Macbeth/Scala | OnlineMerker | Forum
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Das Forum des Online-Merker wurde stillgelegt und wird voraussichtlich nicht mehr geöffnet. Es war aus technischen Gründen nicht möglich, Teilnehmer nachhaltig zu sperren.
Wir überprüfen nun die Möglichkeit eines Forums, bei dem man die Wortmeldung zuerst dem Moderator senden muss, der dann darüber entscheidet, ob der Beitrag den Forumsregeln entspricht und der nur selbst online stellen kann. Ob wir da fündig werden und uns das leisten können oder wollen, werden wir ohne jeden Zeitdruck entscheiden.
Aber das widerspräche meiner Mentalität, denn das Freie Wort ist für mich ein hohes Gut. Schade dass es soweit kommen musste!
Ich bedanke mich bei den Diskutierern, die stets fair waren und unschuldig an der Einstellung sind. Mit den ganz wenigen "Verursachern" möchte ich aber keinen weiteren Kontakt haben und bitte dies zu respektieren.
Mit Grüßen
Anton Cupak, Herausgeber Online-Merker


12:07

28. Februar 2021

Lohengrin2 sagt
Natürlich sind immer noch Marcello Alvarez und Alagna mit im Spiel, aber eher "auslaufend".
Ein paar noch nicht sehr bekannte Stimmen könnten kommen: Pavel Petrov (Operalia-Gewinner, bis letzte Saison in Graz), Bogdan Volkov (ein sehr guter Lenski in Wien), Joshua Guerrero (hat in Frankfurt als Des Grieux aufhorchen lassen), Freddie De Tommaso wird auch unter den aufstrebenden Tenören genannt.
Da gebe ich Ihnen völlig recht, die beiden "Altstars" muss man noch der zweiten Reihe zurechnen.
Bei den Jungen würde ich Ayan nicht auslassen, der sollte heuer in Wien debütieren, aber Covid hat ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht.
22:17

5. September 2021

alcindo sagt
chere mme, wir sprechen ueber tenore fuer Verdi, da hat der gute Lenski eigentlich nichts verloren..
Das ist der guten Dame aber egal. Außer name-dropping ist bei ortrud3 eben kaum was zu vernehmen. Abgesehen von den üblichen Banalitäten, Petitessen und den Korinthen, die sie.... Wir verstehen uns.
22:01

5. September 2021

Lohengrin2 sagt
Können wir mal festhalten, dass Sie unfähig sind, vernünftige Dinge zu posten und nur herumpöbeln müssen. Lassen Sie diese Dummheiten endlich sein!
Täusche ich mich, werte Madame, dass Sie anderen regelmäßig das zum Vorwurf machen, was Sie selbst mit Vorliebe tun - also wie im obigen Zitat? Falls sie eine besäßen, würde ich Sie fragen: "Wo ist Ihre gute Kinderstube?"
21:48

20. Januar 2021

Ich war der Meinung, es ginge um Tenöre im Vergleich zu Meli.
Wenn Sie genau lesen würden, hätten Sie gesehen, wie ich de Tommaso eingeführt habe..........
Bitte sprechen Sie mich so an, wie ich hier vermerkt bin; ich habe Sie schon mehrfach darum gebeten. Die ständige Negierung fällt unangenehm auf, ebenso wie die von der Regelschreibweise abweichende Tipperei.
21:37

20. Januar 2021

Wenn ich eine Reihenfolge aufstellen müsste, kämen Gigolound Calleja weiter hinten, Spyres und der immer besser werdende Tetelmann eher vorn; auch Jovanovich.
Mauro Peter und Julian Pregardien singen viel Lied und sind nicht so oft auf Opernbühnen zu sehen.
Natürlich sind immer noch Marcello Alvarez und Alagna mit im Spiel, aber eher "auslaufend".
Ein paar noch nicht sehr bekannte Stimmen könnten kommen: Pavel Petrov (Operalia-Gewinner, bis letzte Saison in Graz), Bogdan Volkov (ein sehr guter Lenski in Wien), Joshua Guerrero (hat in Frankfurt als Des Grieux aufhorchen lassen), Freddie De Tommaso wird auch unter den aufstrebenden Tenören genannt.
21:05

28. Februar 2021

Lohengrin2 sagt
Ich habe Macbeth auf arte.tv gesehen.Spyres, Jovanovich, Mühle, Tetelmann, mit Einschränkungen Jagde oder Breslik, da sind einge vor Meli, weil sie mehr Farbe in der Stimme und Gestaltung auf der Bühne mitbringen.
Die singen alle ungefähr auf seinem Niveau, gut, solide, aber nicht überragend.
Grigolo würde ich nicht ausgrenzen und dazuzählen, auch den Malteser, trotz seines übertriebenen Vibrato.
19:53

20. Januar 2021

19:33

9. Dezember 2021

Dalmont sagt
(Nur so nebenbei: Damianis heftig kritisierte Bühnenbilder für den Schenkschen „Don Giovanni“ an der Staatsoper sind ja, wie Schenks Inszenierung der damnatio memoriae der hier Diskutierenden zum Opfer gefallen. Warum eigentlich? Die gefällige Zefirellische Jalousienautomatik hat sie offensichtlich „derschlagen“.)
Jemand, der bei der damaligen Produktion dabei war, hat später gemeint: "Das kam zu früh." Die Produktion insgesamt hat das Wiener Publikum teilweise leicht überfordert, diese Ästhetik - zumal für eine Mozart-Oper - hat man in Wien nicht gekannt. Ich glaube, Heinrich Schramm-Schiessl hat sich vor einiger Zeit in diesem Forum oder in einem Text zu dieser Inszenierung geäußert (mit Kritik am Bühnenbild bei einer Verwandlung usw.). Schade, dass diese Produktion schon nach fünf Jahren wieder weggeschmissen wurde, weil der frisch gebackene Operndirektor Gamsjäger einen neuen "Don Giovanni" unter der Leitung von Carlos Kleiber geplant hatte (dass der nicht zustande kam und dann Krips auch diese Premiere dirigierte, ist eine böse Ironie der Geschichte). Die manieristisch-melancholische Zeffirelli-Inszenierung mit ihren herbstlichen Farben war sicher gut, aber die spezifische Mentalität von Mozart und Da Ponte hat der zum Elegischen neigende Zeffirelli nicht wirklich getroffen. Da waren Damianis Sinn für Ironie und Zynismus (der Komtur erinnerte an eine Marionette und war ein Popanz, und das Inferno der Höllenfahrt war einfach nur wehendes rotes Tuch) sowie sein Umgang mit dem Licht auf einem ganz anderen Niveau. Schenk wiederum hat dieses Stück nie wieder inszeniert. Ich würde Damianis Bühnenbilder gerne irgendwo sehen können, sie waren großartig und intelligent. Vielleicht erweist uns der aktuelle Operndirektor einen Gefallen und öffnet einen Online-Zugang zu Fotomaterial (natürlich auch zu anderen Inszenierungen).
19:27

5. September 2021

19:26

5. September 2021

19:25

5. September 2021

17:49

20. Januar 2021

16:46

20. Januar 2021

16:15

20. Januar 2021

14:48

20. Januar 2021

14:40

5. September 2021

Lohengrin2 sagt
Tut mir leid, aber grade der Radames in Salzburg hat den Gedanken forciert, ob Aida und Amneris an irgendwelchen Verirrungen leiden, dass sie diesem unanimerten blassen Radames so hinterher sind. Er hat eine wnig interessante Stimme, ist wahrlich kein Schauspieler und hat auch sonst nicht viel zu bieten. Jeder Ton sitzt an seinem Platz, aber das ist - nach meiner Wahrnehmung - auch alles.
Wieso schreiben Sie eigentlich nicht gleich, dass Meli kein Kaufmann ist? Das wäre kürzer. Und schmerzloser. Und ehrlicher, aber das ist ja nicht so Ihre starke Seite.
Grüße in die documenta-Stadt.
13:41

20. Januar 2021

Tut mir leid, aber grade der Radames in Salzburg hat den Gedanken forciert, ob Aida und Amneris an irgendwelchen Verirrungen leiden, dass sie diesem unanimerten blassen Radames so hinterher sind. Er hat eine wnig interessante Stimme, ist wahrlich kein Schauspieler und hat auch sonst nicht viel zu bieten. Jeder Ton sitzt an seinem Platz, aber das ist - nach meiner Wahrnehmung - auch alles.
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