ich glaube, Muti hat das auf Salzburg bezogen. Außerdem ist er Wien noch die pandemiebedinge "Cosi"-Absage schuldig.
Man kann davon ausgehen, dass Muti nicht ans Pult der Wiener Staatsoper zurückkehrt. Oper hat er anderswo in Italien inzwischen schon dirigiert, das reicht ihm, und er ist mit den USA, Ravenna und dem Luigi Cherubini Orchester ausreichend beschäftigt. In Wien und Salzburg hat er die Philharmoniker, mehr braucht er nicht.
16:20

9. Dezember 2021

MRadema796 sagt
Das scheint mir doch etwas zu sein, dass man vorsichtig beobachten statt aktiv berwerben sollte. Aus der Ferne betrachtet ist er aus dem Nichts als Nachfolger von Harnoncourt erschienen, während vorher und nachher bei der Styriarte in Graz einige bekanntere Dirigenten vorgestellt worden waren (wie Andrés Orozco Estrada), anscheinend mit dem Ansinnen, den Blick auf die Zukunft der Festspiele und vielleicht auch des Concentus Musicus zu richten. Am 28.5.2019 in Köln habe ich weder etwas spezifisch Eigenes noch etwas an Harnoncourt Anknüpfendes ausfindig machen können (außer dass dieselben Musiker spielen).
Offenbar unterliegen Sie Irrtümern oder sind schlecht informiert. Der Österreicher Stefan Gottfried ist künstlerischer Leiter des Concentus und Wunschnachfolger Nikolaus Harnoncourts sowie des Orchesters. Weiters ist er Professor an der MDW. Er hat, wie nur wenige andere Dirigenten, seinen Monteverdi, Bach, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert im kleinen Finger, bei historischer Aufführungspraxis ist er fachlich an der Weltspitze. Er muss niemandem mehr etwas beweisen.
16:15

10. Februar 2022

MRadema796 sagt
maschinisthopkins sagt
sehr wenig Oper nach 1945: 4 x Cardillac, 6 x Dialogues
Also dann eine, denn Cardillac ist von 1926 und in direktem Zusammenhang mit der Wiederentdeckung von Händelopern in Göttingen 1920 zu sehen.
Danke. Habe es geändert. Ich lege auch für die Aufführungszahlen die Hand nicht ins Feuer. Selber nachrechnen ist immer gut 😉
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