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0:45

21. Januar 2021

wird Wolfram festlegen, wer etwas ist und wer etwas kann??
apropos, ich bin ueberzeugt, dass Th Prochazka von stimmen und musik ein bisschen mehr versteht als die meisten hier versammelten. dass seine urteile fans oft nicht gefallen ist verstaendlich. auf jeden fall hoert er besser als die meisten kritiker der journaille. soll aber nicht heissen, dass ich immer seine meinung teile
wenn Wolfram die aeusserungen von herrn Cupak nicht mag, dann soll er sich abmelden...herr Cupak ist schliesslich der hausherr
17:53

28. Februar 2021

Man kann durchaus Kritik üben, wenn sie konstruktiv ist, aber hier geht es ausschließlich um den Ton und die Art und Weise, wie das getan wird, und das ist absolut kritikwürdig.
Herr Cupak, die meisten hier, ich glaube eine überwältigende Mehrheit, schätzen Ihre Aktivitäten und ich muss mich für manchen fast fremdschämen. Machen Sie weiter in dieser Form und lassen Sie sich nicht von Mikroben ärgern.
17:44

22. Januar 2021

Lohengrin hat das Wesentliche schon als Antwort geschrieben. Aber diesen Satz kann ich nicht unwidersprochen lassen:
"Auf dieser Seite äußern sich zum Teil Leute, die nichts sind und noch weniger können über bedeutende Künstler in geradezu unbeschreibbarer Weise". Welche Leute meinen Sie damit? Jene, die Kritiken schreiben oder jene, die sich im Forum austauschen? Woher wissen Sie, dass diese Leute nichts sind und noch weniger können? Das ist ja eine ziemlich präpotente Behauptung. Wie kommen Sie auf die Idee Herrn Cupak Unterwürfigkeit zu unterstellen? Die Kritiken und geäußerten Meinungen müssen ja nicht mit seiner Meinung übereinstimmen! Das wird wohl bei den Zeitungen nicht anders sein. Wenn Sie Probleme mit Herrn Prochazka haben, schreiben Sie ihm!
17:29

20. Januar 2021

Lieber Wolfram
ich weiss nicht was Sie für ein Problem haben, aber hier ist nicht der Ort, ein solches durch wie wild um sich schlagen zu bewältigen und ganze Bevölkerungsgruppen sowie den Herausgeber zu beschimpfen.
Es ist Zeit, dass Sie sich zur Besinnung in eine stille Ecke setzen und erst wieder hervorkommen, wenn Sie sich beruhigt und sich Ihrer hoffentlich guten Erziehung besonnen haben.
16:21

20. Mai 2021

Auf dieser Seite äußern sich zum Teil Leute, die nichts sind und noch weniger können über
bedeutende Künstler in geradezu unbeschreibbarer Weise.
Cupak unterstützt diese geradezu in unterwürfiger Weise und akzeptiert diese, wie gerade eben erst, Prochazka als unwidersprochene Autorität.
Damit macht er sich lächerlich.
Denken sie wirklich, jemand könne eine Seite veröffentlichen, und alles mögliche darauf schreiben
und schreiben lassen, und die Öffentlichkeit müsse das unterwürfigst akzeptieren.
Sie können das tun, aber sonst wird es kaum jemand tun.
Das ist ja auch der Grund, warum sich hier nur Pensionisten, die alle so gegen 80 gehen, nehme ich einmal an, tummeln und kaum ein junger Mensch.
Denn die Jungen hinterfragen, akzeptieren kein autoritäres Gehabe, äußern auch frei ihre Meinung,
und das ist gut so,
Die Alten, zumindest die meisten hier, freilich mit Ausnahmen, werden kaum mehr etwas weiterbringen, schon gar nicht in der Oper.
Nur wenn sie die Jungen ansprechen könnten und von ihnen akzeptiert würden, wäre das möglich.
Sonst ist das wie mit Pensionisten am Parkbankerl, die ja auch oft alles besser wissen.
Nur wen kümmert das.
15:45

22. Januar 2021

Ich finde es äußerst befremdlich sich über einen Menschen lustig zu machen, der diese Seite überhaupt erst ermöglicht. Und dann noch scheinheilig zu schreiben "Wir wollen ja eben gerade nicht auf den OnlineMerker verzichten" und "Und es ist ja klar, ohne Cupak und seinen Einsatz kein OnlineMerker und weniger oft interessante und gebündelte Information".
14:09

20. Januar 2021

13:12

20. Mai 2021

13:07

20. Januar 2021

13:03

20. Mai 2021

12:56

28. Februar 2021

12:48

5. September 2021

12:14

20. Januar 2021

12:03

20. Mai 2021

Wir wollen ja eben gerade nicht auf den OnlineMerker verzichten und auch nicht auf Cupaksche
Kommentare. Das ging aus dem Text klar hervor.
Und es ist ja klar, ohne Cupak und seinen Einsatz kein OnlineMerker und weniger oft interessante und gebündelte Information.
Wenn sich aber nun Information mit Erheiterung paart, dann passt das ja.
Lohengrin2 gehört ja mittlerweile auch schon zur Besetzung mit einer Rolle, die man, würde sie verschwinden, durchaus vermissen würde.
11:34

20. Januar 2021

Da haben wir ja Glück, dass nicht Wolfram der Herausgeber des Onliemerkers ist.....
Auf Th.P. kann ich jederzeit verzichten, auf den Onlinemerker, der mit voller Absicht die Handschrift des Tischlermeisters und Opernfreundes Cupak trägt, aber kaum!
Wolfram: selber besser machen ist die Devise. Ich bin gespannt auf ihren Onlinewolfram!
9:47

20. Mai 2021

Was den OnlineMerker so liebendwert und ergötzlich macht, sind die vielen doch sehr einfältigen Stellungnahmen und Äußerungen, gerade auch vom Herausgeber.
So schreibt Cupak z.B. heute, dass dem Th. Prochazka sachlich nicht beizukommen wäre, da es sonst schon viele versucht hätten.
Schon daran ist leicht erkennbar, dass Cupak in seiner eigenen Scheinwelt lebt.
Denn 1. Wer ist Prochazka, dass sich jemand von Fach überhaupt für seine Berichte, die ja ohnehin
nur durch den OnlineMerker eine gewisse Verbreitung finden, interessieren würde oder gar einen
Disput darüber beginnen würde.
Ich denke, Prochazka wird eher ignoriert oder belächelt.
Er ist aber ein interessanter Fall, den das was er schreibt, läßt uns den Prochazka, auch wenn er über sich selbst ja nichts preisgibt (wahrscheinlich gibt es da auch nichts Nennenswertes, denn
sonst würde er sich darauf berufen, denn eitel ist er), wie ein offenes Buch erscheinen.
Und nun weiter zur Einfalt des Cupak, die schon die schönsten Blüten getrieben hat.
Als vor nicht allzulanger Zeit gefragt wurde, einfach ganz allgemein, welche musikalischen Voraussetzungen die Schreiber hätten, antwortete Cupak folgendermaßen.
Bei einem war die Qualifikation, dass er ein "Urgestein" wäre, bei jemand anderem, dass ein Buch über Frauen verfasst wurde, wieder jemand anderer sei einfach ein Kapazunder.
Das solche Antworten zu Gelächter führen, ist klar. Aber so kommt man zu den besten Anekdoten.
(Dabei geht es jetzt gar nicht um die Schreiber, ihre Namen oder Berichte, sondern um die Antwort
des Cupak)
Jüngst schrieb er auch über seinen Enkel, der alles zerstören würde, sodass sogar eine teure
Versicherung abgeschlossen werden musste.
Also so etwas hörte ich zum ersten Mal.
Jetzt ist aber sicher Cupak stolz auf dieses Verhalten, nach dem Motto " Hau drauf, Bua".
Ihm dürfte vielleicht nicht bekannt sein, dass viele Kinder in diesem Alter schon sehr konstruktiv sind, oft auch schon Instrumente lernen etc.
Immer wieder schrieb Cupak auch, warum er das oft wiederholte, ist mir schleierhaft, dass er
seinen Bekannten Opernkarten schenkte, die diese dann zerrissen oder zumindest die Vorstellungen
nicht besuchten.
Wenn man das liest, so ergibt sich ein Bild von Milieu und Begabung, das lustig, aber nicht unbedingt schmeichelhaft ist.
Aber gerade durch Naivität, gepaart mit Wichtigtuerei bekommt man ein Charakterbild präsentiert,
das, um zum Anfang zurückzukehren durchaus auch liebenswert ist. ( Das passt ganz gut zu Falstaff, der gerade gespielt wird).
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