VOLKSOPER WIEN | Seite 4 | OnlineMerker | Forum
Werte Forumsteilnehmer!
Das Forum ist nun wieder geöffnet! Wenn es aber wieder nicht den Regeln entsprechend verwendet wird, werden wir mit Löschungen ohne jewede Rechtfertigung vorgehen.
Das Forum kann zwar von jedem, der sich an die Forumsregeln hält, genützt werden, dennoch ist es privat und wir sind nicht gezwungen, Leute, von denen wir den Eindruck haben, dass sie - aus welchen Gründen immer - nur stören bzw. persönliche Rechnungen gegen einzelne Teilnehmer oder das Medium selbst begleichen wollen, daran teilnehmen zu lassen.
1. Teilnahme:
Der Online Merker würde es sehr schätzen, wenn sich die Teilnehmer an diesem Forum mit ihren echten bürgerlichen Namen anmeldeten. Das kann allerdings nicht verpflichtend sein, weil die Möglichkeiten, dies zu umgehen, zu groß sind und zweifellos auch von manchen Menschen genützt würden. Wer also unter seinem bekannten „Nick-Name“ angemeldet bleiben will, möge das tun. Allerdings wird gebeten, sich eines zivilisierten Tonfalls zu befleißigen, was nicht immer der Fall war, also mit einem Mindestmass an Höflichkeit, wie diese im gesellschaftlichen Umgang üblich ist, zu verfahren.
Um Spam-Anmeldungen zu vermeiden, muss jeder neu registrierte Teilnehmer das Mail, das er nach erfolgter Erst-Registrierung bekommt, binnen 24 Stunden bestätigt retournieren/ Link anklicken (bitte schauen Sie auch in Ihren Spam-Ordner). Erfolgt binnen 24 Stunden keine Reaktion, löscht sich die Anmeldung automatisch!
2. Regeln:
Im Forum des Online Merkers sollen ausschließlich kulturelle Angelegenheiten diskutiert werden. Politische oder gesellschaftliche Fragen sind nur dann gestattet, wenn sie in einem unmittelbaren und hier unverzichtbaren Zusammenhang mit einem konkreten Kulturereignis oder einer aktuellen kulturpolitischen Frage stehen. Da es hier eine gewisse Grauzone gibt, obliegt es ausschließlich dem Moderator zu entscheiden, ob der Beitrag zu löschen ist oder nicht. Beiträge die nicht unmittelbar mit Kultur zu tun haben, bzw. bei denen eine kulturelle Frage nur vorgeschoben wird, um in irgendeine Richtung zu agitieren, sind nicht zugelassen und werden gelöscht.
Der Umgangston im Forum duldet keinerlei Herabwürdigungen und Beschimpfungen von Mitarbeitern des Online-Merker, anderen Forumsteilnehmern und/oder Dritter, ebenso wenig wie Bedrohungen mit irgendeiner Art von Gewalt. Solche Einträge werden sofort gelöscht. Das Gleiche gilt für die Veröffentlichung persönlicher Informationen, die aus anderen Quellen des Internets (z.B. Google, Wikipedia oder sonstiger Quellen) über Mitarbeiter des Online-Merker, Forumsteilnehmer und/oder Dritte entnommen wurden.
Zudem wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass staatsfeindliche, gesetzeswidrige, rassistische, extremistische, frauenfeindliche und sexistische Äußerungen und solche über die sexuelle, religiöse und politische Orientierung von Mitarbeitern des Online-Merker, Forumsteilnehmern und/oder Dritten zu unterlassen sind und sofort gelöscht werden.
Der Moderator des Forums ist gegenüber jedermann völlig weisungsfrei und muss seine Entscheidungen nicht begründen. Ebenso wenig braucht er auf Beschwerden und Zurufe aus dem Forum reagieren.


15:57

20. Januar 2021

14:41

21. Januar 2021

liebe mme , Danke fuer Ihren Oberlehrerinnenton, gleich werden Sie mich in die ecke stellen....Sie sprechen immer wieder von dingen und situationen von denen Sie wenig verstehen, stellen unfundierte behauptungen auf...warum? nur um zu streiten? wenn ich mit einem thema nicht vertraut bin, dann mische ich mich nicht in die debatte ein. das waere auch Ihnen, gute mme lohengrin zu empfehlen
wieder mit oesterlichem gruss und guten wuenschen alcindo
14:32

20. Januar 2021

alciindo, Sie stellen immer wieder Ihre grenzenlose Arroganz zur Schau und sehen gar nicht gut damit aus. Keine Ahnung, hoch dran und dazu auch noch frech; die haben wir gern! Allei Ihre Schreibweuse zeigt Ihre Krämerseele!
Die VO gehört nicht Wien, genauso wie die WSO! Das Niveau ist auch nicht immer besser als in den anderen österreichischen Opernhäusern; das bilden sich die Wiener nur ein!
Also, es kommt bei der VO wie es kommt und das werden wir alle erst mal sehen und hören und nicht schon vorab - wie so manchen hochnäsigen Besserwisser - feststellen. Kapiert?
13:45

21. Januar 2021

13:27

20. Januar 2021

@acindo: ....meiner hoechst bescheidenen meinung nach sollte der direktor der VO Oesterreicher und wenn moeglich Wiener sein.
Wie schon so oft: die irrige Meinung, dass Wien der Nabel der Welt sei und die Bundestheater den Wienern gehören.... Mitnichten. Ich plädiere nach wie vor für eine Verlagerung der Operette IRGENDWOHIN, Mörbisch, Baden, Klagenfurt, Budapest, egal + in alle Opernhäuser des Landes.
13:18

21. Januar 2021

lieber copy, jetzt soll einer erklaeren, in welchen sparten, die im gesetzlichen auftrag erwaehnt werden, der designierte musikchef erfahrung hat. oper hat er ja dirigiert, ich habe aber keine gute erinnerung an seinen Rigoletto...erinnere mich, er hatte rote schuhe an...vielleicht gar ein signal?
13:04

25. Januar 2021

Die Frage nach der Personalvertretung war auch bei mir das erste, das mir in den Sinn kam. Der wortgewaltige Herr Luftensteiner sitzt ja in einigen Gremien, und jetzt so still? Hoffen wir, dass er seine Stimme erhebt. Und zum gesetzlichen Auftrag nur der Auszug aus dem Bundestheaterorganisationsgesetz:
Die Volksoper Wien ist als repräsentatives Repertoiretheater für Oper, Spieloper, Operette, Musical und für Ballett und modernen Tanz zu führen. Durch die Förderung sängerischer Entwicklungen soll ein genuines Volksopernensemble weiterentwickelt werden. Die „Volksoper“ soll eine Ergänzung und Erweiterung des österreichischen Musiktheater – und Tanzangebotes in Richtung Innovation hinsichtlich Spielplan und Interpreten sein und dadurch auf eine zeitgemäße Weiterentwicklung des Begriffes „Volksoper“ einwirken sowie den Aspekt der Kulturvermittlung für ein breites Publikum mitberücksichtigen. Die Stellung der Volksoper Wien im Kreis der internationalen Häuser ähnlicher Ausrichtung ist zu erhalten und auszubauen. Das qualitativ hervorragende Angebot an Operette und Spieloper ist zu erhalten. Wesentliche Grundlage der künstlerischen Qualität des Repertoiretheaters mit breitgefächertem Spielplan ist das Orchester, das im erforderlichen Umfang aufrechtzuerhalten ist.
Und hier steht ausdrücklich etwas von einem "genuinem Volksopernensemble", ein Passus der in der Staatsoper fehlt, deshalb kann man die beiden Situationen auf die @HansLick hinwies, wirklich nicht miteinander vergleichen. Aber vielleicht kommt ja ein neues Ensemble aus der niederländischen Heimat der Direktrice ans Haus und wir erleben Operette nach den Vorstellungen von Andre Rieux
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man ja darüber lachen, aber das alles riecht nach Auslöschung der Traditionen der Operette und der Spielopern!
12:43

25. Januar 2021

11:57

28. Februar 2021

11:32

21. Januar 2021

in der VO braut sich etwas zusammen.....meiner hoechst bescheidenen meinung nach sollte der direktor der VO Oesterreicher und wenn moeglich Wiener sein. schon bei Mentha hat man die vor allem fuer die operette traurigen konsequenzen gesehen....der ekelhafte Bettelstudent ist mir noch als paradestueck, wie man die operette nicht machen soll, in erinnerung....die vorgangsweise mit dem ensemble spricht baende, man will umkrempeln....am ende werden die autobusunternehmer aus Niederoesterreich umkrempeln muessen, die bis jetzt den hauptteil des publikums in die VO gebracht haben. und der neue musikchef wird wahrscheinlich bei einem guten teil des repertoires der VO daneben stehen.....eigentlich haette er den Vogelhaendler, Zar und Zimmermann oder die Graefin Maritza probedirigieren muessen...hat er dieses repertoire schon drauf??
11:31

25. Januar 2021

10:44

28. Februar 2021

21:59

25. Januar 2021

Aus aktuellem Anlass stelle ich hier den Teil eines Artikels aus der Zeitschrift News ein, verfasst von Heinz Sichrovsky:
Und wieder ein Postskriptum, das dem Skriptum an Dringlichkeit nicht nachsteht, aus der Volksoper. Dort hat stattgefunden, was ich angekündigt habe: Das komplette Ensemble wurde im Viertelstundentakt vor die designierte Intendantin Lotte de Beer und ihren Chefdirigenten Omer Meir Wellber, beide 39, zum Vorsingen zitiert. Künstler, die seit Monaten die Bühne nicht mehr betreten haben, sangen unter als demütigend empfundenen Bedingungen um ihr Leben. Und das ist das Resultat: Zehn von 58 bleiben sicher, 23 müssen gehen, wobei sieben von ihnen eventuell zu Gast- oder Residenzverträgen eingeladen werden. Sechs sind unkündbar, elf harren noch ihres Urteils, mehrere sangen gar nicht vor. Wie schon seinerzeit, als ich bevorstehende Massenkündigungen im Burgtheater-Ensemble aufgedeckt habe, nenne ich niemanden, der nicht genannt werden will. Aber unter den Gefeuerten sind erste, bis in die Salzburger Festspiele renommierte Kräfte. Selbst sie sind unter den pandemischen Verheerungen praktisch unvermittelbar. Von ganz Jungen und solchen jenseits der 60 nicht erst zu reden. Hier müsste die Politik einschreiten und bis zum Wiedereintreten handhabbarer Verhältnisse ein Kündigungsverbot erlassen. Es wird ja auch sonst verordnet, dass uns die Ohren flattern.
So gehts einfach nicht! Bei allem Respekt vor einer neuen Direktion, aber so einen Kahlschlag gab es in Österreichs großen Häusern noch selten......
19:07

20. Januar 2021

19:06

28. Februar 2021

17:55

22. Januar 2021

10:15

20. Januar 2021

10:11

28. Februar 2021

Ich weiß, wird gelegentlich inszeniert, aber in Summe ist FS unterbewertet, was seine Opern betrifft.
Anstatt zum 100. Mal Traviata, Boheme oder Lohengrin wären mehr Raritäten vielleicht besser. Auch Verdis Attila, ein geniales Frühwerk, hat man in den 80ern ausgegraben, um es sukzessive wieder verschwinden zu lassen.
1 Gast/Gäste
